DE19654852A1 - Zentralverriegelung mit Auszugssperre für Schubladenschränke - Google Patents

Zentralverriegelung mit Auszugssperre für Schubladenschränke

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DE19654852A1
DE19654852A1 DE1996154852 DE19654852A DE19654852A1 DE 19654852 A1 DE19654852 A1 DE 19654852A1 DE 1996154852 DE1996154852 DE 1996154852 DE 19654852 A DE19654852 A DE 19654852A DE 19654852 A1 DE19654852 A1 DE 19654852A1
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clamping element
drawer
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swivel
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DE1996154852
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Martin Lehmann
Udogoswin Goldbecker
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LEHMANN VERTRIEBSGESELLSCHAFT
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LEHMANN VERTRIEBSGESELLSCHAFT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/466Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked with tensionable or flexible elements, e.g. cables, bands, chains or ropes

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zentralverriegelung mit Auszugssperre für Schubladenschränke, deren Schubladen vertikal übereinander angeordnet sind, mit einem flexiblen Spannelement in Form eines zugfesten, nicht längenveränderbaren Drahtseiles, Stahlbandes o. dgl., das an der Innenseite des Schrankkorpus angeordnet ist und sich im wesent­ lichen vertikal über alle zu sperrenden Schub­ laden erstreckt.
Beim wahlweisen Herausziehen einer Schublade wird das in seiner Längserstreckung durch Steh­ zapfen geführte Spannelement mittels eines Aus­ lenk-Schwenkhebels, der von einem Zapfen an der Schublade betätigt wird, quer zu seiner Längs­ erstreckung ausgelenkt. Um das zu ermöglichen, ist das obere Ende des Spannelementes an einem Spannschlitten befestigt, der gegen die Kraft einer Rückstellfeder um die Strecke X verschieb­ bar ist, die der Querauslenkung des Spannelementes infolge nur eines betätigten Auslenk-Schwenkhebels entspricht.
Die Verschiebbarkeit des Spannschlittens ist in seiner durch die Rückstellfeder voll zurückge­ fahrene Position, in der das Spannelement linear gespannt ist, mittels des Zentralschlosses der Zentralverriegelung sperrbar.
Zentralverriegelungen dieses Typs sind durch die DE 44 16 768 A1 bekannt. Sie werden in der Praxis bevorzugt mit einem Spannelement in Form eines Drahtseiles verwendet. Das Seil-Spannelement gewährleistet eine weiche und nahezu geräusch­ lose Funktion der Auszugssperre und ist deshalb für Schubladenschränke im Bürobereich hervorragend geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannte Zentralverriegelung mit Auszugssperre weiter zu verbessern. Es soll eine einfachere Montage der Zentralverriegelung in den Büromöbeln und eine äußerst robuste und störungsfreie Funktion der Zentralverriegelung mit Auszugssperre erreicht werden, die auch dann gewährleistet bleibt, wenn diese mit Schubladen-Schiebeführungen oder Beschlägen eines anderen Fabrikats kombiniert wird, das oftmals nicht mit allen Details in der gewünschten Weise auf diesen Typ einer Zentralverriegelung mit einem Drahtseil-Spann­ element abgestimmt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Spannelement, der Spannschlitten, die Steh­ zapfen für die Führung des Spannelementes und alle Auslenk-Schwenkhebel der Zentralverriegelung auf einer gemeinsamen Montageplatte montiert sind und daß die Auslenk-Schwenkhebel jeweils in Form eines Schwenktellers ausgebildet sind, der mit einem Umfangsabschnitt von mehr als 45° seines Schwenkwinkels das Spannelement führt und in diesem Umfangsbereich einen Kopfflansch besitzt, der das Spannelement übergreift und verhindert, daß das Spannelement senkrecht zur Montageplatte von dem Schwenkteller abgleiten kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 2 sieht vor, daß zumindest die Steh­ zapfen, die das Drahtseil-Spannelement ober­ halb und unterhalb der jeweiligen Schwenkteller führen, mit einem Kopfflansch versehen sind, der das Spannelement übergreift und verhindert, daß das Spannelement auch nicht von diesen Stehzapfen abgleiten kann.
Die Anordnung und Befestigung aller Bauteile der Zentralverriegelung und der Auszugs­ sperre auf einer gemeinsamen Montageplatte ermöglicht eine komplette industrielle Vor­ fertigung des Beschlages. Damit der Versand und der Einbau des Beschlages in die jeweiligen Büromöbel problemlos erfolgen kann, müssen be­ sondere Sicherheitsmaßnahmen vorhanden sein, damit das Drahtseil-Spannelement in seinen vor­ bestimmten Führungen bleibt. Dies wird durch die neue Form des Schwenktellers erreicht, der auf einem großen Umfangsabschnitt mittels eines Kopfflansches in diesem Umfangsbereich das Seil-Spannelement sehr sicher führt. Das gilt ebenso für die Stehzapfen oberhalb und unterhalb des Schwenktellers, die ebenfalls mit einem das Spannelement übergreifenden Kopfflansch versehen sind.
Diese Schwenkteller- und Kopfflanschkonstruktionen schützen das Seil-Spannelement wirksam gegen un­ richtige Handhabungen bei der Montage und/oder gegen Schubladen-Schiebeführungen eines fremden Fabrikats, die Konstruktionsteile haben können, die beim Einsetzen bzw. Einfahren der Schubladen hinter dem Seil-Spannelement verhaken können.
Ein besonders wirksamer Schutz des Seil-Spann­ elementes ist gemäß Anspruch 3 durch eine Bau­ form der erfindungsgemäßen Zentralverriegelung gegeben, bei der das Fangmaul des Schwenktellers, in das der an der Schublade befestigte Zapfen zur Betätigung des Schwenktellers eingreift, mit einer bodenseitigen Trennwand gegen die Montageplatte abgeschlossen ist, so daß das Seil-Spannelement grundsätzlich nicht von dem Schubladen-Zapfen berührt werden kann.
Damit der Schubladen-Zapfen auch dann nicht am Fangmaul des Schwenktellers vorbei laufen kann, wenn der Benutzer eines Büromöbels die Schub­ lade überlastet oder mit Gewalt nach unten drückt, sieht Anspruch 4 vor, daß der Stehzapfen, der nahe dem Fangmaul des Schwenktellers angeordnet ist, zusätzlich zu seinem Kopfflansch eine Aus­ formung in Art einer Rampe besitzt, die das Einlaufen des Schubladenzapfens in das Fangmaul des Schwenktellers steuert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 einen Teilausschnitt einer erfindungsgemäßen Zentral­ verriegelung mit Auszugs­ sperre in der Draufsicht auf die Innenseite des Beschlages und auf die um 90° gedrehte Stirnseite,
Fig. 3 und Fig. 4 Funktionsabläufe des Be­ schlages nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine der vertikal über­ einander angeordneten Schubladen 10 mit ge­ strichelten Linien angedeutet. Darüber befindet sich bei Schubladenschränken üblicherweise eine feststehende Blende 13, in die in diesem Fall ein Schließzylinder 14 eingebaut ist.
Der rückwärtige Mitnehmer 15 des Schließzylinders 14 bewegt in dem Gehäuse 16 eine Sperrscheibe 17. Weiter­ hin befindet sich in dem Gehäuse ein Spannschlit­ ten 18, an dem das obere Ende eines Drahtseiles 19 befestigt ist. Der Spannschlitten 19 ist in dem Gehäuse entgegen der Rückstellkraft der Feder 20 vertikal verschiebbar gelagert.
Eine Vertikalverschiebung des Spannschlittens 18 in dem Gehäuse ist nur möglich, wenn sich der Schließzylinder 14 in der Schließstellung AUF befindet, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. In dieser AUF-Position gibt die Sperr­ scheibe 17 die Sperrkugel 21 frei, d. h. diese kann horizontal nach rechts ausweichen, so daß der Spannschlitten 18 vertikal verschiebbar ist. Befindet sich der Schließzylinder 14 in der ZU-Position, dann drückt die Sperrscheibe 17 die Sperrkugel 21 zwangsweise in eine entsprechende Vertiefung des Spannschlittens 18, so daß der Spannschlitten arretiert ist.
Nach der Lehre der Erfindung ist das Spann­ element in Form des Drahtseils 19 mit seinem unteren ortsfesten Befestigungsende 22 und mit seinem oberen, mit dem Spannschlitten 18 verbundenen Ende auf einer Montageplatte 23 montiert.
Das Drahtseil 19 ist auf und an der Montage­ platte mittels Stehzapfen 24 und 25 geführt, die erfindungsgemäß jeweils einen Kopfflansch 26 bzw. 27 besitzen (siehe Fig. 2), die das Draht­ seil übergreifen und verhindern, daß das Seil­ element 19 senkrecht zur Montageplatte 23 von den Stehzapfen abgleiten kann.
Zwischen den beiden Stehzapfen 24 und 25 be­ findet sich für jede Schublade ein Auslenk-Schwenk­ hebel in Form eines Schwenktellers 28, der mit einem Umfangsabschnitt von mehr als 45° seines Schwenkwinkels das Drahtseil 19 führt und in diesem Umfangsabschnitt einen Kopfflansch 33 besitzt, der das Drahtseil übergreift und verhindert, daß das Seilelement senkrecht zur Montageplatte von dem Schwenk­ teller abgleiten kann.
Der Schwenkteller 28 besitzt ein Fangmaul 29, in das der an der Schublade 10 befestigte Zapfen 30 zur Betätigung des Schwenktellers einläuft. Dieses Fangmaul ist mit einer boden­ seitigen Trennwand gegen die Montageplatte 23 abgeschlossen, so daß das Drahtseil, das dar­ stellungsgemäß in Fig. 4 unter der bodenseitigen Trennwand verläuft, vor Berührungen durch den Schubladen-Zapfen 30 geschützt ist.
Der in unmittelbarer Nähe zum Schwenkteller 28 angeordnete untere Stehzapfen 25 besitzt zu­ sätzlich zu seinem Kopfflansch 27 eine Aus­ formung in Art einer Rampe 31, die beim Ein­ schieben der Schublade in den Schubladenschrank das Einlaufen des Schubladen-Zapfens 30 in das Fangmaul 29 des Schwenktellers für den Fall steuert, daß die Schublade überlastet ist oder mittels großer Gewalt von der Bedienungsperson nach unten gedrückt wird. Da die Schiebeführungen der Schubladen immer eine gewisse Toleranz auf­ weisen, würde dies ohne die Rampe 31 möglicher­ weise zur Folge haben, daß der Schubladen-Zapfen 30 am Fangmaul 29 des Schwenktellers 28 vorbeiläuft.
Der Vergleich der Fig. 1 mit den Fig. 3 und 4 zeigt den Funktionsablauf des Schwenktellers 28 beim Herausziehen der Schublade 10. Der Schub­ laden-Zapfen 30 fährt in das Fangmaul 29 ein (Fig. 1) und drückt den Schwenkteller über die Position gemäß Fig. 2 in die Endposition gemäß Fig. 3. Ein unterhalb des Schwenktellers vor­ handener Anschlagstift (nicht dargestellt) durchläuft dabei das bogenförmige Langloch 32 in dem Montageblech 23. Das Langloch dient als Endanschlag für die Schwenkbewegungen des Schwenktellers.
In Fig. 4 ist die Schublade 10 aus dem Schrank­ korpus herausgezogen. Der Schwenkteller 23 hat das Drahtseil 19 zwischen den beiden Steh­ zapfen 24 und 25 quer ausgelenkt, wodurch die Strecke X des Spannschlittens 18 voll ver­ braucht ist. Dementsprechend können keine weiteren Schubladen aus dem Schrankkorpus herausgezogen werden, weder nacheinander noch gleichzeitig mit der Schublade 10.
Sind alle Schubladen eingeschoben, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, dann können durch Drehung des Schließzylinders 14 in seine ZU-Position alle Schubladen zentral verriegelt werden.

Claims (4)

1. Zentralverriegelung mit Auszugssperre für Schubladenschränke, deren Schubladen vertikal übereinander angeordnet sind,
  • - mit einem flexiblen Spannelement in Form eines zugfesten, nicht längenveränderbaren Draht­ seiles, Stahlbandes o. dgl., das an der Innen­ seite des Schrankkorpus angeordnet ist und sich im wesentlichen vertikal über alle zu sperrenden Schubladen erstreckt
  • - und das beim wahlweisen Herausziehen einer Schub­ lade mittels eines der jeweiligen Schublade zugeordneten und von dieser betätigten Aus­ lenk-Schwenkhebels quer zu seiner durch Stehzapfen geführten Längserstreckung ausgelenkt wird,
  • - wobei das untere Ende des Spannelementes orts­ fest gehalten ist und das obere Ende des Spann­ elementes an einem Spannschlitten befestigt ist, der gegen die Kraft einer Rückstellfeder um die Strecke X verschiebbar ist, die der Queraus­ lenkung des Spannelementes infolge nur eines betätigten Auslenk-Schwenkhebels entspricht,
  • - und dessen Verschiebbarkeit in seiner durch die Rückstellfeder voll zurückgefahrenen Position, in der das Spannelement linear gespannt ist, mittels des Zentralschlosses der Zentralver­ riegelung sperrbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Spannelement (19), der Spannschlitten (18), die Stehzapfen (24, 25) für die Führung des Spann­ elementes und alle Auslenk-Schwenkhebel der Zentralverriegelung auf einer gemeinsamen Montageplatte (23) montiert sind,
  • - daß die Auslenk-Schwenkhebel in Form eines Schwenktellers (28) ausgebildet sind, der mit einem Umfangsabschnitt von mehr als 45° seines Schwenkwinkels das Spannelement (19) führt und in diesem Umfangsbereich einen Kopf­ flansch (33) besitzt, der das Spannelement (19) übergreift und verhindert, daß das Spannelement senkrecht zur Montageplatte von dem Schwenk­ teller abgleiten kann.
2. Zentralverriegelung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zumindest die Stehzapfen (24, 25) oberhalb und unterhalb des Schwenktellers (28) mit einem Kopfflansch (26, 27) versehen sind, der das Spannelement 19 übergreift und verhindert,
  • - daß das Spannelement senkrecht zur Montage­ platte von den Stehzapfen abgleiten kann.
3. Zentralverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Fangmaul (29) des Schwenktellers (28), in das der an der Schublade (10) befestigte Zapfen (30) zur Betätigung des Schwenktellers einläuft, mit einer Trennwand gegen die Montage­ platte (23) abgeschlossen ist, die das Spann­ element (19) vor Berührungen des Schubladen-Zapfens (30) schützt.
4. Zentralverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Stehzapfen (25), der nahe dem Fang­ maul (29) des Schwenktellers (28) angeordnet ist, zusätzlich zu seinem Kopfflansch (27) eine Ausformung in Art einer Rampe (31) be­ sitzt, die das Einlaufen des Schubladen-Zapfens (30) in das Fangmaul des Schwenktellers steuert.
DE1996154852 1996-12-23 1996-12-23 Zentralverriegelung mit Auszugssperre für Schubladenschränke Withdrawn DE19654852A1 (de)

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