DE1960944A1 - Hufbeschlag - Google Patents

Hufbeschlag

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DE1960944A1
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Norberg Ake Wilhelm
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NORBERG AKE WILHELM
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NORBERG AKE WILHELM
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DipL-Ing. H. Strohschänk
8 München 60
Musäusstraße S
4.l2.l969-SLa(5) 188-765P
Ake Wilhelm Norberg
Hufbeschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hufbeschlag, der ein an der Hornwand eines Hufes festzulegendes Hufeisen oder dergl, aufweist, sowie auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es ist au3 verschiedenen Gründen unerläßlich, die Hufe eines Pferdes mit Hufeisen oder ähnlichen verschleißfesten Bev/ehrungen zu versehen, die aus einem gegenüber Abnützungen und Schlagbeanspruchungen besonders haltbaren Material bestehen. DIo üblichen Hufeisen bestehen aus einem gemäß dem Hufumfang bogenförmig gekrümmten Flachband, das an der Rückseite dos Hufes offen 1st und eine Breite aufweist, die die Breite desjenigen Hufes übersteigt, an dem das Hufeisen angebracht worden soll. Das Hufeisen verläuft deshalb lediglich unterhalb dor Hornwand des Hufes entlang deren HornsohXe. Hit Rücksicht auf dio Materialstärke üblicher Hufeisen in lotrechter Richtung folgt daraus, daß das von der Kornwand eingeschlossene Strahlkissen des Hufes normalerweise nicht mit dea Boden in Berührung kommt, auf dem das Pferd läuft«
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Demgegenüber kommen die Strahlkissen unboschlagener Hufe bein Laufen des Pferdes zumindest mit einem wacontlichcn Anteil zur Anlage am Boden, wodurch unbeschlagene Hufe am Boden stets mit einer wesentlich größeren Abstützflache als beschlagene Huf© abgestützt werden» Ein nicht beschlagener Huf erleidet deshalb an den exponierten Stellen der Hornvand weniger leicht Verletzungen, die von stärkeren Belastungen des Pferdes herrühren könnten. Aufgrund der fleischigen struktur und der Furchen haben die Strahlkissen außerdem eine gewisse stoßdämpfenda Uirkung, die die Gefahr von Muskel-, Gelenk— und sonstigen Verletzungen erheblich herabsetzt, wenn das Pferd für längere fe Zeit auf einen harten Boden läuft, wie beispielsweise auf Pflastersteinen, Asphalt und dergl.
Zu den genannten physiologischen Wirkungen der Strahlki3sen unbeschlagener Hufe kommt noch der weitere Umstand, daß die Strahlkissen empfindsam sind und das Pferd über sie Gewißheit über den Grund erhält, auf den ein Huf abgesetzt wird. Dieso Möglichkeit de3 Fühlens setzt die Gefahr der häufig vorkommenden falschen Schritte und der daraus unter Umständen herrührenden Verletzungen beträchtlich herab.
Nachdem aber anderseits aus den bereits genannten Gründen
nicht darauf verzichtet werden kann, Hufbeschläge zu verwen-
W den, liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, die bekannten Hufbeschläga so zu vervollkommnen, daß die durch die bisher üblichen Hufelsen begründeten Mängel vermieden werden und dem mit einem erfindungogemäßen Beschlag beschlagenen Huf dio vorgenannten natürlichen Funktionen nach Möglichkeit erhalten bleiben.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß ira wesentlichen dadurch gelöst, daß der eingangs genannte Hufbeschlag weiterhin ein den Strahlkissen de· Hufes zugekehrtes und diesem angepaßt·« Hufkissen eines elastomeren und nach Anbringung am
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Huf polymerisicrbaren Materials tufwoiot, das den zwischen der Ebene der Horncohlö und dem Strahlkissen des Hufes befindlichen Rairn ausfüllt und wenigstens teilweise von Hufeisen über** deckt ist. Ein solches dem Strahlkissen angepaßtes unterlegtes Hufkiccen verleiht dea Pferd trotz dee Eufbeschlages die Ilüglichkeit, den unter dem Ctrahlkissen eines Hufes befindlichen Beden über das genannte Hufkissen zu fühlen und über das Hufkissen auch eine größere Abstützfläche des Hufes zu bilden.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren sum Herstellen eines vorgenannten Hufbeschlages, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein polymerisiorbares elastomeres Material gerneins&ra mit einem Härter oder irgendeinem anderen Zuschlagstoff vermischt und die noch nicht polvmerisierte Mischung in den zwischen der Ebene der Hornsohle und dem Strahlkissen des Hufes befindlichen Raum zur Bildung eines Kufkissens hir.eincjefornt und in der genannten Ebene glattgestrichen und anschließend ein übliches Hufeisen in bekannter Weise am ruf unter teilweiser überdeckung und Mitfestlegung des Hufkissens festgelegt wird.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen weitere Ein-» zelheiten des erf indungsgeiaäßen Hufbeschlages und dessen Herstellung.
In der Zeichnung, die einen erfindungsgemäßen Hufbeschlag in Verbindung mit einem ihn tragenden Huf in einem lotrechten Teilquerschnitt zeigt, ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Der dargestellte Huf 1 ist an der Sohle seiner Hornwand 2 und über sein Strahlkissen 3 mit einem Hufbeschlag 4 versehen,
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BAD ORIGINAL
der aus einem Hufkissen 5> einer Zwischensohle 6 and einem Hufeisen 7 besteht, welches mittels Nägeln 8 an der Hornwand des Hufes 1 festgelegt ist«
Das Huf kissen 5 füllt den Raum zwischen dein Strahlkissen 3
und der Ebene des unteren Randes, auch Hornsohle genannt, der Hornwand 2 des Hufes 1 aus und dient dazu, einen Teil des vom Huf aufgenommenen Druckes auf das Strahlkissen 3 zu übertragen, wodurch dieses seine natürlichen Funktionen einer Polster- und Dämpfungswirkung wiedergewinnt, die es bei einem unbeschlagenen Huf ausübt. Dies bringt, wie bereits ausgeführt, verschie- ^ dene physiologische Vorteile mit sich und gleicht weitgehend die Nachteile aus, die durch das Anbringen eines üblichen Hufeisens normalerweise bedingt werden.
Ein den angestrebten Zweck erfüllendes Kufkissen 5 muß verschiedene spezielle Eigenschaften aufweisen, v/eshalb die richtige Auswahl seines Materials von großer Bedeutung ist. Zunächst muß es aus einem solchen Material bestehen, welches unmittelbar in die Furchen des Strahlkissens desjenigen Hufes eingeformt werden kann, der mit dem Hufbeschlag versehen werden soll. Gemäß der Zeichnung füllt das Material des Huf-, kissens 5 somit nicht nur die zentrale Furche 9 des Strahl" polsters, sondern auch die seitlichen Furchen 10 des Strahl-™ kissens 3 vollständig aus und bildet nach außen hin eine völlig ebene Fläche. Außerdem muß das Material des Hufkissens 5 so beschaffen sein, daß es nach dem Einformen seinen endgültigen Zustand ohne Schrumpfen oder Anschwellen sowie ohne Gas- oder Dampfentwicklung und insbesondere ohne eine Wärmezufuhr einnimmt. Das Material muß also dazu in der Lage sein, seinen endgültigen Zustand von selbst bei derjenigen Temperatur anzunehmen, die gerade an der Stelle dee Hufbeschlagee herrscht.
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Das Material des Hufkissens 5 muß weiterhin aber auch elastisch sein, was für-die richtige Funktion des Hufes von großer Bedeutung ist. Seine elastischen Eigenschaften müssen außerdem bei allen normalerweise vorkommenden Temperaturen« z.B. zwischen -40° C und +50° C, im wesentlichen erhalten bleiben und schließlich muß das Material nach Möglichkeit auch gegenüber allen Säuren und Basen indifferent sein, denen der Huf praktisch etwa ausgesetzt sein könnte. Würde beispielsweise zum Einformen des Materials in die Furchen des Strahlkissens eine erhöhte Temperatur notwendig sein oder dabei von selbst entstehen, so würde das zu beschlagende Pferd nicht nur irritiert werden, sondern das Strahlkissen und die Hornwand des Hufes könnten dadurch auch noch verletzt werden. Auch ein Schwellen des in die Furchen des Strahlkissens eingeformten Materials ist nicht zulässig, weil dadurch am Strahlkissen schmerzhafte Quetschungen eintreten können, die aas Pferd belästigen. Aber auch ein durch Schrumpfen locker gewordenes hufkissen würde aas Pferd irritieren.
Schon bevor das eingeformte Material seinen endgültigen Zustand erreicht hat, wird die Zwischensohle 6 auf das Hufkissen 5 aufgelegt und das Hufeisen 7 unter gleichzeitiger Festlegung der Zwischensohle 6 und des Huf kissens. 5 am Huf 1 an die Hornwand 2 angenagelt. Es ist deshalb wichtig, daß das Material des Hufkissens 5 keinerlei Gase mehr entwickelt, weil solche Gase dann zwischen der Zwischensohle 6 und den Hufkissen 5 sowie zwischen diesem und dem Strahlkissen 3 des Hufes 1 eingeschlossen bleiben könnten.
Die Elastizität des Materials des Hufkissens 5 muß so gewählt,werden, daß es den auf es ausgeübten Auflagedruck des Hufes aufnehmen und auf das Stxahlkissen 3 verteilen kanu, so daß das Strahlkissen 3 natürliche Zusammendrückungen und Entspannungen erfährt, die der natürlichen Polster- und Dampfungswirkung des Strahlkissene 3 an eine» unbeschlagenen
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Huf entsprechen. Es hat sich gezeigt, daß diese Eigenschaften von einem Material erfüllt werden, welches in seinem Endzustand
2 eine Zerreißfestigkeit zwischen 75 und 200 kg/cm und eine Dehnungsgrenze zwischen 100 und 600 % aufweist. Am besten ist jedoch ein solches Material, welches den natürlichen Eigenschaften des Strahlkissens 3 am meisten entspricht und somit
2 etwa eine Zerreißfestigkeit von 100 bis 125 kg/cm und eine Dehnungsgrenze von etwa 200 bis 300 % aufweist.
Ein Material, was alle vorgenannten Eigenschaften aufweist und insbesondere auch durch übliche Säuren und Basen unangreifbar ist, ist in der Gruppe von Elastomeren vorhanden, die Polysiloxane, Polymerkaptane oder weichgestellte Polyäther-Kunstharze aufweist. Das hier in Frage kommende Material weist eine Lärte von 20 bis 40 Shore auf und kann lange Zeit gelagert werden. Es wird vor seiner Anwendung rait einem USr-* ter, einem Beschleuniger oder mit anderen Komponenten gemischt, wodurch es bei jeder gewünschten Temperatur zum Polymerisieren gebracht wird.
Nachdem das vorgenannte Material in den Raum zwischen der Hornwand 2 und dem Strahlkissen 3 und insbesondere in dessen Furchen 9 und 10 eingeformt ist, wird es in der aus der Zeichnung sichtbaren Weise außen glatt gestrichen und mit der Zwischensohle 6 bedeckt, noch bevor das Material polymerisiert ist. Die Zwischensohle 6 kann aus irgendeinem geeigneten Ma-: terlal bestehen, bevorzugt wird ein Plattenmaterial aus Polyäthylen einer Stärke von etwa 4 nun. Dabei entsteht zwischen dem Hufkissen 5 und der Zwischensohle 6 eine gewisse Haftwirkung, die bei der späteren übertragung des Auflagedruckes auf das Strahlklssen 3 vorteilhaft sein kann.
Das Hufeisen 7 kann in üblicher. Weise aus stahl bestehen. Stattdessen kann aber auch irgendein anderer geeigneter tmf-
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SADORIGINAL Λ
eisenförmiger Beschlag verwendet werden, der beispielsweise aus Kunstharz, Leichtmetall oder dergl. besteht. Auch könnte die lorm des Hufeisens von der üblichen gekrümmten Hufeisen''' form abweichen und beispielsweise auch einen mehr oder weniger großen Teil der HufUnterseite verdecken.
Beim Anbringen eines beschriebenen Hufbeschlages wird folgendermaßen vorgegangen:
Las in mindestens zwei Einheiten, nämlich dem elastomeren Material und dem Härter, vorrätig gehaltene Material wird unmittelbar vor der Anwendung vermischt und daraufhin mittels eines Spachtels oder eines ähnlichen geeigneten Werkzeuges über aas Strahlkissen 3 des zu beschlagenclen Hufes 1 verteilt una uabei in alle Furchen 9, 10 aes Strahlkissens 3 eingeformt· Seine Oberfläche wird dann so glattgestrichen, daß sie in der tbene des unteren Randes cer Korr.vana 2 verläuft. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, das Material noch in einer dünnen Stärke von etwa 2 bis 3 inn über die untere Sohle der Bornwand zu verstreichen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist· Unmittelbar darauf, noch bevor das Material in nennenswerter Weise polymerisieren konnte, wird auf die glatte Außenfläche des Kufkissens 5 die Zwischensohle 6 aufgelegt und anschließend das Hufeisen 7 mittels Nägeln 8 durch die Zwischensohle 6 tmd den Süßeren Ranöbereich des Hufkissens 5 hindurch in im übrigen üblicherweise an die Hornwand 2 des Hufes 1 angenagelt. Damit sind über das Hufeisen 7 auch die Zwischensohle 6 und das Hufkissen 5 fest am Huf 1 festgelegt. Das Trimmen des Hufes er-' folgt in bisher üblicher Heise.
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Claims (7)

1. Hufbeschlag, der ein an der Ilornwand eines Hufes festzulegendes Hufeisen oder dergl. auf v/eist, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin ein dem Strahlkissen (3) des Hufes (1) zugekehrtes und diesem angepaßtes Hufkissen (5) eines elastomeren und nach Anbringung air. Huf (1) polymerisierbaren Materials aufweist, das den zwischen der Ebene der Hornsohle und dem Strahlkissen (3) des Hufes (1) befindlichen Kaum ausfüllt and wenigstens teilweise vom Hufeisen (7) überdeckt ist.
2. LufLtschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastomere Material des Eufkissens (5) eine Zerreißfestig—
keit von etwa IZ bis 2CÖ kp/cir; , eine Dehnungsgrsr.ze von etwa IGO bis όΟΟ % und eine Härte von etwa 20 L-is 4o F here, aufweist.
3. Hufbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch·" gekennzeichnet, daß das Ilaterial des Ilufkissens (5) bei Raumtemperatur polymerisierbar ist und in seinen Eigenschaften in einem Temperaturbereich zwischen
unverändert bleibt'.
turbereich zwischen etwa -40° C und +80° C im wesentlichen
4. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ilaterial des Kufkissens (5) unangreifbar durch die meisten üblichen Säuren und Basen ist·
5. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-durch gekennzeichnet, daß das Material des Hufkissens (5) Polysiloxane, Polyraerkaptane und PolySther enthält.
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QBIÖINAL.
6. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hufkissen (5) und dem Hufeisen (7) oder dergl. noch eino Zwischensohle (6) aus Lsdor, Kunststoff o.a. Material vorgesehen ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Hufbeschlages nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein polymerisierbares ela3tomeres Material gemeinsam mit einem Härter oder irgendeinem anderen Zuschlagstoff vermischt unü die noch nicht polyinerisierte Mischung in den zwischen der Ebene der Rornsohle und dem Strahlkissen (3) des Hufes (1) befindlichen Raum zur Bildung eines Kufkissens (5) hineir-fjefonnt und in der genannten Ebene glattgestrichen una abschließend ein übliches Hufeisen (7) in bekannter Weise ara iiuf (1) unter teilveioer Uberdeckung und Mitfestlegung des Hufkissens (5) festgelegt wird.
ß. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB vor com /-.nnagelxi des Hufeisens (7) zwischen das Huf kissen (5) und das hufeisen (7) noch eine Zwischensohle (6) aus Leder, Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material eingebracht wird.
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BAD OHlQlNAL
Leerseite
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