DE2630444A1 - Hufbeschlag fuer die hufen einzehiger huftiere - Google Patents

Hufbeschlag fuer die hufen einzehiger huftiere

Info

Publication number
DE2630444A1
DE2630444A1 DE19762630444 DE2630444A DE2630444A1 DE 2630444 A1 DE2630444 A1 DE 2630444A1 DE 19762630444 DE19762630444 DE 19762630444 DE 2630444 A DE2630444 A DE 2630444A DE 2630444 A1 DE2630444 A1 DE 2630444A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoof
sole
horseshoe
fitting
nails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762630444
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Zimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762630444 priority Critical patent/DE2630444A1/de
Publication of DE2630444A1 publication Critical patent/DE2630444A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L5/00Horseshoes made of elastic materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Hufbeschlag für die Hufen
  • einzehiger Huftiere Die Erfindung betrifft einen Hufbeschlag für die Hufen einzehiger Huftiere, der an der Sohle Jedes Hufes befestigt ist und hufeisenförmig die Auftrittsfläche bedeckt.
  • Es ist seit langer Zeit üblich, die Hufen von einzehigen Huftieren mit Hufeisen zu beschlagen, die den Huf gegen Abnutzen schützen, ein festes Auftreten ermöglichen und Huffehler und orthopädische Mängel ausgleichen. Hufeisen finden besonders bei Pferden, aber auch bei Eseln und Maultieren Verwendung; selbst bei Arbeitsrindern (Paarzeher) werden die Sohlen gelegentlich mit sog. Klauenbeschlägen versehen.
  • Während früher Hufeisen individuell nach der jeweiligen Hufform geschmiedet wurden, werden diese heute maschinell in verschiedenen Größen hergestellt. In jedem Fall muß das Hufeisen an den Huf angepaßt werden, was neben kleinen Formkorrekturen an dem Eisen in erster Linie dadurch geschieht, daß das stark erwärmte Eisen solange auf die Hufsohle gedrückt wird, bis sich diese durch Verschmoren der zuerst berührenden Bereiche soweit an das Hufeisen angepaßt hat, daß das Hufeisen auf der gesamten Anlagefläche anliegt. Dabei entsteht ein übelriechender Qualm, der von dem verschmorenden Horn herrührt.
  • Nachteilig ist außerdem, daß dieser Vorgang stets das Vorhandensein und den Betrieb einer Feuerstelle oder dergleichen erfordert, da die Erwärmung des Hufeisens unerläßlich ist.
  • Während der Huf von Natur aus durch seine gute Dämpfungs -eigenschaft ein relativ geschmeidiges Auftreten ermöglicht, muß bei ständigem Gehen auf Pflaster der Huf durch das Eisen vor zu großer Abnutzung geschützt werden, worunter die Weichheit des Auftretens natürlich leidet. Da insbesondere Pferde heute kaum mehr als Arbeitstiere, sondern in der überwiegenden Zahl als Reittiere eingesetzt werden, ist einem weichen Gang mehr Bedeutung zuzumessen als einem die Arbeitsleistung erhöhenden festen Auftritt. Die üblichen Hufeisen sind deshalb in sehr vielen Fällen unnötig hart, andererseits aber wegen-der Schutzwirkung nicht entbehrlich.
  • Der Reibungsbeiwert zwischen Eisen einerseits und Pflastersteinen, Beton oder Asphalt andererseits ist sehr niedrig, so daß die Gleitgefahr eigentlich nur auf weichem Untergrund durch den Verzahnungseffekt der üblicherweise auf der Lauffläche der Hufeisen aufgesetzten Stollen mit dem Untergrund verbessert wird, je doch nicht auf einem Untergrund wie z.B.
  • Beton. Selbst auf Gras, wie es auf Turnierplätzen üblich ist, kommt es besonders bei Feuchtigkeit leicht zu Rutschbewegungen, weil ein blankes Hufeisen bei diesen Verhältnissen so gut wie keine Reibung aufzubringen vermag. Damit erfüllt das Hufeisen die hinsichtlich der Gleitgefahr gesetzten Erwartungen nur unter günstigen Bedingungen, die in den wenigsten Fällen die Alltagsbedingungen sind.
  • Obwohl die üblichen Hufeisen eine gute Festigkeit aufweisen, ist deren Verschleißverhalten bei häufigem Kontakt mit Steinen, Beton u.s.w. sehr unbefriedigend, so daß häufig schon vor einem neuerlichen Beschlagen aus Gründen der Hufveränderung durch Nachwachsen die Hufeisen erneuert werden müssen, weil sie stark abgenutzt sind.
  • Im Pferdesport, der auf eine Höchstleistung abzielt, also z.B. im Galoppsport, haben sich die herkömmlichen Hufeisen als zu schwer und damit hinderlich erwiesen. Hier werden sehr aufwendig hergestellte Leichtmetall-Beschläge verwendet, deren Haltbarkeit natürlich stark begrenzt ist, wodurch entsprechend häufiges Beschlagen mit eben sehr teuren "Eisen" notwendig ist.
  • Im übrigen geht die Zahl der Betriebe, die Fachleute zum Beschlagen eines Pferdes zur Verfügung haben, ständig zurück, so daß für das Beschlagen oft sehr weite Entfernungen z.B. mit einem Pferd zurückgelegt werden müssen. Das Beschlagen durch Ungelernte scheitert hauptsächlich daran, daß die notwendige Sicherheit beim Plazieren und Eintreiben der Hufnägel nicht vorhanden ist, so daß im Falle einer unsachgemäßen Ausführung dieser Tätigkeit Entzündungsgefahr besteht oder sogar spontanes Schmerzempfinden des Tieres bemerkbar wird.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Hufbeschlag zu schaffen, der billig und leicht herzustellen ist, bei dessen Anpassung eine Feuerstelle entbehrlich ist und kein übler Geruch entsteht, der eine gute Verschleißfestigkeit aufweist, mit dem das natürliche weiche Auftreten beibehalten wird, der ein geringes Gewicht aufweist und der leicht zu befestigen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Hufbeschlag aus einem verschleißfesten, zähen Kunststoff besteht.
  • Statt des Hufeisens sieht die Erfindung also ein Hufeisen aus Kunststoff vor, das in der gleichen Weise angebracht werden kann wie herkömmliche Hufeisen, also mit Hilfe von Nägeln.
  • Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäße Werkstoffwahl erstmals eine Befestigung ausschließlich durch Kleben möglich, was durch die stoffliche Eignung von Kunststoffen zum "Annehmen" eines Klebers und die in engen Grenzen vorhandene Elastizität begründet ist, die bei Einwirken von Kräften eine örtliche Nachgiebigkeit, andererseits aber eine Verteilung der Kräfte auf die gesamte Klebefläche zur Folge hat.
  • Im einfachsten Fall genügt das Vorhandensein einer ebenen Kunststoffplatte von ca. 6 bis 20 oder mehr Millimetern Dicke, aus der jederzeit durch Aussägen von Hand oder maschinell ein entsprechender Beschlag hergestellt werden kann. Anschließend können Löcher für Hufnägel hineingebohrt und Stollen aufgesetzt werden. Der Beschlag wird dann durch Auftragen eines Klebstoffes auf der der Hufsohle zugekehrten Seite des Beschlages und/oder auf der Hufsohle an den Huf als alleinige Befestigung angeklebt oder nur mit Nägeln bzw. zusätzlich mit Nägeln befestigt. Auch können die Stollen oder orthopädische Gehhilfen auf die Lauffläche aufgeklebt werden.
  • Nach dem Befestigen werden die über den Hufrand überstehenden, z.B. von ungenauem Sägen herrührenden Bereichs mit der Hufwand bündig gefeilt, geraspelt oder geschliffen, womit das Beschlagen abgeschlossen ist. Es ist keinerlei Anpassung zwischen der Hufsohle und dem Kunststoffbeschlag notwendig, wenn man einmal von dem Glätten der Hufsohle durch Beschneiden oder Raspeln, das allein schon zur Gesunderhaltung notwendig ist, ansieht, da der Beschlag leicht flexibel ist und sich so der Sohle selbsttätig anpaßt.
  • Das Auftreten eines in dieser Weise beschlagenen Tieres ist geräuscharm, rutschfest und geschmeidig. Die hohe Verschleißfestigkeit vermindert den Abrieb, so daß ein in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in die Lauffläche des Beschlages eingeprägtes Profil zur weiteren Verbesserung der Rutschfestigkeit lange erhalten bleibt. Es ist dabei vorteilhaft, bei der Verwendung von Nägeln, deren Köpfe so weit zu versenken, daß sie keine Bodenberührung beim Auftreten bekommen. Dadurch ist sichergestellt, daß auch auf hartem Untergrund, z.B. Beton, das Tier nicht auf einigen wenigen metallischen und damit glatten Spitzen, sondern nur mit einer Kunststoff-Fläche auftritt.
  • Neben der individuellen Anfertigung aus einer Platte können die Beschläge auch maschinell, z.B. durch Spritzen oder Pressen, hergestellt werden, wobei dann z.B. Metalleinlagen zur Versteifung und als Verankerung für zusätzlich daran befestigte Stollen und dergleichen eingebettet werden können. Auch können jegliche medizinisch erforderliche Formen sehr leicht angefertigt werden, wie z.B. Polster- oder Plattenbeschläge, die die Hufsohle vollständig oder teilweise abdecken.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausrührungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es bedeuten: Fig. 1 eine Ansicht der Lauffläche des erfindungsgemäßen Hufbeschlages, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des einen Schenkels des erfindungsgemäßen Hufbeschlages.
  • In Fig. 1 ist die Lauffläche des erfindungsgemäßen Hufbeschlages 1 dargestellt. In herkömmlicher Weise sind in den vorderen beiden Seitenbereichen Löcher 2 als Durchgang für Hufnägel vorc gesehen, deren Laufflächenseite Erweiterungen zum Eintauchen der Nägel köpfe aufweisen. Der Scheitelbereich ist mit einem Profil 3 versehen, das zur Verbesserung der Gleitsicherheit in den Beschlag eingeprägt ist. An den Enden der Schenkel sind Stollen 4 mit Hilfe von Schrauben 5 aufgeschraubt. Das Profil 3 kann ebenso auf die gesamte Lauffläche ausgedehnt sein. Wenn eine Platte als Ausgangsmaterial dient, kann das Profil bereits in die Platte eingeprägt sein. Bei einer Herstellung des erfindungsgemäßen Beschlages in einer Form kann es in Bereichen, die zur Befestigung der Stollen 4 dienen, durch ebene Flächen ersetzt und bei einer Befestigung mit Hilfe von Nägeln in deren Befestigungsbereich entsprechend eingezogen sein.
  • Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind in die Schenkelenden von den hinteren Löchern 2 reichende Metalleinlagen 6 eingebettet.
  • Sie dienen zur Verankerung der Schrauben 5 und zur Aussteifung der Schenkelenden. Die Metalleinlagen 6 sind verbiegbar, so daß sie bei der Befestigung des Beschlages an der Hufsohle mit Hilfe weniger Hammerschläge so verformt werden können, daß der Beschlag auch in diesem nicht durch Nägel an den Huf gezogenen Bereich eine vollständige Anlage erfährt.
  • Die Metalleinlagen 6 sind nicht unbedingt erforderlich, sondern sie verleihen dem Beschlag zusätzlich Stabilität. Dies kann z.B. bei vorwiegendem Gehen in sumpfigem Gelände vorteilhaft sein, in dem Hufbeschläge leicht abgerissen werden. Auch zur Befestigung der Stollen 4 ist die Metalleinlage 6 nicht erforderlich. Diese können ebenso direkt in den Kunststoff eingeschraubt (also wie dargestellt, je doch ohne Einlage 6) oder mit Hilfe von Durchgangsschrauben oder -nieten befestigt sein, deren Muttern bzw. Köpfe auf der der Hufsohle zugewandten Seite in Versenkungen eingelassen sein können.
  • In Fig. 2 ist zur Verdeutlichung der Lage des Beschlages ein stilisierter Huf in gestrichelten Linien dargestellt. Auf eine Darstellung der Nägel wurde verzichtet, da hierbei bekannte Wege beschritten werden. Durch die erfindungsgemäße Werkstoffwahl ist es je doch auch möglich, den Beschlag als alleinige Befestigung oder zusätzlich anzukleben.
  • Durch die leichte Bearbeitungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Beschlages brauchen bei einer maschinellen Herstellung nur noch wenige Größen berücksichtigt zu werden, da eventuell überstehende Ränder sehr leicht, z.B. durch Raspeln, entfernt werden können. Bei einer Befestigung durch Kleben treten also nur noch Arbeiten auf, die je der Ungelernte sehr leicht ausführen kann, ohne daß die Gefahr besteht, das Tier zu verletzen oder eine spätere Schädigung zu riskieren. Im übrigen ist der erfindungsgemäße Kunststoffbeschlag-so leicht, daß er hinsichtlich seines Gewichtes sogar Beschläg aus Leichtmetall überlegen ist, ohne deren sonstige Nachteile aufzuweisen.
  • - Patentansprüche -u ee rse i te

Claims (6)

  1. Patentansprüche 4 Hufteschlag für die Hufen eines einzehigen Huftieres, der an der Sohle Jedes Hufes befestigt ist und hufeisenförmig die Auftrittsfläche gedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem verschleißarmen, zähen Kunststoff besteht.
  2. 2. Hufbeschlag nach Anspruch 1, dadurch Sekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyamid ist.
  3. ). Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Eekennzeichnet, daß in den Kunststoff Metalleinlagen (6) eingebettet sind0
  4. 4. HufUeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hufsohle abgekehrte Seite mit einem Profil (5) versehen ist.
  5. 5. Hufbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Eekennzeichnet, daß er ausschließlich mit Hilfe eines Kletstoffes befestigt ist.
  6. 6. Hufbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der mit Hilfe von Nägeln befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Befestigung mit Hilfe eines Klebstoffes vorgesehen ist.
DE19762630444 1976-07-07 1976-07-07 Hufbeschlag fuer die hufen einzehiger huftiere Pending DE2630444A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762630444 DE2630444A1 (de) 1976-07-07 1976-07-07 Hufbeschlag fuer die hufen einzehiger huftiere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762630444 DE2630444A1 (de) 1976-07-07 1976-07-07 Hufbeschlag fuer die hufen einzehiger huftiere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2630444A1 true DE2630444A1 (de) 1978-01-12

Family

ID=5982380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762630444 Pending DE2630444A1 (de) 1976-07-07 1976-07-07 Hufbeschlag fuer die hufen einzehiger huftiere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2630444A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6009952A (en) * 1998-04-29 2000-01-04 Porteous; Don D. Method of protecting a horse's hoof and product
US6131665A (en) * 1998-04-29 2000-10-17 Vettec, Inc. Method of protecting a horse's hoof and product
US8505162B2 (en) 2006-09-11 2013-08-13 Vettec, Inc. Adherence-aided therapeutic horse hoof packing

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6009952A (en) * 1998-04-29 2000-01-04 Porteous; Don D. Method of protecting a horse's hoof and product
US6131665A (en) * 1998-04-29 2000-10-17 Vettec, Inc. Method of protecting a horse's hoof and product
US8505162B2 (en) 2006-09-11 2013-08-13 Vettec, Inc. Adherence-aided therapeutic horse hoof packing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1565054B1 (de) Grössenverstellbarer schuh für huftiere
US3494422A (en) Plastic horse shoe and method of applying to hoof
US3628608A (en) Resiliently flexible horseshoe
US3513915A (en) Resiliently flexible horseshoe
DE3311383A1 (de) Pferdeschuh
DE102016011019A1 (de) Längen- und breitenverstellbarer Hufschuh (Schuh für Pferde)
DE2630444A1 (de) Hufbeschlag fuer die hufen einzehiger huftiere
EP0886468B1 (de) Beschlagsystem zum reduzieren von prellungen bei pferdehufen
DE71031C (de) Hufbeschlag mit Gummilauffiäche
LU82570A1 (de) Kunststoff hufeisen
DE69817417T2 (de) Schutzvorrichtung für Pferdehufe
DE202007013629U1 (de) Hufschuh
DE3340095A1 (de) Hufbeschlag mit kern
DE102020129777B4 (de) Hufschutz
DE2108818C2 (de) Aufklebbarer Hufbelag für Pferde
DE345567C (de) Hufeisen
DE19800695A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum einfachen und gleichzeitig sicheren Anbringen eines bis zu Renngalopp tauglichen auswechselbaren Hufschutzes
DE4135131A1 (de) Hufschuh
DE19538093C2 (de) Hufschutz
DE102013106161A1 (de) Fixierelement zur Befestigung an einem Fußschutz für Tiere und zugehöriger Fußschutz für Tiere
DE2656348A1 (de) Kunststoff-hufbeschlag
US604034A (en) Alfred premerey
DE7638949U1 (de) Kunststoff-hufbeschlag
DE1448C (de) Hufpuffer, um Pferde vor dem Ausgleiten zu bewahren
Cavanagh The Horse Shoer's Companion and Guide for the Management and Cure of Horse Feet with Instructions on Diseases of the Feet, Ways of Holding While being Shod, on the Choice of Feet, Stabling, Etc.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee