DE2314230A1 - Schlauchanschlussventil mit fernbedienung fuer ein magnetventil - Google Patents

Schlauchanschlussventil mit fernbedienung fuer ein magnetventil

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DE2314230A1 DE19732314230 DE2314230A DE2314230A1 DE 2314230 A1 DE2314230 A1 DE 2314230A1 DE 19732314230 DE19732314230 DE 19732314230 DE 2314230 A DE2314230 A DE 2314230A DE 2314230 A1 DE2314230 A1 DE 2314230A1
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Germany
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lever
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Karl Jean Wolf
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WEINHEIMER GUMMIWERKE GmbH
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WEINHEIMER GUMMIWERKE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K51/00Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus

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Description

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Weinheimer Gummiwerke GmbH,
6940 Weinheim a.d.B., Alte Landstraße 21-23
Schlauchanschlußventil mit Fernbedienung für ein Magnetventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlauchanschlußventil mit Fernbedienung für ein Magnetventil, insbesondere an einer sogenannten Naßleitung an Bauten.
Bauprojekte - z.B. offene Parketagen oder Außentreppenhäuser - verlangen aus feuertechnischen Gründen eine sogenannte Naßleitung, damit im Brandfalle sofort Löschwasser in den einzelnen Etagen zur Verfügung steht, Diese Naßleitungen sind jedoch auch den Witterungsverhältnissen ausgesetzt, und gerade bei Bauprojekten der vorgenannten Art besteht die Gefahr, daß sie bei entsprechenden Außentemperaturen eingefrieren. Einerseits besteht also die Notwendigkeit, zumindest bei Frostgefahr die Naßleitung bis zu ihrem Eingang -z.B. im Keller- zu entleeren, um sie so jederzeit voll betriebsfähig zu halten, andererseits wird gefordert, daß im Bedarfsfalle sogleich Löschwasser an den Abnahmestellen vorzufinden ist.
Dazu ist es bekannt, am Eingang der Naßleitung ein Magnetventil einzubauen, welches durch Fernbedienung von den Entnahmestellen der einzelnen Etagen aus geschaltet wird, so daß mit kürzester Verzögerung sofort Löschwasser in den
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einzelnen Etagen zur Verfügung stehen kann. Die Fernbedienung wird logischerweise in Verbindung gebracht mit dem Schlauchanschlußventil, welches in jedem Feuerschrank in den einzelnen Stockwerken vorhanden ist. Bekannt sind Schlauchanschlußventile, die durch den Spindelhub bei ihrer Betätigung einen Endtaster schalten, welcher seinerseits das entfernt liegende Magnetventil betätigt. Bei allen bekannten Ausführungsformen dieser Art muß jedoch nachteiligerweise das handelsübliche Schlauchanschlußventil entsprechend umgebaut und verändert werden. Dies verursacht zusätzlichen Bearbeitungsaufwand und entsprechende Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches und kostengünstig herstellbares Schlauchanschlußventil mit Fernbedienung für ein Magnetventil zu schaffen, wobei die Funktionssicherheit nicht nur'voll erhalten bleiben, sondern noch gesteigert werden soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein an sich bekanntes Schlauchanschlußventil mit einer elektrischen Schaltvorrichtung zurBetätigung des entfernt gelegenen Magnetventils versehen wird, ohne daß das Schlauchanschlußventil selbst umgebaut werden muß. Vorzugsweise ist die Schaltvorrichtung über Befestigungsmittel lösbar an oder zwischen Teilen des Schlauchanschlußventils an diesem angebracht .
Die Schaltvorrichtung ist nach einer Ausführungsform der Er-
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findung ein mechanisch zu betätigender Endtaster (Endlagenschalter), wobei vorzugsweise zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventiloberteil eine Konsole befestigt ist, an der ein Hebel verschwenkbar angelenkt ist und wobei der Endtaster in der Schwenkebene des Hebels fest angeordnet ist, so daß durch Verschv/enken des Hebels der Endtaster beispielsweise über einen Druckknopf betätigbar ist. Vorteilhaft ist der Hebel an der als Konsolenblech ausgebildeten Konsole in der Vertikalebene verschwenkbar angelenkt und der Endtaster an einem senkrecht abgewinkelten Teil des Konsolenblechs angebracht. Durch Verschwenken des Hebels um bis zu 90 wird ein Druckknopf des Endtasters betätigt und damit die Schaltfunktion ausgelöst.
Am Hebel kann ferner ein Kunststoffteil vorgesehen sein, durch das in Ruhestellung des Hebels dieser mit dem Handrad des Schlauchanschlußventils elastisch verbunden ist. Das Kunststoffteil hat vorzugsweise die Form einer Klammer, während das Handrad in Ruhestellung des Hebels über das Kunststoffteil feststellbar ist.
Die Konsole ist vorteilhaft mitsamt Hebel und Endtaster in der Horizontalebene um 180 verschwenkbar.
In einer anderen, weiter vereinfachten Ausführungsform der Erfindung ist die elektrische Schaltvorrichtung ein berührungsloser, kontaktloser und rückwirkungsfreier und ohne
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bewegliche Teile arbeitender vorzugsweise induktiver Abtaster (Näherungs- oder Schlitzinitiator), der beispielsweise mittels einer Halteklemme am Ventiloberteil festgeklemmt sein kann. Vorzugsweise ist zwischen Handrad und Ventilspindel in der Horizontalebene eine Steuerfahne in Abstand zum Näherungsinitiator angebracht, wobei die Steuerfahne die Form einer kreisrunden Scheibe haben kann. Die Steuerfahne besteht zweckmäßig aus Metall, vorzugsweise Eisen (Fe) oder NE - Metall. Bei Betätigung des Handrades ist die Steuerfahne an den Näherungsinitiator annäherbar oder von ihm entfernbar.
Der Schaltabstand zwischen der Steuerfahne und dem Näherungsinitiator ist bei einem Aus^führungsbeispiel einstellbar und kann zwischen 1,5 und 5 mm liegen.
Außerdem kann der Näherungsinitiator mitsamt der Halteklemmi
klemme um etwa 270° in der Horizontalebene verschwenkbar
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der anhängenden Zeichnung.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist an der Verbindungsstelle von Ventilgehäuse 1 und Ventiloberteil 2 eines ansich bekannten Schlauchanschlußventils ein Konsolenblech 3 eingeklemmt, das vorzugsweise um 180° um die senkrechte Ventilachse verschwenkbar ist. Das Konsolenblech 3 ist mit seinem aus der Verklemmung austretenden Teil senkrecht nach unten abgewinkelt, wobei es bis zu dieser Abwinklung noch mit seinem horizontalen Teil um ein bestimmtes Maß über den Bereich zwischen Ventilgehäuse 1 und Ventiloberteil 2 hinausragt; an dieser Stelle weist es einen senkrecht nach oben ragenden Fortsatz 8 auf, an dem ein Hebel 4 in vertikaler Ebene, im Ausführungsbeispiel bis zu 90°, verschwenkbar angeordnet ist. Ein am Hebel 4 befestigtes Kunststoffteil 5, das, wie in Fig. 1 dargestellt, vorzugsweise die Form einer Klammer hat, stellt in der senkrechten Ruhestellung des Hebels 4 zwischen diesem und dem Handrad 6 zur Betätigung des Schlauchanschlußventils eine elastische Verbindung her. An dem senkrecht nach unten abgewinkelten Teil des Konsolenblechs 3 ist ein mechanisch zu betätigender Endtaster (Endlagenschalter) 7 angebracht, der seinerseits zur Betätigung des entfernt liegenden Magnetventils dient.
Zur Betätigung der Anlage wird zunächst der Hebel 4 aus der elastischen Verbindung mit dem Handrad 6 durch das Kunststoffteil 5 gelöst und etwa 90° in vertikaler Ebene verschwenkt (strichpunktierte Linie in Fig. 1), wodurch auch das Handrad 6 zur Bedienung freigegeben wird. In sei-
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ner Endlage drückt der Hebel 4 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einen Druckknopf 9 und betätigt so den Endtaster 7, wodurch das Magnetventil am Eingang der Naßleitung geöffnet wird. Wenn nun das Handrad 6 des Schlauch anschlußventils betätigt wird und durch die Bewegung der Ventilspindel 10 dessen Auslaßöffnung freigegeben wird, steht mit kürzester Verzögerung das Löschwasser zur Verfügung, Bei der beschriebenen Ausführungsform"ist der gesamte Aufbau der Fernbedienung an dem Konsolenblech 3 angebracht, welches seinerseits in einfacher Weise zwischen Ventiloberteil 2 und Ventilgehäuse 1 eines handelsüblichen Schlauchanschlußventil eingeklemmt ist.
In Fig. 2 ist eine weiter vereinfachte und verbesserte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Zwischen Handrad 6 und Ventilspindel 10 ist eine Steuerfahne 11 in Form einer kreisrunden Scheibe eingeklemmt. Mittels einer Halteklemme 12 wird an dem Ventiloberteil 2 der Näherungsinitiator 13 angeklemmt, der zur Steuerfahne 11 einen einstellbaren Schaltabstand a hält. Die Steuerfahne 11 und der Näherungsinitiator 13 arbeiten induktiv oder kapazitiv, vorzugsweise induktiv, zusammen, d.h. wird das Handrad 6 des Schlauchanschlußventils betätigt, nähert sich die metallische Steuerfahne 11 auf einen vorgegebenen Schaltabstand dem Näherungsinitiator 13, worauf dieser die elektrische Steuerfunktion
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des entfernt gelegenen Magnetventils auslöst. Der Schaltabstand zwischen der Steuerfahne 11 und dem Näherungsinitiator 13 kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen 1,5 und 5 mm gewählt werden. Wird das Handrad 6 in entgegengesetzter Richtung zurückgedreht, entfernt sich die Steuerfahne 11 wieder von dem Näherungsinitiator 13, so daß die Betätigung des entfernt liegenden Magnetventils aufgehoben wird und kein Löschwasser mehr nachfließt. Der Näherungsinitiator 13 kann vorzugsweise um 270° um die senkrechte Ventilachse verschwenkbar sein.
Neben den bereits erwähnten Vorteilen, insbesondere daß für die erfindungsgemäße Vorrichtung ein handelsübliches Schlauchanschlußventil in unveränderter Form verwendet werden kann und die Montage sehr einfach ist, weist die Ausführungsform gemäß Fig. 2 noch weitere Vorteile auf, nämlich daß durch die Verwendung eines berührungslosen, kontaktlosen und rückwirkungsfreien, ohne bewegliche Teile arbeitenden vorzugsweise induktiven Näherungsinitiators die Schaltfunktion der Vorrichtung erheblich vereinfacht wird. Diese Vereinfachung schafft nicht nur eine günstige technische Konzeption, sondern wirkt sich auch besonders günstig auf die Herstellungskosten aus.
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Die horizontale Verschwenkbarkeit um die senkrechte Ventilachse von Konsole 8 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 um etwa 180 bzw. des Näherungsinitiators 13 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 um etwa 270° hat den Vorteil, daß bei Unterbringung von Ventilen dieser Bauart in Wandschränken und dort wieder in Wandnischen die Schaltvorrichtung in dem zur Verfügung stehenden Raum untergebracht, aber im Bedarfsfalle durch Verschwenken um das erwähnte Maß leicht zugänglich gemacht werden kann.
Patentansprüche:
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Claims (19)

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    Patentansprüche
    Λ ■
    Qy Schlauchanschlußventil mit Fernbedienung für ein Magnetventil, insbesondere an einer Naßleitung an Bauten, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein ansich bekanntes, selbst nicht verändertes Schlauchanschlußventil (1,2,6) mit einer elektrischen Schaltvorrichtung (7;11,13) zur Betätigung eines entfernt gelegenen Magnetventils ausgerüstet ist.
  2. 2. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltvorrichtung (7;11,13) über Befestigungsmittel lösbar an oder zwischen Teilen des Schlauchanschlußventils an diesem angebracht ist.
  3. 3. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektrische Schaltvorrichtung ein mechanisch zu betätigender Endtaster (7) ist.
  4. 4. Schlauchanschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß an einer zwischen Ventilgehäuse (1) und Ventiloberteil (2) befestigten Konsole (3) ein Hebel (4) verschwenkbar angelenkt und der Endtaster (7) in der Schwenkebene ides Hebels (4) angeordnet ist.
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  5. 5. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) in vertikaler Ebene verschwenkbar an der als Konsolenblech ausgebildeten Konsole (3) angelenkt ist und der Endtaster (7) an einem serkrecht abgewinkelten Teil des Konsolenblechs (3) befestigt ist.
  6. 6. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschwenken des Hebels (4) um etwa 90° ein Druckknopf (9) des Endtasters (7) betätigbar ist.
  7. 7. Schlauchanschlußventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (4) ein Kunststoffteil (5) vorgesehen ist, durch das in Ruhestellung des Hebels (4) dieser mit dem Handrad (6) des Schlauchanschlußventils elastisch verbunden ist.
  8. 8. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (5) die Form einer Klammer hat.
  9. 9. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung des Hebels (4) das Handrad (6) über das Kunststoffteil (5) feststellbar ist.
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  10. 10. Schlauchanschlußventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) mitsamt dem Hebel (4) und dem Endtaster (7) um etwa 180° um die senkrechte Ventilachse verschwenkbar ist.
  11. 11. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltvorrichtung ein berührungsloser, kontaktloser und rückwirkungsfreier, ohne bewegliche Teile arbeitender vorzugsweise induktiver Abtaster (Näherungsinitiator) (13) ist.
  12. 12. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsinitiator (13) mittels einer Halteklemme (12) am Ventiloberteil (2) festgeklemmt ist.
  13. 13. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Handrad (6) und Ventilspindel (10) eine Steuerfahne (11) in Abstand zum Näherungsinitiator (13) angeordnet ist.
  14. 14. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfahne (11) die Form einer kreisrunden Scheibe hat.
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  15. 15. Schlauchanschlußventil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfahne (11) aus Metall, vorzugsweise aus Eisen (Fe) oder NE - Metall, besteht.
  16. 16. Schlauchanschlußventil nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfahne (11) bei Betätigung des Handrades (6) an den Näherungsinitiator (13) annäherbar oder von ihm entfernbar ist.
  17. 17. Schlauchanschlußventil nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltabstand (a) zwischen Steuerfahne (11) und Näherungsinitiator (13) einstellbar ist.
  18. 18. Schlauchanschlußventil nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltabstand (a) zwischen Steuerfahne (11) und Näherungsinitiator (13) zwischen 1,5 und 5 mm liegt.
  19. 19. Schlauchanschlußventil nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsinitiator (13) mitsamt der Halteklemme (12) um etwa 270° um die senkrechte Ventilachse verschwenkbar ist.
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