DE2133205A1 - Elastisch biegsamer hufbeschlag - Google Patents

Elastisch biegsamer hufbeschlag

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DE2133205A1
DE2133205A1 DE19712133205 DE2133205A DE2133205A1 DE 2133205 A1 DE2133205 A1 DE 2133205A1 DE 19712133205 DE19712133205 DE 19712133205 DE 2133205 A DE2133205 A DE 2133205A DE 2133205 A1 DE2133205 A1 DE 2133205A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L5/00Horseshoes made of elastic materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Elastisch biegsamer Hufbeschlag Die Erfindung betrifftallgemein einen elastisch biegsamen Hufbeschlag und insbesondere einen Hufbeschlag, der starke Stöße absorbieren und Verletzungen vermeiden helfen kann, jedoch gleichzeitig eine zufriedenstellende Verschleißfestigkeit hat.
  • Personen, die mit dem Umgang und der Pflege von Pferden, insbesondere von Pferden für Pferderennen, zum Reiten, für Rodeos u. dgl., vertraut sind, sind seit langem der Ansicht, daß ein besserer Hufbeschlag notwendig ist.
  • Es ist bei Trainern und Händlern seit vielen Jahren allgemein bekannt, daß die Füße von Pferden, insbesondere ihre Fesseln, Sehnen, Knie und Schultern, häufig durch die Stöße verletzt werden,(gelegentlich von bleibenden Folgen), die durch den Aufschlag ihrer Hufe auf verhältnismässig harte Flächen, insbesondere während Wettbewerben oder in Vorbereitung für diese, verursacht werden. Die Lahmheit oder Schmerzhaftigkeit, die an den Füßen von Pferden auftritt, wird oft so ernst, daß die Füße während längerer Zeit vor dem Wettbewerb in Eis gepackt werden müssen, da sonst das Pferd leistungsunfähig bleibt. Es wurden bereits Drogen entwickelt, um die Schmerzen zu verringern, jedoch sind diese leider auf allen Rennstrecken unzulässig, da sie auch Nebenwirkungen auf das Pferd haben, die beim Rennbetrieb als nicht akzeptabel betrachtet werden können.
  • Ein weiteres ernstes Problem, das bei den bekannten Hufbeschlägen auftritt, sind die schmerzhaften und lähmenden Verwundungen, die oft an einem Fuß des Pferdes durch die Kante eines Hufbeschlages am Huf eines anderen Fußes verursacht werden. Diese Verletzungen traten häufig an den Hintervierteln, Fesseln, Sehnen, Ellbogen und anderen Teilen der Füße auf und können bekanntlich ein Pferd bleibend lähmen.
  • In der Vergangenheit wurden bereits einige Versuche unternommen, elastisch biegsame Hufbeschläge zuverwenden, jedoch sind diese Versuche aus einer Reihe voq Gründen weitgehend erfolglos geblieben. Zu diesen Gründen gehören beispielsweise übermässige Abnutzung, das Fehlen einer ausreichenden seitlichen Festigkeit und die Schwierigkeit, die Beschläge auf den Huf aufzubringen, so daß solche Hufbeschläge sich nicht durchgesetzt haben und noch viel weniger ein kaufmännischer Erfolg geworden sind.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines elastisch biegsamen Hufbeschlages, -der eine hohe Verschleißfestigkeit hat, übermässigen seitlichen Biegungen Widerstand leisten kann und leicht auf den Huf eines Pferdes aufgebracht werden kann.
  • Weiter soll durch die Erfindung ein Hufbeschlag der erwähnten Art geschaffen werden, der leicht hergestellt werden kann, in einer Vielfalt verschiedener Grössen und Formen lieferbar ist und rasch an die besondere Form des Hufes eines gegebenen Pferdes oder Ponys angepaßt werden kann.
  • Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des unteren Teis des Fußes eines Pferdes, an dem der erfindungsgemässe Beschlag angebracht worden ist; Fig. 2 eine Ensicht des in Fig. 1 dargestellten Fußes von unten; Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2; Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2; Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2; Fig. 7 eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Hufbeschlages; Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt nach.der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7.
  • Der erfindungsgemässe Hufbeschlag weist eine elastisch biegsame Platte auf, deren Kantenverlauf der Unterseite des Pferdehufes, an dem der Beschlag angebracht werden soll, im wesentlichen angepaßt ist, jedoch geringfügig grösser als diese ist. Ein bogenförmiger Griffteil, der flach, verhältnismässig breit und dünn ist, besteht aus einem Stück mit der erwähnten Platte und erstreckt sich über etwa 3/4 des Weges um die Platte benachbart deren Kante herum. Die Platte ist mit einer Mittelöffnung versehen, die sich von der Innenkante des bogenförmigen Griffteils im Abstand radial nach innen befindet. Eine Vielzahl verhältnismässig kleiner Metallteilchen ist im wesentlichen gleichmässig innerhalb des Griffteils verteilt, um diesem Festigkeit und Verschleißwiderstand zu verleihen.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Hufbeschlag 10 besitzt eine elastomere Platte 11, deren Dicke vorzugsweise in dem Bereich von 1,5 mm bis 3 mm (1/16 " bis 1/8 ") liegt und die vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi hergestellt ist. Der Verlauf der Aussenkante der Platte 11 ist derart, daß sie etwas, beispielsweise um 1,5 bis 3 mm (1/16 " bis 1/8 ) über die Aussenkante der Unterseite oder Sohle 12 des Pferdehufes 13 herum übersteht. Die Platte 11 weist eine Mittelöffnung 14 auf, durch welche Luft hindurchtreten kann, um die Tracht (frog) 16 im Pferdehuf zu belüften.
  • Die Zugfestigkeit der Platte 11 ist derart, daß sie dem Auseinanderspreizen der Seitenwände des Pferdehufes, wodurch der Huf beschädigt werden könnte, Widerstand leistet.
  • Ein bogenförmiger, verhältnismässig flacher Griffteil 17 besteht mit der Platte 11 aus einem Stück und erstreckt sich etwa um 3/4 des Weges um die Platte 11 benachbart deren Aussenkante herum, so daß eine Trimmkante 18 für den nachfolgend näher beschriebenen Zweck bleibt. Normalerweise hat die Trimmkante eine Breite von etwa 1,5 mm bis 3 mm (1/16 " bis 1/8 "). Der Griffteil 17 ist flach, verhältnismässig dünn und breit.
  • Im besonderen beträgt seine Dicke zwischen etwa 6 mm und 9,5 mm (zwischen etwa 1/4 n bis 3/8 ), während seine Breite etwa 12,5 mm bis 19 mm (1/2 " bis 3/4 ") beträgt, jedoch können etwas grössere oder kleinere Abmessungen in manchen Fällen wünschenswert sein.
  • Der Griffteil 17 besteht mit der Platte 11 aus einem Stück und wird vorzugsweise aus dem gleichen elastisch biegsamen natürlichen oder synthetischen Gummi und während des gleichen Formungsvorgangs, mit dem die Platte 11 hergestellt wird, geformt.
  • Eine Vielzahl kleiner Metallteilchen 19, beispielsweise Stahlfeilspäne, werden (Fig. 3 und 4) zumindest über den ganzen Griffteil 17 verteilt und vorzugsweise sowohl über den ganzen Griffteil als auch über die ganze Platte 11, wenn sie gemeinsam aus dem gleichen Material geformt werden. Die Metallteilchen werden im wesentlichen gleichmässig innerhalb des Gummis verteilt, um diesem sowohl Festigkeit als auch Verschleißwiderstand zu verleihen. Nichtsdestoweniger ist der Abstand der Metallteilchen so ausreichend gehalten, daß in keiner Weise die normale Elastizität des Gummis, die ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellt, aufgehoben oder vermindert wird.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten besonderen Ausführungsform kann der Griffteil mit Stollen 22 und 23 ausgebildet sein, die i-m wesentlichen in herkömmlicher Weise einen noch besseren Griff verleihen. Ferner ist der Griffteil 17 mit einer halben Eintiefung 24 versehen, die, wie Fig. 3 zeigt, die Form einer Nut hat, welche einen V-förmigen Querschnitt aufweist und sich in der Längsrichtung über einen wesentlichen Teil des Griffteils etwa in der Mitte zwischen dessen Seitenkanten-erstreckt. Die Eintiefung 24, die, wenn gewünscht, zu einer vollen Eintiefung erweitert werden kann, ermöglicht ausserdem ein weiteres Greifen der Bodenauflagefläche 26 des Griffteils 17. Im Beschlag 10 können-Nagelöffnungen 27 zur Aufnahme von Nägeln 28 für den üblichen Zweck vorgesehen werden. Die Nägel können jedoch auch durch die Beschläge ohne vorbereitete Nagelfnungen eingetrieben werden..
  • Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine abgeänderte Beschlagform 30 mit einer Platte llA, die der Platte 11 mit der Ausnahme identisch sein kann, daß sie eine beschnittene oder flache Spitze'31 hat. Ein Griffteil 32, der annähernd die gleiche bogenförmige Gestalt wie der Griffteil 17 haben kann, ist mit der Platte llA aus einem Stück geformt'rund weist ebenfalls eine flache Spitze 33 auf.
  • Die Unterseite 34 des Griffteils 32 hat (wie in Fig. 8 und 9 gezeigt) in ihrer Querrichtung eine konvexe Form, die oft als "halbrunde" Fläche bezeichnet wird.
  • Wie im Falle des Hufbeschlags 10 ist der Hufbeschlag 30 vorzugsweise aus einem Teil geformt und weist eine Mittelöffnung 3S in der Platte llA auf. Zumindest der Griffteil 32 und vorzugsweise sowohl der Griffteil als auch die Platte llA sind mit einer Vielzahl von Netallteilchen 37 in gleichmässigen und engen Abständen für den vorstehend angegebenen Zweck imprägniert.
  • Der Beschlag 10 beispielsweise wird am Huf 13-des Pferdes dadurch angebracht, daß Nägeln 28 durch die Öffnungen 27 in einer im wesentlichen herkömmlichen Weise eingetrieben werden. Obwohl der natürliche oder synthetische Gummi des Beschlages elastisch biegsam ist, reichen seine Zugfestigkeit und Steifigkeit aus, eine Lockerung zu verhindern, und die sich verjüngende, nach oben konvergierende Form der Öffnungen 27 (Fig. 4) ist derart, daß die Beschläge fest in ihrer Lage gehalten werden. Nachdem der Beschlag auf dem Pferdehuf angebracht worden ist, wird die Trimmkante 18 durch ein scharfes Werkzeug oder durch Abschleifen weggenommen, daß der Umfang des Griffteils 17 und der Platte 11 der Kante des Hufes 13 eng benachbart sind. Wenn jedoch der Pferdehuf zu einer gewählten bestimmten Abmessung eine geringe übergrösse hat, kann es sich erübrigen, viel von der Trimmkante 18 wegzunehmen, so daß der Griffteil- 17 sich von der Kante des Pferdehufes geringfügig im Abstand nach innen befindet, was jedoch keine Probleme zur Folge hat.
  • Infolge der elastisch biegsamen Natur des erfindungsgemässen Hufbeschlages absorbiert dieser praktisch alle starken Stöße, die normalerweise auf den Pferdehuf durch die herkömmlichen metallischen oder unnachgiebigen Kunststoffhufbeschläge uebertragen werden. Ferner besteht bei den Gummihufbeschlägen viel weniger die Gefahr des Gleitens auf nassen Flächen oder harten Flächen, wie Beton, Stein, Eis, gefrorener Rasen gefrorener Schmutz od. dgl.. Ausserdem wird durch die kleinen metallischen Teilchen im Gummi eine gewisse Griffwirkung erhalten, wenn der die Teilchen umgebende Gummi bei Schlag oder Stoß oder durch Verschleiß zurückweicht.
  • In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß der erwähnte Gummi entweder natürlicher oder synthetischer Gummi sein kann, vorausgesetzt, daß der synthetische Gummi die elastisch biegsamen oder elastomeren Eigenschaften des natürlichenG ummis hat.
  • Obwohl im Vorangehenden besondere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren. Beispielsweise können Glasfasern im wesentlichen gleichmässig über den ganzen Hufbeschlag oder lediglich über den Griffteil verteilt werden.
  • Patent ansprüche:

Claims (8)

  1. Patent ans rü che : 9 Elastisch biegsamer Hufbeschlag, gekennzeichnet durch eine elastomere Platte (11, llA), deren Umfangsform der Umfangsform der Sohle (12) eines Pferdehufes (13) entspricht, welche Platte eine Mittelöffnung (14, 36) und einen bogenförmigen elastomeren Griffteil (17, 32) aufweist, welch letzterer einen verhältnismässig breiten und dünnen Querschnitt hat, mit der Platte aus einem Stück besteht und sich längs deren Kante über mindestens 3/4 der Platte herum erstreckt, von deren Öffnung sie sich in Abstand befindet, wobei die radial äussere Kante des Griffteils in ihrer Grösse und Form dem AuSsenumfang des Hufes (13) benachbart der Sohle (12) im wesentlichen angepaßt ist und eine Vielzahl von verhältnismässig kleinen Teilchen (19), dien wesentlichen gleichmässig über den ganzen Griffteil verteilt sind.
  2. 2. Hufbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11, llA) und der Griffteil (17, 32) geringfügig grösser als die Sohle (12) des Pferdehufes (13) sind, so daß sie über den Huf hinaus über stehen und nach innen zur Kante des Hufes getrimmt werden, nachdem dieser mit dem Hufbeschlag (10, 30) beschlagen worden ist.
  3. 3. Hufbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil eine Nut (24) aufweist, die sich längs eines wesentlichen Teils desselben'etwa in der Mitte zwischen seinen Seitenkanten erstreckt.
  4. 4. Hufbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (17) mit einer vollen Nut (24) versehen ist, die sich ihm wesentlichen über die volle Länge des Griffteils in der Mitte zwischen dessen Seitenkanten erstreckt.
  5. 5. Hufbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Griffteils (32), die der Platte (llA) abgekehrt ist, quer zur Längserstreckung des Griffteils konvex ist.
  6. 6. Hufbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante (31, 33) der Platte (11A) und des Griffteils (32) in der Mitte zwischen den Enden des Griffteils gerade ist.
  7. 7. Hufbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Teilchen metallisch sind und in engen Abständen sowie im wesentlichen gleichmässig über die Platte (11, 1lA) verteilt sind und der Griffteil (17, 32) relativ steif ist.
  8. 8. Hufbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Teilchen (19) aus einer Vielzahl von Glasfasern bestehen, die im wesentlichen gleichmässig über den ganzen Hufbeschlag verteilt sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0445056A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-04 Marcel Debard Hufeisen
FR2658991A1 (fr) * 1990-03-02 1991-09-06 Debard Marcel Fer a cheval.

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