CH423346A - Verfahren zur Herstellung eines Hufbelages, und nach diesem hergestellter Belag - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hufbelages, und nach diesem hergestellter Belag

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CH423346A
CH423346A CH1123964A CH1123964A CH423346A CH 423346 A CH423346 A CH 423346A CH 1123964 A CH1123964 A CH 1123964A CH 1123964 A CH1123964 A CH 1123964A CH 423346 A CH423346 A CH 423346A
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung eines   Hufbelages,    und nach diesem hergestellter Belag
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines   Hufbelages,    sowie ein nach dem Verfahren hergestellter Belag.



   Die üblicherweise als Hufbelag dienenden Hufeisen, die, wie schon ihr Name sagt, aus Metall, wie beispielsweise Eisen, Stahl oder Aluminium bestehen, werden nach Erhitzen durch   Festnageln    auf der Unterseite der   Hornwand    befestigt und sind für das Tier nicht ohne Nachteile.



   Dem Tier-und insbesondere dem   Pferdekenner    ist   bekannt,dasszumindestbestimmteTeiledesHufes      durchblutet    sind. Durch Druck auf die   Zehenspitze    oder die   Hornsohle,    wie er z. B. beim Auftreten entsteht, weichen die Seitenwände und insbesondere ihr hinterer Teil, die   Tracht,    der   Hornwand    d, ank ihrer   elastisohen    Eigenschaften seitwärts nach aussen aus. Bei Wegnahme des Druokes,   z.    B.   bai    Heben des Fusses, nimmt der Huf, bzw. die Hornwand   wie-    der ihre urspr ngliche,unbelastete Form ein.



   Beim Gang des Tieres entsteht nun eine komplexe rhythmische   Formveränderung des Hufes.   



   Da nun wichtige Blutgefϯe direkt in den Huf füh, ren, z. B. die Gefässe des   Strahlkissens,    wirken die rhythmischen FormverÏniderungen des Hufes wie eine Pumpe auf den Blutkreislauf und fonder dabei die Zirkulation.



   Es ist daher klar, da¯ durch das Beschlagen des H, ufes mit einem relativ starren und unelastischen Eisen diese komplexen   Formveränderungen des Hu-    fes wenn nicht unmöglich gemacht, so doch stark gehemmt werden.



   Ferner absorbieren und dämpfen die schweren, relativ unelastischen bekannten Hufeisen den beim Auftreten entstehenden Stoss in ungenügender Weise.



  In diesem Zusammenhang sei gesagt, dass die beim Aufschlagen auf den Boden auftretende kinetische Energie 140 000 m. kp überschreiten kann. Auch können sich diese Hufeisen mit dem fortschreitenden Wachsen des Hufes nicht deformieren.



   Zur Dämpfung solcher Stösse wurde vorgeschlagen, die Hufeisen mit   Gummistollen oder Einsätzen    zu versehen. Ausser der aufwendigen Herstellungsart hat sich jedoch gezeigt, dass die Lebensdauer solcher Stollen. sehr kurz ist. Das gleiche gilt f r sogenannte ¸Pferdesohuhe¯ aus Gummi, die über den unteren Tail des   mitEisenbeschlagenenHufesgestülptwur-    den. Dazu sei jedoch erwähnt, dass die   beiden oben-    genannten Massnahmen hauptsächlich als   Gleitschutz    gedacht waren. In beiden Fällen muss jedoch   gleich-    zeitig ein Hufeisen verwendet werden.



   Ein mittels der üblichen Nägel am Huf   befestig-    ter Hufschutz aus Gummi   erlaubte    wohl eine Formveränderung des Hufes, doch ist seine Herstellung kostspielig und zudem die Befestigung unbefriedigend (vorzeitige Lockerung).



   Bei sämtlichen gebräuchlichen Herstellungverfahren von   Hufbelägen    werden letztere mittels Nägeln am Huf befestigt.



   Demgegen ber kennzeichnet sich das erfindungsgemässe Verfahren dadurch aus, dass der Huf in eine Giessform eingebracht und der von der Form und dem Huf gebildete Formhohlraum mit einer erstarrungsfähigen Kunststoffmasse gefüllt wird und idass die Form nach Erhärten der Masse entfernt wird.



   Der auf diese Weise gebildete Belag, der vorzügliche elastische und dÏmpfende Eigenschaften besitzt, kennzeichnet sich dadurch. aus, dass er mindestens annÏhernd die Form eines den   Hufrand      übergreifen-    den Hufeisens aufweist.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein nach dem   vorz    liegenden Verfahren ausgef hrter Hufbelag   beispiels-    weise dargestellt. Es zeigt : 
Fig.   1    eine Seitenansicht   eines mit einem erfin-    dungsgemässen Belag ausgerüsteten   Hufes,   
Fig.   2    das gleiche von unten gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt, rein schematisch, entlang der Linie III-III von Fig. 1 und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Giessform, rein schematisch.



   Gemäss den Fig.   1    bis 3 bedeutet 1 den Huf, in seiner allgemeinsten Form, eines Perdes.



   Der Huf ist bekannterweise das von der aus Hornwand, Hornsohle und Hornstrahl gebildeten Hornkapsel überzogene   Gliedmassende    der Huftiere.



   Die   Hornwand    selbst teilt sich auf in   Zehe    2, Seitenwand 3 und Tracht 4. Die Unterseite des Hufes 1 wird   von der Hornsohle 5 und dem Hornstrahl    6 gebildet. Der ganze Huf 1 besteht aus relativ   elasti-    schem Material, wobei, die   Hornkapsel    am hÏrtesten und der Hornstrahl am weichsten ist.



   Zum Anbringen des Belages 7 wird der Huf 1 in eine geeignete Giessform eingebracht. Da das Material des Belages sehr leicht ist, mu¯ auf die Dicke des Belages nicht speziell geachtet werden (eine minimale Dicke mu¯ nat rlich vorhanden sein), so   dans nit    wenigen Formen eine grosse Zahl verschiedener Hufe behandelt werden kann. Der Verschluss, der Giessform sollte jedoch vorzugsweise derart ausgebildet sein, dass der Formhals gegen die   Hornkapsel zur Anlage    gebracht werden kann. Als Abschlu¯ , am Boden der Form eignet sich beispielsweise eine sich der H¯rnsohIe 5 und dem Strahl 6 von dort. anpassende   Gummiplatte oder    ein weiches,   wärmeunsmpfindli-    ches Kissen.



   Eine solche Giessform ist, rein sohematisch, in Fig. 4 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 11 aus Metall, einem senkrecht davon abstehenden Bolzen 12, an dem. zwei gebogene Formhälften 13 und 14 , angelenkt s, ind. Die Formhälften 13,14 sind an ihrem freien Ende   ineinander-    schiebbar. Ein   federnder Versohluss    15 bekannter r    Bauart, dient zum Fe6thalten Ider, beiden Formhälften    13,14 in ihrer Betriebsstellung und zu ihrem Anpressen, entlang einer bestimmten Linie, an die   Horn-    wand des   Hufes.    Im Zentrum der Form, auf idessen Boden 11 ist ein sich gegen die Hornsohle und den Hornstrahl anlegendes, elastisches Polster 16 vorgesehen.



   Vor dem Einbringen in die Giessform wird der Huf   1    gegebenenfalls vorbearbeitet. Diese Vorberei  tungsarbeiten bestehen    im Anbringen, d. h. Ausfräsen oder Schneiden eines hufeisenförmigen Kammes 8 auf der Unterseite der Hornwand. Im übrigen werden durch die Homwand der Zehe 2 und der   Seiten-    wÏnde 3 schräg nach unten und einwärts führende Bohrungen   9    angebracht.



   Nachdem nun der auf diese Weise vorbearbeitete Huf   l in die Giessform eingebracht ist, wird der    von der   Form und dem Huf l gebildete Formhohlraum    mit einer   erstarrungsfähigen      Kunststoffmasse gefiillt.   



  Als Giessmasse eignen sich speziell der Gruppe der   Elastomere angehorige    Kunststoffe, wie   beispiels-    weise Polyurethan. Ein Binder ist, dem Stoff bereits beigefügt, oder er wird, diesem   wahrend    des Giessens beigemischt. Bei der die Erstarrung der Giessmasse bewirkenden Reaktion treten, je nach   Geschwindig-    keit des Erstarrungsvorganges, Temperaturen von 100-200¯ C auf. Diose Temperaturen sind f r das Tier unschädlich. Nach Erhärten der Masse wird die Form entfernt.



   Es ist klar, da¯ die flussige Giessmasse in die Bohrungen 9 eindringt und eine zusätzliche Veran  kerung    f r den die Form eines den   Hufrand    übergreifenden Hufeisens .aufweisenden Belag 7 bilden.



   Es ist klar, dass der Belag, je nach Ausbildung der Giessform, an seiner Unterseite mit beliebig ausgebildeten Ansätzen, z. B. einer als   Gleitschutz die-    nenden Nase 10, ver, sehen werden kann. Auch k¯nnen Stollen beliebiger Form aus hartem Material, beispielsweise Metall, in die Giessmasse eingebettet werden.



   Zuletzt kann dem erhärteten Belag 7 durch eine Nachbearbeitung, z. B. mittels ieiner Raspel, die gew nschte endg ltige Form gegeben, werden.



   Der auf obige Weise hergestellte Belag ist in jeder Beziehung elastisch und erfüllt die an ihn   ger    stellten Anforderungen   vollauf.    Der aufgegossene Kunststoffbelag erlaubt. ausserdem ein ungestörtes Wachsen des Hufes.



   Die durch   Hufnägel    bewirkten Hufkrankheiten, wie z. B.   Vernagelungen    und Schwächung der Hornwand, Entz ndungen usw., können nicht mehr auftreten.



   Wie die Erfahrung gezeigt hat, stimuliert diese Art des Hufschutzes die Regeneration der Homkap   sel, was sich insbesondere bai Verletzungen oder    Defekten derselben als Vorteil erweist. Nicht zuletzt ist dieses Verfahren bedeutend wirtschaftlicher. als das   Beschlagen    der Hufe mit dem üblichen Eisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung eines elastischen Hufbelages, dadurch gekennzeichnet, dass der Huf in eine Giessform eingebracht und der von der Form und dem Huf gebildete Formhohlraum mit einer erstar- mngsfähigen Kunststoffmasse gefüllt wird und di¯ , die Form nach ErhÏrten der Masse entfernt wird.
    NTERANSPR¯CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass als Giessmasse ein der Gruppe der Elastomere angehörender Kunststoff, und ein Bin- der verwendet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, da¯ der Sohlenrand zur Bildung eines nach unten ragenden Kammes abgesetzt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ der in den Formhohlraum eintretende Teil des Hufes vor dem Aufgiessen des Belages mit Ausnehmungen, wie z. B. nach unten durch die Hornwand führenden Bohrungen, versehen wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass dem erhärteten Belag durch eine Nachbearbeitung die endgültige Form gegeben wind.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einf llen der Gie¯masse Stollen auf den Formboden gelegt werden.
    PATENTANSPRUCH II Giessform zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Grundplatte, zwei auf letzterer verstellbar angeordnete Formwände und ein zwischen den WÏnden .auf der Platte angebrachtes federndes Polster.
    PATENTANSPRUCH III Hufbelag, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens annähernd die Form eines den Hufrand übergreifenden Hufeisens aufweist.
    UNTERANSPR¯CHE 6. Hufbelag nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Belag in seinem hinteren Abschnitt ber die Eckstreben greift.
    7. Hufbelag nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet,dass er in Ausnehmungen des Hufes, wie z. B. in durch die Hornwand der Zehe und der Seitenwand f hrende Bohrungen, .eingreift.
    8. Hufbelag nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass Stollen in den Belag eingebettet sind.
    9. Hufbelag nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag zur Hauptsache aus einem der Gruppe der Elastomere angehörenden Kunststoffbesteht.
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