CH662245A5 - Hufeiseneinlage. - Google Patents

Hufeiseneinlage. Download PDF

Info

Publication number
CH662245A5
CH662245A5 CH4642/83A CH464283A CH662245A5 CH 662245 A5 CH662245 A5 CH 662245A5 CH 4642/83 A CH4642/83 A CH 4642/83A CH 464283 A CH464283 A CH 464283A CH 662245 A5 CH662245 A5 CH 662245A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
horseshoe
walking
insert
hoof
pressure air
Prior art date
Application number
CH4642/83A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Cattaneo
Original Assignee
Giuseppe Cattaneo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giuseppe Cattaneo filed Critical Giuseppe Cattaneo
Priority to CH4642/83A priority Critical patent/CH662245A5/de
Priority to US06/640,198 priority patent/US4557334A/en
Priority to DE3430358A priority patent/DE3430358C2/de
Priority to SE8404162A priority patent/SE456307B/sv
Priority to AT0267684A priority patent/AT380382B/de
Publication of CH662245A5 publication Critical patent/CH662245A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L7/00Accessories for shoeing animals
    • A01L7/02Elastic inserts or soles for horseshoes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Hufeiseneinlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Hufeiseneinlage zu schaffen, mittels welcher eine das Gehen günstig beeinflusste Verteilung der Stossdämpfung beim Gehen zu erzeugen und zugleich das Abstossen von anhaftenden Fremdkörpern aller Art am Huf herbeizuführen. Ferner soll eine Weitenveränderung zur Anpassung an die verschiedenen Hufgrössen realisierbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 definierten Merkmalen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 5 entnehmbar.
Nachfolgend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht gegen die Unterseite der Einlage, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II—II in Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt im Sinn der Linie III—III in Fig. 1, gegenüber der Fig. 2 in nochmals grösserem Massstab,
Fig. 4 einen Schnitt im Sinn der Linie IV—IV in Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 5 einen Schnitt im Sinn der Linie V—V in Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 6 eine Ansicht von der Unterseite der Einlagekörper in verkleinertem Zustand,
Fig. 7 eine ebensolche, die Einlagekörper in vergrösser-tem Zustand,
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt im Sinn der Linie II—II in Fig. 1, den Einlagekörper am Huf befestigt,
Fig. 9 einen ebensolchen mit einem Hufeisen für ein Rennpferd und
Fig. 10 einen Querschnitt wie in Fig. 8, den Schlauch des Einlagekörpers durch Fremdstoffe zusammengedrückt.
1 bezeichnet einen hufeisenförmigen Einlagekörper, welcher durch einen um 360 Grad umgebogenen Streifen aus elastischem Werkstoff, wie Kunststoff, beispielsweise Propy-len oder dergleichen hergestellt ist. Die Umbiegung bildet einen Schlauch 2 und die zugehörigen Streifenschenkel 3 sind an den einander zugekehrten Seiten miteinander durch Verklebung fest verbunden. Der Schlauch 2 und die Streifenschenkel 3 bestehen somit aus einem Stück. 4 sind durch Zusammendrückungen und Verschweissungen angefertigte Verschlüsse, welche am Bogenteil des Einlagekörpers eine geschlossene, gegendruckstarke Luftkammer 5 im Schlauch 2 bilden. Die sich den Verschlüssen 4 anschliessenden, an den beiden Bogenendteilen des Schlauches befindlichen gegendruckschwachen Luftkammern 5' sind an den Endstellen 6 (Fig. 1) dagegen offen. Im Scheitel des hufeisenförmigen Einlagekörpers 1 befinden sich im Abstand zueinander in der Radialrichtung verlaufende, durch Nuten erzeugte Sollschnitte 7 an den Aussenrandseiten der Streifenschenkel. Bei Aufschneiden der Sollschnitte 7 und Zusammendrücken der freien Enden des Einlagekörpers in Richtung der Pfeile a (Fig. 1) erhält man an der Umfangsseite erweiterte Einschnitte T, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Weite des hufeisenförmigen Einlagekörpers 1 wird dadurch etwas verkleinert. Zieht man die freien Enden des Einlagekörpers dagegen in Richtung der Pfeile b (Fig. 1) auseinander, so ergeben sich an der Umfangsseite verengte Einschnitte 1" (Fig. 7) und die Weite des Einlagekörpers 1 wird etwas vergrössert. Die strichpunktierten Linien in Fig. 6 und 7 zeigen die Normalstellungen des Einlagekörpers, während die ausgezogenen Linien in Fig. 6 die Verkleinerung, Fig. 7 dagegen die Ver-grösserangsstellungen veranschaulichen.
Nach Fig. 8 bis 10 ist der Einlagekörper 1 zwischen dem Huf 8 und dem an diesem festgelegten Hufeisen 9 durch konventionelle, nicht besonders gezeichnete Hufnägel festgelegt. Am Hufeisen könnten in üblicher Weise spitzige oder stumpfe Schraubstollen angebracht sein. Die Hufeisen 9 in Fig. 8 und 9 unterscheiden sich nur durch ihre Formen. Der Schlauch 2 liegt jeweils zwischen der oberen Innenkante des Hufeisens 9 und der gewölbten Hufsohle 10. Die Unterseite des Schlauches 2 ersteckt sich dabei annähernd bis zur halben Höhe des Hufeisens 9, keinesfalls soll derselbe zu dessen Unterseite reichen oder gar zu dieser nach unten vorstehen. In den Raum zwischen Hufsohle 10 und Hufeisen 9 eingedrungene lockere Fremdstoffe 11, wie Schnee, Sand, Torf usw. drücken den Schlauch 2 beim Aufsetzen des Hufes 8 mit dem Hufeisen 9 auf den Boden mehr oder weniger zusammen, wie in Fig. 10 gezeigt, und der Schlauch wird dabei elastisch verformt. Beim Abheben des Hufes vom Boden
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
662 245
wird die deformierende Belastung abgeschwächt oder ganz aufgehoben. Der deformierte Schlauch hat stets das Bestreben in die ursprüngliche Ausgangsstellung zurückzukehren und allfällig anhaftende Fremdstoffe werden dabei weggedrückt. Von besonderer Bedeutung ist das unterschiedliche elastische Verhalten der Luftkammern 5, 5' zueinander. Die geschlossene, gegendruckstarke Luftkammer 5 hat ein anderes Elastizitätsverhalten als die offenen, gegendruckschwachen Luftkammern 5'. Die elastischen Verformungen sind infolgedessen zueinander anders und ermöglichen Anpassungen an die Gangart der Tiere. Beim Gehen und Galopp schlägt nämlich der Vorderteil des Hufes mit dem Hufeisen zuerst auf den Boden und der Verformungsdruck ist viel grösser als am Hinterteil im Bereich der gegendruckschwachen Luftkammern 5'. Beim darauf folgenden Aufschlagen der Luftkammern 5' auf den Boden werden diese zusammengedrückt und die Luft aus diesen durch die offenen Endstellen 6 herausgefördert. Die Verstellbewegungen und die Wirkungen der gegendruckschwachen Luftkammern 5' sind grundsätzlich anders als bei der gegendruckstarken Luftkammer 5. Die gegendruckschwachen Luftkammern 5'
werden normalerweise, wie in Fig. 10 gezeigt, fast ganz zusammengedrückt. Die gegendruckstarke Luftkammer 5 wird dagegen weniger zusammengedrückt und kann Schläge besser absorbieren. Die unterschiedlichen Wirkungen der Luftkammern 5, 5' zueinander sind nicht nur dem Gang der Huftiere förderlich, sondern begünstigen zugleich das Abstossen der anhaftenden Fremdstoffe 11, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass die Verformungsvorgänge der gegendruckstarken Luftkammer 5 und der gegendruckschwachen Luftkammer 5' um Sekundenbruchteile zueinander differieren.
Der zwischen dem Huf 8 und dem Hufeisen 9 befindliche Einlagekörper 1 ist dank seiner zähelastischen Beschaffenheit, der vorn und hinten zueinander unterschiedlichen Luftpolstereffekte dem Bewegungsapparat von Pferden sehr förderlich, ferner trägt derselbe zur Vermeidung von Krankheiten sowie Verletzungen bei und ist bei allen Gangarten, wie Schritt, Trab und Galopp nützlich. Zugleich wird eine Ausgleichung allfalliger Unebenheiten am Huf bei Kaltbeschla-gen des Hufeisens geschaffen.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 662245
    PATENTANSPRÜCHE
  2. 2. Hufeiseneinlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) zur Bildung der geschlossenen, gegendruckstarken Luftkammer (5) im Bogenteil Verschlüsse (4) aufweist und die beidseits der letzteren sich anschliessenden gegendruckschwachen Luftkammern (5') an ihren Endstellen (6) offen sind.
    2. Hufeiseneinlage aus elastischem Werkstoff, welche zum Abstossen von anhaftenden Fremdstoffen und zur Stossdämpfung beim Gehen eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen elastischen Einlagekörper (1) aufweist, der durch einen um 360 Grad umgebogenen Streifen gebildet ist, dessen Umbiegunginnenrandseitig einen Schlauch (2) und aussenrandseitig durch Verbindung der Streifenschenkel (3) einen Befestigungslappen bilden, wobei der Schlauch in seinem Bogenteil eine geschlossene, gegendruckstarke Luftkammer (5) und anschliessend an letztere gegendruckschwache Luftkammern (5') aufweist, um die stossdämpfende Wirkung beim Gehen am Vorderteil des Hufes stärker, am Hinterteil dagegen schwächer zu halten, ferner dass am Befestigungslappen im Bogenteil Sollschnitte (7) vorgesehen sind, welche nach Aufschneiden eine Vergrös-serung oder eine Verkleinerung der Weite des hufeisenförmigen Einlagekörpers ermöglichen.
  3. 3. Hufeiseneinlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenschenkel (3) an den einander zugekehrten Seiten durch Verklebung miteinander verbunden sind und den Befestigungslappen bilden.
  4. 4. Hufeiseneinlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollschnitte (7) an den Aussenrand-seiten der Streifenschenkel (3) durch Nuten gebildet sind.
  5. 5. Hufeiseneinlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse (4) durch Verschweissun-gen gebildet sind.
    Einlagen an Hufen von Pferden sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, um beim Gehen und Galopp Stoss-dämpfungen zu bewirken, das Anhaften von Fremdstoffen am Huf zu vermeiden oder die Ausgleitgefahr zu reduzieren. Zur Stossdämpfung wurde auch eine ringartige Einlage mit geschlossenem Luftkissen vorgeschlagen, welches mittseitig zum Hufeisen untenseits vorsteht. Nachteilig erwies sich dabei, dass die Stossdämpfung den Gang der Huftiere ungünstig beeinflusste. Beim Gehen schlägt der Vorderteil des Hufes jeweils zuerst und stark auf und die Luft wird nach hinten gedrückt, so dass der Hinterteil verhärtet wird und das Abstossen von anhaftenden Fremdstoffen am Huf ganz ausblieb. Zum geordneten Gehen ist erforderlich, dass der Vorderteil der Einlage hartelastisch, der Hinterteil dagegen sich weichelastisch verhalten soll.
CH4642/83A 1983-08-25 1983-08-25 Hufeiseneinlage. CH662245A5 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4642/83A CH662245A5 (de) 1983-08-25 1983-08-25 Hufeiseneinlage.
US06/640,198 US4557334A (en) 1983-08-25 1984-08-13 Horseshoe lining
DE3430358A DE3430358C2 (de) 1983-08-25 1984-08-17 Hufeiseneinlage
SE8404162A SE456307B (sv) 1983-08-25 1984-08-21 Hestskoinlegg
AT0267684A AT380382B (de) 1983-08-25 1984-08-21 Hufeiseneinlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4642/83A CH662245A5 (de) 1983-08-25 1983-08-25 Hufeiseneinlage.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH662245A5 true CH662245A5 (de) 1987-09-30

Family

ID=4279939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4642/83A CH662245A5 (de) 1983-08-25 1983-08-25 Hufeiseneinlage.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4557334A (de)
AT (1) AT380382B (de)
CH (1) CH662245A5 (de)
DE (1) DE3430358C2 (de)
SE (1) SE456307B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4765412A (en) * 1987-02-03 1988-08-23 Colonel Richard C Shock relieving horseshoe
DE3770157D1 (de) * 1987-02-06 1991-06-20 Walter Aegerter Hufeisenunterlage fuer die verhinderung des anfrierens von schnee- und eisklumpen an der sohle von pferdehufen.
CH674697A5 (de) * 1987-12-17 1990-07-13 Giuseppe Cattaneo
US5330008A (en) * 1992-12-02 1994-07-19 Trustees Of The University Of Pennsylvania Protective covering for a horse's hoof and method of attaching
US5638905A (en) * 1992-12-02 1997-06-17 Trustees Of The University Of Pennsylvania Protective covering for a horse's hoof and method of attaching
US5699861A (en) * 1995-09-22 1997-12-23 Trustees Of The University Of Pennsylvania Modular shoeing system
US6244352B1 (en) * 1996-03-14 2001-06-12 Josef Luber Shoeing system for reducing bumpings on horses hooves
US6082462A (en) * 1998-03-20 2000-07-04 Lyden; Robert M. Horseshoe imparting natural conformance and function providing adjustable shape and attenuation of shock and vibration
DE20219286U1 (de) * 2002-12-12 2003-11-20 Cera Handels Gmbh Hufeisenförmige Hufbeschlageinlage
BE1020256A4 (nl) * 2011-09-21 2013-07-02 Moerman Sam Werkwijze voor het aanbrengen en voorbereiding van verbeterd hoefbeslag.
CN109156443B (zh) * 2018-09-22 2020-06-30 丽水青蓝环保科技有限公司 一种气流缓冲式用于马术运动的马蹄铁
USD998253S1 (en) 2019-12-26 2023-09-05 Bartek Equine Llc Horseshoe
USD984063S1 (en) 2019-12-26 2023-04-18 Bartek Equine Llc Horseshoe

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US691111A (en) * 1901-10-17 1902-01-14 John Campbell Hoof-pad.
US708607A (en) * 1902-01-31 1902-09-09 Frank W Wood Horseshoe-pad.
US711475A (en) * 1902-02-06 1902-10-21 Daniel Conroy Horseshoe-pad.
US836150A (en) * 1906-06-06 1906-11-20 Robert T Badgley Horseshoe-pad.
US985249A (en) * 1910-08-18 1911-02-28 August Butschko Horseshoe.
DE2402321A1 (de) * 1973-04-17 1974-10-31 Giuseppe Cattaneo Anti-schnee- und anti-eisschutz an pferdehufen
CH575706A5 (de) * 1973-12-21 1976-05-31 Cattaneo Giuseppe
GB1566561A (en) * 1976-08-12 1980-05-08 Thompson B Hoof cushion

Also Published As

Publication number Publication date
SE456307B (sv) 1988-09-26
DE3430358A1 (de) 1985-03-14
SE8404162L (sv) 1985-02-26
US4557334A (en) 1985-12-10
DE3430358C2 (de) 1986-07-24
SE8404162D0 (sv) 1984-08-21
ATA267684A (de) 1985-10-15
AT380382B (de) 1986-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH662245A5 (de) Hufeiseneinlage.
EP2739176B1 (de) Sohlenchassis für schuhe
DE112005003570T5 (de) Stoßabsorptionsvorrichtung für Schuhsohle
CH638078A5 (de) Hufbeschlag.
EP1008295A2 (de) Hufschuh
EP3253338B1 (de) Prothesenfuss
EP2618657B1 (de) Hufeisen für reittierhufe, insbesondere für pferde, sowie verbindungsteil für und verfahren zur herstellung eines derartigen hufeisens
EP0233335A2 (de) Pferdehufschuh
DE202014103179U1 (de) Plattenbandelement für eine als Traktionshilfe dienende, plattenbandförmige Gleiskette für Zwillingsachsen
DE60208652T2 (de) Verbesserter Hufschuh mit elastischer Zwischenschicht und Verfahren zu dessen Herstellung
AT389979B (de) Hufeisen-einlage
DE102008060198A1 (de) Hufeisen und Verfahren zur Herstellung dieses Hufeisens
DE69817417T2 (de) Schutzvorrichtung für Pferdehufe
DE102020129777B4 (de) Hufschutz
DE202008012227U1 (de) Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere
DE202007013692U1 (de) Pferdehufschuh
EP3451827B1 (de) Hufeisen
EP1982589A1 (de) Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere
DE202008012717U1 (de) Hufschutz für Pferde o.dgl. Huftiere
DE102015103320B3 (de) Hufschutz für Pferde oder dergleichen Huftiere
EP0893057A1 (de) Offener Hufbeschlag aus Kunststoff
DE19538093C2 (de) Hufschutz
CH672573A5 (de)
DE102020104802B3 (de) Hufschutz für Pferde mit Druckaufnahmeelement
AT16442U1 (de) Hufschuh für Pferde

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased