DE231633C - - Google Patents

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DE231633C
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DENDAT231633D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 231633 -KLASSE 73. GRUPPE
THOMAS SLOPER in DEVIZES, Wiltshire, Engl.
Maschine zum Aufwickeln von Seilen o. dgl. mit einem Reibungstrieb
für die Wickelspindel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juni 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufwickeln von Seilen o. dgl. und bezweckt, das Seil oder einen anderen Materialstreifen unter gleichmäßiger Spannung zu halten.
Die Erfindung ist im besonderen anwendbar bei der Herstellung und Behandlung von mit Gummi versehenen Seilen o. dgl., wie solche bei der Herstellung von Seilreifen benutzt werden. Solche Seile werden zuerst von rundem
ίο Querschnitt hergestellt und dann abgeflacht, so daß ihr Querschnitt ein ovaler wird. Zu diesem Zwecke kann es zwischen Rollen hindurchgeführt und auf einer Spule aufgewickelt werden. Hierbei ist es wünschenswert, daß der Teil des Seiles, welcher sich zwischen der aufnehmenden Spule und den Rollen befindet, gleichmäßig gespannt bleibt.
Man hat in solchen Fällen bei dem Aufwickeln bisher meistens eine gleitende Kupplung oder einen Riemen zum Antrieb der Spule verwendet. Wenn hierbei die auf das Seil infolge des Aufwickeins ausgeübte Spannung eine größere war als diejenige, welche durch das Zuführen oder Abwickeln bedingt war, so trat ein Schlüpfen der Kupplung oder des Riemens oder doch eine Vergrößerung des Schlüpfens ein. Solche Vorrichtungen sind jedoch unzulänglich, da das Seil hierbei beträchtlichen Beanspruchungsschwankungen unterworfen wird. Denn es ist praktisch unmöglich, die Zuführvorrichtung (in dem beschriebenen Falle die Abflachungsrollen) und die Aufwickelrolle so anzuordnen, daß sie genau synchron laufen. Außerdem nimmt der Betrag des Aufwickeins beim Vollerwerden der Spule zu. Um die auf das Seil ausgeübte Spannung konstant zu halten, ist es daher notwendig, eine empfindliche Vorrichtung vorzusehen, welche die geringsten Spannungsänderungen sofort berichtigt.
Gemäß der Erfindung wird ein Reibungsantrieb für die Spule oder einen anderen geeigneten Teil der Maschine wie bisher verwendet, aber es ist in Verbindung hiermit eine Vorrichtung zur Änderung des Druckes des einen treibenden Teiles gegenüber dem anderen vorgesehen, zwecks Aufrechterhaltung der auf das Seil ausgeübten Spannung entsprechend der Zuführung durch die Maschine. Diese Vorrichtung zum Regeln des Reibungsantriebes besteht aus einer TänzerroÜe, die von einem nachgiebigen Träger gehalten wird, und über welche das Seil ζ. B. von den Abflachungsrollen nach der Aufnahmespule hin läuft. Der lose Träger steht mit dem Reibungsantrieb so in Verbindung, daß, wenn die durch die Maschine zugeführte Seillänge zu- oder abnimmt, · die Tänzerrolle wegen der Änderung des Arbeitsverhältnisses zwischen den Zuführrollen und der Spule und dementsprechend auch der Reibungsantrieb verstellt wird. Letzterer kann zwei gegeneinander liegende Scheiben aufweisen. Eine derselben steht unter Federdruck, und die Tänzerrolle kann durch ihre Bewegungen den Druck der Feder in der Weise ijberwachen, daß eine Verminderung des Druckes des entsprechenden Reibungsgliedes gegen das ihm gegenüberstehende Reibungs-
glied eintritt, wenn eine Zunahme des Schlüp- j fens erforderlich ist.
Bei dieser Maschine wird vorteilhaft noch ein Fühlarm vorgesehen, über welchen das Seil geht; wenn daher ein Knoten oder ein unzulässig starker Teil im Seil auftritt, so kann sich dieses nicht über den Arm weiterbewegen. Dieser mit einer Kupplung verbundene Arm wird in diesem Falle mittels
ίο des Seiles o. dgl. so bewegt, daß die Kupplung die Maschine zum Stillstand bringt.
Fig. ι zeigt schematisch eine Maschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Maschine von rechts in Fig. ι gesehen.
Das auf der Zuführspule B befindliche Seil A ist von kreisförmigem Querschnitt. Durch die Abflachungsrollen C wird es oval gemacht. Das Seil wird dann auf die Aufnahmespule D gewickelt. Die Spule B sitzt lose, auf ihrer Achse, die Spule D dagegen wird durch eine Reibungskupplung angetrieben, die eine treibende Scheibe E und eine getriebene Sclieibe E1 umfaßt. Erstere sitzt fest auf der Achse E2, die ihre Bewegung mittels Kette und Kettenrädern von einer Zwischenwelle F erhält. Auf dieser sitzt lose ein von der Schnecke G gedrehtes Schneckenrad F1, an dessen einer Seite der Kupplungsteil -F2 sitzt, welcher mit dem gleitenden Kupplungsteil F3 zusammenwirkt. Die Welle F trägt eine der Abflachungsrollen. C und steht mittels der Zahnräder H mit der die zweite Abflachungsrolle C tragenden Welle H1 in Verbindung.
Nahe den Rollen C sitzt an einer Schwingwelle / ein drehbarer Arm J1, der eine' Führungsrolle /2 und einen Fühler J3 trägt. Die Welle / trägt ferner einen Arm /4, der mit einem Arm /6 verbunden ist. Ein an einer zweiten Schwingachse J1 sitzender Arm /8 steht bei /6 mit dem Kupplungsteile F3 in Eingriff. Die Welle /7 trägt ferner einen dritten Arm /9, der mit einem unter Federdruck stehenden Sperrarm /10 in Eingriff steht. Dieser ist mit Einschnitten J11 und /12 versehen.
Sobald das Seil die Spule B verläßt, geht es über die Führungsrolle /2 und zwischen dieser und dem Fühler J3 hindurch, tritt dann zwisehen die Abflachungsrollen C und geht über die Tänzerrolle K. Die Achse der letzteren wird von einem Arm K1 getragen, welcher seinerseits.von einer Kette oder einem Seil K2 gehalten wird. Dieses läuft über eine Scheibe und trägt an seinem, anderen Ende ein Gegengewicht Ks. Dieses ist schwerer als die Rolle K1, so daß es eine geringe Spannung auf das Seil ausübt. Die Scheibe L sitzt frei auf ihrer Achse, trägt jedoch ein fest mit ihr verbundenes Kettenrad L1, das durch eine Kette L2 mit dem Kettenrad Ls in Verbindung steht.
Dieses trägt einen Daumen Z,4, gegen welchen sich ein unter der Wirkung einer Feder stehender Arm M legt. Dieser ist bei M1 an einem feststehenden Träger angelenkt und hat hei M2 Verbindung mit der getriebenen Reibungssclieibe E1, die frei auf der Achse E3 gleiten kann. Diese trägt die Spule D und ist mit der gleitenden Sclieibe so verbunden, daß die beiden Teile sich miteinander drehen müssen.
Nach Verlassen der Rolle K läuft das Seil über die Führungsrollen N, N1, die von einem bei N3 gelenkig befestigten Querarm N2 getragen werden'. Dieser Arm steht mit der sich hin und her bewegenden Vorrichtung Ni in Verbindung, die Links- und Rechtsgewinde aufweist, so daß sich der Arm rückwärts und vorwärts bewegt und hierbei das Seil der Spule zuführen kann. Diese Vorrichtung ist von bekannter Art. Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt:
Die Rollen C ziehen das Seil von der Spule B ab. Bevor es jedoch zwischen die Rollen C tritt, läuft das Seil zwischen den Fühlerteilen /2, J3 hindurch.
Wenn Knoten o. dgl. nicht auftreten, so wird das Seil zwischen den Fühlerteilen und den Rollen hindurchgehen und nach Abflachung über die Rolle K und wieder zu der Spule D laufen, zu welcher es durch den Querhebel N2 und seine Führungsrollen N,'N1 geleitet wird. Die Spule D muß jedoch behufs Aufwicklung des Seiles angetrieben werden, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit; daß das Aufwickeln des Seiles in dem Maße erfolgt, als es von den Rollen C zugeführt wird. Da der Durchmesser der Spule sich bei dem Aufwickeln des Seiles beständig ändert, so ist es notwendig, . eine Anordnung zur Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit zu schaffen, um die auf das Seil ausgeübte Spannung stets gleich zu erhalten. Denn wenn beispielsweise die Spule D teilweise gefüllt ist, so wird mehr Abtrieb zwischen der Spule D und den Rollen C aufgenommen, und die Rolle K wird daher entgegen der Wirkung des Gegengewichtes K3 niedergezogen. Die Abwärtsbewegung der Rolle führt eine Drehung des Rades L und damit ein Drehen der Räder L1 und L3 und des Nockens X4 in der Pfeilrichtung herbei. Letzterer, dreht daher den Hebel M gegen die Wirkung der Kupplungsfeder E^ zurück, verringert dadurch den von der Reibungsscheibe E1 auf die Scheibe E ausgeübten Druck. Infolgedessen tritt eine Zunahme des Schlüpfens zwischen den beiden Scheiben ein, so daß die Geschwindigkeit der Spule D nachläßt.
Die Regelung ist hierbei eine vollständig selbsttätige. Die Kupplung E, E1 ist äußerst empfindlich, da für eine gegebene Verstellung j der Rolle K durch Änderung des Übersetzungs-
Verhältnisses des Getriebes L1, L3 und der Form des Nockens L* irgendeine gewünschte Verstellung des Reibungsgliedes E1 herbeigeführt werden kann.
Anstatt der Scheibe L könnte ein Ausgleicharm vorgesehen sein, aber eine Scheibe ist vorzuziehen, da durch Verwendung einer Kette oder einer anderen verhältnismäßig schweren, nachgiebigen Verbindung zwischen
ίο der Rolle K und dem Gewichte K3 das Gewicht der Verbindung derart gewählt werden kann, daß die Zunahme oder Abnahme an Widerstand, der von dem Nocken L4, dem Hebel M und der Feder E1 dargeboten wird, nahezu ausgeglichen wird. Wenn die Scheibe L sich in der Richtung des Pfeiles dreht, nimmt die Länge der Kette auf der rechten Seite .zu und sucht daher die Drehung des Rades zu unterstützen. Andererseits bietet der Daumen L4 dieser Bewegung erhöhten Widerstand, da ihn Wegen seiner Exzentrizität der Hebel M in der entgegengesetzten Richtung zu drehen sucht. Die Kette gleicht daher den durch den Daumen dargebotenen zunehmenden Widerstand aus. Wenn die Bewegungsrichtung umgekehrt wird, so sucht der auf der rechten Seite gelegene Teil der Kette das Bestreben des Daumens L1, sich in umgekehrter Richtung des Uhrzeigers unter der Wirkung des Hebels M und der Feder Zi4 zu drehen, auszugleichen.
Wenn ein Knoten oder eine unzulässige Verdickung in dem Seile auftritt, so wird ein Durchgang dieser Stelle des Seiles durch die Fühlervorrichtung /2, J3 verhindert.. Der Arm J1 wird daher durch das Seil nach den Rollen C hin zum Ausschwingen gebracht, und vermittels der Schwingachse / und seiner Verbindung mit der Schwingwelle /7 wird herbeigeführt, daß der Kupplungsteil F3 von dem Teil F2 wegbewegt wird. Hierdurch wird die ganze Maschine zum Stillstand gebracht und die Aufmerksamkeit auf das Vorhandensein eines Fehlers gerichtet. Der Auslösarm /10 hält vermittels seines Einschnittes J11 den Arm P normal in solcher Stellung, daß die Kupplung F2, F3 eingerückt ist. Wenn sie jedoch gelöst wird, so wird der Arm /9 in die zweite Einkerbung /12 übergeführt und in dieser Stellung durch den Stellhebel gehalten.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Aufwickeln von Seilen 0. dgl. mit einem Reibungstrieb für die Wickelspindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck zwischen den beiden Teilen (E, E1) des Reibungstriebes erstens von einer von der Fadenspannung nicht unmittelbar beeinflußten Druckvorrichtung, beispielsweise einer Feder, und zweitens einer Gegendruckvorrichtung bestimmt wird, die dieser Druckvorrichtung zum Ausgleich der Schwankungen in der Seilspannung entgegenwirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckvorrichtung einen Hebel (M) aufweist, dessen Einwirkung auf den Druck des Reibungstriebes unter Vermittlung eines Daumens (L1) o. dgl. von einer das Seil führenden Tänzerrolle (K) den Schwankungen der Wickelspannung entsprechend geregelt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tänzerrolle mittels eines Seiles und Gegengewichtes (K2, K3) 0. dgl. am Umfange einer drehbaren Stellscheibe (L) aufgehängt ist, die der Spannungsänderung entsprechend in dem einen oder anderen Sinne gedreht wird und die Reibungsglieder beeinflußt.
4. Maschine nach Anspruch 1 für Maschinen zum Abflachen von Seilen 0. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Teil (E) des Reibungstriebes der Wickelspindel (E3) von einer Achse desAbflachungsrollenpaares (C, C) aus und diese unter Vermittlung einer Kupplung angetrieben wird, die bei Auftreten von unzulässigen Verdickungen im anzuflachenden Material selbsttätig ausgerückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT231633D Active DE231633C (de)

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DE (1) DE231633C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5456123A (en) * 1994-01-26 1995-10-10 Simmonds Precision Products, Inc. Static torque measurement for rotatable shaft
US5514952A (en) * 1993-06-30 1996-05-07 Simmonds Precision Products Inc. Monitoring apparatus for rotating equipment dynamics for slow checking of alignment using plural angled elements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5514952A (en) * 1993-06-30 1996-05-07 Simmonds Precision Products Inc. Monitoring apparatus for rotating equipment dynamics for slow checking of alignment using plural angled elements
US5456123A (en) * 1994-01-26 1995-10-10 Simmonds Precision Products, Inc. Static torque measurement for rotatable shaft

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