DE2439097C3 - Sicherungsleiste zur Halterung elektrischer Sicherungen - Google Patents

Sicherungsleiste zur Halterung elektrischer Sicherungen

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DE2439097C3 DE19742439097 DE2439097A DE2439097C3 DE 2439097 C3 DE2439097 C3 DE 2439097C3 DE 19742439097 DE19742439097 DE 19742439097 DE 2439097 A DE2439097 A DE 2439097A DE 2439097 C3 DE2439097 C3 DE 2439097C3
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Description

richtung zunächst liegenden Ausformung ein Anschlag vorhanden, durch den der Montierende eine stets genaue Lage des Überspannungsableiters zwischen den gabelförmigen Enden des jeweiligen iOontaktelementes erreicht. Durch die Verwendung von Hohlnieten als 5 Anschlußelemente, die z.B. durch Schweißen oder Hartlöten mit dem jeweiligen Überspannungsableiter fest verbunden sind, wird die bei Überlastung des Überspannungsableiter auftretende Wärme, die durch einen Lichtbogen im Inneren des Ableiters entsteht, direkt von den Kontaktstellen am Ableiter an die Halterung weiterfjeleitet, so daß die bei Überspannungsableitern vorhandene Glaseinschmelzung nicht übermäßig belastet wird. Zur sicheren Kontaktgabe können die Schenkel der Kontaktelemente weiterhin so weit vorgespannt sein, daß ihre freien Enden im unbelasteten Zustand, d. h. bei nicht eingesetzter Sicherung winklig zueinander verlaufen. Dadurch wird erst nach dem Einsetzen der Sicherung ein gutes Anliegen der den Kontakt bildenden Flächen der Schenkel an den breitgequetschten Enden der Hohlniete erzielt. Zweckmäßig wird der breitgequetschte Bereich an den Hohlnieten so vorgesehen, daß er sich außerhalb des Überspannungsableiters befindet.
Aus Gründen einer rationellen Fertigung werden die Kontaktelemente zu einem Stanzstreifen zusammengefaßt, wobei die die einzelnen Elemente verbindenden Stege nach dem Einbetten des Stanzstreifens in den Isolierstoffkörper durchtrennbar sind. Dieses Durchtrennen kann z. B. in im Isolierstoffkörper vorgesehenen jo Durchbrüchen mittels eines entsprechenden Werkzeuges vorgenommen werden. Im Isolierstoffkörper können weiterhin Ausnehmungen vorhanden sein, durch die die Kontaktelemente mit ihrem die Sicherung aufnehmenden Bereich hindurchragen, wobei diese Bereiche senkrecht zu dem im wesentlichen eben ausgebildeten Isolierstoffkörper verlaufen.
Die jedem abzusichernden Stromkreis zugeordneten Kontaktelemente können an ihrem eine Elektrode für die Sicherung bildenden Ende so in einer Aussparung des Isolierstoffkörpers angeordnet sein, daß deren Oberfläche mit der Fläche der Aussparung in einer Ebene liegt, während das jeweilige, die andere Elektrode für die Sicherung bildende Ende mit einem allen Elementen gemeinsamen und die Erde bildenden Steg fest verbunden ist. Durch die genannte Anordnung des einen Kontaktelementenendes in einer Aussparung des Isolierstoffkörpers kann dieser kontaktgebende Teil, der z. B. mittels Kontaktfedern an die abzusichernden Stromkreise anschaltbar ist, entweder durch entsprechende Materialwahl oder durch galvanische Überzüge für die auftretenden elektrischen Belastungen ausgelegt werden. Der allen anderen Enden zugeordnete und eine Erde bildende gemeinsame Steg kann dagegen so vorgesehen werden, daß er die Außenkonturen des Isolierstoffkörpers überragt. Durch diese Ausbildung kann beim Einstecken der Sicherungsleiste in ein entsprechend gestaltetes Gestellteil der Erdungssteg an einer im Gestellteil vorgesehenen Erdungsfeder entlanggleiten.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen F i g. 1 die als Steckteil ausgebildete Sicherungsleiste mit mehreren Sicherungen in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 den in der Sicherungsleiste eingebetteten Stanzstreifen in perspektivischer Ansicht, F i g. 3 eine Seitenansicht der Sicherungsleiste nach Fig.4 einen Ausschnitt der Sicherungsleiste in einer vergrößerten Aufsicht,
F i g, 5 eine geschnittene Seitenansicht des Ausschnittes nach F i g, 4.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Sicherungsleiste 1 dargestellt, die mit zehn als Überspannungsableiter!! ausgebildeten Sicherungen 2 bestückt werden kann. Diese Sicherungen dienen der elektrischen Absicherung der a- und b-Adern von maximal fünf an einem Verteiler einer Fernsprechvermittlungsanlage ankommenden Teilnehmerleitungen. Die Sicherungen 2 werden zwischen aus Metall bestehenden und zu einem Stanzstreifen zusammengefaßten Kontaktelementen 3, die später noch bezüglich ihrer Ausbildung ausführlicher behandelt werden sollen, geklemmt gehalten, so daß im Schadensfall ein schnelles Auswechseln einer schadhaft gewordenen Sicherung 2 durch einfaches Herausziehen in der in F i g. 3 angegebenen Pfeilrichtung erfolgen kann.
Die in F i g. 2 gezeigten Kontaktelemente sind in dem Material eines Isolierstoffkörpers 5 durch einen Spritzoder Preßvorgang eingebettet. Dabei besteht der Stanzstreifen 4 aus parallel zueinander und paarig angeordneten Kontaktelementen 3, die jeweils zwischen abgebogenen Enden die Sicherungen 2 aufnehmen und durch Stege 6 miteinander verbunden sind. Diese Kontaktelemente sind versetzt zueinander angeordnet, so daß eine kurze Baulänge der Sicherungsleiste aufgrund eines klein haltbaren Teilungsbestandes f erreicht werden kann. Nach dem Einbetten des Sianzstreifens 4 in dem Isolierstoffkörper 5, wobei die die Sicherungen 2 aufnehmenden Kontaktelemente durch in dem Träger 5 vorgesehene Ausnehmungen 11 hindurchragen, werden die Stege 6 z. B. durch Einstanzen von Löchern 7 bzw. 8 durchtrennt, so daß jede a- bzw. b-Ader über die einzelnen Kontaktelemente 3a bzw. 3ö und die Sicherungen 2 mit dem allen Kontaktelementen gemeinsamen Steg 10 verbunden ist. Dieser Steg 10 tritt an einem Ende aus dem Spritzteil heraus und wird, wie in Fig. 1 mit der Ziffer 9 bezeichnet, an Erdpotential angeschlossen.
Wie F i g. 3 zeigt, enden die dem gemeinsamen Erdungssteg gegenüberliegenden und der Kontaktierung mit den a- und b-Adern dienenden Enden der Kontaktelemente 3a und 3b jeweils an einer Längskante des Isolierstoffträgers 5. Im Bereich dieser Längskante ist eine Aussparung 12 in der Weise vorgesehen, daß die Außenflächen des Stanzteils 4 mit der Oberfläche der Aussparung fluchten. Mit dieser Oberfläche des Stanzteils werden jeweils die a- und b-Adern über die Kontaktfedern 13 elektrisch verbunden. Diese offenen Kontaktflächen können durch entsprechende Oberflächenbehandlung im Hinblick auf die auftretende elektrische Belastung ausgelegt werden. Die Sicherungsleiste ist weiterhin mit einer Handhabe ausgestattet, die das Einbringen der Leiste 1 in ein Gestell in der angegebenen Pfeilrichtung gestattet.
Die F i g. 4 und 5 zeigen die Ausbildung der !'Lontaktelemente 3a und 36 in vergrößerter Ansicht. Die Kontaktelemente sind gabelförmig gestaltet, wobei die die Gabel bildenden Schenkel 15 und 16 zueinander weisende Ausformungen 17 und 18 aufweisen, die einen Aufnahmeraum für die an den Sicherungen befestigten Nieten 19 bilden. Diese mit den Sicherungen 2 durch Schweißen oder Löten verbundenen Hohlnieten 19 sind an ihrem freien Ende 20 breiigequetscht, wobei sich dieser breitgequetschte Bezieh 21 außerhalb des Überspannungsableiters beflr.det. Durch Befestigung
von Hohlnieten am Kontaktboden des Überspannungsabieiters 2 wird bei dessen Überbelastung die durch einen Lichtbogen im Inneren des Ableiters entstehende Wärme direkt an die Halterung weitergeleitet, so daß die Glaseinschmelzung 22 des Überspannungsabieiters nicht belastet wird. Die Schenkel 15 und 16 der Kontaktelemente sind dabei so ausgebildet, daß sie im unbelasteten Zustand, d. h. bei nicht eingesetzter Sicherung, im Aufnahmebereich für die Sicherungen schräg zueinander verlaufen und somit einen kleineren Abstand »a« aufweisen als bei eingesteckter Sicherung. Dieser Abstand der Zungen voneinander bei eingesteckter Sicherung ist in der rechten Bildhälfte mit »b« bezeichnet. Auch die Kontaktelemente selbst sind zueinander geneigt, so daß erst nach dem Einsetzen der Sicherung alle Kontakte bildenden Flächen der Klemmelemente parallel zu den Kontaktflächen der Hohlniete verlaufen, so daß in diesem Zustand einmal eine möglichst flächige Verbindung hergestellt ist und zum anderen die Sicherung mit hohem Kontaktdruck gehalten ist.
Bei kurzer induktiver Belastung des Überspannungsabieiters entstehen in jedem der beiden die Sicherung haltenden Kontaktelemente durch die beiden je einen Stromweg darstellenden Schenkel zwei im Drehsinne gleichgerichtete Wirbelfelder, die wiederum sich anziehende Polaritäten erzeugen. Dadurch werden die Schenkel 15 und 16 der induktiven Belastung entsprechend mehr oder weniger mit der Kraft P in der angedeuteten Pfeilrichtung aufeinander zu bewegt. Diese Kräfte überlagern sich wiederum der Kontaktkraft, die durch die Schenkel aufgrund ihrer Federvorspannung auf die planparallel gequetschten Flächen der Hohlniete ausgeübt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

n „ , der Fernsprechvermittlungstechnik und dienen dazu, Patentansprüche: den Arbeit^stromkreisen der Anlage bzw. bei mehradri-
1. Sicherungsleiste zur Halterung elektrischer gen Leitungen, z. B. den a-und b-Adern, jeweils eine Sicherungen, vorzugsweise Überspannungsableiter Sicherung, etwa einen Überspannungsableiter bekannzur Absicherung von Stromkreisen gegenüber 5 ter Bauart zuzuordnen, durch welche beim Auftreten elektrischen Überspannungen und/oder Überströ- einer Überspannung oder einer schädlichen Stromspitmen, die mit in einem Isolierstoffkörper teilweise ze der Stromkreis unterbrochen wird oder aber die eingebetteten Kontaktelementen versehen ist, zwi- stromführenden Leiter der abzusichernden Stromkreise sehen deren gabelförmig gestalteten Enden die an Erdpotential gelegt werden können,
messerförmig ausgebildeten Anschlußelemente der io Bei einer bekannten Sicherungsleiste ist zwischen Sicherungen gehalten sind, wobei ein Teil des einer Elektrode eines Überspannungsabieiters und einer Kontaktelementes mit dem jeweils abzusichernden Kontaktfläche einer eine Kontaktplatte umschließen-Leiter und das andere Teil mit Erdpotential den Halterung eine Abschmelzperle eingeklemmt kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, gehalten, wobei an der Halterung eine Kontaktvorrichdaß die die gabelförmigen Enden der Kontaktele- 15 tung vorgesehen ist, die bei Erweichen der Abschmelzmente begrenzenden Schenkel (15,16) mit zueinan- perle den Überspannungsableiter kurzschließt Die der weisenden Ausformungen (17,18) versehen sind, Überspannungsableiter stehen mit ihren anderen die eine Aufnahme für die breitgequetschten Enden Elektroden mit an die abzusichernden Stromkreise (20) der mit den Sicherungen verbundenen und als anschließbaren Kontaktelementen in Verbindung, wo-Hohlniete ausgebildeten Anschlußelemente bilden. 20 bei letztgenannte Kontaktelemente als Leitungsbahnen
2. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch einer gedruckten Schaltungsplatte ausgeführt sind,
gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) der Bei der vorliegenden Erfindung wird nun davon Kontaktelemente (3) im unbelasteten Zustand ausgegangen, daß Grenzfälle, die durch eine langandauwinklig zueinander verlaufen. ernde hohe Belastung zustande kommen und damit zur
3. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch 25 Erweichung der Abschmelzperle führen, relativ selten gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (3) zu auftreten, so daß es für die meisten praktischen Fälle einem Stanzstreifen (4) zusammengefaßt sind, wobei genügt, Sicherungsleisten so auszulegen, daß die die die einzelnen Elemente (3) verbindenden Stege Stromkreise vor kurzzeitig auftretenden Induktions- (6) nach dem Einbetten in den Isolierstoffkörper (5) spannungen geschützt sind, so daß auf die Verwendung durchtrennbar sind. 30 von Abschmelzperlen verzichtet werden kann. An eine
4. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch solche Sicherungsleiste ist auch die Forderung gestellt, gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (3) durch daß sie einfach und billig herstellbar sein soll, wobei in dem Isolierstoff körper (5) vorgesehene Ausneh- ferner ein Auswechseln gegebenenfalls schadhaft mungen (11) hindurchragen und senkrecht zu dem gewordener Sicherungen schnell vonstatten gehen soll. eben gestalteten Isolierstoffkörper (5) verlaufen. 35 Eine derartige diese Forderungen erfüllende Siche-
5. Sicherungsleiste nach Anspruch I, dadurch rungsleiste ist z. B. der DT-AS 20 32 994 entnehmbar. In gekennzeichnet, daß die jedem abzusichernden einer aus glasfaserverstärktem Epoxydharz bestehen-Stromkreis zugeordneten Kontaktelemente (3) an den Basisplatte sind eine Vielzahl von Steckfederkonihrem einen eine Elektrode für die Sicherung takten angeordnet, deren eines Ende jeweils mit auf bildenden Ende so in einer Aussparung (12) des 40 einer Seite der Basisplatte vorgesehenen geätzten oder Isolierstoffkörpers (5) angeordnet sind, daß deren gedruckten Leiterbahnen elektrisch verbunden ist, Oberflächen mit der Fläche der Aussparung (12) in während das auf der anderen Seite der Basisplatte einer Ebene liegt, während das jeweilige, die andere herausragende Ende gabelförmig ausgebildet ist Zwi-Elektrode für die Sicherung bildende Ende mit einem sehen diese gabelförmig gestalteten Enden der Kontakallen Elementen (3) gemeinsamen und die Erde 45 te werden jeweils die messerartig ausgebildeten bildenden Steg (10) fest verbunden ist. Anschlußelemente der Überspannungsableiter einge-
6. Sicherungsleiste nach Anspruch 5, dadurch drückt.
gekennzeichnet, daß der die Erde bildende Steg (10) Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
die Außenkonturen des Isolierstoffkörpers (5) zugrunde, den gabelförmigen Bereich der Kontakteleüberragt. 50 mente sowie die Anschlußelemente der Sicherungen so
zu gestalten, daß sowohl ein sicherer Sitz der
Überspannungsableiter als auch eine möglichst große
Wärmeableitung bei auftretenden Störungsfällen erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungslei- 55 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer ste zur Halterung elektrischer Sicherungen, vorzugswei- Sicherungsleiste der eingangs genannten Art die die se Überspannungsableiter zur Absicherung von Sitrom- gabelförmigen Enden der Kontaktelemente begrenzenkreisen gegenüber elektrischen Überspannungen und/ den Schenkel mit zueinander weisenden Ausformunger oder Überströmen, die mit in einem Isolierstoffkörper versehen sind, die eine Aufnahme für die breitgeteilweise eingebetteten Kontaktelementen versehen ist, 60 quetschten Enden der mit den Sicherungen verbünde zwischen deren gabelförmig gestalteten Enden die nen und als Hohlniete ausgebildeten Anschlußelementf messerförmig ausgebildeten Anschlußelemente der bilden.
Sicherungen gehalten sind, wobei ein Teil des Durch die an den Schenkeln der KontaktelemenU
Kontaktelementes mit dem jeweils abzusichernden angeordneten Ausformungen wird eine Aufnahmt Leiter und das andere Teil mit Erdpotential kontaktiert 65 geschaffen, durch die mit Sicherheit ein Herausgleitei ist. der eingebrachten Überspannungsableiter vermiedei
Solche Sicherungsleisten finden häufig Verwendung ist. Außerdem ist beim Einsetzen des betreffendei bei Fernsprechanlagen der Fernmelde-, insbesondere Überspannungsabieiters nach Passieren der in Einsteck
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