DE2315193C3 - Stoßdämpferprüfgerät - Google Patents

Stoßdämpferprüfgerät

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DE2315193C3
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lever
shock absorber
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wheel
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Expired
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DE2315193A
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DE2315193A1 (de
DE2315193B2 (de
Inventor
Klaass Anthonie Jacob Van Der Oud-Beyerland Perk (Niederlande)
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TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
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Publication date
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Publication of DE2315193B2 publication Critical patent/DE2315193B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/04Suspension or damping

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stoßdämpferprüfgerät zur Prüfung von Stoßdämpfern an Fahrzeugen, wobei sich « das Fahrzeug mit den Rädern einer Achse auf einem Triigerpaar befindet, welches aus über Drehgelenke mit einer Bodenplatte verbundenen Radträgern besteht, die durch einen ersten Hebel in eine aufrechte Position gebracht werden, wobei dieser Hebel über Rollen auf so der Bodenplatte gelagert und durch Belastung des Rades verschiebbar ist, und gegenüber der Bodenplatte durch einen zweiten Hebel, welcher mit dem ersten Hebel über ein Drehgelenk verbunden ist, feststellbar ist, und der in seiner Endstellung, die der aufrechten Position des Trägerpaares entspricht, mit einem dritten Hebel zusammenwirkt, der auf der Bodenplatte um einen begrenzten Winkel drehbar und mit einem Steuerhebel, durch welchen die Arretierung des Tr iiger paares lösbar ist, verbunden ist. M
Bei derartigen Stoßdämpferprüfgeräten ist es erforderlich, daß das Fahrzeug beim Auffahren durch sein Eigengewicht die Trägerpaare in eine aufrechte Position bringt, um damit das Prüfgerät in Betriebsberei tschaft zu versetzen. 6^
Hin solches Gerät ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 71 41 942 beschrieben. Wenn das Fahrzeug mit der ersten Achse auf das Stoßdämpferprüfgerät rollt, wird jedes Trägerpaar durch die Belastung der Fahrzeugräder über den ersten Hebel in eine aufrechte Position gebracht, in der die Trägerpaare dann arretiert bleiben, Zur Prüfung der Stoßdämpfer dieser Achse wird nun die Arretierung aufgehoben, worauf das Fahrzeug unter der Schwerkraft eine Fallbewegung beschreibt, bis die Räder auf der Bodenplatte zum Stillstand kommen. Währenddessen werden die vertikalen Federbewegungen des Fahrzeugkörpers auf einem Meßgerät aufgezeichnet
Zur Prüfung der zweiten Achse wird nun das Fahrzeug weiter vorgefahren, wobei sich der gleiche Vorgang wiederholt.
Ist nun die Prüfung beendet, und wird das Fahrzeug zurückgefahren, so stellen sich die Trägerpaare durch die Belastung der zweiten Achse auf, bevor die erste Achse die Trägerpaare überwunden hat. Dadurch können tieferliegende Teile des Fahrzeugkörpers beschädigt werden. Es ist demzufolge nicht möglich, sehr flache Fahrzeuge, wie z. B. Sportwagen oder dergleichen, oder Fahrzeuge mit großem Radstand auf diesem Gerät zu prüfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stoßdämpferprüfgerät zu schaffen, bei dem sich die Trägerpaare ausschließlich beim Auffahren auf das Gerät aufstellen, so daß nach beendigter Prüfung der Stoßdämpfer das Zurücksetzen ohne Gefahr für das Fahrzeug möglich ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der zweite und dritte Hebel über ein Drehgelenk miteinander verbunden sind und in beiden Endstellungen durch die Belastung der Fahrzeugräder arretiert sind.
Durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird die Arretierung bei unbelastetem Zustand des Stoßdämpferprüfgerätes durch Federn aufgehoben.
Diese und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand eiries Ausführungsbeispieles näher beschrieben und sind in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Stoßdämpferprüfgerät in unbelastetem Zustand.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch F i g. 1 entlang der Linie IMl.
Fig.3, 4 und 5 verschiedene Arbeitsphasen des Prüfgerätes nach F i g. 1 und 2, während des Auffahrens und Zurücksetzen des Fahrzeuges.
Eine Bodenplatte I des Stoßdämpferprüfgerätes ist mit einer Auffahrplatte 2 fest verbunden. Mit dieser ist über ein Drehgelenk eine zweite Auffahrplatte 3 verbunden, die sich über Rollen 4 auf einem Ende eines Hebels 5 abstützt. Der Hebel 5 ist auf Rollen 6 gelagert Mit seinem hinteren Ende ist er über ein Drehgelenk mit einem Radträgerpaar 7,8 verbunden, das in entgegengesetzter Drehrichtung über die Gelenke 9, 10 verbunden ist.
Eine weitere Auffahrplattell ist mit einem Ende drehbar mit dem Radträger 8 verbunden, während das andere Ende auf dem Werkstattboden aufliegt.
Der Hebel 5 ist über ein Gelenk 12 mit einem Hebel 13 drehbar verbunden. Ein Fortsatz des Hebels 13 ragt durch eine Öffnung 14 des Hebels 5 und ist dort mit einer Leiste 15 verbunden. Unterhalb des Hebels 5 ist der Hebel 13 mit einer Achse 16 verbunden.
Ein Hebel 17,dessen Ende die Achse 16 umfaßt, ist mit einer Achse 18 verbunden, die auf der Bodenplatte 1 drehbar gelagert ist. Die Achse 15 verbindet den Hebel
17 mit einem gleichartigen Hebel auf der gegenüberliegenden Seite der Stoßdämpferprüfvorriebtung und mit einem Steuerhebel 19, Die Verbindung des Hebels 17 mit der Achse 18 ist drehfest. Der Steuerhebel 19 ist im Bereich eines bestimmten Winkels mit der Achse 18 drehbar verbunden. In betriebsbereiter Stellung des Stoßdämpferprüfgerätes steht es mit einem auf der Achse 18 angeordneten Nocken 22 in Eingriff, wodurch der Prüfvorgang ausgelöst werden kann.
Die Arbeitsweise des Stoßdämpferprüfgerätes ist folgende:
Wenn das Fahrzeug auf die Auffahrplatte 2 rollt, bleibt das Stoßdämpferprüfgerät solange in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ruhestellung, bis das Rad die Position a in Fig.2 erreicht hat Rollt das Fahrzeug weiter, so drückt die Auffahrplatte 3 durch die Belastung des Rades den Hebel 5 über die Rollen 4 herunter, wodurch dieser um die Rolle 6 kippt und die in F i g. 3 dargestellte Position erreicht. Durch die Kippbewegung des Hebels 5 wird auch der Hebel 17 in Bewegung versetzt und die Radträger 7,8 in ihre aufrechte Stellung gebracht Beim Weiterrollen des Fahrzeuges in Position d drückt das Rad die Leiste 15 herunter, wodurch sich der Hebel 13 gegen die Kraft der Feder 20 bewegt, bis der Hebel 17 auf der Bodenplatte 1 aufliegt, (siehe Fig.4). In dieser Stellung wird der Hebel 5 durch die Gelenke 12, 16 und 18 in seiner momentanen Position solange arretiert, als dieser Hebel von dem weiterrollenden Fahrzeugrad belastet wird.
In F i g. 4 hat das Rad die mit c bezeichnete Position erreicht Jetzt ist auch die Betriebsbereitschaft des Prüfgerätes hergestellt wobei der Nocken 22 auf der Achse 18 am Anschlag 23 des Steuerhebels 19 anliegt Durch die Betätigung des Steuerhebels 19 wird die Achse 16 gegenüber den Gelenken 12 und 18 so verschoben, daß die Arretierung aufgehoben wird und die Radträger 7,8 unter der Belastung des Rades nach unten kippen. Dabei werden gleichzeitig die Hebel 5 und 17 in die in F i g. 1 dargestellte Position gebracht und das Fahrzeugrad gelangt in die mit d bezeichnete Position auf eine Radplatte 24, die sich auf der Bodenplatte 1 abstützt
Die vertikalen Federbewegungen, die durch das Fahrzeug ausgeführt werden, lassen sich nun mit einem nicht dargestellten Meßgerät bestimmen.
Zur Prüfung der zweiten Achse wird das Fahrzeug weiter vorgefahren und es läuft im Prinzip noch einmal der gleiche Vorgang ab.
Wenn nach beendeter Prüfung beider Achsen das Fahrzeug über das Stoßdämpferprüfgerät zurückgesetzt wird, verbleibt das Stoßdämpferprüfgerät zunächst in der in F i g. 1 dargestellten Position, bis das Rad in der mit e bezeichneten Positiv wieder mit der Leiste 15 in Berührung kommt Dadurch wird wieder die Arretierung wirksam, wodurch das Stoßdämpferprüfgerät solange in der in Fig.5 dargestellten Position verharrt, als das Fahrzeugrad den Hebelmechanismus belastet
Sobald das Fahrzeugrad wieder die in F i g. 3 mit a bezeichnete Position erreicht hat, wird die Arretierung durch die Kraft der Feder 20 aufgehoben, so daß die Ausgangsstellung wieder hergestellt ist
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und es sind weitere Ausführungsmöglichkeiten denkbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    t. StoBdämpferprüfgerät zur Prüfung von Stoßdämpfern an Fahrzeugen, wobei sich das Fahrzeug mit den Rädern einer Achse auf einem Trägerpaar befindet, welches aus über Drehgelenke mit einer Bodenplatte verbundenen Radträger besteht, die durch einen ersten Hebel in eine aufrechte Position gebracht werden können, wobei dieser Hebel über Rollen auf der Bodenplatte gelagert und durch Belastung des Rades verschiebbar ist und gegenüber der Bodenplatte durch einen zweiten Hebel, welcher mit dem ersten Hebel über ein Drehgelenk verbunden ist, feststellbar ist, und der in seiner Endstellung, die der aufrechten Position des Trägerpaares entspricht, mit einem dritten Hebel zusammenwirkt, der auf der Bodenplatte um einen begrenzten Winkel drehbar und mit einem Steuerhebel, durch welchen die Arretierung der Trägerpaare lösbar ist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite (13) und dritte Hebel (17) über ein Drehgelenk (16) miteinander verbunden sind und in beiden Endstellungen durch die Belastung der Fahrzeugräder arretierbar sind
  2. 2. StoBdämpferprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung bei unbelastetem Zustand des Prüfgerätes durch Federn (20) aufgehoben ist
  3. 3. Stoßdämpferprüfgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch die Belastung des Fahrzeugrades auf Jen zweiten Hebel (13) erreicht wird.
  4. 4. Stoßdämpferprüfgerät nach ehern oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch -^ gekennzeichnet, daß der mit dem dritten Hebel (17) verbundene Steuerhebel (19) mit ersterem über einen begrenzten Teil seines Rotationswinkels drehbar verbunden ist.
    40
DE2315193A 1972-03-30 1973-03-27 Stoßdämpferprüfgerät Expired DE2315193C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7204353.A NL155946B (nl) 1972-03-30 1972-03-30 Beproevingsinrichting voor aan voertuigen gemonteerde schokdempers.
US00347900A US3848456A (en) 1972-03-30 1973-04-04 Testing apparatus for shock absorbers on vehicles

Publications (3)

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DE2315193B2 DE2315193B2 (de) 1979-04-12
DE2315193C3 true DE2315193C3 (de) 1979-12-20

Family

ID=26644757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2315193A Expired DE2315193C3 (de) 1972-03-30 1973-03-27 Stoßdämpferprüfgerät

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BE (1) BE797484A (de)
CA (1) CA983737A (de)
DE (1) DE2315193C3 (de)
FR (1) FR2178234B1 (de)
GB (1) GB1420828A (de)
NL (1) NL155946B (de)

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BE797484A (nl) 1973-10-01
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