DE2315893A1 - Patronenmagazin fuer ein kraftgetriebenes werkzeug, insbesondere fuer ein bolzenschussgeraet - Google Patents
Patronenmagazin fuer ein kraftgetriebenes werkzeug, insbesondere fuer ein bolzenschussgeraetInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Husqvarna Vapenfabriks Aktiebolag, S-56I 01 Huskvarna
Patronenmagazin für ein kraftgetriebenes Werkzeug, insbesondere
für ein Bolzenschussgerät.
Die Erfindung betrifft ein Patronenmagazin für ein kraftgetriebenes
Werkzeug, insbesondere ein Bolzenschussgerät, das auf der Aussenseite dieses Gerätes in einem Halter zu
befestigen und mit mindestens einem Kanal versehen ist, in dem sich die Patronen in einer Reihe eine hinter der
anderen befinden.
In den meisten Schussgeräten ist der Ladevorgang mühsam und zeitraubend, da sowohl der einzuschiessende Stift
oder Bolzen, wie auch die Treibladung in das Gerät eingebracht werden müssen, bevor es schussbereit ist.
Man hat versucht, Teile dieses Vorganges zu automatisieren,^
aber das Gerät wurde dadurch kompliziert und teuer in der Herstellung. Wenn die Forderung nach
Automatisier· 3 des Vorganges nicht weiter geht, als
dass gewisse Handhabungen wegfallen werden, so kann nichtsdestoweniger eine billige und einfache Vorrichtung
eine beträchtliche Vereinfachung des,Vorganges
erbringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Patronenmagazin, das in Bolzenschussgeräten benutzt wird, eine Vorrichtung
zur Vereinfachung des Wiederladens des Gerätes zu finden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigstens, ein
Teil des Magazins, der den Kanal bildet, in dem sich die Patronen in einer Reihe eine hinter der anderen befinden ,
zwischen zwei Endstellungen schwenkbar ist und dass in einer :
dieser Stellungen der Kanal mit einer Patronenkammer in
Verbindung steht, die in dem Bolzenschussgerät im inneren
Ende des^Laufes angeordnet ist.
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Der Halter des Magazins ist in Weiterbildung des Erfin
dungs ge danken s mit einer Federvorrichtung verseilen,
die auf den schwenkbaren Teil einwirkt. Der Kanal wird erfindungsgeinäss durch ein Rohr gebildet, 3s
ist in dem der Patronenkamnier zugewandten linde offen,
am anderen Ende durch eine Kappe verschlossen. Es
bildet eine schwache S-Biegung.
In einer anderen Ausführung des Erfindungsgedankens enthält das Patronenmagazin eine Vielzahl von Kanälen in
einer drehbaren, in einem Gehäuse oder in einer Halterung gehalterten Trommel, die mit einem Verbindun s—
kanal zur Patronenkammer versehen ist. Der Verbindungskanal wird erfindungsgemäss durch ein schwach S—förmig
gebogenes Rohr zwischen dem Gehäuse und der Patronen— kammer gebildet. Jln dem Gehäuse ist das Rohr in "Weiterführung
dieses Erfindungsgedankens drehbar und wird durch eine Feder in angehobener Stellung gehalten.
Die Trommel ist erfindungsgemäss zwischen den beiden !fangen der Halterung angeordnet. 'Diese ist auf einem
Halter schwenkbar. Die Verbindung zur Patronenkammer besteht aus einer Bohrung in einer der beiden ¥angen
der Halterung.
Das als Patronenmagazin dienende Rohr ist nach einem
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weiteren Erfindungsgedanken mit einer, normalerweise über das Ende des Rohres gedrückten, Schnappvorrichtung
in Form einer Blattfeder versehen. Nach der Erfindung enthält das Rohr eine Schraubenfeder, die die
Patronen in Richtung Patronenkaijiner drückt.
Wach einem weiteren Erfindungsgedanken besteht das
Magazin aus einer Trommel mit eng aneinanderliegenden
Kanälen. Es ist mit einer, aus einer in ein Register
der Trommel eingreifenden, aus einer gefederten Kugel bestehenden Schnappvorrichtung versehen.
Das Register ist so angeordnet, dass bei jedem Einschnappen der Kugel ein weiterer" Kanal dem Eingangs ende
des Verbindungskanals gegenübersteht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, dass durch eine Vorrichtung an einem Patronenmagazin cuts Laden des Gerätes mit einer Treibladung
halbautoniatisiert wird. Eine, grosse Anzahl derartiger
Ladungen sind in diesem Magazin fertig zum schnellen "Wiederladen des Gerätes gelagert. Das
Magazin ist so eingerichtet, dass es in einem Halter
am Gerät leicht ausgewechselt werden kann. Durch Verwendung von mehreren Magazinen wird ein sehr schnelles
und einfaches Laden möglich gemacht ohne den Zeitverlust, der durch die "Auffüllung- des Magazins verursacht
wird β
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_ K „
Ausführungsbeispiele der Erfindunc sind in den Zeichnungen
dargestellt»
Fig« 1 Rohrförmiges Magazin mit Halter in einem Bolzenschussgerät,
Fig» 2 Trommelmagazin für den gleichen Halter wie
den des Magazins in Fifi» 1 «
Fig. 3 Variante eines Tronmelmagazins zusammen mit
dem Halter für dasselbe»
Fig. h Halter für das Magazin in Fig, 3.
Fig. 5 und 6 Si ehe rungs— und Führungsvorrichtung
für eines der Magazine.
Fig. 7 Trommeliaagazin mit drehbar gelagerten Lade—
rohr.
Auf der Zeichnung wird ein Bolzenschussgerät 1 gezeigt»
das mit Patronen 2 betrieben wird. Diese werden eine nach der anderen in die Patronenkaiaaer 3 eingeführt
und abgefeuert. Ursprünglich ist gedacht, dass das Gerät riit einer einzelnen Patrone direkt in
die Patronenkainrjer hinein geladen, geschlossen und ab—
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gefeuert wir-d, worauf der Ladevorgang wiederholt wird.
Dieser langwierige Vorgang, der daraus bestellt, die Patronen eine nach der anderen aus einem Hasten oder
dergleichen zu nehmen Lind sie in die Patronenkam;:ier
einzuführen, wird dadurch vermieden, dass ein Patronenmagazin
kt5 oder 6 vorgesehen wird, das in lpi;;. 1
oben auf dem Gerät und in Fig. 3 und k seitlich desselben
angeordnet iet. Die Zeichnungen verdeutlichen
auch, dass das Gerät eine spezielle Konstruktion haben muss, um die .Anwendung- eines solchen Patronenmagazins
zu erlauben« Das Bolzenschussgerät wird in ausgezogenem Zustand gezeigt, das lie is st sein Lauf 7 mit
dem Treibkoltien darin ist aus dem Schaft 8 des Gerätes
in Ladestellung herausgezogen, wobei die PatronenkaniEier
3 in einer Ladeöffnung 9 .im Schaft blassliegt»
Die grundlätzliche Lösung der Aufgabe, ein Patronenmagazin nach- der Erfindung möglich zu iaachen,; wird
tzt iia Zusammenhang .mit Fi1?;* 1 gezeigt und beschrieben
werden» Über den hinteren Teil des Schaftes S
ist ein Halter 10 befestigt, der eine Querachse 11 hat,
die das rohrförmig© Patronenmagazin k trägt. Dieses
ist an seiner Unterseite mit einer Quernut 12 (Fig. 2)
versehen, in der sich eine Federklinke befindet, so— dass das Magazin durch die !Tut und die Klinke auf der
Achse 11 angebracht und auf derselben gehalten werden
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kann· In dem Halter 10 "befindet sich auch eine Feder
13, die auf das Magazin drückt, sodass dasselbe in der angehobenen Stellung (Strichellinien in Fig. 1) gehalten
wird. Am hinteren Ende des Magazins befindet
sich eine Schraubkappe 14, die die hintere Öffnung des
Magazins abdeckt· Wenn die Kappe entfernt ist, können
die Patronen 2 durch diese öffnung eingefüllt werden.
Das Laden des Gerätes mit einer Pat one 2 geht in der
Weise vor sich, dass der Lauf 7 in die gezeigte Ladestellung
gezogen wird. Das Vorderende des Magazins wird mit der Hand in die Ladestellung heruntergedrückt,
wobei gleichzeitig das ganze Gerät etwas vorwärts gedrückt wird. Die Patronen fallen dann durch ihr eigenes
Gewicht nach unten und rollen in das Magazin. Die vorderste Patrone tritt in die Patronenkannner 3 ein. Das
Magazin wird sodann durch die Feder 13 in die in Strichellinien
gezeigte Stellung angehoben, aber nicht höher, als dass die Patronen in dem Ilohr durch die ■Vorderwand
15 gehindert werden, herauszufallen. Das Gerät wird sodann verschlossen. Nachdem ein Bolzen in sein
Mundstück 16 geschoben wurde, ist es schussfertig. Ein rohrförmiges Magazin, wie es in Fig". 1 gezeigt wird,
hält etwa 15 Patronen und kann, wie vorher erwähnt,
nach Bedarf leicht aufgefüllt werden·
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Ein beträchtlich, ver^rösserter Raum für Patronen wird,
erhalten, wenn das Magazin entsprechend Pig« 2 ausgeführt wird. Diese Ausführung hat die Gestalt einer
Trommel 17» die eine Anzahl axialer Kanäle 18 zur Aufnahme
der Patronen 2 enthält. Die Trommel ist in einem
Gehäuse 19 untergebracht, von dem ein Rohr 20 in Richtung nach vorn ausgeht. Unterhalb des Gehäuses befindet
sich ein Sockel 21 für den Halter 10. Die Trommel
kann innerhalb des Gehäuses gedreht werden. Sie besitzt festgelegte Finkeistellungen, deren jede einer
Verbindung eines der Kanäle 18 mit dem Hohr 20 entspricht. Die Patronen in dem Kanal sind nunmehr, wenn
das Magazin auf das Gerät aufgesetzt ist, imstande, durch das Rohr in Richtung auf die Patronenkammer 3 zu fallen.
Die Trommel kann von dem Gerät abgenommen werden und entweder wieder mit neuen - Patronen gefüllt oder
gegen ein volles Magazin ausgewechselt werden* Im übrigen ist der Ladevorgang der gleiche wie der oben
bei dem Magazin nach Fig. 1 beschriebene.
Die Kbnstrukt±on des Schaftes mit Ladeöffnung, wie sie
auf der Zeichnung gezeigt wird, erlaubt auch die Anordnung eines Patronenmagazins 6 an einer Seite der Lade-Öffnung,
wie es in Fig. 3 und ^- gezeigt wird. Diese»
Magazin besteht aus einer Trommel 22, die von einer
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Halterung 23 getragen wird. Diese wiederum ist in
einem Halter 24 auf das Gerät aufgesetzt. Die Halterrung
23 ist auf dem Halter 24 so aufgebaut, dass sie nach, unten geschwenkt werden kann· In geschwenkter
Lage ragt sie in die Ladeöffnung hinein, während sie normalerweise durch die Schraubenfeder 25 in der_ gezeichneten
Stellung gehalten wird. Im Vorderteil der Halterung 23 befindet sich eine Bohrung 26, mit der
durch Drehung der Trommel jeder der Kanäle 18 verbunden werden kann. ¥enn das Magazin in nach unten gesenkter
Stellung gehalten wird, können die Patronen in dem mit der Bohrung verbundenen Kanal in Richtung
auf die Patronenkammer 3 nach vorn fallen. In der gezeigten gehobenen Stellung werden die Patronen in
dem Kanal in ihrer Lage erhalten, da die Bohrung 26 dann durch die Vorderwand 15 abgeschlossen ist, wie
zuvor bei den Magazinen 4 und 5 beschrieben ist.
Die Trommel 22 kann aus der Halterung 23 herausgenommen
werden, indem man sie etwas auseinanderzieht, sodass ein Zapfen 27, der aus der Trommel hervorragt, aus der
Bohrung 28 herausgleiten kann in der er drehbar gelagert ist. Eine mit Patronen gefüllte Trommel wird
dadurch in Arbeitsstellung gebracht, dass man die Halterung 23 fortzieht, sodass ein Zapfen 27 auf jeder
Seite der Trommel in die dazugehörige Bohrung 28 der Halterung 23 gleiten kann, worauf die Zapfen dank der
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Rückftaderungskraft der Halterungswangen in den Boh—
rangen gehalten bleiben«
Die Benutzung des Magazins 6 entspricht ganz derjenigen,
die vorher bei den Magazinen 4 und 5 beschrieben wurde« Das heisst also, dass das Gerät geladen
wird, indem man den Lauf in die gezeigte Stellung auszieht,
das Gerät nach vorn neigt und das Magazin dadurch nach unten in die Ladestellung schwenkt, sodass eine
Patrone die Möglichkeit hat, in die Ladeöffnung zu» fallen.
Nachdem das Magazin in seine noisnale Stellung zurückgeschwenkt worden ist, wird der Lauf wieder zurückgeschoben*
Eine Vorrichtung, die geeignet ist, den Ladevorgang noch weiter zu erleichtern, wird in den Fig, 5 und 6 gezeigt,
in Fig· 5 in Ruhestellung und in Fig. 6 in Ladestellung»
Das Patronenrohr 4 ist das gleiche wie in Fig, 1,
ausser dass es in dieser Ausführung mit einer Sicherungs— und Kontrollvorrichtung versehen is t, durch
welche die Zentrierung des Magazins in der Ladstel—
lung erfolgt und die Patronen zurückgehalten werden, wenn das Magazin in Ladestellung ist» Wie man auf
Fig» 5 und 6 sieht, hat das Magazin einen Körper 29
mit einem Halter 30ι der auf einer Achse auf der Oberseite des Gerätes befestigt ist« Zwischen dem Körper
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und. dem Rohr 4 ist eine Blattfeder 31 mit nach vorn
gerichteter Vorspannung eingesetzt und ihr Vorderende
hat eine doppelte Kröpfung 32. Der unterste Teil
derselben liegt (Fig. 5) dank der Spannung der Feder
vor der Mündung des Roiireso Dadurch verhindert er,
dass die Patronen 2 aus dem Rohr fallen·
In Ladestellung (Fig. 6) bilden die Feder und das Vorderende des Körpers eine Leitvorrichtung für das Rohr.
Diese Vorrichtung ist für Bolzenschussgerate geeignet,
die, wie I1-Ig. 6 zeigt, eine etwas vom Lauf zurückgezogene Patronenkammer haben. Die Patronenkammer ist
in einem Stopfen 33 am hinteren Ende des Laufes angeordnet.
Gegen diesen Stopfen ruhen der Körper und die Feder in Ladestellung· Dadurch ist die Mündung des Rohres
genau gegenüber der Patronenkammer zentriert. So können die Patronen, mit denen das Gerät geladen wird,
frei in die Patronenkammer fallen.
Noch eine andere Ausführungsform eines Magazins nach
der Erfindung wird in Fig. 7 gezeigt. Auf dem hinteren
Teil des Gerätes ist ein Gehäuse 3^ befestigt. Sein zylindrischer Innenraum ist so eingerichtet, dass er
eine Trommel 17 aufnimmt, die mit axialen Kanälen verversehen
ist, wie bei Fig. 2 beschrieben wurde. Die Trommel kann in dem Gehäuse gedreht werden. Eine gefederte
Kugel 35 schnappt in Register 36 im Trommel-
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Claims (11)
1. ) Patronenmagazin für ein kraftgetriebenes Werkzeug, insbesondere
für ein Bolzenschussgerät, das auf der Ausseinseite dieses Gerätes in einem Halter zu befestigen und mit mindestens einem
Kanal versehen ist, in dem sich die Patronen in einer Reihe eine hinter der anderen befinden, dadurch gekennzeichnet,
dass, wenigstens ein Teil des Magazins (4» 20, 23), der einen Kanal bildet, zwischen zwei Endstellungen schwenkbar
ist und dass in einer dieser Stellungen der Kanal mit einer Patronenkammer (3) in Verbindung steht, die in dem Gerät
im inneren Ende des Laufes (7) des Gerätes angeordnet ist.
2. Patronenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (1Ü, 24) mit einer elastischen Vorrichtung (13» 25) versehen ist, die auf den schwenkbaren Teil
einwirkt in Richtung auf die Patronenkammer.
3. Patronenmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kanal durch ein Rohr (4) gebildet wird, das an dem der Patronenkammer zugewandten Ende
offen und am anderen Ende durch eine Kappe (14) verschlossen ist.
14
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4· Patronenmagazin rsach Anspruch 3 s dadurch, gekennzeichnet,
dass das Rohr eine schwache S—Biegung
bildet.
5· Patronenmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet t dass es eine Vielzahl von Kanälen
(18) enthält, die in einer drehbaren Trommel (17, 22) nahe aneinander liegen im Inneren eines Gehäuses (19)
oder einer Halterung (23)» die mit einem Verbindungskanal
(20, 26) zur Patronenkammer versehen ist,
6. Patronenmagazin nach Anspruch 5» dadurch gekennze ϊ chnet t
dass der Verbindungskanal (i?) durch
ein schwach S-förmige gebogenes Rohr zwischen dem Gehäuse (19) und der Patronenkammer (3) gebildet
wird.
7· Patronenmagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr im Gehäuse drehbar gelagert ist und durch eine Feder in angehobener Stellung
gehalten wird.
8, Patronenmagazin nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet,
dass die Trommel ("22) zwischen den bei·= den Wangen der Halterung ■ (23)- befestigt ist, welche
in dem Halter (14) schwenkbar befestigt ist und
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dass der Verbindungskanal aus einer Bohrung {2.6)
in einer Wange der Halterung besteht, die der Patronenkatnmer zugewandt ist.
9· Patronenmagazin nach Anspruch. 3» dadurch gekennzeichnet
« dass das Rohr an einem Körper befestigt ist» der mit einer Schnappvorrichtung in Form
einer Blattfeder (31) versehen ist, welche normalerweise
über das offene Ende des Rohres gedrückt ist»
10» Patronenmagazin nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet
, dass das Rohr eine Schraubenfeder enthält, welche die Patronen (2) im Rohr in Richtung
von der Kappe (2fy) nach vorn drückt.
11. Patronenmagazin nach Anspruch 5 t dadurch ge kenn ■*
zeichnet, dass die Trommel mit Registern (36),
eines für jeden Kanal, versehen ist und dass in dem Gehäuse eine gefederte Kugel (35) als Schnapper
vorgesehen ist, die in jeweils ein solches Register einschnappt, wobei der Schnapper, das Register
und das eingangs se it ige Ende des 'Verbindungskanals so angeordnet sind, dass der
Schnapper in ein Register einschnappt, wenn der entsprechende Kanal dem Eingansende des Verbindungs
kanals gegenübersteht«
309843/0420
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE429272 | 1972-04-04 | ||
SE04292/72*[A SE354219B (de) | 1972-04-04 | 1972-04-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315893A1 true DE2315893A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2315893B2 DE2315893B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2315893C3 DE2315893C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549196A1 (de) * | 1974-11-04 | 1976-06-10 | Prospection & Inventions | Bolzensetzpistole mit huelsenloser munition |
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DE2549196A1 (de) * | 1974-11-04 | 1976-06-10 | Prospection & Inventions | Bolzensetzpistole mit huelsenloser munition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO131918C (de) | 1975-08-27 |
FR2178919B1 (de) | 1977-12-30 |
CH574310A5 (de) | 1976-04-15 |
SE354219B (de) | 1973-03-05 |
FR2178919A1 (de) | 1973-11-16 |
DE2315893B2 (de) | 1975-06-26 |
FI56325C (fi) | 1980-01-10 |
JPS4915299A (de) | 1974-02-09 |
NO131918B (de) | 1975-05-20 |
NL173032B (nl) | 1983-07-01 |
JPS5334351B2 (de) | 1978-09-20 |
BE794466A (fr) | 1973-05-16 |
US3808723A (en) | 1974-05-07 |
GB1418724A (en) | 1975-12-24 |
FI56325B (fi) | 1979-09-28 |
NL7302426A (de) | 1973-10-08 |
NL173032C (nl) | 1983-12-01 |
SU735191A3 (ru) | 1980-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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