DE2542817A1 - Oxime, verfahren zur herstellung derselben und verwendung derselben zur extraktion von metallen aus waessrigen loesungen - Google Patents

Oxime, verfahren zur herstellung derselben und verwendung derselben zur extraktion von metallen aus waessrigen loesungen

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DE2542817A1
DE2542817A1 DE19752542817 DE2542817A DE2542817A1 DE 2542817 A1 DE2542817 A1 DE 2542817A1 DE 19752542817 DE19752542817 DE 19752542817 DE 2542817 A DE2542817 A DE 2542817A DE 2542817 A1 DE2542817 A1 DE 2542817A1
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Description

PATtNTANWALTt
DR,- ING. H. FlNCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
25 .Sept.1975
H MÜNCHEN b,
Fernruf. , J 85 j # Ii 60 60 T-ltQ-^mrns . Cicims Mü Telex 5J39 03 tioim d
Kappe 23845 - Dr.K/H. ICI CASE No. Dx.27309
IKPERIAl CHEIiICAL INDUSTRIES LIMITED
Imperial Chemical House
Killbank
London S.W.1/ GROSSBiITAlWIEN
"Oxime» Verfahren zur Herstellung derselben und Verwendung derselben zur Extraktion von Metallen aus wäßrigen Lösungen"
ZUSATZ ZUR PATEXTAKMELDUMG P 23 13 192.2 von 16.3.1973
7RIORITlT; 30. September 1974 - GROSSBRITANNIEN Nr. 42340/74
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Extraktion von Metallen aus wäßrigen Lösungen und insbesondere auf Aldoxime, die bei diesem Extraktionsverfahren verwendet werden.
In der britischen Patentanmeldung Nr. 13 158/72 ist eine Ver-
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2 b 4 2 8 Ί 7
beeserung dee herkömmlichen hydrometallurgischen Verfahrens zur Extraktion von Metallen aus wäßrigen Lösungen beschrieben, weiches darin besteht, daß man ein wäßriges Medium, das ■las Metall in Form beispielsweise eines Salzes enthält, mit einer Lösung eines Chelatisierungsmittels in einem mit Wasser umnischbaren Lösungsmittel zusammenbringt und die Lösungsmittel phase, welche einen Teil des Metalls in ?orm einer Chelatverbindung enthält, abtrennt. Das Metall kann dann aus der Lösungsmittelphase durch herkömmliche Maßnahmen erhalten werden, wie z.B. durch Abstreiten mit sauren Lösungen und durch anschließende galvanische Abscheidung. Die Verbesserung der britischen Patentanmeldung Nr. 13 158/72 besteht darin, daß als Chelatisierungsmittel substituierte Saiicylaldoxime verwendet werden, und zwar insbesondere das Gemisch von Salicylaidoximen, das durch Formylierung und Oximbildung aus den gemischten Nonyl phenol en erhalten wird, die ihrerseits durch Kondensation von Phenol mit Propylentrimer gebildet v/erden. Es wurde nunmehr gefunden, daß Hepxyisalieyialdoxime, die sich von Heptylphenolen ableiten, bei diesem Verfahren als Ersatz von Nonylsalicyladoximen von besonderem Wert sind.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Extraktion von Metallwertstoffen aus wäßrigen Lösungen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man die wäßrige Lösung mit einer Lösung ein oder mehrerer 5-Keptyl—2-hydroxybenzaldoxi-Qe in einem mit Wasser unmischbaren organischen Lösungsmittel zusammenbringt und hierauf von der wäßrigen Phase die organische Phase abtrennt, welche das Mexall in Form eines Komplexes mit dem Oxim enthält.
Das Verfahren kann auf die Extraktion jeglicher Metalle angewendet werden, die eine geeignete lyophile Komplexverbin-
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dung, welche in dem organischen Lösungsmittel löslich oder mit diesem vollständig assoziiert ist, bilden können. Beispiele für solche Metalle sind Kobalt, Nickel, Vanadium, Chrom, Zink, Zinn Cadmium, Silber, Gold, Quecksilber und insbesondere Kupfer.
Die Bedingungen, insbesondere der pH-Wert, welche für das Verfahren verwendet werden, werden so ausgewählt, daü sie für das Metall oder die Metalle, die in der wäßrigen Lösung vorhanden sind, geeignet sind. 3s ist im allgemeinen erwünscht, daß unter den gewählten Bedingungen alle anderen anwesenden Metalle mit dem Aldoxim keine stabilen Komplexverbindungen bilden sollten, damit im wesentlichen nur das gewünschte Metall aus der wäßrigen Lösung extrahiert wird. Da bei der Bildung der Komplexverbindung Säure in Freiheit gesetzt werden kann, kann es nötig sein, während des \rerfahrens beispielsweise ein Alkali zuzusetzen, urn den pH-Wert innerhalb des gewünschten Bereichs zu halten, in den der Xetalikomplex stabil ist. Das Aldoxim eignet sich besonders für die Extraktion von Kupfer, da dieses Metali einen Komplex bildet, der bei niedrigen pH-Werten stabil ist, und da bei einem pH-Wert unter 3 Kupfer weitgehend frei von Eisen, Kobalt und Nickel extrahiert werden kann.
Als organisches Lösungsmittel kann jedes bewegliche organische Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch verwendet werden, das mit Wasser unmischbar ist und das unter den verwendeten pH-Bedingungen gegenüber Wasser, gegenüber dem Metall und gegenüber den Liganden inert ist. Insbesondere sollen hier aliphatische, alicyclische und aromatische Kohlenwasserstoffe erwähnt werden. Unter diesen Ausdrücken sollen auch halogenierte, insbesondere chlorierte Kohlenwasserstoffe einschließlich solcher verstanden werden, die dichter sind als Wasser, nämlich hochhalogenierte Kchlen-
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2 b ^ 2 8
wasserstoffe, wie z.B. Perchloroäthyien, Trichloroäthan, Trichloräthylen und Chloroform. Andere lösungsmittel, wie z.B. Ester oder Äther, können ebenfalls verwendet werden. Sie verursachen jedoch in einigen Fällen wegen einer Ketallkomplexbildung Komplikationen.
Um die Trennung der wäßrigen Phase und der Lösungsmittelphaee zu erleichtern, ist es erwünscht, ein Lösungsmittel zu verwenden, das, wenn es das Aldozim und den Komplex enthält, eine beträchtlich andere Dichte aufweist, als die wäßrige Schicht.
Das Verfahren kann zweckmäßig dadurch ausgeführt werden, dai man die wäßrige Lösung und eine Lösung des Aldoxiias in dem organischen Lösungsmittel bei einer geeigneten Temperatur, zweckmäßig Raumtemperatur, zusammenbringt, das Gemisch der Flüssigkeiten rührt oder anderweitig bewegt, so daß ihre Wasser/Lösungsmixtel-G-renzflache vergrößert wird, um dadurch die Komplexbildung und Extraktion zu fördern, und schließlich das Rühren oder Bewegen verlangsamt oder einstellt, so daß die wäßrige Schicht und die Lcsungsmitteischicht sich absetzen und bequem getrennt werden können. Das Verfahren kann absatzweise oder vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt werden, wobei in beiden Fällen das Lösungsmittel gewünschtenfalls vor der Wiederverwendung vom Metallgehalt befreit wird.
Die verwendete Menge organisches Lösungsmittel kann so gewählt werden, daß sie dem Volumen der zu extrahierenden wäßrigen Lösung, der Konzentration der Metalle und der für die Durchführung des Verfahrens verfügbaren Anlage entspricht. Ea ist im allgemeinen nicht nötig, eine Lösungsmittelmenge zu verwenden, die für eine vollständige Auflösung des gebildeten Komplexes ausreicht, da jeglicher
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Komplex, der nicht in lösung ist, üblicherweise als Suspension ir dem organischen lösungsmittel verbleibt κηΐ nicht die Handhabung und .Abtrennung der Lcsungscjitteischicht stört, insbesondere wenn diese dichter "ist als die wäßrige Schicht. Es wird bevorzugt, insbesondere bein kontinuierlichen Arbeiten, annähernd gleiche Volumina der organischen lösung und der wäßrigen Lösung zusammenzubringen.
Gegebenenfalls können Gemische von Aldoxim uni anderen liganden verwendet werden. Ss können auch arcere Verbindungen, wie z.B. Konditioniermittel, beispielsweise langkettige aliphatische Alkohole, wie Caprylalkohoi, Isodecanol, Tridecylalkohol oder 2-Athyihexanol, welche aie Bildung und Extraktion der Konplexverbindung unterstützen oder modifizieren, anwesend sein, und zwar in geeigneter "weise in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-^, bezogen auf das organische Lösungsmittel.
Der Zusatz von oberflächenaktiven Kitteln, wie z.3. Äxhylenoxid/Alkylphenoi-Xcndensaten ist manchmal erwünscht, UE die Trennung der wäßrigen Phase und der organischen Phase zu unxsi-stützen, indem sie die Neigung zur Snulsierung reduzieren.
Es wird bevorzugt, Lösungen zu verwenden, die 2 bis 50 9» Aldoxim enthalten.
Das Ketail kann aus der Lösung nach der Extraktion durch jedes herkömmliche Verfahren isoliert werden, beispielsweise durch Extraktion in eine wäßrige Phase unter pH-Bedingungen, unter denen der Komplex instabil ist,oder durch Hydrierung. Durch solche Behandlungen wird das Aldoxim
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BAD ORIGINAL
2 D4 2 8 17
r £■"■.'- .' lcrt. Das bo zur lic /.gewonnene Lösungsmittel, das das Aläoxiia enthält, kann dann erneut beim Verfahren wieder verwendet werden, und zwar insbesondere bei einer kontinuiei'lichen Durchführung.
Das erfindungsgeiaäße Verfahren kann insbesondere auf wäßrige lösungen, die bei der Behandlung von Mineralerzen, i'chroxtmetall und anderen metallhaltigen Rückständen mit wäßrigen Säuren, wie z.3. Schwefelsäure, schwefeliger Säure, Salzsäure oder Salpetersäure, oder beispielsweise mit wäßrigem Ammoniak oder Ammoniumcarbonat anfallen, oder auf metallhaltige verbrauchte Flüssigkeiten von elektrolytischen oder chemischen Verfahren angewendet werden. Es eignet sich insbesondere für die Rückgewinnung von Kupfer aus Losungen, die mindestens 5 g Kupfer pro Liter enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist wegen der hohen Geschwindigkeit besonders günstig, mit welcher 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldoxim unter Extrakt ionsb.edingungen Metallkomplexe bildet und aus Metallkomplexen unxer Abstreifbedingungea regeneriert wird. Die hohe Reaktionsgeschwindigkeit ermöglicht die wirtschaftliche Anwendung einer kleineren Anlage sowohl bei der Extraktion als auch bei der Abstreifung. Sie ist von besonderer Wichtigkeit> wenn die Extraktion und das Abstreifen in Kolonnenkontaktoren durchgeführt werden.
Gemäß der Erfindung werden auch neue i>-Heptyl-2-hydroxybenzaldoxime und Gemische von solchen Verbindungen vorgeschlagen.
Unter dem Ausdruck "Heptylgruppen" sind alle Heptyigruppen mit 7 Kohlenstoffatomen zu verstehen, jedoch insbesondere
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BAD ORIGINAL·
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verzweigte Alkylgruppen und ganz besonders selche Gruppen, bei welchen das an den Benzolring gebundene Kohlenstoffatom ein tertiäres Kohlenstoffatom ist.
Von besonderem Wert beim eriindungegeaiäien Veriahren sind Genische von 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldoximen, die sich von der Fora der Heptylgruppe unterscheiden, insbesondere solche Gemische, die durch Formylierung von handelsüblichen 4-Keptylphenolgemischen, die als Hauptkompcnenten mindestens vier Isomere enthalten, in denen die an den Benzolring gebundenen Kohlenstoffatome tertiär sind, und anschließende Umwandlung in Oxim erhalten werden, da diese Gemische von Oximen und die mit ihnen erhaltene Metallchelatverbindungen in mit Wasser unmiechbaren organischen Lösungsmitteln eine hohe Löslichkeit aufweisen.
5-Heptyl-2-hydroxybenzaldoxin:e können durch herkömmliche Kaanahiaen aus den entsprechenden 5-Heptyl-2-hydroxy ber.zaldehyden erhalten werden, indem sie in Gegenwart von Natriumacetat mit Hydroxylamin, beispielsweise als Hydroci-lorid, umgesetzt werden. Die 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldehyde können aus 4-Keptylphenolen durch herkömmliche Maßnahmen zur Einführung von Formylgruppen in die ortho-Stellung eines 4-Alkylphenols erhalten werden, beispielsweise durch die Verwendung von Formaldehyd und Nitrosodimethylanilin.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher er läutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
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BAD ORIGfNAU
Beispiel 1_
Ein Geniisch aus 144 Teilen handelsüblichen 4-Heptylphenols, worin die Keptylgruppe aus einem Gemisch von mindestens vier verzweigtkettigen Isomeren bestellt, bei denen das an den Eenzolring gebundene Kohlenstoffatom ein tertiäres Kohlenstoffatom ist, 130,7 Teilen 4-Nitroso-I\,N-diraethylanilin, 51 Teilen Paraformaldehyd, 265 Teilen Methanol, 108,4 Teilen V/asser und 235,0 Teilen konz. Schwefelsäure wurde 16 bis 20 Std. unter mäßigem Rückfluß (60 bis 65°C) gekocht. Nach dem Abkühlen wurde das gut gerührte dunkelbraune Reaktionsgeaiisch mit 330 Teilen 18 ^iger Schwefelsäurelösung behandelt und dann durch einstündiges Erhitzen auf 40 bis 45°C hydrolysiert. Das abgekühlte Hydrolysat wurde dann mit 250 Teilen Wasser verdünnt und sechsmal mit je 150 Teilen leichtem Petroläther extrahiert. Das dunkelgefärbte Petrolätherextrakt wurde zweimal mit je 150 Teilen 18 #iger Schwefelsäure und dann so lange mit Portionen von 250 Teilen Wasser gewaschen, bis der Extrakt säurefrei war. Hierauf wurde er über Magnesiumsulfat getrocknet, worauf das Lösungsmittel unter vermindertem Druck eingedampft wurde. Dabei wurden 149,5 Teile eines dunkelbraunen viskosen Öls erhalten. Destillation dieses Produkts unter Hochvakuum ergab 85,4 Teile eines viskosen gelben öligen Destillats, das bei 104°C/0,08 mm bis 132°C/O,4 mm siedete. Es blieben 59,5 Teile eines unilüentigen Destillationsrückstands zurück. Gas/Flüssigkeitschromatographie des Destillats zeigte, daß es 82,2 Teile gemischte 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldehyde, entsprechend einer Ausbeute von 49,8 %, bezogen auf eingebrachtes 4-Heptylphenol, enthielt.
Wenn das Destillat mit 88,3 Teilen eines ähnlichen Produkts aus einem zweiten Versuch vereinigt und dann fraktioniert destilliert wurde, dann wurden die folgenden drei
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BAD ORIGINAL
-Q-
Fraktionen erhalten:
(a) 13,0 Teile eines Vorlaufs mit einem Ep von 85 bis 0,16 ma;
(b) 152,4 Teile im wesentlichen reiner 3-neptyx-2-h benzaldehyd mit einem Kp von 91 bis 93°C/O,16 mm; und
(c) 18,C Teile höher siedendes Material mit einen Kp von 93 bis 127°C/O,16 mm.
Die Fraktion (b) wurde wie folgt in ^-Heptyl-Z-hydroxybenzaldoxim überfahrt.
Ein Gemisch aus 75 Teilen der gemischten 5-Heptyl-2-hydrcxy bensaidehyde, 95,0 Teilen Hydroxyiaminhydrochlorid, 134 Teilen Kaliumacetat und 400 Teilen Äthanol wurde 2 Std. unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wurde das Gemisch filtriert, wobei anorganische Salze entfernt wurden, die auf dem Filter zweimal mit je 100 Teilen Äthanol gewaschen wurden. Die vereinigten Filtrate und Waschfiüüöi;^- t'.eiteri wurden dann zur Entfernung von Äthanol unter verhindertem Druck eingedanpft. Sine Lösung des zurückbleibenden Öls in 300 Teilen Chloroform wurde so lange mit Portionen aus 50 Teilen gesättigter Natriucihydrogenoarbcnatiö- ^mg gewaschen, bis die Lösung säurefrei war. Hierauf wurde sie sechsmal mit je 100 Teilen Y.'as3er gewaschen. !lach dem Trocknen über Magnesiumsulfat wurde die Chlorofortnlösung unter vermindertem Druck eingedampft, wobei abschließend unter einem Druck von 20 mm Quecksilber auf 75°C erhitzt wurde. Das Produkt enthielt 79,9 Teile eines klaren, visicosen gelben Öls, welches 78,7 Teile gemischte 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldoxime enthielt, was durch die Kupferaufnahme aus einer Lösung von Kupfer-(II)-ionen, die auf pH 4 gepuffert war, ermittelt wurde.
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BAD ORIGINAL
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Beispiel 2
0, 31 f> g molare Lösungen von ^-Heptyl^-hydx-oxycensaldoxitii in "Escaid ICO" wurden 15 Min. lang bei 230C mit verschiedenen Mengen einer wäßrigen Lösung gerührt, die 10,15 g Kupfer in Form von Kupfersulfat, 10 g Schwefelsäure und 150 g Magnesiumsulfat (mit 3 bis 4 KcI Kristal- ^isatiDnawasser) je Litez1 enthielt . Der Rührer wurde angehalten, die wäßrige und die organische Phase wurden getrennt, und Portionen einer jeden Phase wurden auf Kupier analysiert, um die Kupfermenge zu bestimmen, die in der organischen Phase unter den vex-wendeten Bedingungen mix der Kupfermenge in der wä2rigen Phase im Gleichgewicht war. Biese Bedingungen entsprechen etwa denjenigen, wie sie typischerweise bei der Extraktion in einem heriio^ilichen hydrometallurgischen Extraktionsverfahren angetroffen werden.
Die erhaltenen Resultate sind in der Polge angegeben. Sie zeigen, daß gemischte 5-Hepxyl-2-hydroxyberiaaldoxime hohe Mengen Kupfer aus wäßrigen Lösungen extrahieren können.
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BAD ORIGINAL
2 5 4 2 8 1 ?
Volumen der
wäßrigen
Phase in ml
Volumen der
organischen
Phase in ml
Kupfergehal
Gleichgewic
wäßrigen
Phase
.t (g/l) beim
:ht in der
organischen
Phase
30 60 0,40 5,01
30 40 0,62 7,01
40 40 1,93 8,22
40 30 3,84 8,82
40 20 5,90 9,21
75 25 7,21 9,40
e i β ρ i e 1
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei eine wäßrige Lösung, die 30 g/l Kupfer als Sulfat und 150 g/l Schwefelsäure enthielt, und eine ähnliche "Escaid 1CO"-LÖ-sung wie in Beispiel 2 verwendet wurden, wobei letztere jedoch mit einer Kupfersulfatlösung bis zu einer Beladung mit ungefähr 9 g/l Kupfer in Kontakt gebracht worden war.
Diese Bedingungen entsprechen etwa denjenigen, die typischerweise beim Abstreifen in einem herkömmlichen hydrometallurgischen Sxtraktionsverfahren angetroffen werden.
Die erhaltenen Resultate sind nachfolgend angegeben. Sie zeigen, daß der Kupferkomplex der gemischten 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldoxime leicht durch geeignete wäßrige saure Medien vom Kupfer befreit werden kann.
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- 1:
Volumen der
wäßrigen
Phase in ml
Volumen der
organisehen
Phase in ml
Kupi'ergehal
Gleichgewic
wäßrigen
Phase
t (g/l) beim
ht in der
organischen
Phase
60 30 32,72 5,68
40 40 34,38 5,83
20 40 38,25 6,15
15 50 42,89 6,51
10 50 45,49 6,77
i s ρ i e 1
7 5 ml der in Beispiel 2 verwendeten "Escaid 100"-Losung wurden bei 22°C mit 50 ml der wäßrigen lösung von Beispiel 2 gerührt, wobei ein Schaufeirührer verwendet wurde, der sich mit 900 U/min drehte. Nach 30 see wurde der Rührer angehalten, wurden die wäßrige und die organische Phase getrennt und wurde der Kupfergehalt in beiden Phasen bestimmt. Die erhaltenen Zahlen sind zusammen mit den Gleichgewichtszahlen von Beispiel 2 nachfolgend aufgeführt :
organische Phase (g/l) wäßrige Phase (g/l)
Anfang
0 10,15
nach dem Rühren
5,41
1,96
Gleichgewicht
6,48 0,63
6 0 9 8 1 6 / 1 Γ) Γι 9
2 6 Λ 2 8 1
Diese Zahlen zeiren, ;iaJ nach 30 see die Extraktion bezüglich des Kupf';r<rehalts dex* organischen Phase bis zu 83,5 £ und bezü^: ι :-.':i des Kv. of ergehalt s der wäßrigen Phase bis zu t.6,0 -;C .fortgeschritten war. Der Mittelwert daraus beträgt
,jin ähnlichem ι ^rr"_thi ■:. wurde ausgeführt, wobei c';eir:ischte 5-Nonyi-2-hydroxy! enzCixüDJciine der brit. Patentai.uieIctun<r Nr. 13138/72 anstelle ior gemischten 5-Heptyl-2-hydroxy-Denzaldoxinie verwendet-wui-den. Die erhalten Daten waren wie- ίο igt:
orrani:;ohe Pha.se (g wäßrige Phase (g/i)
Anfang nach dem G-leichge-Eühren wichx
O 15 4, 194 6, 22
10, 3, 978 o, 339
Diese Daten entsprechen 67,4 des Gleichgewichxswer^es nach 30 see (organische Phase) und 66,3 ^ (wäßrige Phase), was einen Mittelwert von 66,85 £ ergibt.
Ein Vergleich dieser Dater, zeigt, daß unter an;· listen ähnlichen Bedingungen die Heptylverbindungen ein weniger drasxisches Rühren erfordern und somit eine kleinere Anlage als bcii den iionyive^c^ndungen erforderlich ist, um eine zufriedenstellen·.'.r; Extra.vxion von Kupfer zu erreichen .
Beisoiel
Das Vivrfanren von Beispiel 4 wurde auf die wLibxi^e· Lüjjun und sä.; di»i beladene !li:.-;c lid IOC-Losung, wie sie in Bei spiel 3 verwendet wurden, angewendet. Die Kupfergehalte
waren wie folgt:
609816/10 5
BAD ORIGINAL
2 b 4 2 8 17
Anfang nach dem Gleichgewicht Rühren
y ,53 6, 10 5 ,91
30 ,499 35, 39 35 ,46
oivanische Phase (g/l) wäßrige Phase (g/l)
Biese Daten zeigen, daß das Abstreifen bis zu 94,75 $ des C-leichgewichtswarta (organische Phase) oder 98,7 % (wäßrige Phase) fortgeschritten war, was einen Mittelwert von 96,7 % ergibt.
Ein ähnliches Verfahren, wobei gemischte 5-Nonyl-2-hydroxybenzaldoxime anstelle der gemischten 5-Keptyl-2-hydroxybenzaldoxime verwendet wurden, ergab die folgenden Daten:
Anfang nach dem Gleichgewicht Rühren
9, 28 7, 52 VJl ,13
30, 499 33, 17 36 ,85
organische Phase (g/l) wäßrige Phase (g/l)
Diese Daten entsprechen 42,4 $έ des Gleichgewichtswerts (orranische Phase), 42,0 $ (wäßrige Phaee) und 42,2 $ (Mittelwert).
Ein Vergleich zeigt die Überlegenheit der Eeptylverbindungen gegenüber den Nonyiverbindungen bezüglich der Geschwindigkeit des Abstreifens unter vergleichbaren Bedingungen.
Beispiel
Die Verfahren der Beispiele 4 und 5 wurden wiederholt, wobei das "Escaid 100" durch ein handelsübliches gemischtes Aikylbenzoiiösungsmittel ersetzt wuvde. Die erhaltenen Resultate waren wie folgt:
6 U 9 H 1 ß / 1 0 5 9
2 b A 2 8 Ί 7
Gemischtes 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldoxim nach 30 sec Kontaktzeit ergab eine Extraktion von 55 % des Gleichgewichts und eine Abstreifung von 58 % des Gleichgewichts.
Gemischtes 5-Nonyl-2-hydroxybenzaidoxim ergab eine Extraktion von 54,7 des Gleichgewichts und eine Abstreifung von 38 % des Gleichgewichts.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. / 5~Heptyl-2-hydro3cybenzaldoxime,
2. Aldoxime nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heptylgruppe eine verzweigte Heptylgruppe ist.
3. Aldoxime nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heptylgruppe an den Benzolring über ein tertiäres Kohlenstoffatom gebunden ist.
4. Aldoxime nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um Gemische handelt.
5. Verfahren zur Herstellung der Aldoxime nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oder mehrere 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldehyde mit Hydroxylamin in Berührung bringt.
6. Verfahren zur Extraktion von Metallwertstoffen aus wäßrigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Lösung mit einer Lösung ein oder mehrerer Aldoxime nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem mit Wasser unmischbaren organischen Lösungsmittel in Berührung bringt und die organische Phase, welche das Metall in Form eines Komplexes mit dem Aldoxim enthält, von der wäßrigen Phase trennt.
609816/1059
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff oder ein halogenierter Kohlenwasserstoff verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Kupfer ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel 2 bis 50 Gew.-# Aldoxim enthält.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel nach der Trennung mit einer wäßrigen Lösung unter pH-Bedingungen extrahiert wird, bei denen der Metallkomplex unstabil ist, so daß das Metall aus dem Lösungsmittel isoliert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es kontinuierlich ausgeführt wird.
MTBTTANWALTi WMWG. H. FINCKE DIPL-ING. H. iOH«
60981 6/1059
DE2542817A 1974-09-30 1975-09-25 Gemische aus 5-Heptyl-2-hydroxybenzaldoximen, Verfahren zur Herstellung derselben und ihre Verwendung zur Extraktion von Metallen aus wäßrigen Lösungen Expired DE2542817C2 (de)

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