DE3719313A1 - Ausbildung eines explosionsgeschuetzten sicherungsverteilers - Google Patents
Ausbildung eines explosionsgeschuetzten sicherungsverteilersInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/28—Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B1/18—Disposition or arrangement of fuses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausbildung eines
explosionsgeschützten Sicherungsverteilers für eine austauschbare
Anordnung von elektrischen Geräteschutz-Sicherungselementen zur
Absicherung von elektrischen Anlagen in einer Gefahrenzone,
beispielsweise in einer Treibstoffzapfanlage.
Bekanntlich besteht eine Zapfsäule, beispielsweise für
Vergasertreibstoffe, neben den mechanischen Einrichtungen zur
Kraftstofförderung und -messung auch aus einer ganzen Reihe
elektrischer Einrichtungen, die im Bereich des Zapfsäulengehäuses
untergebracht sind und sich somit in einer Gefahrenzone befinden,
in der strenge Vorschriften im Hinblick auf den Explosionsschutz
zu beachten sind. Zu den in einer Treibstoffentnahmesäule
installierten Einzelgeräten zählen beispielsweise ein elektrisch
steuerbarer Nullstellmotor bei mechanischen Rechnern, oder
generell ein elektronischer Preisrechner in einer ex-geschützten
Ausführungsform, ein elektrisch gesteuertes Drosselventil und ein
Abschaltventil, eine interne Zapfsäulenbeleuchtung und dergl.
mehr. Mit dem Aufwand der elektrischen Komponenten tritt das
Problem auf hinsichtlich der einzelnen Absicherung der
elektrischen Baugruppen durch Geräteschutzsicherungen.
Es können zwar elektrische Sicherungen bereits serienmäßig
in die ex-geschützten Einzelgeräte eingebaut sein, es ist jedoch
je nach der angewandten Schutzart bei den Einzelkomponenten sehr
aufwendig, bei im Einsatz befindlichen Geräten eine etwa
durchgebrannte Sicherung zu wechseln. Bei einer bevorzugten
Schutzart, wie beispielsweise der Sandkapselung, ist es am
Einsatzort praktisch fast nicht möglich, eine im Bereich der
Sandkapselung einbezogene, elektrische Sicherung auszutauschen.
Es wäre dazu erforderlich, zuerst die Sandfüllung herauszunehmen,
bis schließlich ein Zugang zu dem defekten Sicherungselement
frei und damit ein Austausch möglich ist. Mit entsprechend
großer Sorgfalt muß danach die Sandfüllung wieder
vorschriftsmäßig eingebracht werden, so daß die Bedingungen
für die Ex-Schutzmaßnahmen erfüllt sind.
Bei einer anderen, sehr oft angewandten Schutzart der
Kapselung der elektrischen Baugruppen in einer Vergußmasse
ist eine Unterbringung einer elektrischen Sicherung in der
Gußmasse grundsätzlich nicht möglich, da ein Gerät nach
Durchbrennen einer durch die Vergußmasse nicht mehr
austauschbaren Sicherung nicht mehr repariert werden kann.
In der Praxis hat man die elektrische Absicherung von
Gerätekomponenten in der Gefahrenzone bislang so gelöst, daß
man die vorgeschriebenen Gerätesicherungen außerhalb der
Gefahrenzone angeordnet hat, oder aber es mußten spezielle,
explosionsgeschützte Einwegsicherungen samt dem hierzu
erforderlichen Installationsaufwand eingesetzt werden. Eine
Anordnung außerhalb der Gefahrenzone erfordert einen erheblichen
Aufwand an Installationsmitteln, da beispielsweise zusätzliche
Leitungen in der Erde verlegt werden müssen. Im anderen Falle
beim Einsatz von ex-geschützten Einwegsicherungen entstehen
erhebliche Ersatzteilkosten, wenn ein Austausch erforderlich
wird. Darüber hinaus ist aufgrund der größeren Bauform solcher
ex-geschützten Einwegsicherungen ein größerer Platzbedarf für
deren Unterbringung nicht zu umgehen, denn es sind auch
zusätzlich hierfür ausgebildete Klemmkästen vorzusehen. Es muß
eine kostenträchtige Lagerhaltung für derartige Sicherungen
eingerichtet werden, da solche Sonderbauelemente nicht überall
handelsüblich verfügbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung für
eine Zusammenfassung und zentrale Anordnung aller
Sicherungselemente im Bereich der Ex-Schutzzone zu finden und
dafür einen Sicherungsverteiler zu schaffen, der in der
gefährdeten Zone einsetzbar und mit möglichst vielen einfachen,
handelsüblichen Geräteschutzsicherungen bestückbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ausbildung eines
explosionsgeschützten Sicherungsverteilers nach den Merkmalen
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
In den Unteransprüchen sind Merkmale für eine vorteilhafte
Gestaltung eines Ausführungsbeispiels angegeben.
Entsprechend der Lehre gemäß Anspruch 1 sind in
vorteilhafter Weise alle Versorgungsleitungen für die in einer
Zapfsäule angeordneten und in ex-geschützter Ausführung
ausgebildeten Einzelgeräte zusammengefaßt über einen
Sicherungsverteiler geführt, der für jeden Strompfad zur
Energieversorgung einer Einzelkomponenten ein Sicherungselement
vorsieht. Hierzu sind mehrere einfache Gerätesicherungselemente
auf einer kleinen Leiterplatte mit leitenden Clipshalterungen
angeordnet und gleichzeitig über Leiterbahnen an die
Versorgungsleitung bzw. an die Einzelgeräte anschließbar. Die
Leiterplatte wird in einer druckfesten Kapsel aus einem
Gehäuse und einem Deckel aufgenommen. Auf der Leiterplatte sind
Leitungsverbindungen vorgesehen, die über Lötösen mit den Enden
eines mehradrigen Kabels verbindbar sind. Die Kabeleinführung
wird gebildet durch eine in das Gehäuse eindrehbare Schraubmuffe,
durch die das Kabel hindurchgeführt und mit Gießharz vergossen
ist. In vorteilhafter Weise läßt sich die druckfeste Kapsel mit
dem Sicherungsverteiler aufgrund der kleinen Bauform leicht im
Bereich des Zapfsäulengehäuses unterbringen. In gleicher Weise
problemlos ist ein Austausch einer schadhaft gewordenen
Sicherung gegen eine überall im Handel erhältliche einfache
Geräteschutzsicherung der angezeigten Art durchführbar. Als
druckfeste Kapsel kann jedes Gehäuse dienen, das die Vorschrift
einer druckfesten Kapselung erfüllt.
In der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen ist
ein Ausführungsbeispiel eines explosionsgeschützten
Sicherungsverteilers angegeben.
Es zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Sicherungsverteiler in
druckfester Kapsel bei abgenommenem Deckel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sicherungsverteilers im
Schnitt mit eingeschraubter druckfester Kabeleinführung,
Fig. 3 Ansicht einer bestückten Leiterplatte,
Fig. 4 Schnittbild durch eine druckfeste Kabeleinführung,
Fig. 5 Stromlaufplan.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 ist eine
Ausführungsform einer druckfesten Kapsel 1 gezeigt, die aus
einem einseitig offenen Gehäuse 2 und einem die offene Seite
des Gehäuses 2 druckfest verschließenden und mit vier
Innensechskant-Schrauben 4 gesicherten Deckel 3 besteht.
Bekanntlich sind in der gefährdeten Zone einer Zapfsäule
eine Vielzahl an elektrischen Einzelgeräten angeordnet, die
einzeln an eine Stromversorgung 5 angeschlossen werden müssen.
Es sind also elektrische Einzelgeräte, wie beispielsweise
ein elektronischer Rechner, ein Nullstellmotor, eine
Zapfsäulenbeleuchtung, ein elektrisches Drosselventil, ein
Abschaltventil und ein Sperrmagnet über einzelne voneinander
getrennte Strompfade 6 bis 10 an eine Stromversorgung 5
anzuschließen und einzeln über Geräteschutz-Sicherungselemente
11 bis 15 abzusichern. Um nicht für jedes Einzelgerät
gesondert ein der Ex-Schutzvorschrift entsprechendes
Sicherungselement samt einem sicheren Einzelgehäuse, das
den Austausch des Sicherungselementes ermöglicht, aufzuwenden,
sind alle abzusichernden Strompfade 6 bis 10 für die
Einzelgeräte zusammengeführt auf eine mit Sicherungselementen
11 bis 15 bestückte, in der druckfesten Kapsel 1 angeordnete
Leiterplatte 16. Zur elektrischen Abschirmung der
Leiterplatte 16 gegen das aus AL-Druckguß gefertigte Gehäuse
2 ist eine Isolierplatte 17 eingelegt, auf welcher die
Leiterplatte 16 aufliegt und mit Spannwinkel 18, die mit
Kreuzschlitzschrauben 19 befestigt sind, gesichert ist.
Zur Ausrichtung der Leiterplatte 16 wird letztere durch
Stege 49 im Gehäuse 2 geführt. Die Kapsel 1, bestehend aus
dem Gehäuse 2 und dem Deckel 3, ist vorzugsweise so ausgebildet,
daß sie für eine Anwendung im ex-gefährdeten Bereich für
mehrere Zwecke einsetzbar ist. So ist die druckfeste Kapsel 1
beispielsweise vorbereitet, auch ein Impulsgebersystem
aufzunehmen, das einer mengenbezogenen Signalerzeugung dient
und über getriebliche Verbindungen von einem Abgabemengen-
Meßsystem angetrieben wird. Bei dem im Ausführungsbeispiel
angegebenen Sicherungsverteiler ist eine druckfeste
Kabeleinführung 20 in die Kapsel 1 gewährleistet durch eine
in das Gehäuse 2 einschraubbare, mit einem Sechskant 21
versehene Schraubmuffe 22. Hierzu ist im Gehäuse 2 eine
Gewindebohrung 23 vorgesehen. Entsprechend einer Anordnung
von beispielsweise fünf Sicherungselementen 11 bis 15 auf
der Leiterplatte 16 ist in die Schraubmuffe 22 ein
sechsadriges Kabel 24 durch eine Gunmitülle 25 hindurchgeführt
und mit einem Gießharz 26 fixiert (Fig. 1 und 4). Zur
Einhaltung gleichbleibender Abstände zwischen den einzelnen
Kabelenden 27, 28, 29, 30, 31, 32 werden letztere durch eine
in die Schraubmuffe 22 vor dem Vergießen eingesetzte
Kabelführungshülse 33 gehalten. Die Kabelenden 27 bis 32
sind gemäß einem Stromlaufplan nach Fig. 5 mit den
Strompfaden 6 bis 10 verbunden, womit eine Energieversorgung
der Einzelgeräte jeweils getrennt abgesichert ist. Die
Leiterplatte 16 weist auf deren Unterseite, wie aus Fig. 3
erkennbar ist, eine mit allen Sicherungselementen 11 bis 15
verbindbare Leiterbahn 34 auf, an die die Stromversorgung 5
angelegt ist. Hierzu sind von der Oberseite 45 nach Fig. 3
Clipshalterungen 35 bis 39 aufgesteckt, deren Pins mit der
Leiterbahn 34 verlötet sind. Entsprechend ist zur Aufnahme der
Sicherungselemente 11 bis 15 jeweils eine zweite Clipshalterung
40 bis 44 in entsprechendem Abstand auf die Oberseite 45 der
Leiterplatte 16 aufgesteckt und leitend mit jeweils einem
Strompfad 6 bis 10 verbunden. Zum Anschluß der Kabelenden 27
bis 32 an die Sicherungselemente 11 bis 15 sind der Eingang für
die Stromversorgung 5 sowie die Strompfade 6 bis 10 auf der
Leiterplatte 16 mit Lötösen versehen. Um die Kabelenden
zusätzlich zu sichern für den Fall, daß sich eine Lötverbindung
lösen sollte, sind diese mit einem Kabelbinder 46 (Fig. 1
und 3), der durch Bohrungen 47, 48 in der Leiterplatte 16
geführt ist, an der Leiterplatte 16 befestigt. In die
Clipshalterungen 35 bis 44 sind insgesamt fünf austauschbare,
einfache Geräteschutz-Sicherungselemente 11 bis 15 einsetzbar.
Ein Austausch der Sicherungselemente 11 bis 15 ist durch
einfachste Mittel jederzeit möglich, indem durch Lösen von
vier Schrauben 4 der Deckel 3 der druckfesten Kapsel 1
abnehmbar ist und der Wechsel einer Sicherung ohne den
Gebrauch eines Werkzeuges durchführbar ist. Durch eine
zusammengefaßte Anordnung aller Sicherungselemente 11 bis 15
in einer druckfesten Kapsel 1 der angezeigten Art, die
überdies aufgrund der minimalen Raumform in dem ex-gefährdeten
Bereich leicht unterzubringen ist, ist eine optimale elektrische
Absicherung aller Einzelgerätekomponenten durchführbar.
Claims (6)
1. Ausbildung eines explosionsgeschützten Sicherungsverteilers
für eine austauschbare Anordnung von elektrischen
Geräteschutzsicherungselementen zur Absicherung von
elektrischen Anlagen in einer Gefahrenzone, beispielsweise
in einer Treibstoffzapfanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abzusichernden Strompfade (6 bis 10) für eine
Reihe von in der Gefahrenzone angeordneten, ex-geschützten
Einzelgeräten extern auf einer mit Sicherungselementen
(11 bis 15) bestückten, in einer zweiteiligen, druckfesten
Kapsel (1) angeordneten Leiterplatte (16) zusammengeführt
sind.
2. Ausbildung eines explosionsgeschützten Sicherungsverteilers
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die druckfeste Kapsel (1) aus einem einseitig offenen
Gehäuse (2) und einem das Gehäuse (2) druckfest
verschließenden, mit Schrauben (4) gesicherten Deckel (3)
besteht.
3. Ausbildung eines explosionsgeschützten Sicherungsverteilers
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte mit mehreren Clipshalterungen (35 bis 44)
bestückt ist, die nach einem Stromlaufplan über
Leitungsverbindungen (5, 6) verknüpft sind, für eine
Aufnahme einer entsprechenden Anzahl einfacher,
handelsüblicher Geräteschutz-Sicherungselemente (11, 12, 13,
14, 15).
4. Ausbildung eines explosionsgeschützten Sicherungsverteilers
nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in das Gehäuse (2) einlegbare Leiterplatte (16)
auf einer in das Gehäuse (2) eingebrachten Isolierplatte (17)
aufliegt und durch im Gehäuse (2) vorgesehene Stege (49)
formschlüssig ausgerichtet und mittels Spannwinkel (18)
und Schrauben (19) gesichert ist.
5. Ausbildung eines explosionsgeschützten Sicherungsverteilers
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden des Gehäuses (2) eine druckfeste Kabeleinführung
(20) vorgesehen ist, durch die hindurch ein mehradriges
Kabel (24) geführt ist.
6. Ausbildung eines explosionsgeschützten Sicherungsverteilers
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabeleinführung (20) aus einer mittels Feingewinde
ausgebildeten Schraubmuffe (22) besteht, die in das
Gehäuse (2) einschraubbar ist und in die das Kabel (24)
mittels Gießharz (26) eingegossen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719313 DE3719313A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Ausbildung eines explosionsgeschuetzten sicherungsverteilers |
CH219188A CH676171A5 (de) | 1987-06-10 | 1988-06-03 | |
AT149088A AT394475B (de) | 1987-06-10 | 1988-06-08 | Explosionsgeschuetzter, mehrpoliger sicherungsverteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719313 DE3719313A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Ausbildung eines explosionsgeschuetzten sicherungsverteilers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719313A1 true DE3719313A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719313 Withdrawn DE3719313A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Ausbildung eines explosionsgeschuetzten sicherungsverteilers |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT394475B (de) |
CH (1) | CH676171A5 (de) |
DE (1) | DE3719313A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2315838C3 (de) * | 1973-03-29 | 1979-08-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Sicherungsleiste mit einer Mehrzahl elektrischer Sicherungen |
-
1987
- 1987-06-10 DE DE19873719313 patent/DE3719313A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-06-03 CH CH219188A patent/CH676171A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-06-08 AT AT149088A patent/AT394475B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT394475B (de) | 1992-04-10 |
CH676171A5 (de) | 1990-12-14 |
ATA149088A (de) | 1991-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |
|
8141 | Disposal/no request for examination |