CH378727A - Luftgewehr - Google Patents

Luftgewehr

Info

Publication number
CH378727A
CH378727A CH8196159A CH8196159A CH378727A CH 378727 A CH378727 A CH 378727A CH 8196159 A CH8196159 A CH 8196159A CH 8196159 A CH8196159 A CH 8196159A CH 378727 A CH378727 A CH 378727A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
compression cylinder
barrel
rifle according
rifle
clamping lever
Prior art date
Application number
CH8196159A
Other languages
English (en)
Inventor
Truempelmann Ernst
Original Assignee
Westinger & Altenburger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinger & Altenburger filed Critical Westinger & Altenburger
Publication of CH378727A publication Critical patent/CH378727A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • F41A9/55Fixed or movable guiding means, mounted on, or near, the cartridge chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Luftgewehr Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftgewehr mit starrem Lauf, bei dem der Lauf mit einer Hülse fest verbunden ist, die den Kompressionszylinder und den in ihm geführten Kolben enthält. 



  Bei bekannten Luftgewehren unterscheidet man zwei Gruppen, nämlich eine Gruppe mit kippbarem Lauf und eine Gruppe mit starrem Lauf. Die bekannten Luftgewehre    mit   kippbarem Lauf haben den Vorteil, dass beim Laden das hintere Ende des Laufes bequem zugänglich ist und das Geschoss ohne Mühe in den Lauf eingelegt werden kann. Ein Nachteil dieser Gruppe von Luftgewehren liegt darin, dass es Schwierigkeiten macht, das Gelenk auch bei längerem Gebrauch des Gewehres spielfrei zu halten, so dass zusätzliche Verriegelungen notwendig sind. Bei der Gruppe der Luftgewehre mit starrem Lauf sind diese Schwierigkeiten nicht vorhanden, dagegen haben diese Luftgewehre den Nachteil, dass das hintere Ende des Laufes zum Einführen des Geschosses schlecht zugänglich ist.

   Im allgemeinen wird das Geschoss mit Hilfe einer drehbaren Lademulde in die    Abschuss-      stellung   gebracht. 



  Um die    Vorteile   beider Systeme zu erhalten ohne ihre Nachteile in Kauf zu nehmen, wurde schon versucht, den    Kompressionszylinder   seitlich    abschwenk-      bar   anzuordnen. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, dass die Luftzuführung vom Kompressionszylinder zum Lauf schlecht    äbgedichtet   werden    kann,   und dass bei dieser Konstruktion Störungen und vorzeitiger Verschleiss auftreten können, wenn das Einschwenken des Kompressionszylinders erfolgt, solange das    Bleikegelchen   noch ein klein wenig aus dem hinteren Ende des Laufes heraussteht.

   Ein weiterer Versuch, die oben genannten Vorteile beider Systeme zu erhalten, bestand darin, den Gewehrlauf in einem Laufmantel in axialer Richtung verschiebbar    anzuordnen.   Damit ist es zwar möglich, die Luft-    zuführung   zum    hinteren   Ende des    Gewehrlaufes   einwandfrei abzudichten, jedoch ist es sehr schwierig,    wenn   nicht gar unmöglich, den Lauf so verschiebbar zu führen, dass die Schussgenauigkeit nicht darunter leidet. 



  Im Gegensatz zu den bekannten Luftgewehren, bei denen der Kompressionszylinder stets fest mit dem Gewehrschaft verbunden ist, besteht die    Erfindung   darin, dass der Kompressionszylinder in Richtung der    Seelenachse   verschiebbar in der Hülse gelagert ist und in seiner zum Einlegen des Geschosses bestimmten hinteren Lage das hintere Ende des Laufes freigibt. 



  Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass das    erfindundsgemässe      Gewehr   sämtliche Vorteile der bekannten    Gewehre   mit starrem Lauf aufweist, dass aber zusätzlich noch das hintere Ende des Laufes zum Laden bequem zugänglich ist, da der Kompressionszylinder in der Ladestellung nach hinten verschoben ist. Da der    Kompressionszylinder      axial   zum Lauf verschoben    wird,   so ist es auch leicht möglich, die. Luftzuführung vom    Kompressionszylinder   zum hinteren Laufende auf einfache Weise abzudichten. 



  Die Zeichnungen    veranschaulichen   Ausführungsbeispiele des Luftgewehres nach der Erfindung und Teile solcher    Ausführungsbeispiele.   



     Fig.   1 zeigt eine Ausführungsform des Luftgewehres in einem Längsschnitt. 



     Fig.   2 zeigt einen Ausschnitt aus der    Fig.   1 bei gespanntem Kolben und zurückgezogenem Kompressionszylinder. 



     Fig.   3 zeigt Draufsicht auf diese Ausführungsform in der in    Fig.   2 gezeichneten Stellung, teilweise geschnitten. 



     Fig.   4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Luftgewehres bei gespannter Waffe und    Fig.      S   die    Ausführungsform   in entspanntem Zustand. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Fig.   6 zeigt einen Schnitt nach der Linie    VI-VI   der    Fig.   4. 



     Fig.   7 zeigt einen der    Fig.   4 entsprechenden Schnitt bei einer Ausführungsform mit schräggestellter Lademulde in grösserem Masstab, während    Fig.   8 eine der    Fig.   6 entsprechende Ansicht einer anderen    Ausführungsform   zeigt. 



  Bei der in    Fig.   1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des Luftgewehres ist der Lauf 1 über ein Zwischenstück 2 mit einer Hülse 3 fest verbunden, die die zur Erzeugung der Druckluft notwendigen Teile    um-      schliesst.   Am hinteren Ende der Hülse 3 ist ein Abzugsträger 4 angeordnet, dessen    Einzelteile   an sich bekannt sind. In der Hülse 3 ist ein Kompressionszylinder 5 verschiebbar geführt, an dem bei 6 eine Zugstange 7    angelenkt   ist, deren hinteres Ende wiederum durch den Schwenkbolzen 8 mit dem Spannhebel 9 gelenkig verbunden ist, der um den    Schwenkbolzen   10 seitlich nach aussen schwenkbar gelagert ist. Der Lauf 1 ist exzentrisch zu dem Kompressionszylinder angeordnet, wodurch das Laden der Waffe erleichtert wird.

   Die Zugstange 7 kann auch über ein Zahnsegment angetrieben sein, das an dem hinteren Ende eines zweiarmigen Spannhebels angeordnet ist. Auch kann die Zugstange 7 fehlen und ein mit dem    Spannhebel   verbundenes    Zahnxadsegment   unmittelbar an einer gezahnten Fläche des Kompressionszylinders angreifen. 



  Der vorzugsweise an einem Ende    angelenkte   Spannhebel 9 kann aber auch nach oben oder nach unten oder in einem anderen beliebigen Winkel vom Gewehr zum Spannen der Waffe    abschwenkbar   sein. Der Spannhebel kann auch so angeordnet sein, dass das Spannen der Kolbenfeder nicht in einer, sondern durch    mehere      Spannhebelbewegungen   erfolgt. Die Innenfläche des Kompressionszylinders 5 weist eine besonders gute    Oberflächenbearbeitung   auf, ist also beispielsweise hochglanzpoliert und    geläppt.   Auf dieser Fläche ist ein    Druckluftkolben   11 geführt, dessen Kolbenstange 12 an ihrem hinteren Ende eine mit dem Fangstück 13 zusammenarbeitende Schulter 14 aufweist.

   Der Antrieb des    Druckluftkolbens   11 erfolgt durch eine aus mehreren miteinander verdrillten Federdrähten bestehende Feder 15. 



  Bei dieser Ausführungsform der Erfindung steht das hintere Ende des Laufes etwas vor, so dass das Einführen des Geschosses in den Lauf erleichtert ist. 



  In    Fig.   3 ist bei 7' die Lage der Zugstange 7 eingezeichnet, die sie bei entspanntem Zustand der    Waffe   einnimmt, also wenn der Kompressionszylinder an dem vorderen Ende seines Verschiebeweges steht, wie dies in    Fig.   1 dargestellt ist. Zum Spannen der Waffe wird der in dieser Stellung an dem Gewehrschaft anliegende Spannhebel 9 nach auswärts bis in die Stellung    verschwenkt,   die in    Fig.   3 dargestellt ist. Hierdurch wird der Kompressionszylinder 5 mit Hilfe der Zugstange 7 entgegen der Wirkung der Feder 15 nach hinten geschoben, bis die Schulter 14 in das Fangstück 13 der Abzugsvorrichtung einrastet.

   In dieser Stellung ist zwischen der Stirnseite des Kompressionszylinders und dem hinteren Ende des Laufes reichlich Platz vorhanden, um das Geschoss in den Lauf einführen zu können. Nach dem Laden des Luftgewehres wird der Spannhebel 9 wieder nach vorne bis zur Anlage des Hebels an dem Schaft geführt. Dadurch wird der Kompressionszylinder 5 wieder nach vorne geführt und an das hintere Ende des Laufes angepresst, wobei an der Stirnseite des Kompressionszylinders angeordnete Dichtungen noch besondere Dichtungsfunktionen übernehmen können. Nach dem Drücken des Abzuges 16 springt der    Druckluftkolben   11 unter Wirkung der Feder 15 nach vorne und drückt dabei die vor ihm befindliche Luft durch die Bohrung 17 hindurch in den Lauf. 



  Die Verschiebebewegung des Kompressionszylinders 5 ist also mit der Bewegung zum Spannen der Waffe gekoppelt, und zwischen der vorderen Stirnseite des Kompressionszylinders 5 und dem hinteren Laufende 1 ist eine Dichtung vorgesehen, die bei eingeschobenem Kompressionszylinder 5 die Luftführung zwischen Lauf 1 und Kompressionszylinder 5 abdichtet. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt insbesondere darin, dass der Kompressionszylinder 5 verhältnismässig kurz gehalten sein kann und daher auch die Möglichkeit besteht, dass seine Innenfläche    feinst   bearbeitet wird. 



  Die in den    Fig.   4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in den    Fig.   1 bis 3 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, dass zwischen dem Kompressionszylinder 5 und dem hinteren Ende des Laufes 1 eine Lademulde 18 in Richtung der    Seelenachse   verschiebbar angeordnet ist. Die Lademulde 18 ist in ihrem vorderen Teil nach Art einer Zylinderfläche gewölbt, deren Achse mit der    Seelenachse   zusammenfällt. In ihrem hinteren, in einer    zylindermantelförmigen   Nut 19 geführten Teil 18' ist sie als Hülse ausgebildet. An dem hinteren Rand der Hülse greift eine Feder 20 an, die sich am Grund der Nut 19 abstützt. Ein Bolzen 21 begrenzt die nach aussen gerichtete Verschiebebewegung der Lademulde 18. 



  Bei der in den    Fig.   4 bis 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an der Stirnseite des verschiebbaren Kompressionszylinders 5 ein Stift 22 befestigt, der zum Einschieben des auf der Lademulde liegenden Geschosses 23 dient, das natürlich auch von Hand in das hintere Ende des Laufes eingeschoben werden kann. Der Stift 22 ist in der    Öffnung   17 durch Stege 24    (Fig.   6) befestigt. Konzentrisch um die Öffnung 17 ist eine Dichtung 25 angebracht. Wenn nach dem Spannen der Waffe der Kompressionszylinder 5 wieder nach vorne geführt wird, schiebt der Stift 22 das Geschoss 23 in das hintere Ende des Laufes ein. Gleichzeitig drückt er die Lademulde 18 entgegen der Wirkung der Feder 20 ganz in die    Ausnehmung   19 ein.

   Da der Kompressionszylinder 5 mit einem gewissen Druck an dem hinteren Ende des Laufes anliegt, so ist, nicht zuletzt durch die Dichtung 25, eine absolut dichte Luftzuführung von dem Kompressionszylinder 5 in den Lauf    gawährleistet.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Diese wesentliche Verbesserung dient ebenfalls dem einfacheren und bequemeren Laden der Waffe. 



  Bei Luftgewehren mit starrem Lauf ist es bekannt, das Geschoss mit Hilfe einer Lademulde in den Lauf einzuführen. Bei den bekannten Gewehren war jedoch die Lademulde drehbar angeordnet, oder aber sie konnte mit Hilfe einer mehr oder weniger aufwendigen Hebelverbindung hinter das hintere Ende eines verschiebbar gelagerten Laufes geschwenkt werden. 



  Gegenüber den bekannten Anordnungen von Lademulden hat die beschriebene Anordnung den Vorteil, dass die    Anbringung   der Lademulde 18 sehr einfach ist und keinen aufwendige Mechanismus erfordert. Da sie in Richtung der    Seelenachse   verschiebbar ist, tritt sie nicht störend in Erscheinung. 



  Wie bereits beschrieben, ist vorzugsweise die Lademulde 18 in den Mantel des Laufes 1 einschiebbar gelagert. Sie kann jedoch auch in einem Winkel schräg zu der    Seelenachse   verschiebbar geführt sein, wobei die    Einschiebebewegung   vorzugsweise gegen Federwirkung erfolgt. 



     Fig.   7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die die Lademulde 18 führende Aussparung 19' nicht parallel zur    Seelenachse,   sondern schräg zur Seelenachse verläuft. 



  Die in    Fig.   8 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in    Fig.   6 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass anstelle eines zentral in der Bohrung 17 des Kompressionszylinders 5 befestigten Stiftes 22 zwei Stifte 26 an der    Innenfläche   der Bohrung 17 befestigt sind, die das Geschoss 23 in den Lauf einschieben. 



  Die Lademulde kann anstatt in dem Lauf 1 auch in dem Kompressionszylinder 5 verschiebbar geführt sein. 



  Die der Erfindung    zugrundeliegende   Aufgabe, ein Luftgewehr mit starrem Lauf herzustellen, bei dem auf die gleich bequeme Art das Geschoss in den Lauf eingeführt werden kann wie bei den    Kipplaufgewehren,   ist bei der Ausführungsform der Erfindung besonders vorteilhaft gelöst, bei der der Kompressionszylinder an seinem vorderen Ende einen in der Luftaustritts- öffnung 17 befestigten, an sich bekannten Einschiebestift 22 aufweist, der beim Vorschieben des Kompressionszylinders 5 zum Einführen des Geschosses 23 in den Lauf 1 dient. Die    Anbringung   eines Einfuhrstiftes ist an sich bekannt, jedoch nur bei Gewehren, bei denen die Druckluft von unten in das hintere Ende des Laufes eingeführt wird.

   Vorzugsweise kann das hintere Ende des Laufes 1 etwas aufgebohrt sein, damit der durch den Stift bedingte Verlust der Querschnittsfläche der Druckluftströmung wieder ausgeglichen ist. Der Stift hat die Aufgabe, das Geschoss in die Züge einzudrücken, damit diese Arbeit nicht von der Druckluft durchgeführt werden muss. 



  Anstelle des einen Stiftes 22 oder der zwei Stifte 26 können auch mehrere    Einschiebeelemente   vorgesehen sein, die entlang der Innenwand des Laufes an dem hinteren Ende des Geschosses angreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Luftgewehr mit starrem Lauf, bei dem der Lauf mit einer Hülse fest verbunden ist, die den Kompressionszylinder und den in ihm geführten Kolben enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionszylinder (5) in Richtung der Seelenachse verschiebbar in der Hülse (3) gelagert ist und in seiner zum Einlegen des Geschosses bestimmten hinteren Lage das hintere Ende des Laufes freigibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebebewegung des Kompressionszylinders mit der Bewegung zum Spannen der Waffe gekoppelt ist. 2. Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kompressionszylinder (5) ein Spannhebel (9) verbunden ist, dessen freies Ende beim Spannen eine Kreisbahn beschreibt. 3.
    Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kompressionszylinder (5) eine Zugstange (7) angelenkt ist, deren Ende mit einem am Gewehrschaft schwenkbar angeordneten Spannhebel (9) gelenkig verbunden ist. 4. Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsübertragung vom Spannhebel (9) zum Kompressionszylinder (5) durch Zahnsegmente erfolgt. 5. Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kompressionszylinder (5) und dem hinteren Ende des Laufes eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Lademulde (18) vorgesehen ist. 6. Gewehr nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lademulde gegen Federwirkung einschiebbar gelagert ist. 7.
    Gewehr nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lademulde (18) in dem Mantel des Laufes verschiebbar gelagert ist. B. Gewehr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lademulde (18) in einem Winkel schräg zur Seelenachse verschiebbar gelagert ist. 9. Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionszylinder (5) an seinem vorderen Ende einen in der Luftaustrittsöffnung befestigten Stift (22) aufweist, der zum Einführen des Geschosses in den Lauf dient. 10. Gewehr nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle eines Stiftes (22) mehrere Einschiebeelemente (26) um eine zentrale Öffnung abgeordnet sind. 11.
    Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionszylinder die Form einer an einer Seite geschlossenen Hülse aufweist. <Desc/Clms Page number 4> 12. Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche des Kompressionszylinders (5) gehärtet und feinstbearbeitet ist. 13. Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionsfeder aus einzelnen, miteinander verdrillten Federdrähten besteht. 14. Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf exzentrisch zu dem Kompressionszylinder (5) angeordnet ist. 15.
    Gewehr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verbindungsglieder zwischen Spannhebel (9) und Kompressionszylinder (5) Rastglieder eingeschaltet sind, die ermöglichen, dass zum Spannen der Waffe mehrere Spannhebelbewegungen erforderlich sind.
CH8196159A 1958-12-19 1959-12-16 Luftgewehr CH378727A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF27298A DE1111065B (de) 1958-12-19 1958-12-19 Luftgewehr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH378727A true CH378727A (de) 1964-06-15

Family

ID=7092376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH8196159A CH378727A (de) 1958-12-19 1959-12-16 Luftgewehr

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH378727A (de)
DE (1) DE1111065B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3958550A (en) * 1973-05-04 1976-05-25 Forenade Fabriksverken Air rifle
US3958549A (en) * 1973-05-04 1976-05-25 Forenade Fabriksverken Air rifle having a detachable rear body

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403523B (de) * 1989-09-07 1998-03-25 Steyr Daimler Puch Ag Druckgasbetriebene schusswaffe, insbesondere sportwaffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3958550A (en) * 1973-05-04 1976-05-25 Forenade Fabriksverken Air rifle
US3958549A (en) * 1973-05-04 1976-05-25 Forenade Fabriksverken Air rifle having a detachable rear body

Also Published As

Publication number Publication date
DE1111065B (de) 1961-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2019232C3 (de) Verschlußeinrichtung für eine als Gasdrucklader ausgebildete Selbstladewaffe
EP1265049B1 (de) Magazin für luftdruckwaffengeschosse und behälter zum lagern von geschossen für ein solches magazin
DE1453904A1 (de) Betaetigungsstange fuer Selbstlade-Feuerwaffen
EP0489024B1 (de) Durchladeeinrichtung für selbstladende handfeuerwaffen
DE2255287B2 (de) Gasbetätigte Anordnung für Feuerwaffen
DE300160C (de)
DE2164720A1 (de) Handfeuerwaffe mit gasbetaetigtem kniehebelmechanismus
DE3521800A1 (de) Lauf-wechselsystem fuer eine pistole
CH378727A (de) Luftgewehr
DE2745067C2 (de) Verschluß an einer selbsttätigen Feuerwaffe
DE2751042A1 (de) Gasbetaetigte vorrichtung zum laden eines geschosses in ein automatisches geschuetz
DE3535014A1 (de) Magazin zu einer faustfeuerwaffe
DE665970C (de) Patrone und Waffe
DE8012499U1 (de) Jagdwaffe mit einem einstecklauf
EP0123059B1 (de) Signalpistole
DE518372C (de) Selbstladepistole
DE2326527A1 (de) Verschlussanordnung
DE2207555C2 (de) Laufhalterung für Wechselläufe an Jagdwaffen mit Zylinderdrehverschluß
AT148246B (de) Verschluß für Maschinenpistolen.
AT47858B (de) Selbsttätige Pistole mit unverriegeltem Verschluß.
DE969590C (de) Vorrichtung zum Einschiessen von Stahlduebeln, Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln in Mauerwerk, Eisentraeger u. dgl.
AT8336B (de) Selbstthätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf.
AT141569B (de) Selbstladepistole.
DE1146408B (de) Automatische Handfeuerwaffe
AT272154B (de) In ein Maschinengewehr umwandelbares Gewehr