DE2439097B2 - Sicherungsleiste zur halterung elektrischer sicherungen - Google Patents
Sicherungsleiste zur halterung elektrischer sicherungenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
- H01H85/203—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/06—Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters
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Description
^jjtung zunächst liegenden Ausformung ein Anschlag Fig.4 einen Ausschnitt der Sicherungsleiste in einer
-orhanden. durch den der Montierende eine stets vergrößerten Aufsicht,
•enaue Lage des Überspannungsabieiters zwischen den F i g. 5 eine geschnittene Seitenansicht des Ausschnit-
Lbelförmigen Enden des jeweiligen Kontaktelementes tes nach F i g. 4.
• jcht. Durch die Verwendung von Hohlnieten als 5 In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Sicherungsleiste 1
Vnschlußelemente, die z. B. durch Schweißen oder dargestellt, die mit zehn als Überspannungsableitern
Hartlöten mit dem jeweiligen Überspannungsableiter ausgebildeten Sicherungen 2 bestückt werden kann.
feit verbunden sind, wird die bei Überlastung des Diese Sicherungen dienen der elektrischen Absicherung
Cberspannungsableiters auftretende Wärme, die durch der a- und b-Adern von maximal fünf an einem Verteiler
»inen Lichtbogen im Inneren des Ableiters entsteht, io einer Fernsprechvermittlungsanlage ankommenden
direkt von den Kontaktstellen am Ableiter an die Teilnehmerleitungen. Die Sicherungen 2 werden zwi
Halterung weitergeleitet, so daß die bei Überspan- sehen aus Metall bestehenden und zu einem Stanzstrei-
nungsableitern vorhandene Glaseinschmelzung nicht fen zusammengefaßten Kontaktelementen 3, die später
fibermäßig belastet wird. Zur sicheren Kontaktgabe noch bezüglich ihrer Ausbildung ausführlicher behan-
Itönnen die Schenkel der Kontaktelemente weiterhin so 15 delt werden sollen, geklemmt gehalten, so daß im
weit vorgespannt sein, daß ihre freien Enden im Schadensfall ein schnelles Auswechseln einer schadhaft
unbelasteten Zustand, d. h. bei nicht eingesetzter gewordenen Sicherung 2 durch einfaches Herausziehen
Sicherung winklig zueinander verlaufen. Dadurch wird in der in F i g. 3 angegebenen Pfeilrichtung erfolgen
erst nach dem Einsetzen der Sicherung ein gutes kann.
Anliegen der den Kontakt bildenden Flächen der 10 Die in Fig.2 gezeigten Kontaktelemente sind in dem
Schenkel an den breitgequetschten Enden der Hohlnie- Material eines Isolierstoffkörpers 5 durch einen Spritzte
erzielt. Zweckmäßig wird der breitgequetschte oder Preßvorgang eingebettet. Dabei besteht der
Bereich an den Hohlnieten so vorgesehen, daß er sich Stanzstreifen 4 aus parallel zueinander und paarig
außerhalb des Überspannungsabieiters befindet. angeordneten Kontaktelementen 3. die jeweils zwi-Aus
Gründen einer rationellen Fertigung werden die 25 sehen abgebogenen Enden die Sicherungen 2 aufneh-Kontaktelemente
zu einem Stanzstreifen zusammenge- men und durch Stege 6 miteinander verbunden sind.
faßt wobei die die einzelnen Elemente verbindenden Diese Kontaktelemente sind versetzt zueinander
Stege nach dem Einbetten des Stanzstreifens in den angeordnet, so daß eine kurze Baulänge der Sicherungsisolierstoffkörper
durchtrennbar sind. Dieses Durch- leiste aufgrund eines klein haltbaren Teillingsbestandes
trennen kann z. B. in im Isolierstoffkörper vorgesehenen 30 r erreicht werden kann. Nach dem Einbetten des
Durchbrüchen mittels eines entsprechenden Werkzeu- Stanzstreifens 4 in dem Isolierstoffkörper 5, wobei die
vorgenommen werden. Im Isolierstoffkörper kön- die Sicherungen 2 aufnehmenden Kontaktelemenie
nen weiterhin Ausnehmungen vorhanden sein, durch die durch in dem Träger 5 vorgesehene Ausnehmungen 11
die Kontaktelemente mit ihrem die Sicherung aufneh- hindurchragen, werden die Stege 6 z. B. durch
menden Bereich hindurchragen, wobei diese Bereiche 35 Einstanzen von Löchern 7 bzw. 8 durchirennt, so daß
senkrecht zu dem im wesentlichen eben ausgebildeten jede a- bzw. b-Ader über die einzelnen Kontaktelemen-Isolierstoffkörper
verlaufen. te 3a bzw. 36 und die Sicherungen 2 mit dem allen Die jedem abzusichernden Stromkreis zugeordneten Kontaktelementen gemeinsamen Steg 10 verbunden ist.
Kontaktelemente können an ihrem eine Elektrode für Dieser Steg 10 tritt an einem Ende aus dem Spritzteil
die Sicherung bildenden Ende so in einer Aussparung 40 heraus und wird, wie in F i g. 1 mit der Ziffer 9
des Isolierstoffkörpers angeordnet sein, daß deren bezeichnet, an Erdpotential angeschlossen.
Oberfläche mit der Fläche der Aussparung in einer Wie F i g 3 zeigt, enden die dem gemeinsamen
Ebene liegt, während das jeweilige, die andere Erdungssteg gegenüberliegenden und der Kontaklie-Elektrode
für die Sicherung bildende Ende mit einem rung mit den a- und b-Adern dienenden Enden der
allen Elementen gemeinsamen und die Erde bildenden 45 Kontaktelemente 3a und 3b jeweils an einer Längskante
Steg fest verbunden ist. Durch die genannte Anordnung des Isolierstorfträgers 5. Im Bereich dieser Langskanie
des einen Kontaktelementenendes in einer Aussparung ist eine Aussparung 12 in der Weise vorgesehen, dall die
des Isolierstoffkörpers kann dieser kontaktgebende Außenflächen des Stanzteils 4 mit der Oberfläche der
Teil der ζ B. mittels Kontaktfedern an die abzusichern- Aussparung fluchten. Mit dieser Oberfläche des
den' Stromkreise anschaltbar ist, entweder durch 50 Stanzteils werden jeweils die a- und b-Adern über die
entsprechende Materialwahl oder durch galvanische Kontaktfedern 13 elektrisch verbunden. Diese offenen
Überzüge für die auftretenden elektrischen Belastungen Kontaktflächen können durch entsprechende Ober! Iaauseelegt
werden. Der allen anderen Enden zugeordne- chenbehandlung im Hinblick auf die aultretende
te und eine Erde bildende gemeinsame Steg kann elektrische Belastung ausgelegt werden. Die Sichedaeegen
so vorgesehen werden, daß er die Außenkontu- 55 rungsleiste ist weiterhin mit einer Handhabe i«
ren des Isolierstoffkörpers überragt. Durch diese ausgestattet, die das Einbringen der Leiste 1 in ein
Ausbildung kann beim Einstecken der Sicherungsleiste Gestell in der angegebenen Pfeilrichtung gestattet.
Jn ein entsprechend gestaltetes Gestellteil der Erdungs- Die Fig.4 und 5 zeigen die Ausbildung; der
teg an einer im Gestellteil vorgesehenen Erdungsfeder Kontaktelemente 3a und 36 mvergrößerter Ansicht
"in" leiten 60 Die Kontaktelemente sind gabelform.g gestaltet, wobei
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines die die Gabel bildenden Schenkel 15 und 16 zueinander
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen weisende Ausformungen 17 und 18 aufweisen, die einen
Fiel die als Steckteil ausgebildete Sicherungsleiste Aufnahmeraum für die an den S.cherungen befestigten
mitmehreren Sicherungen in perspektivischer Ansicht, Nieten 19 bilden Diese mit den S.cherungen 2 di.rch
Fi ß 2 den in der Sicherungsleiste eingebetteten 65 Schweißen oder Loten verbundenen Hohlnieten 19 sind
Stanzstreifen in perspektivischer Ansicht, an ihrem freien Ende 20 breitgequetscht ^wöbe, sich
Fig.3 eine Seitenansicht der Sicherungsleiste nach dieser breitgequetschte Bereich 21 außerhaIb des
c;„ f Überspannungsableiter befindet. Durch Betestigung
von Hohlnieten am Kontaktboden des Uberspannungsableiters
2 wird bei dessen Überbelastung die durch einen Lichtbogen im Inneren des Ableiters entstehende
Wärme direkt an die Halterung weitergeleitet, so daß die Glaseinschmelzung 22 des Uberspannungsableiters
nicht belastet wird. Die Schenkel 15 und 16 der Kontaktelemente sind dabei so ausgebildet, daß sie im
unbelasteten Zustand, d. h. bei nicht eingesetzter Sicherung, im Aufnahmebereich für die Sicherungen
schräg zueinander verlaufen und somit einen kleineren Abstand »a« aufweisen als bei eingesteckter Sicherung.
Dieser Abstand der Zungen voneinander bei eingesteckter Sicherung ist in der rechten Bildhälfte mit »b«
bezeichnet. Auch die Kontaktelemente selbst sind zueinander geneigt, so daß erst nach dem Einsetzen der
Sicherung alle Kontakte bildenden Flächen der Klemmelemente parallel zu den Kontaktflächen der
Hohlniete verlaufen, so daß in diesem Zustand einmal
eine möglichst flächige Verbindung hergestellt ist und zum anderen die Sicherung mit hohem Kontaktdruck
gehalten ist.
Bei kurzer induktiver Belastung des Uberspannungsableiters
entstehen in jedem der beiden die Sicherung haltenden Kontakielemente durch die beiden je einen
Stromweg darstellenden Schenkel zwei im Drehsinne gleichgerichtete Wirbclfelder, die wiederum sich anziehende
Polaritäten erzeugen. Dadurch werden die Schenkel 15 und 16 der induktiven Belastung entsprechend
mehr oder weniger mit der Kraft P in der angedeuteten Pfeilrichtung aufeinander zu bewegt
Diese Kräfte überlagern sich wiederum der Kontakt kraft, die durch die Schenkel aufgrund ihrer Federvor
spannung auf die planparallel gequetschten Flächen dei Hohlniete ausgeübt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sicherungsleiste zur Halterung elektrischer Sicherungen, vorzugsweise Überspannungsableiter
zur Absicherung von Stromkreisen gegenüber elektrischen Überspannungen und/oder Überströmen,
die mit in einem Isolierstoffkörper teilweise eingebetteten Kontaktelementen versehen ist, zwischen
deren gabelförmig gestalteten Enden die messerförmig ausgebildeten Anschlußelemente der
Sicherungen gehalten sind, wobei ein Teil des Kontaktelementes mit dem jeweils abzusichernden
Leiter und das andere Teil mit Erdpotential
kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, „
daß die die gabelförmigen Enden der Kontaktele- J5 tung vorgesehen ist. die bei Erweichen der Abschmelzmente
begrenzenden Schenkel (15,16) mit zueinan- perle den Überspannungsableiter kurzschließt. Die
Überspannungsableiter stehen mit ihren anderen die abzusichernden Stromkreise
der weisenden Ausformungen (17,18) versehen sind, die eine Aufnahme für die breitgequetschten enden
(20) der mit den Sicherungen verbundenen und als Hohlniete ausgebildeten Anschlußelemente bilden.
dadurch 16) der Zustand
2. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß die Schenkel (15,
Kon.taktelemente (3) im unbelasteten winklig zueinander verlaufen.
3. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (3) zu
einem Stanzstreifen (4) zusammengefaßt sind, wobei die die einzelnen Elemente (3) verbindenden Stege
(6) nach dem Einbetten in den Isolierstoffkörper (5) durchtrennbar sind.
4. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (3) durch
in dem Isolierstoffkörper (5) vorgesehene Ausnehmungen (11) hindurchragen und senkrecht zu dem
eben gestalteten Isolierstoffkörper (5) verlaufen.
5. Sicherungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem abzusichernden
Stromkreis zugeordneten Kontcktelemente (3) an ihrem einen eine Elektrode für die Sicherung
bildenden Ende so in einer Aussparung (12) des Isolierstoffkörpers (5) angeordnet sind, daß deren
Oberflächen mit der Fläche der Aussparung (12) in einer Ebene liegt, während das jeweilige, die andere
Elektrode für die Sicherung bildende Ende mit einem allen Elementen (3) gemeinsamen und die Erde
bildenden Steg (10) fest verbunden ist.
6. Sicherungsleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erde bildende Steg (10)
die Außenkonturen des Isolierstoffkörpers (5) überragt. Elektroden mit an
anschließbaren Kontaktelementen in Verbindung, wobei
letztgenannte Kontaktelemente als Leitungsbahnen einer gedruckten Schalungsplatte ausgeführt sind.
Bei der vorliegenden Erfindung wird nun davon ausgegangen, daß Grenzfälle, die durch eine !angandauernde
hohe Belastung zustande kommen und damit zur
dadurch 25 Erweichung der Abschmelzperle führen, relativ seilen auftreten, so daß es für die meisten prakiischen Fälle
genügt, Sicherungsleisten so auszulegen, daß die Stromkreiso vor kurzzeitig auftretenden Induktionsspannungen
geschützt sind, so daß auf die Verwendung
von Abschmelzperlen verzichtet werden kann. An eine solche Sicherungsleiste ist auch die Forderung gestellt.
daß sie einfach und billig herstellbar sein soll, wobei ferner ein Auswechseln gegebenenfalls schadhaft
gewordener Sicherungen schnell vonstatten gehen soll.
Eine derartige diese Forderungen erfüllende Sicherungsleiste ist z. B. der DT-AS 20 32 994 entnehmbar. In
einer aus glasfaserverstärktem Epoxydharz bestehenden Basisplatte sind eine Vielzahl von Steckfederkontakten
angeordnet, deren eines Ende jeweils mit auf einer Seite der Basisplatte vorgesehenen geätzten oder
gedruckten Leiterbahnen elektrisch verbunden ist, während das auf der anderen Seite der Basisplatte
herausragende Ende gabelförmig ausgebildet ist. Zwischen diese gabelförmig gestalteten Enden der Kontakte
werden jeweils die messerartig ausgebildeten Anschlußelemente der Überspannungsaoleiter eingedrückt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den gabelförmigen Bereich der Kontaktelemente
sowie die Anschlußelemente der Sicherungen so zu gestalten, daß sowohl ein sicherer Sitz der
Überspannungsableiter als auch eine möglichst große Wärmeableitung bei auftretenden Störungsfällen erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Sicherungsleiste der eingangs genannten Art die die
gabelförmigen Enden der Kontaktelemente begrenzenden Schenkel mit zueinander weisenden Ausformungen
versehen sind, die eine Aufnahme für die breitge-
55
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsleiste zur Halterung elektrischer Sicherungen, vorzugsweise
Überspannungsableiter zur Absicherung von Stromkreisen gegenüber elektrischen Überspannungen und/
oder Überströmen, die mit in einem Isolierstoffkörper teilweise eingebetteten Kontaktelementen versehen ist. 60 quetschten Enden der mit den Sicherungen verbunde-
zwischen deren gabelförmig gestalteten Enden die messenörmig ausgebildeten Anschlußelemente der
Sicherungen gehalten sind, wobei ein Teil des Kontaktelementes mit dem jeweils abzusichernden
Leiter und das andere Teil mit Erdpotential kontaktiert ist.
Solche Sicherungsleisten finden häufig Verwendung bei Femsprechanlagen der Fernmelde-, insbesondere
nen und als Hohlniete ausgebildeten Anschlußelemente bilden.
Durch die an den Schenkeln der Kontaktelemente angeordneten Ausformungen wird eine Aufnahme
6s geschaffen, durch die mit Sicherheit ein Herausgleiten
der eingebrachten Überspannungsableiter vermieden ist. Außerdem ist beim Einsetzen des betreffenden
Überspannungsabieiters nach Passieren der in Einsteck-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439097 DE2439097C3 (de) | 1974-08-14 | Sicherungsleiste zur Halterung elektrischer Sicherungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439097 DE2439097C3 (de) | 1974-08-14 | Sicherungsleiste zur Halterung elektrischer Sicherungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439097A1 DE2439097A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2439097B2 true DE2439097B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2439097C3 DE2439097C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2439097A1 (de) | 1976-02-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |