DE2314707A1 - Plombe zum verschliessen eines packgut-umreifungsbandes - Google Patents
Plombe zum verschliessen eines packgut-umreifungsbandesInfo
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Description
- Plombe zum Verschliessen eines Packgut-Umreifungsbandes.
- Die Erfindung betrifft eine Plombe zum Verscbliessen eines Packgut-Umreifungsbandes, bestehend aus einem ringförmigen Rahmen, an welchem zwei Schwenklaschen angebracht sind, die in Klemmstellung im Abstand voneinander, parallel zueinander und rechtwinklig zur Ebene des Umreifungsringes liegen und die Öffnung oder Öffnungen des Rahmens Überbrücken, wobei zwei Schlaufen des Umreifungsbandes von der dem Packgut zugewandten Seite her durch die Öffnung des Rahmens hindurchgesteckt und um jeweils eine der Laschen herumgeführt sind.
- Ausgehend von einer derartigen Plombe, die sich von Hand, aber auch maschinell einlegen läßt, um das Umreifungsband um das Packgut herum zu spannen, besteht das Wesen der Erfindung darin, daß in der, dem Packgut abgewandten Oberseite des Rahmens Aussparungen mit einer der Form der Laschenenden komplementären Gestalt vorgesehen sind, in denen die taschen in der Klemmstellung der Plombe aufgenommen sind, und daß die Laschen mit dem Rahmen in dieser Klemmstellung mindestens angenähert bUndig liegen, Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Sperrlaschen in der Sperrstellung mit dem Rahmen verrastet. Dazu können gemäß einem Merkmal zusätzliche Rastelemente vorgesehen sein oder alternativ im Rahmen Hinterschneidungen angebracht sein, hinter denen die Laschen aufgrund ihrer engen Toleranzen bezügl. ihres Rahmens nach anfänglicher elastischer Verformung des Rahmens und/oder der Laschen einrasten.
- Mit der Erfindung wird eine einfache Plombe geschaffen, die sicherstellt, daß nach dem Spannen des Umreifungsbandes die Laschen in den Rahmenausnehmungen aufgenommen und drt sicher rerankert sind, so daß ein un-EbS.}.Chtl7XheS Lösen des Bandes durch Bewegen der Sperrschenkel ausgeschlossen ist. Wesentlich ist, daß die Laschen völlig innerhal derRahmenkonturen liegen, so daß kein Teil der Laschen über die obere Rahmenebene vorsteht. Dank dieser Ausbildung wird die Anbringung einer flachen Sicherungszunge ermöglicht, die sich von einem Rahmenschenkel wegerstreckt und die nach dem Verrasten der Laschen flach auf die Oberseite desRahmens geschwenkt wird, wobei sie beide Sperrlaschen übergreift. Diese Sicherungszunge wird an ihrem freien Ende mit dem Rahmen verrastet. Diese Sicherungszunge bringt zwei wesentliche Vorteile. Sie hält einmal die Sperr-Laschen auch dann in der Sperrstellung, wenn die Verrastung aufgrund ungenauer Toleranzen nicht wirksam genug ist, sie stellt aber weiterhin sicher, daß die beiden Schlaufen des Umreifungsbandes sich von den Sperrlaschen nicht mehr abheben und dadurch lockern können.
- Durch diese Sicherungszunge, die vorzugsweise quer zu den taschen verläuft, wird also eine Plombe geschaffen, die nach dem Schliessen keinerlei Bewegung des Umreifungsbandes mehr zuläßt, ganz gleich, in welcher Richtung an dem Eand gezogen oder geschoben wird Anband der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
- Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der neuartigen Plombe im Herstellungszustand vor dem Verschliessen, Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1, jedoch bei geschlossener Plombe, Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 1, ebenfalls im geschlossenen Zustand der Plombe, und Fig. 4 eine Längsschnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 1, 3edoch ebenfalls im geschlossenen Zustandder Plombe.
- Fig. 1 veranschaulicht einen ringförmigen Rahmen 10, der im Ausführungsbeispiel rechteckfbrmige Gestalt hat, also zwei gegenüberliegende Längsrahmenschenkel 12, 14, sowie zwei rechtwinklig zu diesen liegende Querrahmenschenkel 16,18 hat. Diese vier Rahmenschenkel 14, 12, 16, 18 umschliessen eine Öffnung 20. Die beiden Längsrahmenschenkel 12,14 haben 3eweils zwei Aussparungen 22,24.
- Die beiden gegenüberliegenden Aussparungen 22,22 der beiden Rahmenschenkel 12,14 dienen zur Aufnahme der Enden 26 einer Sperrlasche 28, während die einander gegenüberliegenden Aussparungen 24 in den Rahmenschenkeln 12, 14 zur Aufnahme entsprechender Enden 30 einer weiteren Lasche 32 dienen. Beide Laschen 28,32 sind gleichausgebildet und im Ausführungsbeispiel von einer Stärke gleich derjenigen des Rahmens 10. Lediglich die Enden 26,30 haben eine geringere Stärke, nämlich gleich der Tiefe der Aussparungen 22,24 im Rahmen. An den beiden Längsrändern der Laschen 28,32 sind Kanäle 34 von einer Breite vorgesehen, die der Breite der zu verwendenden Umreifung8-bänder entspricht.
- Die beiden Laschen 28,32 sind über dünne Verbindungsstege 36 einstückig mit der Aussenseite des Rahmenschenkels 12 verbunden. Diese Verbindungsstege 36 haben eine geringere Dicke als die Enden 26,30 der Laschen 28,32. Entsprechend der Breite der Verbindungsstege 36 und deren Stärke sind im Rahmenschenkel 12 mit den Aussparungen 22,24 in Verbindung stehende Kanäle 38 vorgesehen, in denen die Verbindungsstege 36 Platz haben, wenn die Sperrlaschen 28,32 um 1800 in den Rahmen 10 hineingeklappt werden.
- Am Rahmenschenkel 18, der zu dem Rahmenschenkel 12, an welchem die Laschen 28,32 angehängt sind, rechtwinklig liegt, ist über einen verglsichsweise dünnen, schmalen Verbindungssteg 40 eine Sicherungszunge 42 in Form eines Deckels einstückig angebracht, der im Ausführungsbeispiel in Breite und Länge mit den Dimensionen des Rahmens 10 übereinstimmt. DieStärke des Deckels 42 kann geringer als die des Rahmens ausgebildet sein. Der Deckel 42 hat an seiner Innenseite, die in Fig. 1 als Oberseite dergestellt ist, zwei Aussparungen 44,46, deren Breite gleich derjenigen der Vertikalkanäle 34 der Laschen 28, 32 ist und daher mit der Breite des Umreifungsbandes etwa übereinstimmt. Die in Richtung des Schnittes 4-4 gemessene Länge der Aussparungen~44,46 ist mindestens gleich der in derselben Richtung gemessenen Dickendimension der Laschen 28, 32 in deren Mittelbereich.
- An dem freien Ende der Sicherungszunge 42 befinden sich an der Innenseite zwei vorstehende Zapfen 48, die oben eine Verbreiterung aufweisen und sich dann verjüngen.
- Diese Zapfen sind Rastelemente, die nach dem Umklappen der Sicherungszunge 42 um etwa 1800 in Löchern 50 unlösbar verrasten, welche in dem Rahmenschenkel 16 vorgesehen sind, welcher dem Schenkel 18, an welchem der Verbindungssteg 40 zum Deckel 42 angebracht ist, gegenüber liegt.
- Um die Plombe zu verschliessen wird das Umreifungsband 52 um das Packgut herumgelegt und an seinen beiden Enden Schlaufen gebildet. Die vom Packgut kommenden Bandabschnitte sind in Fig.4 mit 54 und 56 bezeichnet. Die Enden 58,60 werden nach aussen umgelegt, so daß Schlaufen entstehen, die von der Unterseite her in die Öffnung 20 eingeführt und durch diese Rahmenöffnung hindurch nach oben hinausgeschoben werden. In dieser Stellung der Bandschlaufen werden die beiden Laschen 28,32 nach innen umgeklappt und bei dieser Klappbewegung in die Bandschlaufen eingesteckt. Zieht man nun die beiden Bandenden 58, 60 nach aussen, so kann das Band anfänglich noch rutschen, so daß eine Spannung auf das Packgut ausgeübt wird. Mit zunehmendem. Zug werden die Laschen 28,32 dann mit ihren Enden 26,30 in die Rahmenausnehmungen 22,24 hineingezogen und aufgrund der engen Toleranzen verklemmt und/oder durch zusätzliche Rastausbildungen verrastet. In dieser Stellung liegen die Laschen 28,32 mit ihrer Oberfläche zur Rahmenoberfläche bündig, wie aus den Figuren 2 und 4 deutlich hervorgeht. Dann wird der Deckel 42 nach innen bis zur Auflage auf dem Rahmen 10 geschwenkt, wobei die einzigen Elemente, die über die Rahmenoberfläche vorstehen, die auf den Laschen 28,32 liegenden Bandabschnitte 52 sind. Diese Bandabschnitte werden jedoch in den Aussparungen 44,46 an der Innenseite des Deckels 42 aufgenommen, wie Fig. 4 veranschaulicht. Der Deckel liegt somit am ganzen Umfang auf dem Rahmen auf, stellt also einen Sicherungsverschluß dar. In dieser Sicherungsstellung sind die Rastelemente 48 in den Löchern 50 verrastet, wozu unterhalb der Löcher 50 im Rahmenschenkel 16 größere Sacklöcher vorgesehen sind, so daß eine Ringschulter gebildet wird, an welcher der ringförmige Rand des Kopfes der Rastelemente 48 anliegt und ein Lösen des Deckels nicht einmal durch Gewaltanwendung erlaubt.
- Die neue Plombe kann nach dem Verschliessen nicht mehr geöffnet werden, ohne die Plombe zu beschädigen. Die neuartige Plombe stellt daher eine sehr wirksame Diebstahlsicherung dar.
- Die Länge der Verbindungsstege 36 einerseits und des Verbindungssteges 40 andererseits ist auf die Dicke des Rahmens einerseits und der Laschen bzw. des Deckels andererseits abgestimmt. Wie sich aus Fig. 4 ergibt ist der Verbindungssteg 40 im geschlossenen Zustand des Deckels gespannt, derart, daß der Deckel an diesem Ende fest auf den Rahmen gezogen wird.
- Die Kanäle 34 in den Laschen 28,32 dienen zur Führung des Bandes 52. Eine Vereinfachung besteht darin, diese Laschen ohne solche Aussparungen vorzusehen, was dann möglich ist, wenn die Breite der ÖfFnung 20 der Bandbreite entspricht.
- Die Aussparungen 34 gestatten jedoch eine Reduzierung der Länge des Rahmens insofern, als die beiden Aussparungen 22, 24 an jedem Rahmenschenkel 12,14 unter Weglassung des mittleren Trennungsstückes aneinander ansChliessen können, also eine gemeinsame Ausnehmung bilden, wobei sich dann die beiden Laschen 28,32 an ihren Enden 26,30 berühren.
- Für das Umreifungsband 52 bleibt dann dank der Aussparungen 34 in den Laschen genügend Raum.
- Der Deckel 52 könnte noch dadurch abgewandelt werden, daß er zwischen seinen beiden Aussparungen 44,46 an der Innenseite eine breiten, leicht keilförmigen Vorsprung aufweist, der beim Schliessen des Deckels die beiden einander gegenüberliegenden Bandabschnitte voneinander weg gegen die entsprechenden Laschen 28,32 drückt, wodurch einerseits die Bänder zusätzlich an den Laschen und am Deckel verklemmt werden, letztere aber auch selbst am Rahmen verklemmt wird.
Claims (12)
1. Plombe zum Verschliessen eines Packgut-Umreifungsbandes, bestehend
aus einem ringförmigen Rahmen, an welchem zwei Schwenklaschen angebracht sind, die
in Klemmstellung im Abstand voneinander ,parallel zueinander und-rechtwinklig zur
Ebene des Umreifungsringes liegen und die Öffnung oder Öffnungen des Rahmens überbrücken,
wobei zwei Schlaufen des Umreifungsbandes von der, dem Packgut zugewandten Seite
her durch die Öffnung des Rahmens hindurch und um jeweils eine der Laschen herumgefuhrt
sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der dem Packgut abgewandten
Oberseite des Rahmens (10) Aussparungen (22,24) mit einer, der Form der Laschenenden
(26, 30) komplementären Gestalt vorgesehen sind, in denen die Laschen (28, 32) in
der Klemmstellung der Plombe aufgenommen sind und daß die Laschen mit dem Rahmen
(10) in dieser Klemmstellung mindestens angenähert bündig liegen.
2. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklaschen
(28,32) an ihren freien Enden (26,30) oder
an ihren freien Enden
und an mindestens einem, die beiden gegenüberliegenden Rahmenschenkel (12, 14) verbindenden
Längsrand in den Rahmenaussparungen verrastet sind.
3. Plombe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(10) im Bereich der Aussparungen Hinterschneidungen aufweist.
4. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmen (10) eine Sicherungszunge (42) um ihre Befestigungsstelle (40) am
Rahmen (10) schwenkbar angebracht ist, welche in ihrer Sicherungsstellung die Laschen
(28,32) mit den darüber gehängten Bandschlaufen übergreift und an dem, ihrer Schwenkstelle
gegenüberliegenden Rahmenschenkel (16) verrastet ist.
5. Plombe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungszunge
an einem Rahmenschenkel gelenkig bzw.
um eine Gelenkzone biegsam angebracht ist, welche sich zu dem Rahmenschenkel
(12) an welchem die Laschen (28, 32) angebracht sind, rechtwinklig erstreckt.
6. Plombe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Zunge (42) sich auf zwei einander gegenüberliegenden Rahmenschenkeln (16,18)
abstützt.
7. Plombe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (42) als Platte ausgebildet ist, die mindestens die Breite des Umreifungsbandes
hat.
8. Plombe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
an ihrer, in der Sicherungsstellung dem Rahmen (10) zugewandten Seite im Bereich
der, in Klemmstellung befindlichen Laschen (28,32) Aussparungen (44, 46) oder eine
durchgehende Aussparung aufweist, welche eine Breite mindestens gleich der des Bandes
(52) aufweisen bzw, aufweist und deren Tiefe etwa der Stärke des Umreifungsbandes
(52) entspricht.
9. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (28,32) oder die Laschen (28,32) und die Zunge (42) an den Berührungsbereichen
mit den Rahmenschenkeln einen durch Berührung aktivierbare Klebstoffschicht aufweisen.
10. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (28,32) an der Aussenseite
eines Rahmenschenkels
(12) über biegsame Verbindungsstege angebracht sind, und daß an der, dem Packgut
abgewandten Oberseite des Rahmens (10) an diesem Rahmenschenkel (12) jeweils ein,
mit der benachbarten Aussparung (22; 24) für die Lasche (28; 32) zusammenängender,
über die ganze Schenkelbreite reichender Kanal (38) zur Aufnahme des Verbindungssteges
jeder Lasche in deren Sperrstellung ausgebildet ist.
11. Plombe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(42) in Länge und Breite mit dem Rahmen übereinstimmt und in der Sicherungsstellung
die Plombe an ihrem ganzen Umfang und von der Oberseite her vollständig abschliesst
und daß auf der Aussenseite des Deckels ein Feld für Prägungen vorgesehen ist.
12. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314707 DE2314707A1 (de) | 1973-03-24 | 1973-03-24 | Plombe zum verschliessen eines packgut-umreifungsbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314707 DE2314707A1 (de) | 1973-03-24 | 1973-03-24 | Plombe zum verschliessen eines packgut-umreifungsbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2314707A1 true DE2314707A1 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=5875769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732314707 Withdrawn DE2314707A1 (de) | 1973-03-24 | 1973-03-24 | Plombe zum verschliessen eines packgut-umreifungsbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2314707A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2731333A1 (fr) * | 1995-03-10 | 1996-09-13 | Spielman Lionel | Dispositif presentoir de securite pour petits objets |
-
1973
- 1973-03-24 DE DE19732314707 patent/DE2314707A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2731333A1 (fr) * | 1995-03-10 | 1996-09-13 | Spielman Lionel | Dispositif presentoir de securite pour petits objets |
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