DE2313268A1 - Vorrichtung zum fuellen von behaeltern mit einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von behaeltern mit einer fluessigkeit

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DE2313268A1 DE19732313268 DE2313268A DE2313268A1 DE 2313268 A1 DE2313268 A1 DE 2313268A1 DE 19732313268 DE19732313268 DE 19732313268 DE 2313268 A DE2313268 A DE 2313268A DE 2313268 A1 DE2313268 A1 DE 2313268A1
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/005Feeding stoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
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    • B67C7/004Conveying; Synchronising the containers travelling along a circular path
    • B67C7/0046Infeed and outfeed devices

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Description

Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Behältern insbesondere von Flaschen mit Flüssigkeit und Verschließen derselben mit einem Gestell und einer Reihe von Füllventilen, die kranzförmig um eine lotrechte im Gestell gelagerte Welle drehbar angeordnet sind, wobei unter jedem Füllventil ein auf und ab beweglicher Stütztisch vorgesehen ist, und mit einer Zuführstation zum Zuführen leerer Behälter an die Stütztische und eine Abführstation zum Abführen gefüllter Behälter von den Stütztischen, wobei in der Nähe der Abführstation eine Kurvenbahn unter den Stütztischen vorgesehen ist,, mit welcher pro Stütztisch je ein Kurvenfolgeglied zum Verstellen der Stütztische in Abwärtsrichtung entgegen einer elastischen Kraft gekoppelt ist.
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Ein derartiger Karussellfüllapparat ist in verschiedenen Ausführungen "bekannt, so aus den deutschen Patentanmeldungen P 21 32 34-0 und P 22 05 927.
Die Wirkung ist im allgemeinen so, daß wenn die leeren Behälter auf die Stütztische gestellt werden, sich letztere in ihrer niedrigsten Stellung befinden. Während der Drehung des Karussells um die obenerwähnte zentrale vertikale Welle werden die Stütztische aufwärts bewegt, so daß das obere Ende des Behälters das Füllventil berührt und dagegen gepreßt sind, während der Behälter gefüllt wird. Nach Beendigung der Befüllung senken die Stütztische sich wieder und der gefüllte Behälter gelangt an die Abfuhrstation. . Der Behälter wird wieder aus dem Karussell entfernt und einer Behandlungsstelle zugeführt, an der. eine Kapsel auf dem Behälter aufgebracht wird."Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß die Flüssigkeit sich einige Zeit in ■ den.offenen Behältern befindet, ehe die Kapsel aufgebracht ' wird, wodurch Sauerstoff aufgenommen oder Kohlensäure abgegeben werden kann, oder sogar eine bakteriologische Verunreinigung eintreten kann.
Nach der britischen Patentschrift Nr. 1.114.718 wurde schon vorgeschlagen, eine Abschlußplatte auf dem Behälter in dem Augenblick anzuordnen, wo der gefüllte Behälter in den Abfuhrmechanismus gelangt. Darauf kann der abgedeckte- Behälter zur Schließstation,befördert werden, ohne daß befürchtet werden muß, daß Sauerstoff aufgenommen, Kohlensäure abgegeben wird, oder daß die Flüssigkeit verunreinigt wird. Es bleibt jedoch eine gesonderte Füllstation erforderlich. Weiter läuft man Gefahr, daß die losen Deckplatten beim Erhöhen der Behandlungsgeschwindigkeit von der oberen Seite des Behälters abfallen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fülleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Behälter noch auf den Stütztischen verschlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge'lÖst, daß im Bereich der Abführstation über den Stütztischen eine Zuführvorrichtung für Kapseln vorgesehen ist und daß die Kurvenbahn einen so abgesenkten Teil und danach eine solche Aussparung aufweist, daß bei dem Durchfahren des abgesenkten Teils durch das Kurvenfolgeglied der Behälter unter die dazugehörige Kapsel bringbar und bei dem Durchfahren der · Aussparung vom Stütztisch gegen die Kapsel preßbar ist.
Durch diese Haßnahmen wird die schon vorhandene Kurvenbahn zum Aufwärtsbewegen der Behälter benutzt, nachdem dieselben in gefülltem Zustand schon auf den Stütztisch durch die besagte Kurvenbahn in die niedrigste Stellung bewegt worden waren. Das Vorhandensein einer gesonderten Schließstation für die Behälter ist überflüssig geworden. Die Zuführvorrichtung für die Kapseln die normalerweise auf die abgesonderte Schließstation gerichtet ist, kann nun auf die Abführstation gerichtet werden. Es tritt also in konstruktiver und in räumlicher Hinsicht eine Vereinfachung ein.
Die Verschließung der Behälter erfolgt kurz nach Beendigung der Befüllung. Der Zutritt von Sauerstoff, die Entweichung von Kohlensäure und das Auftreten bakteriologischer Verunreinigung wird damit vermieden.
Es sei vermerkt, daß in der Praxis schon vorgeschlagen wurde, die Kapseln an der Abführstation des Karussells zuzuführen, wobei jedoch die eigentliche Verschließung der Behälter in ' der Abführstation vor sich geht. Diese ist zu diesem Zweck
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mit einer "besonderen Kurvenbahn und anderen Elementen verseilen. Während des Verschlxeßungsvorganges wird -der Behälterboden über den stillstehenden Stütztisch ge- " zogen. Die Erfindung schafft in dieser Hinsicht eine Verbesserung und eine beträchtliche Vereinfachung.
Damit das Andrücken des Behälters gegen die Kapseln verstärkt werden kann, ist vorzugsweise unter der Aussparung in der Kurvenbahn eine Andrückrolle vorgesehen, die federnd aufwärts gepreßt wird und mit der jedes Kurvenfolgegiied in Berührung kommt. Die in jedem Stütztisch vorhandene aufwärts gerichtete elastische Kraft wird durch die gerade erwähnte Andrückrolle noch verstärkt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung, bei der die Abführstation aus einem sternförmigen Rad besteht, das um eine vertikale Welle drehbar ist. In·einer .derartigen Ausführung kann die Zufuhrvorrichtung für die Kapseln aus einem Hing bestehen, der konzentrisch'zu "dem Rad angeordnet und mit ihm abnehmbar und höhenverstellbar verbunden ist. Dieser Ring liegt etwas unter den Füllventilen. Die Bahn der Füllventile überlappt über einen kleinen Bereich. Die Abnehmbarkeit erleichtert die Anpassung der Einrichtung an unterschiedliche Größe der zu füllenden und zu verschließenden Behälter.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen · Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung gemäß dem Pfeil III.in Fig. 1, wobei der untere Teil der Abführstation weggelassen ist, 309839/098
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
ig. 5 einen Schnitt- nach der Linie V-V in Fig. 4.
Die Vorrichtung "besteht aus einem Gestell 1 und aus einer Reihe kranzförmig angeordneter Füllventile 2, die in den Figuren 1 und 4 in skizzenhafter Darstellung gezeigt sind und von denen in Fig. 2 nur das untere Ende eines Gasrohres 3 ersichtlich ist. Die Füllventile 2 bilden ein Karussell 4 und sind gemeinsam um eine zentrale lotrechte Welle 5 drehbar, die im Gestell 1 gelagert ist. Unter jedem Füllventil 2 ist ein auf- und abbeweglicher Stütztisch 5 vorgesehen. Jeder Tisch 6 ist auf einer mittels einer F^.der 8 elastisch aufwärts gedrückten Stange 7 befestigt. An dem unteren Ende jeder Stange 7 befindet sich ein Kurvenfolgeglied in Form einer Rolle 9» die mit einer Kurvenbahn 10 zum Verstellen des Stütztisches 6 gekoppelt ist.
Die Fülleinrichtung besteht weiter aus' einer Zuführstation für leere Behälter 12 an die Stütztische und einer Abführstation 13 zum Abführen gefüllter Behälter von den Stütztischen. Die Figuren 2 und 5 zeigen den Teil des Gestells 1 auf dem die Abführstation angebracht ist. Diese Figuren zeigen außerdem, daß die Abführstation 13 aus einem allgemein bekannten sternförmigen Rad 14 besteht, das um eine vertikale Welle 15 drehbar ist.
Zur Stelle der Abführstation 13 ist über den Stütztischen 6 eine Zuführvorrichtung 16 für Kapseln 17 vorgesehen, siehe insbesondere die Figuren 1 und 3· Die Kapseln werden über eine radiale Rinne 18 zugeführt. Die Zufuhrvorrichtung 16 besteht aus einem Ring 19, der konzentrisch hinsichtlich des sternförmigen Rades 14 angeordnet und abnehmbar verbunden ist. Der Ring 19 λ'ό& y^/f j η » e rc* k^älen 20 ver-
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sehen, die zu einer zentral aufgestellten Saugleitung führen« In der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis ist entlang der unteren Seite des Ringes 19 eine Anzahl von Liegeplätzen 22 mit einem radial auswärts gerichteten U-Profil für die Kapseln 17 vorgesehen. Jeder Liegeplatz weist ein federndes Element 23 an dem Boden des υ—'Profil auf.
Wie in den Figuren 1 und 3 gezeigt ist, erstreckt sich die Kurvenbahn 10 über einen Bo genwinkel von weniger als 180° des Karussells 4 und zwar in dem von der Zufiihr- und Abführstation 11 bzw. 13 überstrichenen. Bereich. Der in I1Ig. 3 dargestellte Teil der Kurvenbahn· 10 befindet sieh in der Nähe der Abführstation 13 und ist an einer, etwa auf einer Verbindungslinie zwischen den Wellen 5 und 15 liegenden Stelle mit einer Aussparung 24 versehen. Diese Aussparung 24 ist so angeordnet, daß wenn ein Kurvenfolgeglied 9 sich entlang der Aussparung
24 bewegt, der Behälter 12 auf dem beteiligten Stütz- . tisch 6 gegen die Kapsel 17 gepreßt wird. Der, in Drehrichtung gesehen, vor der .Aussparung 24 liegende Teil der Kurvenbahn 10 ist niedriger als der nach der Aussparung folgende Teil. Hierdurch kann der Hals des Behälters gerade unter die Kapsel gelangen. Während der Anpressung, deren Dauer nur sehr kurz ist, soll die Kapsel fest auf dem Behälter befestigt werden. Zur Steigerung der Anpreßkraft ist unter der Aussparung 24 in der Kurvenbahn 10 eine Andrückrolle 25 vorgesehen. Diese Rolle ist Βμΐ einen Hebel 26 gelagert, der von einer Feder 27 federnd aufwärts gepreßt wird- Die Aufwärtsverstellung der Rolle
25 wird durch einen Anschlag 28 begrenzt. Der Hebel 26 schlägt an diesem Anschlag an. Wenn ein Kurvenfolgeglied 9 sich entlang der Ausnehmung 24 bewegt, beruht dieses Kurvenfolgeglied die Rolle 25, so daß die Stange 7 mit dem Stütztisch 6 nicht nur von der Kraft der Feder 8, sondern
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auch.von der stärkeren Feder 2? aufwärts gedruckt wird. Die Tiefe der Aussparung 24 ist derart, daß in der möglichst hohen Stellung des auf dem Stütztisch "befindlichen Behälters 12 das Kurvenfolgeglied 9 die Kurvenbahn 10 nicht "berührt, so daß die ganze aufwärts gerichtete Kraft zum Andrücken der Kapsel 17 auf dem .Behälter 12 dient.
Wenn ' Behälter 12 in Form von Kunststoffbehältern Anwendung finden, wird in zweckdienlicher Weise auf jedem Stütztisch 6 eine Stützgabel 29 angebracht, in der der Flaschenhals ruhen kann. In dieser Weise gelangt die Anpreßkraft der Foder 8 und 27 nicht auf den Bauch des Behälters 12, sondern ausschließlich auf den meißt viel festeren Hals der Flasche.
Die Ausführung nach den Figuren 4 und 5 entspricht im wesentlichen der nach den Figuren 1 bis 3· Ein Unterschied besteht darin, daß die Zufuhrbahn 30 für die Kapseln 17 bogenförmig ist und innerhalb des Ringes 19 mündet. Demzufolge sind die Kanäle 20 von der Unterseite abgeleitet, die gleichfalls an einer Saugleitung 21 aus- · münden. Der Ring 19 ist auch hier abnehmbar mit dem sternförmigen Rad 14 verbunden, wobei über ein Verbindungsglied 31 eine genaue Höheneinstellung möglich ist. In dieser Ausführungsform ist der Ring 19 auf seiner unteren Seite mit einer Anzahl von Liegeplätzen 32 versehen, die ein radial einwärts gerichtetes U-Profil aufweisen.
Wie in den Figuren 1 bis 4- ersichtlich ist, überlappt die Bahn der Zufuhrvorrichtung 16 für die Kapseln 17 die Bahn der Stütztische 6. In kurzem Abstand vor oder auf der "Verbindungslinie der Wellen 3> und 15 wird, infolge der Aussparung 24 in der Kurvenbahn 10 der Behälter 12 aufwärts bewegt und gegen die Kapseln 17 gepreßt, so daß die..
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Flasche geschlossen wird. Da die kreisförmige Bahn der Kapsel 17 hinsichtlich der Bahn des Behälters 12 auf dem Stütztisch 6 entgegengesetzt gekrümmt ist, wird, wie Fig. 1 zu entnehmen ist, während der kurzen Bogenlänge Ä (siehe Fig. 1) der Andrückperiode, die von der Lage und Größe der Aussparung 24- "bestimmt wird, die Kapsel 17 sich etwas in der Richtung der Welle 15 schieben, was durch das Vorhandensein des federnden Elementes 23 bei dem Boden des ü-förmigen Liegeplatzes 22 ermöglicht wird.- In der Aus- . führungsform nach den Figuren 4- und 5 ist diese Schiebung der Kapsel 17 ohne Bedenken möglich, da der Liegeplatz 32 eine radial einwärts gerichtete Ώ-Form aufweist. Nachdem der Stütztisch 6 die kurze Bogenstrecke A durchlaufen hat, wird er wieder abwärts gezogen. Der gefüllte sowie abgeschlossene Behälter 12 kann von dem sternförmigen Rad 14- mit geführt werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprü'che
    π .J Vorrichtung zum Füllen von Behältern, insbesondere von Flaschen, mit Flüssigkeit und Verschließen derselben, mit einem Gestell und einer Reihe von Füllventilen, die kranzförmig, um eine lotrechte im Gestell gelagerte Welle drehbar angeordnet sind, wobei unter jedem Füllventil ein auf und ab beweglicher Stütztisch vorgesehen ist, und mit einer Zuführstation zum Zuführen leerer Behälter an die Stütztische und einer Abführstation zum Abführen gefüllter Behälter von den Stütztischen, wobei in der Fähe der Abführstation eine Kurvenbahn unter den Stütztischen vorgesehen ist, mit welcher pro Stütztisch je ein Kurvenfolgeglied zum Verstellen der Stütztische in Abwärtsrichtung entgegen einer elastischen Kraft gekoppelt ist, dadurch gek. ennzeich.net , daß im Bereich der Abführstabion (13) über den Stütztischen (6) eine Zuführvorrichtung (16) für Kapseln (1?) vorgesehen ist und daß die Kurvenbahn (10) einen so abgesenkten Teil und danach eine solche Aussparung (24·) aufweist, daß bei dem Durchfahren des abgesenkten Teils durch das Kurvenfolgeglied (9) der Behälter (12) unter die dazugehörige Kapsel (17) bringbar und bei dem Durchfahren der Aussparung vom Stütztisch (6) gegen die Kapsel (17) preßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß unter der Aussparung (24) in der Kurvenbahn (10) eine Andrückrolle (25) vorgesehen ist, die federnd aufwärts gepreßt wird und mit der jedes Kurvenfolgeglied in Berührung kommt.
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  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder.2, wobei die Abführstation aus einem um eine vertikale Welle drehbaren, sternförmigen Rad besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführvorrichtung (16) für die Kapseln (17) aus einem Ring (19) besteht, der konzentrisch zu dem Rad (14). angeordnet und mit ihn abnehmbar und höheneinstellbar verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach v^enigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,- daß auf jedem Stütztisch (6) eine Stützgabel (29) angebracht ist, in'der der Flaschenhals ruhen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r ch gekennzeichnet , daß entlang der unteren Seite des Ringes (19) eine Anzahl von Liegeplätzen (22) mit einem radial auswärts gerichteten U-Profil für die Kapseln (17) vorgesehen ist und jeder Liegeplatz ein federndes Element (23) an dem Boden des U-Profil aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine innerhalb des Ringes (19) mündende, bogenförmige Zufuhrbahn (30) für die Kapseln (17) vorgesehen ist, und daß der Ring auf seiner unteren Seite mit einer Anzahl ein radial gerichtetes Profil aufweisender Liegeplätze (32) verschen ist.
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DE19732313268 1972-03-16 1973-03-16 Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer Flüssigkeit Expired DE2313268C2 (de)

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