DE2809560C2 - - Google Patents

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DE2809560C2
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Description

Ein Verfahren zur Gewinnung von Nickel aus Erzen besteht darin, daß man das Erz mahlt und das gemahlene Erz mit einer Schwefelsäure enthaltenden wäßrigen Lösung extrahiert. Die so erhaltene säurehaltige wäßrige Extraktphase weist im allgemeinen verschiedene Metallionen auf. Diese Extraktphase wird mit einer alkalischen Verbindung, z. B. mit wäßrigem Ammoniak, versetzt, um den pH-Wert auf einen für die selektive Flüssig-Flüssig-Extraktion von Nickelwertstoffen mit einem aus einem organischen Lösungsmittel und einem gelösten organischen Extraktionsmittel bestehenden Extraktionsmittel geeigneten Wert zu erhöhen. Das organische Extraktionsmittel ist im organischen Lösungsmittel besser löslich als in Wasser und bildet mit den zu extrahierenden Metallen Komplexe. Auch diese Komplexe sind im organischen Lösungsmittel besser löslich als in Wasser.
Die Flüssig-Flüssig-Extraktion kann kontinuierlich in der Art und Weise durchgeführt werden, daß man die Nickel enthaltende wäßrige Lösung mit dem Extraktionsmittel in Berührung bringt, und zwar vorzugsweise unter heftigem Rühren. Die organische Phase und die wäßrige Phase werden dann getrennt, und die abgeschiedene organische Phase wird mit einer eine starke Mineralsäure enthaltenden wäßrigen Lösung gestrippt. Nickel wird somit in Form von Nickelsalzen in die wäßrige Stripplösung überführt und kann aus dieser Lösung, z. B. in Form von Salz, durch Verdampfen von Wasser und/oder durch Senken der Temperatur oder in Form von Nickel durch Elektrolyse gewonnen werden. Die das freigesetzte organische Extraktionsmittel enthaltende organische Phase wird vorteilhaft für die weitere Extraktion von Nickel verwendet.
Die bei der Abscheidung von Nickel erzielten Ergebnisse sind ausgedrückt durch "Extraktionsausbeute" und "Verteilungskoeffizient". Diese beiden Begriffe sind wie folgt definiert: die Nickel enthaltende wäßrige Lösung wird t Minuten mit dem organischen Extraktionsmittel gerührt, und unter ständigem Rühren wird dem Gemisch eine Probe entnommen. Nach dem Auftrennen der Probe in eine wäßrige und eine organische Schicht wird der Nickelgehalt der organischen Schicht - dargestellt aus "a" mg Ni pro Liter - bestimmt. Wenn nach fortgesetztem Rühren der wäßrigen Schicht mit der organischen Lösung das Gleichgewicht erreicht ist, trennt sich das Gemisch in eine wäßrige und eine organische Schicht und der Nickelgehalt der organischen Schicht - dargestellt als "b" mg Ni pro Liter - wird bestimmt. Die Extraktionsausbeute nach t Minuten Rühren, ausgedrückt in Prozent, wird dargestellt als
Der Verteilungskoeffizient nach t Minuten Rühren wird dargestellt als
wobei "a" wie oben definiert ist und "c" den Nickelgehalt der wäßrigen Phase - ausgedrückt in mg Ni pro Liter - darstellt.
Um wirtschaftlich attraktiv zu sein, muß ein organisches Extraktionsmittel eine hohe Extraktionsausbeute nach kurzer Extraktionszeit und einen hohen Verteilungskoeffizienten bei niedrigem pH-Wert aufweisen. Die erste Forderung wird mit den in "Journal inorg. nucl. Chem.", 37 (1975), S. 2187-2195 geschriebenen symmetrischen, 12 bis 16 Kohlenstoffatome aufweisenden α, β-Alkandion-dioximen nicht erfüllt: mehrere Tage sind erforderlich, bis bei diesen Verbindungen bei der Abscheidung von Nickel bei Raumtemperatur (20±2°C) das Gleichgewicht erreicht ist.
Auch mit α-Hydroxyiminoketonen konnten keine Nickelwertstoffe extrahiert werden, und zudem wurde beobachtet, daß diese Verbindungen nur für Kobaltwertstoffe bei relativ hohen pH-Werten eine Extraktionswirkung zeigen.
Weiterhin ist es aus der GB-PS 13 22 523 bekannt, daß aliphatische α-Hydroxy-Oxime nur bei pH-Werten im Bereich von 3-4 eingesetzt werden können, woraus sich ein hoher Alkaliverbrauch ergibt, da die bei der Erzlaugung mit Säure erhaltene Lösung im allgemeinen stärker sauer ist. Es wird daher in der GB-PS über neue Verbindungen berichtet, welche die Struktur A-C(=NOH)-R aufweisen, in welcher A eine cyclische Gruppe, bevorzugt eine aromatische Gruppe, wie den Phenylrest, bedeutet, welche in 2-Stellung eine OH-Gruppe und zusätzlich mindestens einen organischen Substituenten aufweist, während R eine Alkylgruppe ist. Diese Hydroxyoxime werden als vorzügliche Extraktionsmittel für Kupferwertstoffe bezeichnet. Aus einem wäßrigen ammoniakalischen Medium soll sich außerdem Ni(II) von Co(III) abtrennen lassen.
Überraschenderweise wurde jetzt gefunden, daß sich Nickelwertstoffe auch aus stärker sauren Lösungen mit hoher Extraktionsausbeute und bei kurzen Extraktionszeiten abtrennen lassen, wenn ein organisches Extraktionsmittel verwendet wird, das α, β-Dioxime einer speziellen Struktur enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abscheiden von Nickelwertstoffen aus einer Nickelionen enthaltenden wäßrigen Lösung mittels Flüssig-Flüssig-Extraktion der wäßrigen Lösung mit einem organischen Extraktionsmittel, das ein im wesentlichen mit Wasser nicht mischbares organisches Lösungsmittel und ein oder mehrere α, β-Dioxime enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dioxim die allgemeine Formel
aufweist, in welcher A einen Phenylrest bedeutet, der in 4- Stellung mit einer Alkylgruppe R² substituiert ist, und R¹ einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest oder ein Wasser­ stoffatom darstellt.
Die Nickel enthaltende wäßrige Lösung kann eine Ammoniaklösung sein, bevorzugt wird jedoch eine saure Lösung. Bei Verwendung einer sauren Lösung erhält man mit α, β-Dioximen der speziellen Gruppe der allgemeinen Formel I nicht nur eine hohe Extraktionsausbeute nach kurzer Extraktionszeit sondern auch einen höheren Verteilungskoeffizienten, bei gleichem pH-Wert, als mit symmetrischen α, β-Alkandion-dioximen. Dies bedeutet, daß man die α, β-Dioxime der speziellen Gruppe bei niedrigerem pH-Wert einsetzen kann als symmetrische α, β-Alkandion-dioxime und trotzdem den gleichen Verteilungskoeffizienten erhält. Ein niedrigerer pH-Wert wiederum bedeutet, daß weniger alkalische Substanz erforderlich ist, um den pH-Wert auf einen für die selektive Extraktion von Nickel geeigneten Wert zu erhöhen. Dies ist ein bemerkenswerter Kostenfaktor.
Die Zahl der Kohlenstoffatome im Rest R² beträgt vorzugsweise weniger als 25, insbesondere 7 bis 20.
Der Rest R² kann eine verzweigte oder eine unverzweigte Kohlenstoffkette aufweisen. Beispiele für geeignete Alkylreste sind Methyl-, Äthyl- und Propylreste sowie unverzweigte Al­ kylreste mit 3 bis 25 Kohlenstoffatomen, die über ein tertiäres Kohlenstoffatom an den aromatischen Kern des substituierten Arylrestes A gebunden sind.
Der R¹ ist vorzugsweise ein Alkylrest mit weniger als 10 Kohlenstoff­ atomen. Hervorragende Ergebnisse werden mit α, β-Dioximen der allgemeinen Formel I erzielt, bei denen R¹ ein Methyl­ rest ist.
Sehr gute Ergebnisse werden mit Gemischen von 1-(4-Alkylphenyl)- 1,2-nonandion-dioximen, 1-(4-Alkylphenyl)-1,2-propandion-dioximen und 2-(4-Alkylphenyl)-2-hydroxyiminoäthanal-oximen erzielt, bei denen die Alkylreste ein Gemisch von Alkylresten mit einer unverzweigten Kette von 10 bis 14 Kohlenstoffatomen darstellen, die über ein tertiäres Kohlenstoffatom durch Alkylieren von Benzol mit einem Gemisch von n-Alkenen mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül, welche durch thermisches Cracken von ein Gemisch von n-Alkanen enthaltendem Petroleumwachs erhalten worden sind, an den aromatischen Kern gebunden sind. Gemische von Alkylbenzolen, welche durch Alkylieren von Benzol mit Gemischen von n-Alkenen mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molkül erhalten worden sind, sind im Handel erhältlich. Andere geeignete α, β-Dioxime der allgemeinen Formel I sind Gemische von 1-(4-Nonylphenyl)-1,2-alkandion-dioximen, bei denen die Nonylreste ein Gemisch von verzweigten Nonylresten darstellen, die durch Alkylieren von Benzol mit einem Gemisch von durch Trimerisieren von Propen erhaltenen verzweigten Nonenen an den aromatischen Kern gebunden sind.
Die α, β-Dioxime der allgemeinen Formel I liegen in der anti-, der syn- und in zwei amphi-Konfigurationen vor. Aus "Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie", Band X/4 (1968), S. 285 ist die Definition der Konfigurationen zu entnehmen. Bevorzugt ist die anti-Konfiguration.
Die Nickel und eine Säure enthaltende wäßrige Lösung weist vorzugsweise einen pH-Wert von mindestens 1,6 auf, z. B. 1,6 bis 3. Nickel kann in der wäßrigen Lösung in einem breiten Konzentrationsbereich vorliegen, im allgemeinen im Bereich von 0,0001 bis 0,05 Mol pro Liter. Als günstig hat sich ein Volumenverhältnis von organischem Extraktionsmittel zu wäßriger Lösung von 1:3 bis 3:1 erwiesen. Volumenverhältnisse außerhalb dieses Bereichs sind jedoch ebenfalls geeignet. In der Regel verläuft die Extraktion glatt bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 60°C; Temperaturen unter 20°C und über 60°C sind jedoch nicht ausgeschlossen.
Die gegenseitige Mischbarkeit der Nickel enthaltenden wäßrigen Lösung und des mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels beträgt vorzugsweise nicht über 5 Volumenprozent, insbesondere weniger als 1 Volumenprozent. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. holgenhaltige Lösungsmittel, wie Chlorkohlenwasserstoffe, z. B. Chloroform, 1,2-Dichloräthan und 1,2-Dichlorpropan, Chloräther, wie Di-(2-chloräthyl)-äther, sowie Kohlenwasserstoffe, z. B. aroamtische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylol und Äthylbenzol.
Das extrahierte Nickel wird vorteilhaft aus der organischen Extraktphase durch Strippen der organischen Phase mit einer eine starke Säure, wie Schwefelsäure oder Salpetersäure, enthaltenden wäßrigen Lösung gewonnen.
Das Nickel wird als entsprechendes Nickelsalz, wie Nickelsulfat oder -nitrat, in die wäßrige Stripplösung überführt und kann dann wie oben beschrieben isoliert werden, während die freigesetztes α, β-Dioxim enthaltende organische Phase vorteilhaft für weitere Extraktionen im Rahmen der Erfindung verwendet werden kann.
Sowohl das Extraktionsverfahren als auch das Strippverfahren der vorliegenden Erfindung können absatzweise, in einer einzigen Stufe, in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Stufen oder, vorzugsweise, kontinuierlich durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für die Trennung von Nickel(II) von Eisen(III), kann aber auch für die Trennung vonNickel(II) von z. B. Kobalt(II) verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Versuche wurden in einem 250 ml fassenden doppelwandigen zylindrischen Glasbehälter mit einem Innendurchmesser von 7 cm durchgeführt. Die Temperatur im Behälter wurde konstant gehalten, indem Wasser im Kreislauf durch den Zwischenraum zwischen der Außen- und der Innenwand des Behälters geführt wurde. Der Behälter war ausgerüstet mit einem Einlaßrohr, einem Probeentnahmehahn am Boden, einem sechsflügeligen Turbinen­ rührwerk, bei dem der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Enden 2,8 cm betrug, sowie mit vier Prallblechen, die an der Behälterwand mit einem Abstand zur Mittelachse von 0,7 cm befestigt waren. Das Rührwerk arbeitete mit 2000 Umdrehungen pro Minute.
Vier wäßrige Lösungen I, II, III und IV wurden als Ausgangslösungen eingesetzt. Die Salz-Konzentrationen und die pH-Werte dieser Lösungen sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Die als Ausgangsmaterial verwendeten organischen Extraktionsmittel bestanden aus einem organischen Lösungsmittel und einem Gemisch von α, β-Dioximen. Als organisches Lösungsmittel wurde Toluol oder Chloroform verwendet. Die untersuchten Gemische von α, β-Dioximen sind in Tabelle II mit B, C₁, C₂ und D bezeichnet. Dioxim A ist eine Vergleichsverbindung.
Dioxim oder DioximgemischBezeichnung
8,9-Hexadecandion-dioxim; 100% anti-KonfigurationA Gemisch von 2-(4-C10-14-Alkylphenyl)-2-hydroxyiminoäthanal-oximen;
60% anti-KonfigurationB Gemisch von 1-(4-C10-14-Alkylphenyl)-1,2-propandion-dioximen;
92% anti-KonfigurationC₁ dto.; jedoch 65% anti-KonfigurationC₂ Gemisch von 1-(4-C10-14-Alkylphenyl)-1,2-nonandion-dioximen;
76% anti-KonfigurationD
Die Gemische der C10-14-Alkylreste der Dioxime B, C₁, C₂ und D weisen die gleiche Zusammensetzung auf. Die Alkylreste sind durch Alkylieren von Benzol mit einem Gemisch von n-Alkenen mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül, welche durch thermisches Cracken von ein Gemisch von n-Alkanen enthaltendem Petroleumwachs erhalten worden sind, über ein tertiäres Kohlenstoffatom an den aromatischen Kern gebunden. Das Gemisch der C10-14-Alkylreste weist folgende Zusammensetzung auf (in Gewichtsprozent):
C₁₀ 13%  C₁₁ 25%  C₁₂ 25%  C₁₃ 24%  C₁₄ 12%
Die Alkylreste sind unverzweigt und bestehen zu 20 Prozent aus 1-Methylalkylresten.
Beispiele 1 bis 3
Diese Beispiele zeigen, daß die im Rahmen der Erfindung erzielten Verteilungskoeffizienten höher sind als die mit symmetrischen α, β-Alkandion-dioximen bei gleichem pH-Wert erhaltenen Verteilungskoeffizienten.
Das als Ausgangsmaterial verwendete organische Extraktionsmittel bestand aus Toluol und einem Dioximgemisch in einer Konzentration der anti-Konfiguration von 0,005 Mol pro Liter. 100 ml dieses organischen Extraktionsmittels wurden in den zylindrischen Behälter gegeben, die Flügel des Rührwerks wurden auf der Oberfläche der organischen Lösung angesetzt, das Rührwerk wurde in Gang gesetzt, und 100 ml der wäßrigen Ausgangslösung I wurden in den Behälter gegossen. Die Temperatur wurde auf 50°C gehalten. Nach Erreichen des Gleichgewichts wurde der Rührvorgang unterbrochen, die beiden Phasen wurden voneinander getrennt, und die Nickelkonzentration in der organischen und in der wäßrigen Phase wurde bestimmt. Anschließend wurde der pH-Wert der wäßrigen Phase durch Zugabe von 25gewichtsprozentigem wäßrigem Ammoniak leicht erhöht, und der Rührvorgang wurde fortgesetzt, bis sich wieder das Gleichgewicht eingestellt hatte. Die beiden Phasen wurden erneut getrennt, und es wurde wiederum die Nickelkonzentration in der organischen und in der wäßrigen Phase bestimmt. Dieser Vorgang wurde mehrmals wiederholt.
Auf diese Art und Weise wurden drei Dioximgemische untersucht. In Tabelle III ist der Logarithmus des Verteilungskoeffizienten D bei verschiedenen pH-Werten angegeben. Die mit dem Dioxim A erhaltenen Ergebnisse wurden zu Vergleichszwecken mit aufge­ nommen.
Tabelle III
In Fig. 1 sind entlang der Abszisse bzw. der Ordinate pH-Wert und log D aus Tabelle III eingetragen. Die vier verschiedenen Markierungen beziehen sich jeweils auf ein Dioxim bzw. Dioximgemisch. Die Markierungsgruppe je eines Dioxims bzw. Dioximgemischs ist mit einer geraden Linie verbunden. Die Linien der Dioximgemische B, C₁ und D decken sich.
Beispiele 4 bis 7
Diese Beispiele zeigen, daß im Rahmen der Erfindung nach kurzer Extraktionszeit hohe Extraktionsausbeuten erzielt werden, wenn man als organisches Lösungsmittel einen aromatischen Kohlenwasserstoff verwendet.
100 ml der organischen Ausgangslösung, die aus Toluol und einem Dioximgemisch in einer Konzentration der anti-Konfiguration von 0,005 Mol pro Liter bestand, wurden in den zylindrischen Behälter gegeben, die Flügel des Rührwerks wurden an der Oberfläche der organischen Lösung angesetzt, das Rührwerk wurde in Gang gesetzt, und 100 ml der wäßrigen Ausgangslösung II wurden in den Behälter gegossen. Die Temperatur wurd auf 50°C gehalten. In verschiedenen Abständen wurde dem Gemisch unter ständigem Rühren eine Probe entnommen, und nachdem sich die Schichten der Probe voneinander getrennt hatten, wurde der Nickelgehalt der organischen Schicht bestimmt. Nach insgesamt 2 Stunden Rühren befand sich das Gemisch im Gleichgewicht, der Rührvorgang wurde beendet. Die beiden Phasen im Behälter begannen, sich zu trennen, und es wurde der Nickelgehalt in der organischen Phase bestimmt und die Extraktionsausbeute berechnet.
Auf diese Art und Weise wurden vier Dioximgemische untersucht. In Tabelle IV sind die im Anschluß an die angegebenen Extraktionszeiten erzielten Extraktionsausbeuten angegeben. Die mit dem Dioxim A erhaltenen Werte sind zu Vergleichszwecken mit aufgenommen.
Tabelle IV
In Fig. 2 sind auf der Abszisse bzw. der Ordinate die Extraktionszeit in Minuten und die Extraktionsausbeute in Prozent aus Tabelle IV eingetragen. Die einzelnen Markierungen eines Dioxims bzw. Dioximgemisches sind durch eine Kurve miteinander verbunden. Die Kurven der Dioximgemische B und D decken sich.
Beispiel 8
Dieses Beispiel zeigt, daß im Rahmen der Erfindung nach kurzer Extraktionszeit eine hohe Extraktionsausbeute erzielt wird, wenn man als organisches Lösungsmittel einen Chlorkohlenwasserstoff verwendet.
100 ml der organischen Ausgangslösung, die aus Chloroform und diem Dioximgemisch C₂ in einer Konzentration der anti-Konfiguration von 0,03 Mol pro Liter bestand, wurden in den zylindrischen Behälter gegeben, die Flügel des Rührwerks wurden an der Oberfläche der organischen Lösung angesetzt, das Rührwerk wurde in Gang gesetzt, und 100 ml der wäßrigen Ausgangslösung II wurden in den Behälter gegossen. Die Temperatur wurde auf 30°C gehalten. Im weiteren Verlauf wurden die Versuche wie in den Beispielen 4 bis 7 durchgeführt. In Tabelle V sind die im Anschluß an die angegebenen Extraktionszeiten erzielten Extraktionsausbeuten angegeben. Die mit dem Dioxim A erhaltenen Werte wurden zu Vergleichszwecken mit aufgenommen.
Tabelle V
Die Werte für die Extraktionszeit und die Extraktionsausbeute aus Tabelle V sind in Fig. 3 in der gleichen Art und Weise wie in Fig. 2 eingetragen.
Beispiel 9
Dieses Beispiel zeigt, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders für das Trennen von Nickel(II) von Eisen(III) eignet.
100 ml der organischen Ausgangslösung, die aus Chloroform und dem Dioximgemisch C₂ in einer Konzentration der anti-Konfiguration von 0,03 Mol pro Liter bestand, wurden in den zylindrischen Behälter gegeben, die Flügel des Rührwerks wurden an der Oberfläche der organischen Lösung angesetzt, das Rührwerk wurde in Gang gesetzt, und 100 ml der wäßrigen Ausgangslösung III wurden in den Behälter gegossen. Die Temperatur wurde auf 40°C gehalten. Im weiteren Verlauf wurde der Versuch wie in den Beispielen 1 bis 3 durchgeführt. In Tabelle VI sind die Verteilungskoeffizienten von Nickel und Eisen bei vier verschiedenen pH-Werten angegeben.
Tabelle VI
Beipiel 10
Dieses Beispiel zeigt, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren auch für die Trennung von Nickel(II) von Kobalt(II) eignet.
100 ml der organischen Ausgangslösung, die aus Chloroform und dem Dioximgemisch C₂ in einer Konzentration der anti-Konfiguration von 0,03 Mol pro Liter bestand, wurden in den zylindrischen Behälter gegeben, die Flügel des Rührwerks wurden an der Oberfläche der organischen Lösung angesetzt, das Rührwerk wurde in Gang gesetzt, und 100 ml der wäßrigen Ausgangslösung IV wurden in den Behälter gegossen. Die Temperatur wurde auf 40°C gehalten. Im weiteren Verlauf wurde der Versuch wie in den Beispielen 1 bis 3 durchgeführt. In Tabelle VII sind die Verteilungs­ koeffizienten von Nickel und Kobalt bei drei verschiedenen pH-Werten angegeben.
Tabelle VII

Claims (11)

1. Verfahren zum Abscheiden von Nickelwertstoffen aus einer Nickelionen enthaltenden wäßrigen Lösung mittels Flüssig- Flüssig-Extraktion der wäßrigen Lösung mit einem organischen Extraktionsmittel, das ein im wesentlichen mit Wasser nicht mischbares organisches Lösungsmittel und ein oder mehrere α, β-Dioxime enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Dioxim die allgemeine Formel aufweist, in welcher A einen Phenylrest bedeutet, der in 4-Stellung mit einer Alkylgruppe R² substituiert ist, und R¹ einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest oder ein Wasserstoffatom darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dioxim der Formel (I) im Rest R² weniger als 25 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 7 bis 20 Kohlenstoffatome enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dioxim der Formel (I) der Alkylrest R¹ weniger als 10 Kohlenstoffatome enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von 1-(4-Alkylphenyl)-1,2-propandion-dioximen verwendet, bei dem die Alkylreste aus einem Gemisch von Alkylresten mit einer geraden Kette von 10 bis 14 Kohlenstoffatomen bestehen, die über ein tertiäres Kohlenstoffatom durch Alkylieren von Benzol mit einem Gemisch von n-Alkenen mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül, welche durch thermisches Cracken von ein Gemisch von n-Alkanen enthaltendem Petroleumwachs erhalten worden sind, an den aromatischen Kern gebunden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von 2-(4-Alkylphenyl)-2-hydroxyiminoäthanaloximen verwendet, bei denen die Alkylreste aus einem Gemisch von Alkylresten mit einer geraden Kette von 10 bis 14 Kohlenstoffatomen bestehen, die über ein tertiäres Kohlenstoffatom durch Alkylieren von Benzol mit einem Gemisch von n-Alkenen mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül, welche durch thermisches Cracken von ein Gemisch von n-Alkanen enthaltendem Petroleumwachs erhalten worden sind, an den aromatischen Kern gebunden sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) α, β-Dioxim(e) der allgemeinen Formel I in der anti-Konfiguration verwendet wird (werden).
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu extrahierende wäßrige Lösung einen pH-Wert von mindestens 1,6 aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren bei einer Temperatur von 20 bis 60°C durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen mit Wasser nicht mischbare organische Lösungsmittel einen aromatischen Kohlenwasserstoff oder einen Chlorkohlenwasserstoff enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel Toluol oder Chloroform ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickelionen enthaltende wäßrige Lösung auch Eisen(III)- Ionen enthält.
DE19782809560 1977-03-07 1978-03-06 Verfahren zum abscheiden von nickel mittels fluessig-fluessig-extraktion Granted DE2809560A1 (de)

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