DE231633C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE231633C DE231633C DENDAT231633D DE231633DA DE231633C DE 231633 C DE231633 C DE 231633C DE NDAT231633 D DENDAT231633 D DE NDAT231633D DE 231633D A DE231633D A DE 231633DA DE 231633 C DE231633 C DE 231633C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- friction drive
- winding
- pressure
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 37
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 11
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 1
- 230000001340 slower Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/38—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
Landscapes
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 231633 -KLASSE 73. GRUPPE
THOMAS SLOPER in DEVIZES, Wiltshire, Engl.
Maschine zum Aufwickeln von Seilen o. dgl. mit einem Reibungstrieb
für die Wickelspindel.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufwickeln von Seilen o. dgl. und bezweckt,
das Seil oder einen anderen Materialstreifen unter gleichmäßiger Spannung zu halten.
Die Erfindung ist im besonderen anwendbar bei der Herstellung und Behandlung von mit Gummi versehenen Seilen o. dgl., wie solche bei der Herstellung von Seilreifen benutzt werden. Solche Seile werden zuerst von rundem
Die Erfindung ist im besonderen anwendbar bei der Herstellung und Behandlung von mit Gummi versehenen Seilen o. dgl., wie solche bei der Herstellung von Seilreifen benutzt werden. Solche Seile werden zuerst von rundem
ίο Querschnitt hergestellt und dann abgeflacht,
so daß ihr Querschnitt ein ovaler wird. Zu diesem Zwecke kann es zwischen Rollen hindurchgeführt
und auf einer Spule aufgewickelt werden. Hierbei ist es wünschenswert, daß der Teil des Seiles, welcher sich zwischen der aufnehmenden
Spule und den Rollen befindet, gleichmäßig gespannt bleibt.
Man hat in solchen Fällen bei dem Aufwickeln bisher meistens eine gleitende Kupplung
oder einen Riemen zum Antrieb der Spule verwendet. Wenn hierbei die auf das Seil infolge
des Aufwickeins ausgeübte Spannung eine größere war als diejenige, welche durch das
Zuführen oder Abwickeln bedingt war, so trat ein Schlüpfen der Kupplung oder des
Riemens oder doch eine Vergrößerung des Schlüpfens ein. Solche Vorrichtungen sind
jedoch unzulänglich, da das Seil hierbei beträchtlichen Beanspruchungsschwankungen unterworfen
wird. Denn es ist praktisch unmöglich, die Zuführvorrichtung (in dem beschriebenen
Falle die Abflachungsrollen) und die Aufwickelrolle so anzuordnen, daß sie genau
synchron laufen. Außerdem nimmt der Betrag des Aufwickeins beim Vollerwerden der
Spule zu. Um die auf das Seil ausgeübte Spannung konstant zu halten, ist es daher
notwendig, eine empfindliche Vorrichtung vorzusehen, welche die geringsten Spannungsänderungen sofort berichtigt.
Gemäß der Erfindung wird ein Reibungsantrieb für die Spule oder einen anderen geeigneten
Teil der Maschine wie bisher verwendet, aber es ist in Verbindung hiermit eine Vorrichtung zur Änderung des Druckes des
einen treibenden Teiles gegenüber dem anderen vorgesehen, zwecks Aufrechterhaltung der
auf das Seil ausgeübten Spannung entsprechend der Zuführung durch die Maschine. Diese Vorrichtung zum Regeln des Reibungsantriebes
besteht aus einer TänzerroÜe, die von einem nachgiebigen Träger gehalten wird, und über welche das Seil ζ. B. von den Abflachungsrollen
nach der Aufnahmespule hin läuft. Der lose Träger steht mit dem Reibungsantrieb
so in Verbindung, daß, wenn die durch die Maschine zugeführte Seillänge zu- oder abnimmt,
· die Tänzerrolle wegen der Änderung des Arbeitsverhältnisses zwischen den Zuführrollen
und der Spule und dementsprechend auch der Reibungsantrieb verstellt wird. Letzterer
kann zwei gegeneinander liegende Scheiben aufweisen. Eine derselben steht unter Federdruck, und die Tänzerrolle kann durch
ihre Bewegungen den Druck der Feder in der Weise ijberwachen, daß eine Verminderung des
Druckes des entsprechenden Reibungsgliedes gegen das ihm gegenüberstehende Reibungs-
glied eintritt, wenn eine Zunahme des Schlüp- j fens erforderlich ist.
Bei dieser Maschine wird vorteilhaft noch ein Fühlarm vorgesehen, über welchen das
Seil geht; wenn daher ein Knoten oder ein unzulässig starker Teil im Seil auftritt, so
kann sich dieses nicht über den Arm weiterbewegen. Dieser mit einer Kupplung verbundene Arm wird in diesem Falle mittels
ίο des Seiles o. dgl. so bewegt, daß die Kupplung
die Maschine zum Stillstand bringt.
Fig. ι zeigt schematisch eine Maschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Maschine von rechts in Fig. ι gesehen.
Das auf der Zuführspule B befindliche Seil A ist von kreisförmigem Querschnitt. Durch die
Abflachungsrollen C wird es oval gemacht. Das Seil wird dann auf die Aufnahmespule D gewickelt.
Die Spule B sitzt lose, auf ihrer Achse, die Spule D dagegen wird durch eine
Reibungskupplung angetrieben, die eine treibende Scheibe E und eine getriebene Sclieibe E1
umfaßt. Erstere sitzt fest auf der Achse E2, die ihre Bewegung mittels Kette und Kettenrädern
von einer Zwischenwelle F erhält. Auf dieser sitzt lose ein von der Schnecke G gedrehtes
Schneckenrad F1, an dessen einer Seite der Kupplungsteil -F2 sitzt, welcher mit
dem gleitenden Kupplungsteil F3 zusammenwirkt. Die Welle F trägt eine der Abflachungsrollen.
C und steht mittels der Zahnräder H mit der die zweite Abflachungsrolle C tragenden
Welle H1 in Verbindung.
Nahe den Rollen C sitzt an einer Schwingwelle
/ ein drehbarer Arm J1, der eine' Führungsrolle /2 und einen Fühler J3 trägt. Die
Welle / trägt ferner einen Arm /4, der mit einem Arm /6 verbunden ist. Ein an einer
zweiten Schwingachse J1 sitzender Arm /8
steht bei /6 mit dem Kupplungsteile F3 in
Eingriff. Die Welle /7 trägt ferner einen dritten Arm /9, der mit einem unter Federdruck
stehenden Sperrarm /10 in Eingriff steht. Dieser ist mit Einschnitten J11 und /12
versehen.
Sobald das Seil die Spule B verläßt, geht es über die Führungsrolle /2 und zwischen dieser
und dem Fühler J3 hindurch, tritt dann zwisehen die Abflachungsrollen C und geht über
die Tänzerrolle K. Die Achse der letzteren wird von einem Arm K1 getragen, welcher
seinerseits.von einer Kette oder einem Seil K2
gehalten wird. Dieses läuft über eine Scheibe und trägt an seinem, anderen Ende ein Gegengewicht
Ks. Dieses ist schwerer als die Rolle K1,
so daß es eine geringe Spannung auf das Seil ausübt. Die Scheibe L sitzt frei auf ihrer
Achse, trägt jedoch ein fest mit ihr verbundenes Kettenrad L1, das durch eine Kette L2
mit dem Kettenrad Ls in Verbindung steht.
Dieses trägt einen Daumen Z,4, gegen welchen
sich ein unter der Wirkung einer Feder stehender Arm M legt. Dieser ist bei M1 an einem
feststehenden Träger angelenkt und hat hei M2 Verbindung mit der getriebenen Reibungssclieibe
E1, die frei auf der Achse E3 gleiten kann. Diese trägt die Spule D und ist mit der
gleitenden Sclieibe so verbunden, daß die beiden Teile sich miteinander drehen müssen.
Nach Verlassen der Rolle K läuft das Seil über die Führungsrollen N, N1, die von einem
bei N3 gelenkig befestigten Querarm N2 getragen
werden'. Dieser Arm steht mit der sich hin und her bewegenden Vorrichtung Ni
in Verbindung, die Links- und Rechtsgewinde aufweist, so daß sich der Arm rückwärts und
vorwärts bewegt und hierbei das Seil der Spule zuführen kann. Diese Vorrichtung ist
von bekannter Art. Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt:
Die Rollen C ziehen das Seil von der Spule B ab. Bevor es jedoch zwischen die Rollen C
tritt, läuft das Seil zwischen den Fühlerteilen /2, J3 hindurch.
Wenn Knoten o. dgl. nicht auftreten, so wird das Seil zwischen den Fühlerteilen und
den Rollen hindurchgehen und nach Abflachung über die Rolle K und wieder zu der Spule D
laufen, zu welcher es durch den Querhebel N2
und seine Führungsrollen N,'N1 geleitet wird. Die Spule D muß jedoch behufs Aufwicklung
des Seiles angetrieben werden, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit; daß das Aufwickeln
des Seiles in dem Maße erfolgt, als es von den Rollen C zugeführt wird. Da der
Durchmesser der Spule sich bei dem Aufwickeln des Seiles beständig ändert, so ist
es notwendig, . eine Anordnung zur Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit zu schaffen,
um die auf das Seil ausgeübte Spannung stets gleich zu erhalten. Denn wenn beispielsweise
die Spule D teilweise gefüllt ist, so wird mehr Abtrieb zwischen der Spule D und den Rollen
C aufgenommen, und die Rolle K wird daher entgegen der Wirkung des Gegengewichtes K3
niedergezogen. Die Abwärtsbewegung der Rolle führt eine Drehung des Rades L und
damit ein Drehen der Räder L1 und L3 und
des Nockens X4 in der Pfeilrichtung herbei.
Letzterer, dreht daher den Hebel M gegen die Wirkung der Kupplungsfeder E^ zurück,
verringert dadurch den von der Reibungsscheibe E1 auf die Scheibe E ausgeübten
Druck. Infolgedessen tritt eine Zunahme des Schlüpfens zwischen den beiden Scheiben
ein, so daß die Geschwindigkeit der Spule D nachläßt.
Die Regelung ist hierbei eine vollständig selbsttätige. Die Kupplung E, E1 ist äußerst
empfindlich, da für eine gegebene Verstellung j der Rolle K durch Änderung des Übersetzungs-
Verhältnisses des Getriebes L1, L3 und der
Form des Nockens L* irgendeine gewünschte Verstellung des Reibungsgliedes E1 herbeigeführt
werden kann.
Anstatt der Scheibe L könnte ein Ausgleicharm vorgesehen sein, aber eine Scheibe
ist vorzuziehen, da durch Verwendung einer Kette oder einer anderen verhältnismäßig
schweren, nachgiebigen Verbindung zwischen
ίο der Rolle K und dem Gewichte K3 das Gewicht
der Verbindung derart gewählt werden kann, daß die Zunahme oder Abnahme an Widerstand,
der von dem Nocken L4, dem Hebel M und der Feder E1 dargeboten wird, nahezu
ausgeglichen wird. Wenn die Scheibe L sich in der Richtung des Pfeiles dreht, nimmt
die Länge der Kette auf der rechten Seite .zu und sucht daher die Drehung des Rades
zu unterstützen. Andererseits bietet der Daumen L4 dieser Bewegung erhöhten Widerstand,
da ihn Wegen seiner Exzentrizität der Hebel M in der entgegengesetzten Richtung
zu drehen sucht. Die Kette gleicht daher den durch den Daumen dargebotenen zunehmenden
Widerstand aus. Wenn die Bewegungsrichtung umgekehrt wird, so sucht der auf der rechten Seite gelegene Teil der Kette das
Bestreben des Daumens L1, sich in umgekehrter Richtung des Uhrzeigers unter der
Wirkung des Hebels M und der Feder Zi4 zu drehen, auszugleichen.
Wenn ein Knoten oder eine unzulässige Verdickung in dem Seile auftritt, so wird ein
Durchgang dieser Stelle des Seiles durch die Fühlervorrichtung /2, J3 verhindert.. Der
Arm J1 wird daher durch das Seil nach den Rollen C hin zum Ausschwingen gebracht, und
vermittels der Schwingachse / und seiner Verbindung mit der Schwingwelle /7 wird herbeigeführt,
daß der Kupplungsteil F3 von dem Teil F2 wegbewegt wird. Hierdurch wird die
ganze Maschine zum Stillstand gebracht und die Aufmerksamkeit auf das Vorhandensein
eines Fehlers gerichtet. Der Auslösarm /10
hält vermittels seines Einschnittes J11 den Arm P normal in solcher Stellung, daß die
Kupplung F2, F3 eingerückt ist. Wenn sie jedoch gelöst wird, so wird der Arm /9 in
die zweite Einkerbung /12 übergeführt und in dieser Stellung durch den Stellhebel gehalten.
Claims (4)
1. Maschine zum Aufwickeln von Seilen 0. dgl. mit einem Reibungstrieb für die
Wickelspindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck zwischen den beiden Teilen (E, E1) des Reibungstriebes erstens von
einer von der Fadenspannung nicht unmittelbar beeinflußten Druckvorrichtung, beispielsweise
einer Feder, und zweitens einer Gegendruckvorrichtung bestimmt wird, die dieser Druckvorrichtung zum Ausgleich der
Schwankungen in der Seilspannung entgegenwirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckvorrichtung
einen Hebel (M) aufweist, dessen Einwirkung auf den Druck des Reibungstriebes unter Vermittlung eines Daumens
(L1) o. dgl. von einer das Seil führenden Tänzerrolle (K) den Schwankungen der
Wickelspannung entsprechend geregelt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tänzerrolle
mittels eines Seiles und Gegengewichtes (K2, K3) 0. dgl. am Umfange einer drehbaren
Stellscheibe (L) aufgehängt ist, die der Spannungsänderung entsprechend in
dem einen oder anderen Sinne gedreht wird und die Reibungsglieder beeinflußt.
4. Maschine nach Anspruch 1 für Maschinen zum Abflachen von Seilen 0. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Teil (E) des Reibungstriebes der Wickelspindel
(E3) von einer Achse desAbflachungsrollenpaares (C, C) aus und diese unter Vermittlung
einer Kupplung angetrieben wird, die bei Auftreten von unzulässigen Verdickungen
im anzuflachenden Material selbsttätig ausgerückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE231633C true DE231633C (de) |
Family
ID=491724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT231633D Active DE231633C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE231633C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5456123A (en) * | 1994-01-26 | 1995-10-10 | Simmonds Precision Products, Inc. | Static torque measurement for rotatable shaft |
US5514952A (en) * | 1993-06-30 | 1996-05-07 | Simmonds Precision Products Inc. | Monitoring apparatus for rotating equipment dynamics for slow checking of alignment using plural angled elements |
-
0
- DE DENDAT231633D patent/DE231633C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5514952A (en) * | 1993-06-30 | 1996-05-07 | Simmonds Precision Products Inc. | Monitoring apparatus for rotating equipment dynamics for slow checking of alignment using plural angled elements |
US5456123A (en) * | 1994-01-26 | 1995-10-10 | Simmonds Precision Products, Inc. | Static torque measurement for rotatable shaft |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3538048A1 (de) | Einrichtung zum herstellen von fotoabzuegen auf fortlaufendem fotopapier | |
DE1473530A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Garnreibung | |
DE2631573C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden | |
DE231633C (de) | ||
DE2729646A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von in parallelen bahnen laufenden baendern | |
DE1778547B2 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung einer schar aus einzeldraehten, drahtlitzen oder drahtseilen zu einer bearbeitungsvorrichtung | |
DE962424C (de) | Umroller zum ein- oder mehrmaligen Umwickeln von Textil-, Kunststoff- oder Metallbaendern oder -bahnen, z. B. Jigger fuer Faerbezwecke | |
DE858194C (de) | Anordnung zum geregelten Antrieb einer Wickelvorrichtung, z. B. fuer Papiermaschinen | |
DE2814989A1 (de) | Schaltapparat fuer die ringbank einer ringzwirn- oder ringspinnmaschine | |
DE680625C (de) | Garnstrickmaschine | |
DE415812C (de) | Vorrichtung zur Pruefung von Garn o. dgl. | |
DE904787C (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln von langgestrecktem Wickelgut | |
DE308077C (de) | ||
DE848281C (de) | Vorrichtung zur Foerderung des Farbbandes fuer Druckvorrichtungen oder Druckmaschinen | |
DE2825112A1 (de) | Bandtransport, insbesondere magnetband-transport, und verfahren zur erzeugung eines konstanten bandzugs dafuer | |
DE288148C (de) | ||
DE18937C (de) | Apparat zur Registrirung der Dicke von Rohseide und anderen fadenförmigen Körpern | |
DE299166C (de) | ||
DE3143054A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln textilen gutes | |
DE3149984A1 (de) | Baeummaschine | |
DE225087C (de) | ||
DE218586C (de) | ||
DE117638C (de) | ||
DE1910087A1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen des Endes eines aufgerollten Bandes | |
DE2635321A1 (de) | Vorrichtung zur elektronischen regelung des abwickelns von auf einem kern aufgewickeltem material |