DE2313192C2 - Salicylaldoxime und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Salicylaldoxime und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE2313192C2
DE2313192C2 DE2313192A DE2313192A DE2313192C2 DE 2313192 C2 DE2313192 C2 DE 2313192C2 DE 2313192 A DE2313192 A DE 2313192A DE 2313192 A DE2313192 A DE 2313192A DE 2313192 C2 DE2313192 C2 DE 2313192C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
copper
solution
salicylaldoxime
extraction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2313192A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2313192A1 (de
Inventor
Norman Ackerley
Peter Albert Blackley Manchester Lancashire Mack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2313192A1 publication Critical patent/DE2313192A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2313192C2 publication Critical patent/DE2313192C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G3/00Compounds of copper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G3/00Compounds of copper
    • C01G3/003Preparation involving a liquid-liquid extraction, an adsorption or an ion-exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
    • C22B3/26Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by liquid-liquid extraction using organic compounds
    • C22B3/30Oximes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

25
30
35
40
Die Erfindung bezieht sich auf ein Salicylaldoxim wie es im vorstehenden Patentanspruch näher definiert ist.
Aus J. South African Chem. Inst. Band XXIIl. Seiten 129 bis 135, 1970 ist es bekannt, daß man mit Hilfe gewisser Salicylaldoxime Kupfer aus Säureextrakten von Erzen abtrennen kann.
Von einem Extraktionsmittel für Kupfer, das in einem großtechnischen Verfahren verwendet werden kann, werden eine Anzahl von Eigenschaften gefordert. So muß ein brauchbares Extraktionsmittel in einem billigen Lösungsmittel, wie z. B. aliphatisches Kerosin, eine für praktische Zwecke ausreichende Löslichkeit aufweisen Des weiteren muß es ein starkes Extraktionsmittel seir. Es sollte aber auch das Kupfer aus dem Extraktionsmittel wieder leicht abgestreift werden können. Schließlich ist es erforderlich, daß das Extraktionsmittel rasch arbeitet, schnell abgestreift werden kann und eine Trennung der gemischten Phasen in kurzer Zeit zuläßt.
Das in der erwähnten Literaturstelle speziell genannte S-Octyl^-hydroxybenzaldoxim besitzt in dem für solche Verfahren üblicherweise verwendeten aliphatischen Kerosin eine zu geringe Löslichkeit. Eine Erhöhung des Gehaltes an aromatischen Verbindungen im Lösungsmittel verbessert zwar die Löslichkeit, aber die dabei erhaltene Lösung besitzt dann eine zu geringe Extraktionsgeschwindigkeit. Das weiterhin bekannte S-Dodecyl^-hydroxybenzaldoxim ergibt nicht nur eine geringe Extraktionsgeschwindigkeit, sondern hat auch zur Folge, daß sich nach der Extraktion die wäßrige und die organische Phase nur langsam trennen. 5-Octyl-2-hydroxyacetophenon-oxim ist ein schwaches Extraktionsmittel und kann Kupfer aus konzentrierten oder stark sauren Lösungen nicht extrahieren. Außerdem ist es in den üblichen Lösungsmitteln zu wenig löslich. In aromatischen Lösungsmitteln ist die Extraktionsgeschwindigkeit sehr gering. S-Dodecyl^-hydroxybenzophenonoxim ist ebenfalls ein schwaches Extraktionsmittel, extrahiert langsam und gibt das Kupfer beim Abstreifen sehr langsam ab. Das in der vorstehenden Literaturstelle weiterhin wörtlich genannte 5-DodecyI-3-nitro-2-hydroxybenzaldoxim ist in üblichen Lösungsmitteln zu wenig löslich, stellt ein schwaches Extraktionsmittel dar, gibt aber trotzdem das Kupfer beim Abstreifen nur widerwillig ab. Die Phasentrennzeiten bei Verwendung dieses Extraktionsmittel sind sehr lange. Das schließlich noch genannte 5-Dodecyl-3-nitro-2-hydroxybenzophenonoxim ist zwar in den üblichen
55
60 Lösungsmitteln gut löslich, hat aber ansonsten ähnliche Eigenschaften wie das eben erwähnte Benzaldoxim.
Im Hinblick auf die vorstehenden Tatsachen ist es unerwartet, daß das erfindungsgemäße Salicylaldoxim eine Kombination von Eigenschaften aul weist, die es zur Extraktion von Kupfer aus Erzauslauglösungen eminent geeignet machen.
Das erfindungsgemäße Salicylaldoxim kann durch herkömmliche Verfahren erhalten werden, beispielsweise durch Umsetzung von Hydroxylamin mit dem entsprechenden Salicylaldehyd, der seinerseits durch Alkylierung von Phenol mit Propylentrimeren erhalten worden ist.
Das erfindungsgemäße Salicylaldoxim eignet sich besonders zur Extraktion von Kupfer, kann aber auch zur Extraktion anderer Metalle verwendet werden, die mit dieser Verbindung einen Komplex bilden. Beispiele für solche Metalle sind Kobalt, Nickel, Vanadium, Chrom, Zink, Zinn, Cadmium, Silber, Gold und Quecksilber.
Die Bedingungen, insbesondere der pH-Wert, unter denen das erfindungsgemäße Salicylaldoxim zur Extraktion verwendet wird, werden so gewählt, daß nur das zu extrahierende Metall eine stabile Komplexverbindung bildet, so daß im wesentlichen nur das gewünschte Metall aus der wäßrigen Lösung extrahiert wird. Da bei der Bildung des Komplexes eine Säure in Freiheit gesetzt wird, kann es nötig sein, während der Extraktion Alkali zuzusetzen, um den pH-Wert innerhalb des gewünschten Bereichs zu halten. Das erfindungsgemäße Salicylaldoxim bildet mit Kupfer bei niedrigen pH-Werten einen stabilen Komplex. Hierdurch kann beim Arbeiten unter einem pH-Wert von 3 Kupfer weitgehend frei von Eisen, Kobalt und Nickel extrahiert werden.
Das erfindungsgemäße Salicylaldoxim wird bei der Extraktion von Metallen als Lösung in einem organischen Lösungsmittel verwendet, das mit Wasser unmischbar ist und das unter den verwendeten pH-Bedingungen gegenüber Wasser und gegenüber dem Salicylaldoxim inert ist. Beispiele hierfür sind insbesondere aliphatische Kohlenwasserstoffe. Aliphatische Kohlenwasserstoffe besitzen im übrigen eine von Wasser ausreichend unterschiedliche Dichte, so daß nach der Extraktion die Trennung der Schichten begünstigt wird.
Die zu \<.rwendende Menge organisches Lösungsmittel wird so ausgewählt, daß eine vollständige Auflösung des gebildeten Komplexes erreicht wird. Es wird besonders bevorzugt, daß annähernd gleiche Volumina von der organischen Lösung und der zu extrahierenden wäßrigen Lösung verwendet werden. Die organische Lösung enthält vorzugsweise 2 bis 50% Salicylaldoxim.
Das Metall kann aus dem Lösungsmittel nach der Extraktion durch jedes zweckmäßige Verfahren isoliert werden, beispielsweise durch Extraktion mit einer wäßrigen Phase unter pH-Bedingungen, bei denen der Komplex instabil ist, oder durch Hydrierung. Eine solche Behandlung regeneriert das Salicylaldoxim. Die so erhaltene Lösung kann wieder zurückgeführt und erneut verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispielt näher erläutert, in denen die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
Beispiel 1
Das in diesem Beispiel verwendete 5-Nonyl-2-hydroxybenzaldoxim kann wie folgt hergestellt werden:
a) Ausgangsmaterial
Ein Gemisch von 270 Teilen 4-Nitroso-N,N-dimethylanilin, 600 Teilen einer 4O°/oigen wäßrigen Formaldehydlösung, 1700 Teilen Methylalkohol und 440 Teilen eines handelsüblichen 4-Nonylphenols, worin die Nonylgruppe ein Gemisch von verzweigten Isomeren ist (hergestellt durch Alkylierung von Phenol mit Propylentrimeren), wurde gerührt, während ein heftiger Chlorwasserstoffgasstrom eingeführt wurde. Die Temperatur des Gemischs stieg rasch auf 55 bis 60° C. Das Gemisch wurde bei dieser Temperatur 1 bis 2 st auf Rückfluß gehalten, worauf die exotherme Reaktion aufhörte. Der Fluß des Chlorwasserstoffgasstroms wurde unterbrochen, und Dampf wurde in das Reaktionsgemisch eingeführt, wobei der Kühler von Rückflußstellung auf Destillationsstellung verändert wurde. Nachdem ungefähr 700 Teile Destillat gesammelt worden waren, wurden 500 Teile Wasser zum Destillationsrückstand gegeben und das Gemisch getrennt Die wäßrige Phase wurde entfernt, und das zurückbleibende Öl wurde im Vakuum destilliert.
b) Erfindung
Die innerhalb des Bereichs von 135 bis 145°C bei 0,8 mbar Druck destillierende Fraktion wurde gesammelt und zusammen mit 404 Teilen Hydroxylaminhydrochlorid, 570 Teilen Kaliumacetat und 1090 Teilen Äthylalkohol 2 st lang unter Rückfluß gehalten. Das Gemisch wurde dann filtriert und der anorganische Kuchen mit 500 Teilen Äthylalkohol gewaschen. Die Fütrate wurden eingedampft, um den Alkohol zu entfernen, und der zurückbleibende Sirup wurde in 500 Teilen Chloroform gelöst. Diese Lösung wurde durch Schütteln mit Wasser gewaschen und das Chloroform in einem Rotationsverdampfer entfernt. Der Rückstand bestand aus 350 Teilen 5-Nonyl-2-hydroxybenzaldoxim als viskose stroh-farbene Flüssigkeit. Das Infrarotspektrum besaß bedeutende Spitzen bei 3400 und 1625 cm-'.
Gewerbliche Verwertbarkeit
Beispiel A
20 Vol-Teile einer wäßrigen Kupfersulfatlösung mit einem pH-Wert von 2, die 45 g Kupfer/l enthielt, wurden mit 60 Vol.-Teilen einer Lösung, die 7,4 Gew.-Teile 5-Nonyl-2-hydroxybenzaldoxim in einem aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel enthielt, 3 min lang bei Raumtemperatur geschüttelt Die wäßrige Phase wurde von der Kohlenwasserstofflösung abgetrennt Es wurde festgestellt, daß sie 18,82 g
-> Kupfer/I enthielt Diese wäßrige Phase wurde dann ein zweites Mal mit einer frischen Lösung von 5-Nonyl-2-hydroxybenzaldoxim extrahiert Die wäßrige Lösung aus der zweiten Extraktion enthielt 1,23 g Kupfer/l. Eine dritte Extraktion verringerte die Kupferkonzentration
in in der wäßrigen Lösung auf 0,086 g/l.
Beispiel B
60 Vol.-Teile einer Lösung, die 7,4 Gew.-Teile 5-Nonyl-2-hydroxybenzaIdoxim in einem aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel enthielt, wurden heftig 5 min lang mit 20 Vol.-Teilen einer wäßrigen Beschikkungslösung gerührt, die zweiwertige Metallsulfate enthielt und die zu Beginn einen pH-Wert von 2 sowie Raumtemperatur aufwies. Die Phasen wurden getrennt,
in und die Kohlenwasserstofflösung wurde aufeinanderfolgend mit zwei weiteren Portionen einer frischen wäßrigen Bsschickungslösung in Berührung gebracht. Die erste wäßrige Beschickungslösung enthielt 45 000 ppm Kupfer, 2000 ppm Eisen, 2000 ppm Kobalt und 200 ppm Zink. Nach den drei Extraktionen enthielt das Kohlenwasserstofflösungsmittel 14 000 ppm Kupfer, 5 ppm Eisen, 1 ppm Kobalt und weniger als 1 ppm Zink.
Beispiel C
100 Vol.-Teile einer Lösung, die 12,3 Gew.-Teile 5-Nonyl-2-hydroxybenzaldoxim, das wie vorstehend hergestellt worden war, in einem aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel enthielt, wurden mit aufeinanderfolgenden Portionen einer wäßrigen Kupfersulfatlösung geschüttelt, bis 1,38 Gew.-Teile Kupfer in das Kohlenwasserstofflösungsmittel extrahiert waren. Das Kupfer wurde von der beladenen Kohlenwasserstofflösung bei Raumtemperatur durch zwei aufeinanderfolgende 5 min dauernde Extraktionen mit Abstreiflösungen abgetrennt, die aus 100 Vol.-Teilen einer Lösung bestanden, die 30 g Kupfer und 200 g Scbwefelsäure/1 enthielten. Auf diese Weise wurden 0,75 Gew.-Teile Kupfer vom Kohlenwasserstofflösungsmittel zu den Abstreiflösungen übergeführt, d. h., daß der Nettoübergangswirkungsgrad 50,5% war.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Salicylaldoxim der Formel
    OH
    CH=NOH
    10
    worin R aus einem Gemisch von verzweigten Nonylgruppen besteht, wie sie bei der Alkylierung von Phenol mit Propylentrimeren erhalten worden sind.
DE2313192A 1972-03-21 1973-03-16 Salicylaldoxime und verfahren zu ihrer herstellung Expired DE2313192C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1315872A GB1421766A (en) 1972-03-21 1972-03-21 Salicylaldoximes and their use in metal extraction processes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2313192A1 DE2313192A1 (de) 1973-10-18
DE2313192C2 true DE2313192C2 (de) 1982-12-30

Family

ID=10017935

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2313192A Expired DE2313192C2 (de) 1972-03-21 1973-03-16 Salicylaldoxime und verfahren zu ihrer herstellung
DE2334901A Expired DE2334901C2 (de) 1972-03-21 1973-03-16 Verfahren zur extraktion von metallen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2334901A Expired DE2334901C2 (de) 1972-03-21 1973-03-16 Verfahren zur extraktion von metallen

Country Status (16)

Country Link
JP (2) JPS5641682B2 (de)
BE (1) BE796835A (de)
BR (1) BR7302020D0 (de)
CA (1) CA1000299A (de)
CH (1) CH595333A5 (de)
DE (2) DE2313192C2 (de)
FI (1) FI60702C (de)
FR (1) FR2176933B1 (de)
GB (1) GB1421766A (de)
IE (1) IE37399B1 (de)
MY (1) MY7700052A (de)
NL (1) NL174268C (de)
OA (1) OA04350A (de)
SU (1) SU568376A3 (de)
ZA (1) ZA731743B (de)
ZM (1) ZM5373A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1456056A (en) * 1974-09-30 1976-11-17 Ici Ltd Heptylhydroxybenzaldoximes and their use as agents for the re covery of metal values from aqueous solutions
IE44327B1 (en) * 1976-01-30 1981-10-21 Ici Ltd Extracting metal values with o-hydroxyaryloximes
GB2139250B (en) * 1983-05-04 1986-06-11 Ici Plc Corrosion inhibition
GB8426103D0 (en) * 1984-10-16 1984-11-21 Ici Plc Corrosion inhibition
GB9108221D0 (en) * 1991-04-18 1991-06-05 Ici Plc Compound preparation and use
US5364452A (en) * 1992-02-25 1994-11-15 Cupertino Domenico C Chemical process for the recovery of metal from an organic complex
GB9303017D0 (en) * 1992-02-25 1993-03-31 Zeneca Ltd Chemical process
USRE36990E (en) * 1992-02-25 2000-12-19 Zeneca Limited Chemical process for the recovery of metal from an organic complex
US5300689A (en) * 1992-03-20 1994-04-05 Henkel Corporation Oximation process
US5762683A (en) * 1994-12-09 1998-06-09 Asarco Incorporated Ferric fluoborate/organic extractant hydrometallurgical process for recovering metals
CN101952019B (zh) 2007-09-07 2014-03-12 湍流能量公司 流体的动态混合

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1472893B (de) * Fuji Shashin Film K.K., Kanagawa (Japan) Fotografisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
US3428499A (en) * 1965-01-01 1969-02-18 Int Standard Electric Corp Semiconductor process including reduction of the substrate thickness
BE767048A (fr) * 1970-05-21 1971-11-12 Shell Int Research Extractie van metaalwaarden
JPS4870390A (de) * 1971-12-25 1973-09-22
JPS5670387A (en) * 1979-11-14 1981-06-12 Toyo Kogyo Co Safety device for window regulator

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3428449A (en) * 1965-02-15 1969-02-18 Gen Mills Inc Extraction of copper from acidic liquors with a phenolic oxime
GB1141354A (en) * 1965-10-21 1969-01-29 Ici Ltd Stabilisers for polymers

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1472893B (de) * Fuji Shashin Film K.K., Kanagawa (Japan) Fotografisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
US3428499A (en) * 1965-01-01 1969-02-18 Int Standard Electric Corp Semiconductor process including reduction of the substrate thickness
BE767048A (fr) * 1970-05-21 1971-11-12 Shell Int Research Extractie van metaalwaarden
JPS4870390A (de) * 1971-12-25 1973-09-22
JPS5670387A (en) * 1979-11-14 1981-06-12 Toyo Kogyo Co Safety device for window regulator

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Gmelins Handb. d. Anorg. Chem. Test C, Lieferung 2, 1969, Seiten 820 bis 821 *
Houben-Weyl, Meth. d. org. Chem., Bd. VII, 1, 4. Aufl., 1954, Seiten 461 bis 462 *
J. South African Chem. Inst., Bd. XXIII, 1970, Seiten 129 bis 135 *

Also Published As

Publication number Publication date
FI60702B (fi) 1981-11-30
NL7303863A (de) 1973-09-25
DE2334901C2 (de) 1985-11-21
DE2334901A1 (de) 1973-10-25
FR2176933B1 (de) 1978-08-04
JPS4913003A (de) 1974-02-05
GB1421766A (en) 1976-01-21
IE37399B1 (en) 1977-07-20
IE37399L (en) 1973-09-21
DE2313192A1 (de) 1973-10-18
AU5356573A (en) 1974-09-26
CA1000299A (en) 1976-11-23
FI60702C (fi) 1982-03-10
CH595333A5 (de) 1978-02-15
JPS5724350A (en) 1982-02-08
ZM5373A1 (en) 1974-12-20
SU568376A3 (ru) 1977-08-05
MY7700052A (en) 1977-12-31
OA04350A (fr) 1980-01-31
BE796835A (fr) 1973-09-17
FR2176933A1 (de) 1973-11-02
JPS5641682B2 (de) 1981-09-30
ZA731743B (en) 1973-12-19
BR7302020D0 (pt) 1974-07-11
NL174268C (nl) 1984-05-16
JPS5751829B2 (de) 1982-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542817C2 (de) Gemische aus 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldoximen, Verfahren zur Herstellung derselben und ihre Verwendung zur Extraktion von Metallen aus wäßrigen Lösungen
DE1184505B (de) Verfahren zur Gewinnung von Kupfer aus waessrigen Loesungen
DE2313192C2 (de) Salicylaldoxime und verfahren zu ihrer herstellung
DE2740170A1 (de) Alkylsubstituierte cyclische alkyltetramine
DE2547540A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxypivaldehyd
DE2504397A1 (de) Polymere organische reagentien, insbesondere fuer organische synthesen, zur abtrennung von metallen, zum ionenaustausch und zum abfangen von aldehyden und verfahren zu deren herstellung
DE3028024C2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Plutoniumionen aus wäßrigen, schwefelsauren Lösungen
DE2443743A1 (de) Substituierte 8-hydroxychinoline, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2125095C3 (de) Verfahren zur Abtrennung der Metallkomponenten aus einem wäßrigen Medium durch Flüssig/Flussig-Extraktion unter Verwendung eines Extraktionsmittels vom Hydroxyoxim-Typ
US5039497A (en) Process for separating copper from aqueous base solutions
DE4022472C1 (de)
EP0280144B1 (de) Verwendung von Citronensäure-Partialestern und deren Mischungen zur Eisenextraktion
DE2809560C2 (de)
DE2518631A1 (de) Benzophenonoxime
EP0204229B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dinitrophenol-alkoxy-alkylethern
DE2630631B2 (de) Verfahren zur abtrennung von schwermetallen aus fluessigkeiten bzw. gasen
DE2908688A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2- dioximen und ihre verwendung
DE2305694A1 (de) Verfahren zur extraktion von metallwertstoffen aus waessrigen loesungen
DE2240317C3 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung erneut einsetzbarer palladiumhaltiger Katalysatoren aus flüssigen Reaktionsgemischen, die bei der Herstellung von Essigsäurearylestern anfallen
EP0065709B1 (de) Verfahren zur Reinigung von N,N-Dimethylaminopropylamin
EP0035635B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethylbenzochinon
DE703897C (de) Verfahren zur Herstellung von basischem Methylquecksilbernitrat
DE2342878A1 (de) Oxime
DE894994C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Quecksilberketon-verbindungen
DE3209789C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(3-Hydroxyphenyl)-2-nitropropen-(1)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2542817

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination