DE2316014A1 - Skischuh - Google Patents

Skischuh

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DE2316014A1 DE19732316014 DE2316014A DE2316014A1 DE 2316014 A1 DE2316014 A1 DE 2316014A1 DE 19732316014 DE19732316014 DE 19732316014 DE 2316014 A DE2316014 A DE 2316014A DE 2316014 A1 DE2316014 A1 DE 2316014A1
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Franz Herunter
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KOEFLACH SPORTGERAETE GmbH
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KOEFLACH SPORTGERAETE GmbH
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • A43B5/0407Linings, paddings or insertions; Inner boots inflatable

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Description

Pr.ier.fr.rv.'5"9
Koflach Sportgeräte Ges.m.b.H. in Wien (Österreich)
Skischuh
Es ist bekannt, Skischuhe mit einem aufblasbaren Luftpolster auszustatten, welcher sich an den Fuß des Trägers anlegt. Bei Skischuhen, welche einen besonderen Innenschuh aufweisen, kann ein solcher aufblasbarer Luftpolster auch im Innenschuh vorgesehen sein. Bei den bekannten Ausbildungen dieser Art weist der Skischuh ein Ventil ähnlich einem Fahrradventil auf, an welches eine Pumpe angesetzt wird. Vor der Abfahrt wird der Luftpolster aufgepumpt, so daß der Fuß festsitzt, und in Ruhestellung kann der Luftpolster jeweils wieder entlüftet werden, um den Fuß ausruhen zu lassen. Dies setzt einerseits voraus, daß der Skiläufer stets die Pumpe bei sich trägt. Wenn der Skiläufer die Pumpe vergißt, so bringt dies eine Gefährdung mit sich, da ja der Schuh so berechnet ist, daß er nur mit dem aufblasbaren Luftpolster richtig sitzt. Anderseits muß die Pumpe jeweils an das Ventil des betreffenden Schuhes angeschlossen werden, wobei auch das Aufpumpen verhältnismäßig mühsam ist, insbe-
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sondere wenn man bedenkt, daß bei dieser Tätigkeit der Skiläufer sich in der gebückten Stellung befindet und mit beiden Händen zufassen muß.
Es sind weiters Skischuhe bekannt, .welche eine steife Schale aus Kunststoff aufweisen. Solche Schalen besitzen insbesondere an der Rückseite des Fußes eine verhältnismässig große Wandstärke. Gerade bei solchen Skischuhen erscheint die Anordnung eines aufblasbaren Luftpolsters besonders günstig.
Die Erfindung bezieht sieh nun im besonderen auf einen eine steife Schale aus Kunststoff aufweisenden Skischuh mit einem Luftpolster, welcher über ein die Schale durchsetzendes Ventil aufblasbar ist, und zielt darauf ab, bei einem solchen Skischuh die Nachteile, welche die bekannten Luftpolster aufweisen, zu vermeiden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß an jedem Schuh eine mit dem Ventil in ständiger Verbindung stehende, mit dem Schuh starr verbundene, von außen betätigbare Luftpumpe angeordnet ist. Dadurch, daii die Pumpe in ständiger Verbindung mit dem Ventil steht, wird das Mitführen der Pumpe erspart und es wird die Gefahr des schlechten Sitzes des Schuhes im Falle eines Vergessene oder eines Verlustes der Pumpe ausgeschaltet. Überdies wird die Arbeit des Anschließens der Pumpe vermieden. Dadurch, daß die Pumpe starr am Schuh befestigt ist, ist der Gegenhalt beim Pumpen durch den Schuh gegeben, so daß der Skiläufer nur mit einer Hand zum Schuh hinuntergreifen muß.
Vorzugsweise ist der Luftpolster unter Vermittlung der Pumpe entlüftbar. Hiebei kann beispielsweise das Ventil des Luftpolsters willkürlich offenbar sein, wobei auch der Druckraum der Pumpe mit der Atmosphäre willkürlieh verbunden werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Luftpumpe mittig oberhalb der Ferse angeordnet.
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Hiebei kann die Pumpe in eine durchgehende Durchbrechung der Schale oder auch in eine Ausnehmung derselben eingesetzt sein, überhalb der Ferse ist die Wandstärke der Schale verhältnismäOig groß, so daß an dieser Stelle die Pumpe untergebracht werden kann, ohne die Formgebung der Schale zu beeinträchtigen. Gegebenenfalls würde an dieser Stelle auch eine Uberdimensionierung der Wandstärke nicht stören. Hiebei ist der Druckraum der Pumpe zweckmäßig durch eine elastische Membrane abgeschlossen, welche ungefähr der Außenform der Schale angepaßt ist, wobei durch Druck auf diese Membrane die Pumpwirkung erfolgt.
Wenn die Pumpe in eine durchgehende Durchbrechung der Schale eingesetzt ist, steht die gesamte Stärke der Schale für die Baumasse der Pumpe zur Verfügung, so daß im wesentlichen die gesamte Pumpe ohne Schwierigkeiten innerhalb der Wandstärke der Schale untergebracht werden kann,ohne daß die Formgebung des Schuhes gestört wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Pumpe von innen in die Durchbrechung der Schale eingesetzt. Auf diese Weise kann das an der Pumpe vorgesehene Ventil mit dem Luftpolster fest verbunden sein und es kann die gesamte Einheit von Pumpe,Ventil und Luftpolster als solche in den Schuh eingesetzt werden. Hiedurch ist die Auswechselbarkeit der Pumpe in einfacher Weise ermöglicht und die Ve/bindung dieser Einheit mit der Schale ist wesentlich erleichtert. Iliebei ist der lichte Querschnitt der Durchbrechung an der Innenseite der Schale größer als an der Außenseite der Schale,wobei zweckmäßig die Durchbrechung und der Pumpenkörper von schrägen Wänden begrenzt sind.Der Pumpenkörper kann somit einen dichtenden Abschluß der Durchbrechung der Schale bilden.Bei einer konstruktiv günstigen Aus führungs form dsr Erfindung ist an der dem Inneren der Schale zugewendeten Seite der Pumpe eine senkrechte
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über die Umrisse der Pumpe vorragende Schiene befestigt,insbesondere festgeklebt, welche mit der Schale verschraubt ist. Diese Schiene kann in einer Ausnehmung an der Innenseite der Schale eingebettet liegen, so daß Vorsprünge an der Innenseite der Schale weitgehend vermieden sind.
Die Pumpe kann aber auch in eine nicht durchgehende Ausnehmung der Schale von außen eingesetzt sein, wobei das Ventil des Luftpolsters in diese Ausnehmung von innen mündet und an die Pumpe fest angeschlossen ist.
Bei einem Skischuh, bei welchem innerhalb der steifen Schale ein weicher Innenschuh angeordnet ist, ist es zweckmäßig, den Luftpolster zwischen Innenschuh und Außenschuh vorzusehen. Auf diese Weise wird der Druck des Luftpolsters nicht unmittelbar auf den Fuß ausgeübt, sondern unter Vermittlung des weichen Innensohuhes, der die Druckverteilung bewirkt, und der aufblasbare Luftpolster bewirkt eine gute Anpassung des Innenschuhes an den Fuß und sichert den Innenschuh in seiner Lage in der Schale. Insbesondere bei einer Ausfiihrungsform, bei welcher die Pumpo in eine durchgehende Durchbrechung der Schale von innen aus eingesetzt ist, wobei die gesamte Einheit von Pumpe und Luftpolster in die Schale von innen einsetzbar ist, wird die Anordnung des Luftpolsters zwischen Innenschuh und Schale in einfacher Weise ermöglicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig, 1 und 2 stellen eineii Skischuh dar, welcher eine in eine durchgehende Durchbrechung der Schale einge setzte Pumpe aufweist« Hiebe! zeigt Fig, I eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Rückansicht» Fig5 3 aeigt in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch übu rückwärtigen Teil der Schale ait der Puape gemäß Fig, 1 und 2, Fig„ 4 zeigt eine An- sioht in Richtung des Pfeiles IV nach Fig„ 3, In Fig, 5 bis 11
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ist eine andere Ausführungsform dargestellt, in welcher die Pumpe in eine nicht durchgehende Ausnehmung der Schale eingesetzt ist· Hiebei zeigt Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schuh, Fig. 6 eine Seitenansicht des Schuhes, Fig. 7 eine Ansicht von hinten in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 6, Fig. 8 die Pumpe im Schnitt und Fig. 9 und IO ein Detail. Fig. 11 einen horizontalen Schnitt durch die Schale mit der Pumpe bei einer abgewandelten Ausführungsform.
1 stellt die den Außenschuh bildende Schale aus steifem Kunststoff dar. Mittig oberhalb der Ferse 2 weist der Schaft 1 eine Durchbrechung 3 auf, in welche die Pumpe 4 eingesetzt ist. Die Durchbrechung 3 und der Körper der Pumpe 4 sind in der Höhenrichtung langgestreckt ausgebildet, so daß sich eine gute Einfügung in die Form des Schuhes ergibt. Die Wandungen der Durchbrechung 3 sind allseitig schräg ausgebildet, so daß sich die Durchbrechung nach außen zu verjüngt. Der Körper der Pumpe k kann somit von innen her in die Schale eingesetzt werden, wobei sich die schrägen Wände des Pumpenkörpers dichtend an die schräge Begrenzung der Ausnehmung 3 anlegen. Gegebenenfalls kann die Pumpe k überdies noch eine rundumlaufende Nut 5 aufweisen, in welche ein Dichtring eingesetzt ist. An der dem Innenraum der Schale 1 zugewendeten Seite ist eine Schiene 6 mit dem Körper der Pumpe k verklebt, welcher oben und unten über den Körper der Pumpe k vorragt. Die Schiene 6 besteht aus Kunststoff mit einer Versteifungseinlage 8 aus Stahl bzw. aus einem mit Kunststoff ummantelten Stahlblech 8 und ist mit Schrauben mit der Schale 1 verschraubt. Der Kunststoffüberzug ist mit 10 bezeichnet. Die Schiene 6 liegt in einer Ausnehmung 24 der Schale 1, so daß sich eine verlaufende Innenfläche der Schale ergibt.
Die Pumpe, welche in Fig. 3 und k in größerem Maßstab dargestellt ist', besteht aus elastischem Kunststoff.
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Die Pumpe k weist eine Bodenplatte 9 auf, welche mit der Schiene 6 verklebt oder versehweißt ist» In dieser Bodenplatte ist ein Ventilgehäuse 11 eingesetzt, welches durch ein Loch der Schiene 6 hindurchragt. Der Ventilkegel ist mit 12 und der Ventilschaft mit 13 bezeichnet. Die Pumpe k weist eine membranartige Wandung lh auf, welche elastisch deformierbar ist. 16 stellt den Arbeitsraum der Pumpe dar, welcher durch Druck auf den Wandungsteil Ik im Volumen verkleinert wird, wodurch sich die Pumpwirkung ergibt. Ein Teil 18 der den Arbeitsraum 16 der Pumpe begrenzenden Wandung ist verstärkt ausgebildet und ist dadurch steifer. Dieser verstärkte Teil weist eine Klappe 19 auf, welche durch ihre eigene Elastizität an den Rändern der Wandung 18 bei 20 anliegt. Durch die Druckgebung im Raum i6 wird diese Klappe 19 überdies noch in der Schließstellung gehalten. Durch die Pumpwirkung wird Luft über das Ventil 11, 12 in den Luftpolster 15 gepumpt, dessen Wandung 17 dicht an das Ventilgehäuse 11 angeschlossen ist und es wird somit der Luftpolster 15 aufgepumpt. In Fig« I ist dieser Luftpolster 15 strichliert angedeutet.
Um den Luftpolster 15 zu entlüften, genügt ein Druck mit dem Finger auf die Klappe 19. Die Klappe 19 wird in die strichliert dargestellte Stellung 19f gedrückt, wobei der Ventilschaft 13 niedergedrückt wird, so daß die Luft aus dem Luftpolster 15 ohne weiteres entweichen kann.
21 deutet einen in der Schale 1 angeordneten Innenschuh an. Der Luftpolster 15 ist zwischen der Schale 1 und dem Innenschuh 2i angeordnet. Der Luftpolster ist so geformt, daß er die Bereiche a zwischen Außenknöchel und Innenknöchel einerseits und Achillessehne anderseits und die Bereiche b unterhalb des Außenknöchels und des Innenknöchels ausfüllt. Druckstellen auf dem Innenknöchel und dein Außenknöchel werden soalt vermieden.
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Dei der Ausführungsform nach den Fig. 5 his IO stellt 25 die Schale aus Kunststoff dar, in welcher ein Innenschuh 26 angeordnet ist. 27 ist ein in diesem Innenschuh befindlicher aufblasbarer Luftpolster. Oberhalb der Ferse weist die Schale eine Ausnehmung 28 auf, welche als seitlich offener Einschnitt ausgebildet ist. In diese Ausnehmung ist der Pumpenkörper 29 eingesetzt. Dieser Pumpenkörper kann beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein und weist einen starren Boden 30 und starre Seitenwände 31 und 32 auf und ist durch eine elastische Membran 33 abgeschlossen. 34 ist das Ansaugventil und 35 ist das zwischen Pumpe 29 und Luftpolster 27 angeordnete Rückschlagventil. An den Luftpolster 27 ist ein Stutzen 36 angeschlossen, in welchen das Rückschlagventil 35 hineinragt. Durch eine Dichtung 37 ist die luftdichte Verbindung zwischen der Pumpe und dem Stutzen 36 hergestellt.
Der Stutzen 36 (Fig. 9) weist nun zwei gegenüberliegende Stifte 38 auf, welche in nach Art eines Steilgewindes geformten Schrägschlitzen 39 (Fig. IO) des Ventils eingreifen. An einem Ende laufen diese Schrägschlitze in axiale Schlitze 40 aus und am anderen Ende gehen sie in tangentiale Schlitze 41 über. Die Formgebung ist ähnlich einem Bajonettverschluß. Auf diese Weise kann nun der Pumpenkörper 29 mit dem Ventil 35 in die Ausnehmung 28 eingesetzt werden und durch Drehung in Richtung des Pfeiles 42 in Fig. 7 so festgespannt werden, daß die Dichtung 37 abschließt. Durch Drehung in der Richtung des Pfeiles 42 kann die Dichtung 37 von ihrem Sitz abgehoben werden, so daß der Luftpolster entlüftet wird.
Fig. Il zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Pumpe 29 in einer Ausnehmung 43 allseitig eingeschlossen liegt.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Eine steife Schale aus Kunststoff aufweisender Skischuh mit einem Luftpolster, welcher über ein die Schale durchsetzendes Ventil aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schuh (l; 25) eine mit dem Ventil (ll, 12} 35» 36) in ständiger Verbindung stehende, mit dem Schuh (l; 25) starr verbundene, von außen betätigbare Luftpumpe (4; 29) angeordnet ist.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftpolster (l5> 27) unter Vermittlung der Pumpe (4; 29) entlüftbar ist.
3. Skischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (ll, 12; 35, 36) des Luftpolsters (15; 27) willkürlich offenbar ist.
k, Skischuh nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe (k; 29) mittig oberhalb der Ferse angeordnet ist.
5. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum der Pumpe (4; 29) durch eine elastische Membrane (14; 33) abgeschlossen ist, welche ungefähr der Außenform der Schale (l; 25) angepaßt ist.
6. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (k) in eine durchgehende Durchbrechung (3) der Schale (l) eingesetzt ist.
7. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) von innen in die Durchbrechung (3) der Schale (l) eingesetzt ist.
8. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (k) in die Durchbre-
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chung (3) der Schale (i) dicht (bei 5)» gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Dichtringes, eingesetzt ist.
9. Skischuh nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt der Durchbrechung (3) an der Innenseite der Schale (l) größer ist als an der Außenseite derselben.
10. Skischuh nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (3) und der Pumpenkörper, zweckmäßig allseitig, von schrägen Wänden begrenzt sind.
11. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Inneren der Schale (l) zugewendeten Seite der Pumpe (4) eine senkrechte über die Umrisse der Pumpe (k) vorragende Schiene (6) befestigt, insbesondere festgeklebt ist, welche mit der Schale (l) verschraubt (7) ist.
12. Skischuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) in einer Ausnehmung (24) an der Innenseite der Schale (l) eingebettet ist.
13. Skischuh nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) aus Kunststoff (lO) mit einer eingebetteten Stahleinlage (8) besteht.
14. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper in der Höhenrichtung des Schuhes (l; 25) langgestreckt ist.
15· Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftpolster (15; 27) zwischen Innenschuh (21; 26) und Schale (ij 25) angeordnet ist.
16. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5» 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (35, 36) in eine an der Außenseite der Schale (25) angeordnete Ausnehmung (28) der Schale (25) mündet, in welcher die Luftpumpe (29) zumindest teilweise untergebracht ist·
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17. Skischuh nach Anspruch l6? dadurch gekennzeichnet, daß die die Pumpe (29) aufnehmende Ausnehmung (28) seitlich offen ist bzw, in der Seitenansicht gesehen in den Schuh (25) eingeschnitten ist.
18. Skischuh nach Anspruch Io oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (29) um die Achse des Ventils (35, 36) verdrehbar bzw. auf dieses aufschraubbar ist.
19# Skischuh nach Anspruch i6j 17 oder IS, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Punipa und Luftpolster vorgesehene Rückschlagventil (35) im Pumpenkörper (29) angeordnet ist, daß das Rückschlagventil (35) mit einem Anschlußstutzen (36) des Luftpolsters (27) tluraii ein nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildetes Steilgewinde (39, 40, 41) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (37) verbunden ist und daß der Pumpenkörper (29) um die Achse des Stutzens (36) um wenigstens 90 verdrehbar ist.
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e e rs eι te
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