DE2828284A1 - Unterlegkeil fuer hufeisen - Google Patents

Unterlegkeil fuer hufeisen

Info

Publication number
DE2828284A1
DE2828284A1 DE19782828284 DE2828284A DE2828284A1 DE 2828284 A1 DE2828284 A1 DE 2828284A1 DE 19782828284 DE19782828284 DE 19782828284 DE 2828284 A DE2828284 A DE 2828284A DE 2828284 A1 DE2828284 A1 DE 2828284A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal plate
hoof
wheel chock
horseshoe
horseshoes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782828284
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Roedder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782828284 priority Critical patent/DE2828284A1/de
Publication of DE2828284A1 publication Critical patent/DE2828284A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L7/00Accessories for shoeing animals
    • A01L7/02Elastic inserts or soles for horseshoes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Unterlegkeil für Hufeisen
  • Die Erfindung betrifft einen Unterlegkeil für Hufeisen, -der es ermöglicht, das Hufeisen in einem bestimmten kbakelzum Huf anzubringen. Dadurch können Stellungsfehler und Hufkrankheiten behoben bzw. behandelt werden.
  • Die Fesselstellung eines gesunin Pferdes, d.h. die Winkelung der Zehenachse gegenüber dem Boden, beträgt im allgemeinen etwa 450. Steht der Fuß steiler, so spricht man von einer stumpf gewinkelten Fesselstellung, steht er flacher, so spricht man von einer spitz gewinkelten Fesselstellung.
  • Es kommt zwar vor, daß Pferde sich an eine Gliedmaßenstellung, die von der normalen abweicht, gewöhnt haben, häufig jedoch sind solche Abweichungen das Zeichen für Anomalien oder Krankheitsbilder, die das Pferd in seinen Bewegungen beeinträchtigen. In solchen Fällen knn der Hufschmied dadurch, daß er die Hufeisen in einem bestimmten Winkel zum Huf anbringt, die Stellungsfehler ganz oder zumindest bis zu einem gewissen Grade korrigieren und dadurch die Bewegngsfähigkeit des Pferdes verbessern.
  • Bei der Behandlung des Spats, einer Pferdekrankheit, die eine Knochenauftreibung an der Innenseite des Sprunggelenks ist, wurden bereits Hufeisen mit verdickten Schenkeln empfohlen, deren obere und untere Flächen nicht parallel zueinander verlaufen, sondern von der Seitenkante des Hufes zur Mitte des Hufes hin unter einem bestimmten Winkel geneigt sind.
  • Solche Hufeisen mit verdickten Schenkeln sind naturgemäß sehr schwer und behindern dadurch die leichte Bewegung des Pferdehufes.
  • Die Hornkapsel des Pferdehufes ist entgegen dem äußeren Anschein keineswegs starr. Die Bewegungsvorgänge im und am Huf, die durch die abwechselnde Belastung und Entlastung bei der Bewegung hervorgerufen werden, werden als Hufmechanismus bezeichnet. Der Huf hat also im belasteten Zustand eine andere Form als im unbelasteten Zustand, d.h., daß sich der gesunde Huf bei Belastung in seinem hinteren Abschnitt erweitert und die Hornsohle sich etwas abflacht. Bei Entlastung nimmt der Huf wieder seine alte Form an. Infolge des Hufmechanismus ist es nötig, daß das Hufeisen nur in der vorderen Hälfte der Trachte befestigt wird, während in der hinteren Hälfte der Trachte nicht genagelt werden soll. Der Hufmechanismus kann auch dazu führen, daß die hintere Hälfte des Hufes auf dem Hufeisen scheuert und sich dabei Scheuerrinnen ausbilden, was insbesondere dann der Fall sein kann, wenn die Hufeisen an der Oberseite nicht blank poliert sind. Durch die übermäßige Abnutzung des hinteren Hufteiles können sich auch dadurch wiederum Fehlstellungen ergeben, die der Hufschmied so korrigieren muß, daß er die Eisen in einem Winkel zum Huf anbringt.
  • Zur Behandlung solcher Fehlstellen war es bereits bekannt, Hufeisen zu verwenden, die sich von vorn nach hinten verjüngen bzw. verdicken, um beispielsweise spitzgewinkelte oder stumpfgewinkelte Fesselstellungen zu korrigieren. Des weiteren waren bereits Kunststoffkeile bekannt, die beim Befestigen des Hufeisens am Huf zwischen das Hufeisen und den Iluf geschoben wurden und damit eine Karektur von Fehlstellungen ermöglichten. Solche Kunststoffkeile sind beispielsweise in genormten Größen mit einer Enddicke von 8, 10 und 12 mm bekannt. Diese Kunststoffkeile haben jedoch den Nachteil, daß sie infolge des Hufmechanismus einer Scheuerbewegung ausgeu0 setzt sind sich deshalb schon nach kurzer Zeit, oft sogar schon nach acht Tagen oder weniger, abnutzen. Das Scheuern des Kunststoffkeiles am Huf führt dazu, daß auch der Eluf nicht mehr im erforderlichen Maße nachwächst und daß damit die durch den Keil beabsichtigte Winkelkorrektur zunichte gemacht wird. Dievorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen Unterlegkeil für ein Hufeisen zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und insbesondere eine glatte, nicht abnutzende und auch keine schädigenden Einwirkungen auf den Pferdehuf zeigende Oberfläche besitzt, und diese Vorteile mit dem leichten Gewicht eines Kunststoffkeiles vereinigt. Der erfindungsgemäße Unterlegkeil besteht aus einem keilförmigen, sich verjüngenden Kunststoffkörper, der in der Breite der Form des Hufeisens angebracht ist, d.h., dessen Breite etwa gleich der üblichen Breite eines Hufeisens ist, und der an seiner Oberseite im hinteren Teil ein Metallplättchen trägt, das mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung an der Oberseite des Kunststoffkeils befestigt ist.
  • In Figur 1 ist in Draufsicht ein übliches Hufeisen 1 dargestellt, das an beiden Schenkeln jeweils einen Kunststoffkeil 2 trägt, an dessen Oberseite ein Metallplättchen 3 befestigt ist, das durch eine Haltevorrichtung 4 am Kunststoffkeil und auch am Hufeisen befestigt ist. Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, deckt sich die Breite des Kunststoffkeils 2 in etwa mit der Breite des Hufeisens 1, dessen Breite den üblichen genormten Breiten der Hufeisenschenkel entspricht. Die Metallplättchen 3 entsprechen in ihrer Breite etwa der Breite des Kunststoffkeils, sie können aber auch, wie in Figur 1 gezeigt, etwas schmaler sein und sind dann in den Kunststoffkeil eingelassen.
  • Figur 2 zeigt eine Seitenansicht eines Pferdehufes 5 mit dem darunter befindlichen Hufeisen 1 und dem Kunststoffkeil 2, an dessen Oberseite das Metallplättchen 3 eingelassen ist. Am Metallplättchen 3 ist eine Befestigungsvorrichtung 4, im vorliegenden Fall ein an der Platte 3 befestigter Metallstift, angebracht, mit dem das.Metallplättchen und der Kunststoffkeil am Hufeisen befestigt werden können, in der Ausführungsform der Figur 2 beispielsweise durch Vernieten mit dem Hufeisen.
  • Die Figur 3 stellt einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Figur 2 dar, in der erkennbar ist, daß die Oberfläche des Metallplättchens 3 parallel zur Unterfläche des Kunststoffkeiles sowie zur Ober- und Unterfläche des Hufeisens verläuft.
  • Figur 4 zeigt entsprechend eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterlegkeils, in dem das Metallplättchen in einem bestimmten Winkel nach außen hin zum Boden geneigt ist.
  • Der Kunststoffkeil 2 soll so ausgebildet sein, daß er von vorn in einem Winkel gleichmäßig nach hinten ansteigend zusammen mit dem Metallplättchen oben und unten eine glatte Oberfläche bildet, die sich zwanglos zwischen Hufeisen und Pferdehuf einfügen läßt. Zur Behebung von Fehlstellen soll der Keilwinkel etwa 0,5 bis 100 betragen.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Huf zur Korrektur am hinteren Ende etwa zwischen 6 und 12 mm, vorzugsweise 6, 8, 10 oder mm angehoben werden kann.
  • Der Keil kann aus jedem handelsüblichen Kunststoff bestehen, sofern dieser hinreichende mechanische Eigenschaften aufweist, um den Belastungen durch das Gewicht und die Bewegung des Pferdes gewachsen zu sein. Solche Kunststoffe sind z.B.
  • Polyesterharze, Polyurethanharze, Polyepoxyharze, Polyolefine und Polyacrylharze.
  • Zur Erleichterung der Anwendung der erfindungsgemäßen Unterlegkeile ist es insbesondere möglich, diese in genormten Größen und mit genormten Winkelstellungen, beispielsweise herzustellen.
  • Das Metallplättchen 3 soll in seiner Breite in etwa der Breite des Kunststoffkeiles entsprechen. Zweckmäßig ist es, die Breite etwas schmaler als die Breit des Kunststoffkeiles auszuwählenfl so daß das Metallplättchen in den Kunststoffkeil eingelassen werden kann und somit für einen guten Halt des Metallplättchens im Kunststoffkeil gesorgt ist. Die Dicke des Metallplättchens soll so bemessen sein, daß es den mechanischen Beanspruchungen am Pferdehuf gewachsen ist, sie soll andererseits ein Ausmaß nicht überschreiten, das zu einer unnötigen Gewichtsvermehrung des gesamten Unterlegkeiles führen würde. Dicken von 1,5 bis 2 mm haben sich als zweckmäßig erwiesen und Dicken von 2 mm sind besonders bevorzugt.
  • Die Metallplättchen müssen auf geeignete Weise am Kunststoffkeil befestigt werden, beispielsweise durch Vernieten, Verschrauben, Vernageln oder Verkleben. Als besonders geeignete Befestigungsvorrichtung hat sich ein an der Metallplatte angebrachter Haltestift erwiesen, der mit dem Metallplättchen fest verbunden ist, beispielsweise durch Verschrauben oder Verschweißen. Dieser Haltestift wird durch ein Loch im Unter legkeil durch diesen hindurchgeführt und hält somit das Metallplättchen am Unterlegkeil fest. Der Haltestift kann durch den Kunststoffkeil hindurch so verlängert sein, daß er durch ein Loch im Hufeisen hindurchgeführt werden kann und durch eine geeignete Befestigung, z.B. durch Vernieten, mit dem Hufeisen fest verbunden werden kann. Eine solche bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Man kann bei der Herstellung bevorzugt auch derart vorgehen, daß das Metallplättchen mit Haltestift in die Kunststoffspritzmaschine vor dem Spritzen in die dementsprechend eingerichtete Form eingelegt wird und mit eingegossen ird.
  • Das Metallplättchen und die Befestigungsvorrichtung können aus jedem beliebigen Metall hergestellt werden, das den mechanischen Beanspruchungen am Huf des Pferdes gewachsen ist. Solche Metalle sind beispielsweise gezogenes Stahlblech. Vorzugsweise ist das gezogene Stahlblech im Gegensatz zu dem üblichen Stahlblech blank und glatt. Es hat also eine blanke und glatte Oberfläche.
  • Die Länge der Befestigungsvorrichtungen, insbesondere der Haltestifte, kann in Abhängigkeit von den Hufeisen, an denen die Unterlegkeile befestigt werden sollen, variieren. Sie betragen im allgemeinen 1,5 bis 2,5 cm.
  • Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterlegkeile sieht vor, daß die Ober- und Unterkanten der Keile eine Neigung zueinander nach außen aufweisen, wie in Figur 4 dargestellt worden ist. Dadurch wird bewirkt, daß das in den Unterlegkeil eingelassene Metallplättchen ebenfalls in einer Neigung nach außen angebracht ist. Die Neigung kann etwa 30, 0 0 uns 0 etwa 3 , 5 , 7 und 9 betragen. Dabei ist eine Neigung von 0 30 für einen leichten Hufzwang bevorzugt. 5 ist für einen mittleren Hufzwang und 70 sowie 90 sind für Hufe mit sehr steilen Seitenwänden gedacht.
  • Durch die Verwendung solcher Unterlegkeile kann die als Hufzwang bekannte Mißbildung des Hufes bekämpft werden.

Claims (6)

  1. Unterlegkeil für Hufeisen Patentansprüche 1 Unterlegkeil für Hufeisen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Plastikteil besteht, dessen Breite etwa der Breite der Schenkel des Hufeisens entspricht oder ihnen gleich ist, der sich in Richtung des Hufeisens von vorn nach hinten in der Höhe verdickt, und daß in seinem hinteren Teil ein Metallplättchen eingelassen ist, dessen Oberfläche mit der Oberfläche des Kunststoffkeiles in einer Ebene liegt, und daß das Metallplättchen mittels einer Befestigungsvorrichtung am Kunststoffkeil befestigt ist.
  2. 2. Unterlegkeil für Hufeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus Haltestiften besteht, die ggf. verschieden lang Sind.
  3. 3. Unterlegkeil für Hufeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Unterlegkeils zur Unterseite in einem Winkel geneigt ist.
  4. 4. Verwendung des Unterlegkeils nach Anspruch 1 bis 3 bei der Behandlung von Fehlstellungen des Pferdefußes.
  5. 5. Verwendung des Unterlegkeils nach den Ansprüchen 1 bis 4 bei der Bekämpfung von Hufzwang.
  6. 6. Verwendung des Unterlegkeils nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in gerader Ausführung nur auf einer Seite des Hufeisenschenkels zur Bekämpfung von Hufspat.
DE19782828284 1978-06-28 1978-06-28 Unterlegkeil fuer hufeisen Ceased DE2828284A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782828284 DE2828284A1 (de) 1978-06-28 1978-06-28 Unterlegkeil fuer hufeisen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782828284 DE2828284A1 (de) 1978-06-28 1978-06-28 Unterlegkeil fuer hufeisen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2828284A1 true DE2828284A1 (de) 1980-01-10

Family

ID=6042956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782828284 Ceased DE2828284A1 (de) 1978-06-28 1978-06-28 Unterlegkeil fuer hufeisen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2828284A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2434104A (en) * 2006-01-12 2007-07-18 Pj O'gorman Insert for use between a horseshoe and a hoof for correcting a deformed hoof

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2434104A (en) * 2006-01-12 2007-07-18 Pj O'gorman Insert for use between a horseshoe and a hoof for correcting a deformed hoof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0212445B1 (de) Fussbekleidung für Huftiere
CH423346A (de) Verfahren zur Herstellung eines Hufbelages, und nach diesem hergestellter Belag
CH638078A5 (de) Hufbeschlag.
EP1008295A2 (de) Hufschuh
CH662245A5 (de) Hufeiseneinlage.
EP3254558A1 (de) Beschlag für einen huf eines equiden
DE2828284A1 (de) Unterlegkeil fuer hufeisen
EP2981168B1 (de) Hufrehekeil
DE10228726A1 (de) Hufschuh
DE3423838A1 (de) Hufbeschlag insbesondere zum beschlagen von pferdehufen
EP0893057A1 (de) Offener Hufbeschlag aus Kunststoff
DE102014014785B4 (de) Hufschutz und Verfahren zum Beschlagen von Hufen mit einem derartigen Hufschutz
DE69817417T2 (de) Schutzvorrichtung für Pferdehufe
DE202013103991U1 (de) Hufschutzsystem für Pferde oder dergleichen Huftiere
DE102020129777B4 (de) Hufschutz
DE19538093C2 (de) Hufschutz
DE102020102748B3 (de) Dämpfvorrichtung
DE3219091A1 (de) Hufbeschlag
DE4135131A1 (de) Hufschuh
DE3340095A1 (de) Hufbeschlag mit kern
DE202019105986U1 (de) Hufschutzsystem
DE2133034C3 (de) Sattelbaum
DE2010103A1 (de) Hufbeschlag fur einen Einhufer, ins besondere ein Pferd
DE202021101737U1 (de) Überschuh für Hufeisen
WO1986000194A1 (en) Clout particularly for shoeing the hooves of a horse

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection
8131 Rejection