DE2315838B2 - Sicherungsleiste mit einer Mehrzahl elektrischer Sicherungen - Google Patents

Sicherungsleiste mit einer Mehrzahl elektrischer Sicherungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsleiste für eine Mehrzahl elektrischer Sicherungen für die Absicherung von Stromkreisen gegen elektrische Oberspannungen und/oder Oberströme, mL Kontaktstücken zur Aufnahme der Sicherungen einerseits und als Anschlüsse an die abzusichernden Stromkreise andererseits.
Solche Sicherungsleisten finden häufig Verwendung bei Verteileranlagen der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechvermittlungstechnik und dienen dazu, den Arbeitsstromkreisen der Anlage bzw. bei mehradrigen Leitungen, z. B. den a- und />-Adern, jeweils eine Sicherung, etwa eine Überspannungsableitersicherung bekannter Art zuzuordnen, durch welche beim Auftreten einer Überspannung oder einer schädlichen Stromspitze der Stromkreis unterbrochen wird oder aber die stromführenden Leiter der abzusichernden Stromkreise an Erdpotential gelegt werden können.
Durch die DE-AS II 58 122 ist eine Halterung für elektrische Spannungs- und/oder Stromsicherungen für eine Fernmelde- oder Signalanlage bekannt, die aus einem rechteckförmigen Rahmen mit einer Vielzahl von Kontaktstücken besteht, die wiederum durch Einwärtsbiegen von streifenförmigen Elementen eine Aufnahme für die Messerkontakte der Sicherungen bilden. Ein Teil dieser paarweise zusammengehörenden Kontaktstücke ist mit Erdpotential verbunden, während der andere Teil über Leitungen mit Lötösen kontaktiert wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist es als nachteilig anzusehen, daß insbesondere die mit den Leitungen verbundenen Kontaktstücke frei zugänglich sind, so daß die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen einander benachbarten Kontaktstücken besteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsleiste der eingangs genannten Bauweise in der Art auszugestalten, d?ß sie gegenüber mechanischen Belastungen sehr widerstandsfähig ist, daß sie kostensparend hergestellt werden kann und daß eine ungewollte Verbindung zwischen benachbarten Kontaktstücken weitgehend ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Isolierstoffträger gelöst, in dessen Material als Kontaktstücke durch Metallstreifen gebildete Adapterelemente eingebettet und deren Kontüktierungsstellen durch Aussparungen freigelegt sind.
Die als Metallstreifen ausgeführten Adapterkontaktelemente besitzen eine große Stabilität und mechanische Abriebfestigkeit sowie ein hohes thermisches Belastungsvermögen. Mit Ausnahme der Kontaktierungsstellen sind diese Adapterkontaktelemente im Isolierstoff eingebettet, wodurch Kurzschlüsse zwischen benachbarten Adapterkontaktelementen mit Sicherheit vermieden werden können. Eine solche Sicherungsleiste kann im Preß- oder Spritzverfahren sehir billig hergestellt werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Konlaktelemenfe durch Anwendung von Ultraschall zwischen Isolierkörpern einzubetten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. I eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sicherungsleiste,
Fig.2 eine Schnittansicht der Sicherungsleiste nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit der vorgenannten Sicherungsleiste,
Fig.4, 5 und 6 eine Sicherungsleiste anderer Ausfiihrungsfonr. in verschiedenen Ansichten und Einzelheiten.
In den F i g. 1 bis 3 ist eine Sicherungsleiste gezeigt, welche mit zehn Überspannungsableitersicherungen, nachstehend kurz Sicherungen t genannt, für die elektrische Absicherung der a- und b-Adern von fünf an einem Verteiler einer Fernsprechvermittlungsanlage ankommenden TeilneJimerleitungen bestückt ist. Diese Sicherungen 1 stehen jeweils mit einer Flektrode 2 über einen Abschmelzring 17 mit aus Metallstreifen bestehenden Adapterkontaktelementen 4 elektrisch in Verbindung, während ihre anderen Elektroden 3 an einem metallischen Halter 5 anliegen, der seinerseits an Stellen 6 und 7 über eine Kontaktfeder 8 und eine Erdleiste 9 an Erdpotential angeschlossen ist, wie F i g. 1 deutlich zeigt. Die erwähnten Adapterkor-takteiemente 4 sind in dem Material eines Isolierstoffträgers 10 durch einen Spritz- oder Preßvorgang eingebettet, wobei dieser Isolierstoffträger 10 an verschiedenen Stellen Aussparungen aufweist, wie weiter unten noch erläutert ist.
Fig.3 zeigt als Einzelheit einen Abschnitt eines Stanzstreifens, welcher etwa durch UmsDritzen mit Isolierkunststoffmaterial in dem Isolierstoffträger 10 eingebettet wird. Dieser Stanzstreifen besteht aus parallel nebeneinander aufgereihten Adapterkontaktelementen 4a und 4b, welche durch Stege 11 und 12 miteinander verbunden sind. Nach dem Einbetten des Stanzstreifen-Abschnittes in dem Isolierkunststoff werden diese Stege 11 und 12 durch Einstanzen von Löchern 13 bzw. 14 in den Isolierstoffträger 10 durchtrennt, so daß die Adapterkontaktelemente 4a und 4b voneinander getrennt sind. Um zu vermeiden, daß nach den Einbettungsvorgang in dem aushärtenden Kunststoffmaterial Schrumpfrisse entstehen, sind durch entsprechende Verteilung der Stege 11 und 12 die Adapterkontaktelemente mäanderartig aneinandergereiht und die einzelnen Adapterkontaktelemente 4a und 4b sind mit Freischnitten 50 versehen, wodurch der Stanzsreifen insgesamt dehnbai ist und der Schrumpfbewegup.g des aushärtenden Kunststoffes folgen kann. Die Adapterkontaktelemente 4a und 4b sind in versetzter Anordnung mit verbreiterten Kontaktierungsstellen 60 für die Kontaktierung mit den Elektroden 2 der Sicherungen 1 versehen.
Die mit den abzusichernden Stromkreisen, z. B. mit Kontaktfedern 15 für den Anschluß der a- und Z>-Adern von Fernsprechteilnehmerleitungen zu kontaktierenden Adapterkontakielemente 4a und 4b enden an einer Längskante des Isolierstoffträgers 10, an welcher Längskante eine Aussparung 16 vorgesehen ist, derart, daß die Außenflächen der Adapterkontaktelemente mit der Oberfläche des Isolierstoffträgers 10 im Bereich der Aussparung 16 fluchten.
Der Isolierstoffträger 10 besitzt ferner in Höhe der Kontaktierungsstellen 60 kreisrunde Aussparungen 18, in welche die Abschmelzringe 17 und Teile der Sicherungen 1 eingelegt und darin formschlüssig gehalten sind.
Sämtliche Adaptcrkonlaktclcmentc 4a und 4b lieger in einer gemeinsamen Ebene im Isolierstoffträger 10. Der den Isolierstoffträger 10 U-förmig umfassende Halter 5 besitzt eine Kontaktvorrichtung mit Kontaktfingern 19, wobei jedem Adapterkontaktelement 4a und 4b ein Kontaktfinger 19 zugeordnet ist. Die Stärke des Abschmelzringes 17 ist so bemessen, daß der Abstand B zwischen Elektrode 2 und Kontaktierungsstelle 60 der Adapterkontaktelemente 4a und 4b größer ist als der Abstand A zwischen dem Ende der Kontaktfinger 19
ίο und der entsprechenden Kontaktierungsstelle des jeweiligen Adapterkontaktelementes 4a bzw. 4b. Beim Auftreten etwa einer Überspannung erweicht der Abschmelzring 17 und die Adapterkontaktelemente 4a und 4b und damit die abzusichernden Stromkreise werden über die Kontaktfinger 19 mit Erdpotential verbunden. Um diesen Anschluß zu ermöglichen, besitzt der Isolierstoffträger 10 Aussparungen 20.
Der mit dem Halter 5 verbundene und mit den Sicherungen 1 und den Abschmelzringen 17 bestückte Isolierstoffträger 10 besitzt eine Handhabe 21 und kann in Pfeilrichtung (Fig. 1) in ein Gestell 22 eingeschoben werden, in welcher eingeschobenen Stellung der Haller 5 mit der Kontaktfeder 8 in Kontaktverbindung steht.
Im Gegensatz zu dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind bei dem in den Fig.4, 5 und 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel sowohl die mit den abzusichernden Stromkreisen (Kontaktfedern 23) kontaktierbaren Adapterkontaktelemente 24a, 24έ> als auch die an Erdpotential angeschlossenen Adapterkontaluelemente 25 in einem gemeinsamen Isolierstoffträger 26 eingebettet. Der Isolierstoffträger 26 ist in versetzter Verteilung mit durchgehenden Aussparungen 27 versehen, in deren Bereich die Adapterkontaktelemente 24 und 25 enden. Diese Enden sind rechtwinklig abgebogen und mit Einlegeschlitzen 28 für die Halterung von Elektrodenstiften 29 bzw. 30 der Sicherungen 31 ausgestattet. Diese Einlegeschlitze 28 ragen über die Oberfläche des Isolierstoffträgers 26 hinaus und sind zur Durchführung von Lot- oder Schweißarbeiten zur
4n Verbindung der Elektrodenstifte 29, 30 mit den Adapterkontaktelementen 24,25 leicht zugänglich.
Wie F i g. 6 zeigt, sind auch hier die Adapterkontaktelemente Teile eines Stanzstreifens, wobei die die Adapterkontaktelemente 24a und 24Λ untereinander
4"> verbindenden Stege 32, 33 und 34 durch Lochung des Isolierstoffträgers 26 an den Stellen 35, 36 und 37 abtrennbar sind.
Die an Erdpotential direkt angeschlossenen Adapterkontaktelemente 25 stehen durch Stege bleibend
"><> miteinander in Verbindung, wobei ein Längsabschnitt des Steges 38 über die Leistenlängskante des Isolierstoffträgers 26 hinausragt und ähnlich wie die bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 mit einer geerdeten Kontaktfeder kontaktierbar ist.
V) Ebenso wie der Isolierstcffträger 10 gemäß den Fig. 1 bis 3 besitzt auch der Isolierstoffträger 26 eine Aussparung 39 sowie einen wulstartig verbreiterten Längsabschnitt 40, welcher in einen Führungskanal 41 eines Gestelles 42 formschlüssig paßt. Mit 43 ist ein mit Kontaktfedern'Jr ankommende und abgehende Leitungen bestücktes Verteilerbauteil bezeichnet, welches ebenfalls in das erwähnte Gestell 42 einschiebbar ist, wobei Anschaltkontaktfedern 23 diese:- Verteilerbauteiles 41 mit den Adapterkontaktelementen 24a und 24b der beschriebenen Sicherungsleiste kontaktiert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Sicherungsleiste für eine Mehrzahl elektrischer Sicherungen für die Absicherung von Stromkreisen gegen elektrische Oberspannungen und/oder Oberströme, mit Kontaktstücken zur Aufnahme der Sicherungen einerseits und als Anschlüsse an die abzusichernden Stromkreise andererseits, gekennzeichnet durch einen Isolierstoffträger (10,26), in dessen Material als Kontaktstücke durch Metallstreifen gebildete Adapterkontaktelemente (4; 24,25) eingebettet und deren Kontaktierungsstellen durch Aussparungen (16,18,20; 27,39) freigelegt sind.
2. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch is gekennzeichnet, daß sämtliche Adapterkon iaktelemente einer Sicherungsleiste Teile einer einstückigen Stanzplatine, vorzugsweise eines Stanzstreifens sind, bei welcher nach dem Einbetten derselben in das Material des Isolierstoffträgers (10, 26) die, die benachbanen Adapterkontaktelemente verbindenden Stege Ml, 12; 32,33,34) abtrennbar sind.
3. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den abzusichernden Stromkreisen zu kontaktierenden Adapterkontaktelemente (4,24) an einer Längskante des Isolierstoffträgers (10, 26) und im Bereich einer entlang der genannten Längskante sich erstreckenden Aussparung (16, 39) in einer Anschlußebene enden, wo sie mit der Oberfläche des Isolierstoffträgers fluchten.
4. Sicherungsleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzplatine bzw. der Stanzstreifen durch mäanderartiges Aneinanderreihen der Adapterkoiitaktel «nente und/oder durch Anordnung von Freijcbnitten (50) in wenigstens einer in der Leistenebene ν .-laufenden Richtung dehnbar ist.
5. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoüerstoffträger (10, 26) mit Aussparungen (18, 27) zur Aufnahme und w Kontaktierung der Sicherungen (1, 31) versehen ist, die versetzt zueinander angeordnet ist.
6. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger (10) aen Aussparungen (18) für die Sicherungen (1) zugeordnete weitere Aussparungen (20) zur Kontaktierung eines Kontaktfingers (19) eines Halters (5) mit den Adapterkontaktelementen aufweist, wobei der geerdete Halter (5) jeweils mit den anderen Elektroden (3) der Sicherungen (1) elektrisch verbunden ist und so den Isolierstoffträger(IO) aufnimmt.
7. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Material des Isolierstoffträgers (26) den abzusichernden Stromkreisen zugeordnete Adapterkontaktelemente (24) und an v» Erdpotential anschließbare Adapterkontaktelemente (25) eingebettet sind, und daß die paarweise einander gegenüberliegenden Enden der zusammengehörenden Adapterkontaktelemente im Bereich von Aussparungen (27) zum Anschluß der Siehe- m> rungselektroden liegen, wobei diese zusammengehörenden Enden der Adapterkontaktelemehte (24, 25) winklig abgebogen sind und über die Oberfläche des Isolierstoffträgers (26) hinausragen.
8. Sicherungsleiste nach Anspruch 7, dadurch ■ ■ gekennzeichnet, daß die an Erdpotential anschließbaren Aclapterkontaktclemente (25) über einen gemeinsamen Steg (38) miteinander in Verbindung stehen, welcher Steg über die Leistenlängskante zum Anschluß an Erdpotential hinausragt
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