DE2312950A1 - Einrichtung zum veraendern einer ausgangsspannung - Google Patents

Einrichtung zum veraendern einer ausgangsspannung

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DE2312950A1
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Shunji Minami
Shunzo Oka
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF '
PATENTANWÄLTE ? 7 1 ? Q ζ Π
8 MÖNCHEN 86, POSTFACH 860245 L° U30U
Dr. Berg Dtpl.-Ing. Stapf, 8 Mönchen 86, P. O. Box 88 0245
rA ' κ ί Τ Γ." Τ
Ihr Zeichen Unser Zeichen 23 648 8 MÖNCHEN 80
Ycur ref· Our ref. MauerkircherstraBe 45
Anwaltsakte Hr. 25
Matsushita Electric Inrlustrial Co., Ltd, Kadoma-shi, Osaka-iu, Japan
Einrichtung zum Verändern einer Ausgangsspannimg
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verändern einer Ausgangsspannung.
Bei bekannten Einrichtungen zum Verändern einer Ausgangsspannung werden im allgemeinen veränderliche Widerstände mit laechanischen Kontakten verwendet; hierdurch ergeben sich bei den bekannten Einrichtungen verschiedene Schwierigkeiten, und sie weisen verschiedene Nachteile auf.
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Die Erfindung schafft eine sogenannte konfcaktfreie Einrichtung zum Verändern einer Ausgangsspannung, die durch eine niedrige Eingangs spannung betätigbar ist. Die kontaktfreie Einrichtung zum Verändern der Aus gangs spannung kann so ausgebildet sein, daß sie einfach im Aufhau, im Betrieb jedoch zuverlässig ist und einwandfrei arbeitet.
Gemäß der Erfindung ist ein einpoliger Umschalter mit einer neutralen Mittenstellung mit der Steuerelektrode eines Metalloxydhalbleiter-Feldeffekttransistors (im folgenden als MOS FET bezeichnet) verbunden; er weist feste Kontakte auf, die Eiit positiven und negativen Energiequellen verbunden sind; zwischen dem KOS FET und Erde ist ein niclitpolaris.ierter Kondensator geschaltet. Wenn der bewegliche Eontakt des Schalters zu öeia Kontakt, an dem die positive Spannung anliegt, umgeschaltet wird» wird der Kondensator allmählich geladen, wodurch die Spannung an der Steuerelektrode zunimmt. Dadurch nimmt auch die Ausgangs spannung des als Quellenfolger geschalteten MOS FET allmählich zu. Wenn der Schalter in seine neutrale Mittenstellung zurückkehrt, kann die Aus gangs spannung auf einem konstanten Pegel gehalten werden, der wiederum proportional zu der Spannung an dem Kondensator ist. Yfenn der bewegliehe Kontakt zu dem feststehenden Kontakt umgeschaltet wird, an dem die» negative Spannung anliegt, wird die an dem Kondensator gespeicherte Ladung allmählic3i entladen, so daß dementsprechend die .'itis.^ar-gsr-pc.unTin,·?: abniiyr-it. ¥βητι r'er >»ο»ιρΓ-ter wieder la seine neutrale kittens telling zurückkehrt, liamr die Ausgangsspannung auf einem konstanten Pegel gehalten wer»
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den, der proportional zu der Restladung an cleiu Kondensator ist.
Wenn gemäß der Erfindimg der "bewegliche Kontakt des Schalters zuerst zu dem positiven Kontakt, d.h, zu dem Kontakt, an den die positive Spannung anliegt, tmd dann zu dem negativen Kontakt, d.h. zu dem Kontakt, an dem die negative Spannung anliegt, umgeschaltet wird, niimnt die Ausgangsspannung zuerst zu und dann ab, so daß mit derEinrichtung zum Verändern der Ausgangsspannung gemäß der Erfindung dasselbe erreicht werden kann, wie mit den üblicherweise verwendeten veränderlichen Widerständen. Da die Einrichtung zum Verändern der Ausgangsspannung gemäß der Erfindung keine Kontakte aufweist, ist das durch das Verschieben des Schleifarras entlang dem "Widerstand entstehende Geräusch bei den herkömmlichen bekannten Widerständen beseitigt und die Lebensdauer dadurch erheblich vergrößert. Gemäß der Erfindung ist somit eine elektronische Einrichtung zum Verändern der Ausgangsspannung geschaffen. Weiterhin können eine Anzahl unabhängiger Schaltungen mit dem Ausgangsanschluß der Einrichtung zum Verändern der Ausgangsspannxing gemäß der Erfindung angeschlossen sein, so daß die an diese unabhängigen Schaltungen angelegte Vorspannung geändert werden kann. Wenn solche Einrichtungen zum Verändern der Spannung in vierkanaligen stereophonen Wieüergabesystemen verwendet werden, kann der Unterschier! zwischen, den Kenneteten eier veränderlichen Widerstände, xia Vergleich zu den üblicherweise verwendeten veränderlichen
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Widerständen merklich vermindert werden.
Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung zum Verändern der Aus gangs spannung, mit einem Metalloxydhalbleiter-Feldeffekttransistor, der im folgenden als MOS FET bezeichnet wird. Ein einpoliger Umschalter mit neutraler Mittenstellung, dessen beweglicher Kontaktarm mit der Steuerelektrode des. Feldeffekttransistors verbunden ist, weist feststehende Kontakte auf, die mit dem positiven und negativen Pol einer Energiequelle verbunden sind; weiterhin ist ein unpolarisierter Kondensator zwischen die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors und Erde geschaltet. Wenn der Kondensator positiv geladen wird, nimmt die Ausgangsspannung an der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors zu, wenn aber der Kondensator negativ geladen wird, nimmt die Ausgangsspannung ab. Wenn sich der Schalter in der neutralen Mittenstellung befindet, wird eine konstante Ausgangsspannung erhalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand, von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
FIG. 1 eine Schaltung einer ersten Aus führung s form gemäß
der Erfindung;
FIG. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2 - 2 in FIG. 3; .
FIG. 3 eine Scnnittansiclit- entlang der Linie 3 - 3 in FIG. 2;
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PIG. 4 eine Schaltung einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;.
FIG-. 5 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
PIG. 6 eine Sclmittansieht entlang der Linie 6 — 6 in PIG. 7;
PIG. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in FIG. 6;
PIG. 8 eine der FIG. 6 ähnliche Sclmittansieht, in der eine Steuerwelle (lo5) gedruckt dargestellt ist;
FIG. 9 eine Schaltung einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung, die der in FIG. 1 dargestellten ähnlich ist;
PIG. Io eine Abwandlung dieser Schaltung, die der in FIG. 4 dargestellten ähnlich ist;
PIG. Ii eine perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
FIG. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12 - 12 in PIG. iij ·
FIG. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13 - 13 in FIG. 11;
PIG. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie 14 -.14 in FIG. 11;
PIG. 15 eine der FIG. 13 ähnliche Sehnittansicht, in der eine der Drucktasten gedrücktdargestellt irt;
PIG. 16 eine Schaltung einer fünften Ausführungsi'oraii
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FIG, ±7 eine Schnittansieht einer sechsten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
FIG, 18 eine schematische Darstellung eines Spannungs-Widers tands-Umsetζers, der in der in FIG. 17 dargestellten, sechsten Ausführungsform verwendet ist j
FIG. 19 eine Schaltung der sechsten Ausfuhrungsforni;
FIG. 2o eine Vorderansicht einer siebten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
FIG. 21 eine Schnittansicht entlang der Linie 21 - 21 in FIG. 22; und
FIG. 22 eine Schnittansicht entlang der Linie 22 - 22 in FIG. 21.
In den FIG. sind dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung derselben Teile verwendet.
In FIGJ. weist ein einpoliger Umschalter Sw mit einer neutralen Mittenstellung einen Kontakt 4 und einen Kontakt 5»die mit dem positiven bzw. negativen Pol einer Energiequelle verbunden sind, (im folgenden werden solche Kontakte als positiver Kontakt und als negativer Kontakt bezeichnet) sowie bewegliche Kontakte 25 und 26 auf, die über einen Eingarigswiderstand 11 mit der Steuerelektrode 18 a eines MOS FET 18 verbunden sind, an die.auch ein Anschluß eines nichtpolarisierten Kondensators 19 angeschaltet ist» dessen anderer Anschluß geerdet ist. Ein Widerstand 12 ist zwischen einen positiven Pol Tg einer Spannungsquelle und die Senkenelektrode 18 b des
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MOS FET 18 geschaltet, während ein Ausgangswiderstand 13 und ein Ausgangsansehluß 6 mit der Senkenelektrode 18 c des MOS FET 18 verbunden sind.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der Schaltung beschrieben. Wenn der bewegliche Kontakt 25 des Schalters Sw zu dem positiven Kontakt 4 umgeschaltet wird, wird der Kondensator 19 über den Eingangswiderstand 11 geladen, und die Spannung an dein Kondensator 19 wird an die Steuerelektrode 18 a des MOS FET 18 angelegt, so daß der Strom von der Senkenelektrode 18 b zu der Quellenelektrode 18 c des MOS FET fließt. Die Spannung an dem Ausgangswiderstand 13 wird dann als Ausgangsspannung an dem Ausgangsansehluß 6 erhalten.
Wenn der bewegliche Kontakt 25 zu dem positiven Eontakt k umgeschaltet wird, nimmt die Ausgangsspannung zu, da die Spannung an dem Kondensator 19 zunimmt, solange der MOS FET 18 noch nicht gesättigt ist.
Wenn sich der bewegliche Kontakt 25 in der Mittenstellung oder der neutralen Stellung befindet, d.h. nicht zu dem positiven Kontakt k umgeschaltet ist, dann bleibt die Spannung an dem Kondensator 19 erhalten, da der Eingangswiderstand 11 sehr groß ist. Die Ausgangsspannung kann, daher auf einem Wert gehalten werden,vder proportional der Spannung an dem Kondensator 19 ist.
Wenn der bewegliche Kontakt 26 an dem negativen Kontakt 5 anliegt, niitmit die in dem Kondensator 19 gespeicherte Ladung und damit auch die Spannung an der Steuerelektrode des MOS FET
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ab. Hierdurch nimmt dann auch die Ausgangsspamiung an dein Ausgangsanschluß 6 ab. Wenn der bewegliche Kontakt 26 nach einer entsprechenden Zeit nicht mehr an dem Kontakt 5 anliegt, kann die Ausgangsspannung auf einem Wert gehalten werden, der proportional der Restspannung an dem Kondensator ist.
Die Lade- und Entladegeschwindigkeit des Kondensators 19 können durch Verändern des Widerstands 11 gesteuert werden; die Ausgangsspannung kann durch Ändern der Widerstände 12 und 13 gesteuert werden.
Eine erste Ausführungsform einer Einrichtung zum Ändern der Ausgangsspannung gemäß der Erfindung ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt; hierbei sind die Bauelemente, die den in FIG. i dargestellten entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In ein Gehäuse 1 ist von unten ein Isolierteil 2 mit U-förmigeia Querschnitt eingesetzt; in dem oberen Teil des Gehäuses 1 sind zwei Öffnungen 3 für Druckknöpfe ausgebildet. Das Isolierteil 2 weist den Eingangsanschluß 4, den Ausgangsanschluß 5, den Anschluß 7 für die Vorspannung und einen Erdanschluß 8 auf. Eine in dein Gehäuse 1 und an der Oberseite des Isolierteils 2 angebrachte, gedruckte Leiterplatte 9 weist Kontakte 4 a bis 8a, die über Drähte Io mit den entsprechenden Anschlüssen 4 bis .8 verbunden sind, die in üblicher Weise ausgebildeten Widerstände il bis 13 urd Elektroden 14 bis 17 auf, wie ai>: Tasten aus FlH. 3 ί-u ersehen ist.
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Der Eingangswiderstand Ii liegt zifisciien den Elektroden ih und 15, der Widerstand 12 zwischen dem init dem Anschluß 7 für die Vorspannung verbundenen Kontakt 7 a und der Elektrode 16, und der Widerstand 13 zwischen dem mit dem Erdanschluß 8 verbundenen Kontakt .8 a und dem mit dein Ausgangsanschluß 6 verbundenen Ausgangsanschluß 6a. Der MOS PET 18, der an der Unterseite der gedruckten Leiterplatte angebracht ist, besitzt eine Steuer-, Senken- und Quellenelektrode, die mit den Elektroden 15 bzw. 16 bzw. dem Kontakt 6 a verbunden sind. Der Kondensator 19 ist ebenfalls an der Unterseite der gedruckten Leiterplatte 9 angebracht und mit den Elektroden 15 und 17 verbunden. Ein Halteteil 2o mit U-förmigem Querschnitt aus elektrisch leitendem Material ist in das Gehäuse 1 eingesetzt; seine unteren Enden 21 sind U-förmig umgebogen. Im oberen Teil des Halteteils 2o sind Öffnungen 22 ausgebildet, die koaxial zu den Öffnungen 3 in dem Gehäuse 1 liegen. Das Halteteil 2o ist mit der Elektrode lh auf der gedruckten Leiterplatte 9 elektrisch leitend verbunden. Eine Schaltplatte oder ein —arm 23 aus elektrisch isolierendem Material ist um einen Stift 2h a schwenkbar, der in der Mitte an einem in der Mitte von der gedruckten Leiterplatte 9 vorstehenden Tragteil 24 gelagert ist. Die beweglichen Kontakte 2h und 25 weisen L-förmige Blattfedern auf, deren untere Enden4 in den umgebogenen U-förmigen unteren Enden 21 des Halteteils 2o eingesetzt und in dieser Lage gehaltsri sind, und deren andere Enden unter einer entsprechenden Federkraft an den beiden Enden an der Unterseite der
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Schaltplatte oder des -arms 23 anliegen. Diese Enden der in Form τοη Blattfedern ausgebildeten, beweglichen Kontaktarme 25 und 26 sind mit Kontaktstiften oder Ansätzen 27 und 28 versehen. Die Druckknopfe 31 und 32 besitzen jeweils Stifte 29 oder 3o, die sich durch die Öffnungen 3 in dem oberen Teil des Gehäuses 1 und durch die öffnungen 22 in dem oberen Teil des Halteteils 2o erstrecken, soxiie Enden oder Flansche 33 oder. 3^ mit größerem Durchmesser, die unter dem oberen Teil des Halteteils 2o und unmittelbar über der Schaltplatte oder dem -arm 23 liegen. Federn 35 bzw. 36 sind zwischen an den Stiften 29 bzw. 3o unter den Köpfen oder Knöpfen bzw. 32 ausgebildeten Federanlageflächen 37 bzw. 38 /und zwischen dem oberen Teil des Halteteils 2o eingespannt, so daß die Druckknöpfe 31 bzw. 32 normalerweise so vorgespannt sind, daß sie nach oben gedruckt werden; die Flansche 33 bzw. 34 liegen jeweils an der Unterseite des oberen Teils des Kalteteils 2o an; die Köpfe 31 bzw. 32 erstrecken sich über ßas Oberteil des Gehäuses 1 hinaus.
Im folgenden wird die Betriebsweise der ersten Ausführungsform beschrieben. Die Eingangsanschlüsse h und 5 sind mit den nicht dargestellten positiven und negativen Energiequellen verbunden, während an dem Anschluß 7 für die Vorspannung die Gleichspannung VD anliegt. Außer Betrieb wird die Schaltplatte 2*3 durch die Blattfedern 25 und 26 in.horizontal er T,age gehalten, so daß keiner der Kontakte geschlossen ist, ¥enn der eine· Druckknopf 31 gegen die Federkraft der Feder 35 gedruckt wird, drückt der Flansch 33 am unteren
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Ende des Stiftes 29 des Druckknopfes 3* den linken Arm der um den Stift 24 a schwenkbaren Selialtplatte 23 nach unten, so daß sich die Schaltplatte oder der -arm 23 um den Stift 24 a entgegen, der ührzeigerdrehrichtung dreht. Hierdurch wird dann die Blattfeder oder der bewegliche Kontaktarm 25 so nach unten gebogen, daß der an seinem vorderen Ende ausgebildete Stift oder Ansatz 27 mit dem mit dem Eingangsanschluß 4 verbundenen Kontakt 4 a in Anlage kommt.
Der Kondensator 19 wird über den Eingangswiderstand Ii geladen, und die Spannung an dem Kondensator 19 wird an die Steuerelektrode des MOS FET 18 angelegt, so daß Strom von dessen Senken— zu dessen Quellenelektrode fließt. Die Aus— gangsspannung wird dann an dem Ausgangsanschluß 6 erhalten. Solange die Blattfeder oder der bewegliche Kontaktarm 25 an dem Kontakt 42 anliegt und der MOS FET 18 nicht gesättigt ist, ist die Ausgangsspannung proportional zu der Spannung, auf die der Kondensator 19 geladen ist.
Wenn der Druckknopf 3i losgelassen wird, kehrt er unter der Federwirkung der Feder 35 in seine in FIG. 2 dargestellte Ausgangs- oder neutrale Lage zurück, so daß auch die Schaltplatte oder der -arm 23 aufgrund der Federkraft der Blatt— feder oder des beweglichen Kontaktarms 25, der von dem Eingaugsfccnt-akt 42 abliebt, in seilte nox mole, horizontale Lage zurückgebracht wird. Die Ausgangsspannung wird daher auf einem konstanten Wert gehalten, der proportional der Spannung an dem Kondensator 19 ist.
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Wenn der Druckknopf 32 gedrückt ist, kommt der Kontaktstift oder Ansatz 2S an der Blattfeder 26 in ähnlicher"
/ijtit dem Kontakt 5a .
Veise in Anlage, xrle ο Den bezüglich des Druckknopfes 31 bereits ausgeführt ist.· Die an dem Kondensator 19 gespeicherte Ladung niiniat dann ab, wodurch auch die an dem Atisgangsaiischluß 6 erhaltene Ausgangsspannung entsprechend abnimmt. Wenn der Druckknopf 32 nach "einer entsprechenden Zeit wieder freigegeben wird, kehrt die Schaltplatte oder der -arm 25 in seine normale oder neutrale horizontale- Lage zurück und die Blattfeder oder der bewegliche Kontaktarm 26 hebt von dem Eingangskontakt 5 a ab. Hierdurch wird dann die Ausgangsspannung ebenfalls wieder auf einem konstanten Wert gehalten, der proportional der Restspannung an des Kondensator 19 ist.
Wenn beide Druckknöpfe 31 und 32 gedrückt werden, kommen beide Flansche 33 und 5^ an dein Schalt arm 23 in Anlage, so daß letzterer in der horizontalen, neutralen Lage bleibt. Die Blattfedern oder beweglichen Kontaktarme 25 und 26 können somit nicht gleichzeitig an den Eingangskontakten k a und 5 a anliegen.
Die Lade— und Entladegeschwindigkeiten des Kondensators 19 können durch Einstellen des Widerstands 11 gesteuert werden,
■, ·
während die Ausgangsspannung durch Einstellen der Widerstände 12 und 13 gesteuert werden kann.
In PIG. h ist eine Schaltung einer zweiten Ausführangsiorm der Erfindung dargestollt; hierbei sind die dem ersten in
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FIG. 1 dargestellton Ausfülirungsbeispiel entsprechenden Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Schaltung der zweiten Ausfuhrungsforin entspricht im wesentlichen der der ersten Ausführungsform, außer daß eine Neongas-Entladungsröhre 39 zwischen den Eingangswiderstand 11 und den MOS FEi geschaltet ist, und eine Parallelschaltung aus einem Kondensator hl und einem Widerstand ho zur Stabilisierung der Ausgangsspannung mit dem der Senkenelektrode des MOS FET 18 vorgeschalteten Widerstand 12 verbunden ist. Mit der zweiten Ausführungsform kann die Ausgangsspannung in der Größenordnung von loo V geändert werden. Die in FIG. 5 dargestellte Ausführungsform einer Einrichtung zum Verändern der Ausgangsspannung gemäß der Erfindung weist folgende Einrichtungen auf: eine Halterungsplatte loi, die über ein Trag- und Führungsteil Io3 fest an einer Abdeckplatte Io2 angebracht ist, eine Betätigungswelle Io5, die in vertikaler Richtung verschiebbar und durch das Führungsteil Io3 drehbar gehaltert ist, eine Schutzkappe Io6 aus Metall mit einem U-förmigen Querschnitt, wie am besten aus FIG. 6 zu ersehen ist, die mittels Ansätzen io7 an der Halterungsplatte lol befestigt ist, ein oberes Schaltgehäuseil2 mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten Ü's, wie in FIG. 6 dargestellt, dessen oberer Teil an dem Unterteil der Schutzkappe Io6 befestigt ist,, eine Isolierplatte 114, die mittels Ansätzen 113 en dem offenen Ende des obearen Scnaltgehäuses 112 befestigt ist, und ein zylindrisches unteres Schaltgehäuse 116, das oben mittels Ansätzen 115 an der Isolierplatte 114t
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befestigt ist, und die eine an dem untex'on Ende oder der Unterseite befestigte, gedruckte Leiterplatte 117 aufweist.
TsTie in FIG. 6 dargestellt ist, ist ein hufeisenförmiger Widerstand loh an der Unterseite der Ilalterungsplätt.e l-ol angebracht; ein beweglicher Arm oder eine Schleifbürste Io9, die verschiebbar an dem Widerstand Io4 anliegt, ist an einojs in dem Gehäuse Io6 untergebrachten Trag- oder Halteteil Io8 aus Isoliermaterial angebracht. Ein an dem Arm Io9 anliegender Kontakt Ho ist elektrisch mit einem Anschluß 111 verbunden, der für einen Außenanschluß an der Halterungsplatte loi befestigt ist; weiterhin sind zwei nicht dargestellte Anschlüsse für einen Außenanschluß an den Enden des Widerstands loh vorgesehen.
Die Betätigungswelle io5 erstreckt sich nach unten durch die in deia Trag— oder Halteteil io8 ausgebildeten Öffnungen, durch die Oberteile des oberen Schaltgehäuses 112 und eines Isolierteils 118, das in der Form dem Gehäuse 112 ähnlich und in dieses eingesetzt ist, und durch die Isolierplatte 114 in das untere Schaltgehäuse 116. Eine Schaltplatte 119 aus elektrisch leitendem Material ist in dem oberen Schaltgehäuse 112 an der Betätigungswelle Io5 angebracht und in einer bestimmten Lage mittels Unterlagscheiben 12o und 121 gesichert, die ebenfalls an der Betätigungswelle io5 angebracht sind. Jeweils zwischen der Unterlegscheibe 12o und dem oberen Teil ilcs Isolierteils 118 sowie zwischen der Unterlegscheibe 121 w.'d " der Isolierplatte Hh sind an der Steuerwelle Federn 122 und 123 vorgesehen.
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Der obere Tell des Xsolxerteils 118 weist einen feststellenden Kontakt 12'i und einen gemeinsamen feststehenden Kontakt 125 auf j die Isolierplatte Ii2I weist einen durchgehenden feststehenden Kontakt 126 und einen gemeinsamen, ebenfalls durchgehenden, feststehenden Kontakt 127 auf, die den beiden Kontakten 127 I)zw. 125 gegenüber liegen. Die Kontakte 125 und 127 sind miteinander mittels eines Leitungsdrahtes 128 verbunden. Die Isolierplatte Hh weist weiterhin einen gemeinsamen, durchgehenden feststehenden Kontakt 14S auf, der über einen Leitungsdraht 129 uiit dem Kontakt l-2?i verbunden ist.
Die gedruckte Leiterplatte 117 ist mit zwei Eingangsanschlüssen 13o und 131, einem Ausgangsanschluß 132, einem Anschluß 133 für die Vorspannung, einem Erdanschluß 134 und Elektroden I38 bis 141 versehen. Zwischen den Elektroden 138 und 139 ist ein Widerstand 135, zwischen dem Anschluß I33 für die Vorspannung und der Elektrode 14o ist ein Widerstand 136, und zwischen dem Ausgangsanschluß 132 und dem Erdanschluß 134 ist ein Widerstand 137 ausgebildet. Der Kontakt 127 auf der Isolierplatte 114 ist über einen Leitungsdraht 142 mit der Elektrode I3S und die Kontakte 126 und 148 sind über Leitungsdrähte 143 bzw. ihh mit den Eingangs— ans ch Hiss en 13o und I3I verbunden. Ein MOS FET 145, dessen C_uellenelektrode jyit dein Aus gangs ans chluß 132 verbunden ist, x\;:Z ein iticitti.o?.örislcrter Kondensator 145, üor zwischen clic Elektroden 139 und 141 geschaltet ist, sind auf der gedruckten Leiterplatte 117 in cleia unteren Gehäuse II6 untergebracht«
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Als nächstes wird die Betriebsweise dieser Ausführungs~ form unter Bezugnahme auf die PIG, 9 beschrieben. Die Eingangsanschlüsse 15o und 133- sind mit einer nicht dargestellten positiven bzif. negativen Energiequelle verbunden; der Anschlixß I33 für die Vorspannung ist an eine &leiclispannungsquelle V,, angeschaltet. ¥enn die Einrichtung außer Betrieb ist, befindet sich die Schaltplätte 119 in der Mittenlage in dem oberen Schaltgehäuse 112, und liegt nicht an den Kontakten 124 bis 127 an.
Wenn die Betätigungswelle Io5s wie in FIG. S dargestellt, entgegen der Federkraft der Federn 122 und 123 gedrückt wird, koEiint die Schaltplatte 119 in Anlage mit den Kontakten I26 und 127, so daß der Eingangsanschluß 13o über die Leitungsdrähte 142 und 143 und die Schaltplatte 119 mit der Elektrode I3S auf der gedruckten Leiterplatte 117 verbunden wird. Der Kondensator 146 wird dann über den Eingangswiderstand 135 geladen, und die Spannung an dem Kondensator 146 wird an die Steuerelektrode des MOS FET 145 angelegt, so daß der Strom von dessen Senken- zu dessen Quellenelektrode fließt. Die Ausgangsspanmmg an dein Widerstand 137 wird an dem Ausgangsanschlufi 132 erhalten. Solange die Schaltplatte oder der bewegliche Kontaktarm 119 an den beiden Kontakten 126 und 127 anliegt und der HOS FET nicht gesättigt ist, nimmt die Ausgang'sspannung proportional zu der Spannung an dein Kondensator 146 zu.
Wenn die Betätigimgswelle io5 losgelassen wird, kehrt die Schaltplatte aufgrund der Federiv-irkuxig tier Feder 126 in
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ihre in FIG. 6 dargestellte Ausgangslage zurück; die Ausgangsspannung wird auf einem konstanten Wert gehalten, der proportional zu der an dem Kondensator 146 vorhandenen Spannung ist.
Wenn die Betätigungswelle Io5 entgegen der Federkraft der Feder 122 nach oben gezogen wird, werden über die Schaltplatte oder den beweglichen Kontaktarm 119 die beiden Kontakte 124 und 125 miteinander verbunden, wodurch der Eingangsanschluß 131 über Leitungsdrähte 144, 129, 12S und 142 sowie über die Schaltplatte oder den beweglichen Kontaktarm 119 mit der Elektrode 138 auf der gedruckten Leiterplatte 117 verbunden wird. Der Kondensator 146 wird dadurch entladen, so daß die Spannung an der Steuerelektrode des MOS FET 145 entsprechend abnimmt. Dadurch nimmt auch die Ausgangsspannung an dem Ausgangsanschluß 132 entsprechend ab. Wenn die Betätigungs- oder Steuerwelle Io5 nach einer entsprechenden Zeit wieder in ihre Ausgangs— oder neutrale Lage zurückkehrt, wird die Ausgangsspannung auf einem konstanten Wert gehalten, der proportional der Spannung an dem Kondensator 146 ist.
Wie schnell der Kondensator 146 geladen und entladen wird, kann durch Einstellen des Widerstands 135 gesteuert werden; die Ausgangsspannung kann durch Einstellen der Widerstände 136 und 137 gesteuert werden.
Wtum die Ber,ätigungs— oder Steuerwelle Io5 gedreht wird, während sie sich in der neutralen Stellung befindet, oder über die Schaltplatte oder den beweglichen Kontaktarm : II9
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die Kontakte 126 und 12?"oder die Kontakte 124 und 125 miteinander verbunden sind, gleitet der Arm oder die Schleifbürste Io9 über den Widerstand Io4, so daß der Widerstands-Tvert zwischen dein Anschluß 111 und dem Ansehlui> an den neiden Enden des Widerstands loh geändert werden kann. Die dritte Aus führungsf oral der Einrichtung zum Verändern, der Ausgangsspannung gemäß der Erfindung kann daher nicht nur zum Steuern der Lautstärke, sondern auch zum Einstellen des Gleichgewichts zwischen zwei Kanälen oder zum Steuern des Tones verwendet werden.
Als Abwandlung der vierten Ausführungsform kann eine in FIG. Io dargestellte elektrische Schaltung, die der in FIG. h dargestellten Schaltung ähnlich ist, anstelle der in FIG. 9 wiedergegebenen Schaltung eingebaut werden.
Die fünfte, in den FIG. 11 bis 16 dargestellte Ausführungsform entspricht lim. Aufbau und in der Arbeitsweise im wesentlichen der anhand der FIG. 1 bis 3 dargestellten, ersten Ausführungsform, außer daß auf der Oberseite eines Gehäuses 2ol ein Voltmeter 23*t angebracht ist, das zwischen einen Ausgangsanschluß 2o6 und einen Erdanschluß 2o8 geschaltet ist, um das Regulieren der Ausgangsspannung zu erleichtern und um das Ablesen der regulierten Spannung zu ermöglichen.
In den FIG. Ii bis 15 ist am Boden eines Gehäuses 2ol eine gedruckte Leiterplatte._2o2 angebracht, und zur Aufnahire von Drucktasten 226 bzw. 227 sind la der GehäuseaLdeekpiavte Öffnungen 2o3 ausgebildet. Die gedruckte Leiterplatte 2o2
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weist einen Eingangsanschluß 2ο4, einen Ausgaiigsänschliiß 2o6, einen Anschluß 2o7 für die Vorspannung und einen Anschluß 2o8 für die Erdung auf; weiterhin i&t sie mit in der herkömmlichen Weise" ausgebildeten Widerständen 2o9 Ms 211 sowie mit Elektroden 212 bis 215 versehen. Der Widerstand 2o9 liegt zwischen den Elektroden 212 und 213, der Widerstand 21o zwischen dem Anschluß 2o7 für die Vorspannung und der Elektrode 214, und der Widerstand 211 zwischen dem Ausgangsanschiuß 2o6 und dem Anschluß 2o8 für die Erdung. Ein MOS FET 216 ist auf der gedruckten Leiterplatte 2o2 angebracht; seine Steuerelektrode ist mit der Elektrode 213, seine Senkenelektrode mit der Elektrode li und seine Quellenelektrode mit dem Ausgangsanschluß 2o6 verbunden; weiterhin ist auch ein niclitpolarisierter Kondensator 217 auf der gedruckten Leiterplatte 2o2 in dem Gehäuse 2ol untergebracht, der zwischen die Elektroden 213 "und 215 geschaltet ist.
Ein Halteteil 218 aus Metall, das im Querschnitt die Fons eines umgekehrten U's aufweist, ist so in das Gehäuse 2ol eingesetzt, daß sein unteres Ende an der gedruckten Leiterplatte 2o2 anliegt. In dem oberen Teil des Halteteils 218 sind zwei Öffnungen ausgebildet, die koaxial den in der Abdeckplatte des Gehäiises 2ol ausgebileten öffnungen 2o3 für die Drucktasten ge'genüber_liegen. Ein Schaltann 219 ist in der Mitte mittels eines Zapfens 22o a an einem etwa in der Kitte der gedruckten Leiterplatte 2c2 a/igebrycl-.ten Tragtells 22o- schwenkbar gelagert. L-föriaige Blattfedern oder bewegliche Kontakte 221 und 222 sind jeweils mit ihren unteren
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Enden an eier gedruckten Leiterplatte 2o2~befestigt; das untere Ende der Blattfeder o-cler des beweglichen Kontakt— arms 221 ist über einen· Leitungsdraht 223 mit der Elektrode 212 verbunden.. Die anderen Enden der L~förmigen Blattfedern oder Kontaktarme 221 tuid 222 liegen .mit einer entsprechenden nach oben wirkenden Vorspannung an der Selialtplatte oder dem -arm 219 elektrisch leitend an.
Die Drucktasten 226 und 227 weisen jeweils Kopi'teile, Schäfte 222i oder 225, die sich durch die in der Abdeckplatte des Gehäuses 2ol und in dem Halteteil 218 ausgebildeten Öffnungen erstrecken, sowie Teile oder Flansche 228 oder 229 mit einen größeren BurcliBjesser auf, die an den unteren Enden der Schäfte ausgebildet und normalerweise an der Unterseite des Halteteils 218 und unmittelbar über dem Schaltern 219 angeordnet sind. Federn 2jjo "bzw. 231 sind über den Schäften 224 bzw. 225 zwischen der Oberseite des Hai teteils 218 und Federauflageflächen 232 bzw. 233 eingesetzt, die an den Schäften 224 bzw. 225, nahe bei den Kopfteil en der Drucktasten 226 bzw. 227 angebracht sind. Die Drucktasten 226 und 227 sind daher normalerweise vorgespannt und werden nach oben gedrückt; ihre Flansche 228 und 229 liegen an der Unterseite des oberen Teils des Halteteils 218 an.
Da » · , ■
die Betriebsweise der fünften Äusführimgsform mit dem vor-, beschriebenen Aufbau im wesentlichen der der ersten Ausfiüirungsforin entspricht, die im einzelnen unter Bezugnahme auf die FIG. 1 bis 3 erläutert ist, ist keine weitere Beschreibung außer dem Hinweis erforderlich, daß die Ausgangs-
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spannung durch das Voltmeter 237i angezeigt wird.
Die in den PIG. 17 bis ±9 dargestellte, sechste Ausführungsforra entspricht im Aufbau und in der Arbeitsweise im wesentlichen der anhand der FIG. 11 Ms 16 beschriebenen, fünften Ausführtaigsfornt, anfer daß anstatt des Voltmeters 234 ein Widers tand^ls .Spannungsumsetzer 3ol mit zwei Ausgaugsansehliissen 3o2 und 3o3 mit dem Ausgangsanschluß 2o6 und dem Anschluß 2o8 für die Erdung verbunden ist. ¥ie in PIG. 18 dargestellt ist, weist der Spannungs-¥iderstands-Umsetzer 5ol ein lichtemittierendes Element 3o4, wie beispielsweise eine Lampe, eine Elektrolumineszenzdiode oder etwas ähnliches und eine photo— elektrische Zelle oder einen Photowiderstand Joh auf, der zur Aufnahme des von dem Element 3©^ ausgestrahlten Lichts vorgesehen ist. Der Spannungs~¥iderstands-Ümsetzer 3oi ist lichtdicht abgedichtet, so daß auf die photoelektrischs Zelle oder den Photowiderstand 3o5 kein Licht von außen auftreffen kann. Das lichtemittierende Element 3o4 ist.zwischen den Ausgangsanschluß 2o6 und die Elektrode 215 und damit an den Erdungsanschluß 2o8 geschaltet.
Die Intensität des von dem lichtemittierenden Element ausgesendeten Lichts ändert sich in Abhängigkeit von der Spannung an dem Widerstand 211, so daß der TvTiderstandswert der photoelektrischen Zelle oder des Photowiderstands Joh entsprechend geändert und' an den beiden Ausgangsansohlüssen jo2 imd 3t>3 erhalten wird. Gftiionüber den 7o~beso}?rt ebenen Ausführungsformen ist die sechste Ausführimgsform dadurch gekennzeichnet, daß an "ihrem' Ausgang, der Widerstand -a jSueileiient.309838/1035
Die siebte, in den FIG. 2o "bis 22 dargestellte Aiisftihrungsforni ist der zweiten, anhand der FIG. 5 bis 9 beschriebenen Ausfülirungsform ähnlich, außer öaß sie darüberhinaus noch J veränderliche Widerstände 435, 436 und 437 aufweist. Die veränderlichen Widerstände 435, 436 und sind im Aufbau ähnlich, außer daß der veränderliche Widerstand 435 unabhängig von den beiden anderen veränderlichen Widerständen 436 und 437 durch eine äußere Betätigungsv/eile 4o4 eingestellt wird, während die anderen veränderlichen Widerstände 436 und 437 gleichzeitig durch eine innere Betätigungswelle 4o5 unabhängig von dem veränderlichen Widerstand 435 eingestellt werden, wie im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird.
An der Unterseite einer Befestigungsplatte 4ol, die fest an einem Trag- oder Lagerungsteil 4o2 gehaltert ist, ist ein hufeisenförmiger Widerstand 4o3 befestigt. In desa Tragoder Lagerungsteil 4o2 ist die äußere Betätigungs- oder Steuerwelle 4o4 drehbar gelagert, während die innere Betätigungswelle 4o5 drehbar ist und in der äußeren Betätigimgs- oder Steuerwelle 4o4 vertikal verschiebbar gehalten xvlrd. Eine becherförmige Abdeckkappe 4o6 aus Metall ist mittels Ansätzen 4o7 an der Befestigungsplatte 4ol befestigt; ein beweglicher Arm oder eine Schleifbürste 4o9, der bzw. die über den Widerstand 4o3 gleiten kann, wird von einem Tragteil 4o8 gehalten, das aus Isoliermaterial hergestellt und fest an der äußeren Steuer-elIe 4o5 innerhalb der Abdeckkappe 4o6 angebracht ist. Ein Kontakt 41o, der
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normalerweise an dem Arm oder der Schleifbürste 4o9 anliegt, ist für einen Außenanscliluß elektrisch leitend mit einem Anschluß 411 verbunden. Die Enden des Widerstands 411 sind mit nicht dargestellten Anschlüssen verbunden, die für einen Außenanschluß an der Befestigungsplatte 4ol angebracht sind.
Ein dazwischen angeordnetes Trag- und Lagerungsteil 412, das durch den Boden der Abdeckkappe 4o6 verläuft, trägt die äußere Steuerwelle 4o5 und sitzt in einer Halterungsplatte 414. des zweiten veränderlichen Widerstands 436 und in einer Abschirmplatte 413, die eine Abschirmung zwischen den ersten und zweiten veränderlichen Widerständen 435 und 436 schafft.
Ein hufeisenförmiger Widerstand 415 ist an der Unterseite der Halterungsplatte 414 angebracht; seine beiden Enden sind für einen Aufienanschluß mit nicht dargestellten, an der Halterungsplatte 414 vorgesehenen Anschlüssen verbunden. Die Anordnung und Anbringung eines beweglichen Arms oder einer Schleifbürste 42o, eines Kontaktes 416 und eines Anschlusses 417, einer Abdeckung oder einer Schutzkappe 418 aus Metall, und eines Tragteils 419 für den beweglichen Arm oder die Schleifbürste 42o entspricht der vorbeschriebenen Anbringung und Anordnung* des ersten veränderlichen Widerstands.
Ein Abstandsstück 421 ist an uc.-r äußeren Steuerwelle 4o5 zwischen dem Ära— oder Sciileif^urstciihal tetcil 419 und einem dazwischen angeordneten Trag- oder Lagerungsteil 422 ange-
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fracht, an dem eine Ilalterungsplatte 424 des dritten veränderlichen Widerstands 437 und eine Schutz- oder Abschirmplatte 423..angebracht ist, die eine Abschirmung zwischen den zweiten und dritten veränderlichen Widerständen 436 und 437 schafft.
Der dritte veränderliche Widerstand 437 weist weiterhin eine Schutzkappe oder eine Abdeckung 428, einen Widerstand 425, einen beweglichen Arm oder eine Schleifbürste 428, einen Kontakt 426, einen Anschluß 427, ein Tragteil 429 und ein Abstandsstück 431 auf, die alle in einer entsprechenden Weise angeordnet sind, wie bezüglich des zweiten veränderlichen Widerstands 436 beschrieben worden ist.
An einem dazwischen angeordneten Lagerungsteil 432 ist. eine Ealterungs'platte 434 einer Einrichtung zum Verändern einer Ausgangsspannung und eine Abschirmplatte 433 befestigt, die eine Abschirmung zwischen dein dritten veränderlichen Widerstand 437 und der Einrichtung zum Verändern der Ausgangsspannung schafft.
Wie oben bereits ausgeführt, werden der erste veränderliche Widerstand 435 durch Drehen der äußeren Betätigungs- oder Steuerwelle 4o4, und der zweite und dritte veränderliche Widerstand 436 und 437 durch Drehen der inneren Steuerwelle 4o5 eingestellt.
Ein oberes Schaltgehäuse 438 ist mittels.-Ansätzen 439 an der Halterungsplatte 434 befestigt und an dessen Unterseite ist eine Isolierplatte 44o angebracht. Ein unteres SchaIt-
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gehäuse 442 ist mittels Ansätzen 441 an der Isolierplatte 44o befestigt"; am unteren Ende des Gehäuses ist mittels Ansätzen 444 eine gedruckte Leiterplatte 443 angebracht.
Die innere Steuerwelle 4o5 verläuft durch die dazwischen angeordneten Lagerungsteile 412J 422 und 432, die Abstandsstücke 421 und 431 und ein Lagerungsteil 445, das an der Isolierplatte 44o zwischen den oberen und unteren Schaltgehäusen 438 und 442 in dem unteren Schaltgehäuse 442 angebracht ist. Eine Schaltplatte oder ein -arm 446 aus elektrisch leitendem Material ist an der inneren Steuerwelle 4o5 in dem oberen Schaltgehäuse 438 angebracht und ist in dieser Lage zwischen einer oberen und einer unteren Beilagscheibe 447 bzw. 448 gehalten, die ebenfalls an der inneren Steuerwelle 4o5 angebracht sind. Zwischen dem Zwischenlagerungsteil 432 und der oberen Beilagscheibe 447 sowie zwischen der unteren Beilagscheibe 448 und dem Lagerungsteil 445 sind an der inneren Steuerwelle 4o5 Federn 449 bzw. 45o angeordnet.
Die Halterungsplatte 434 weist einen festen Kontakt 451 und einen gemeinsamen festen Kontakt 452 auf; die Isolierplatte 44o ist mit durchgehenden, feststehenden Kontakten 453 wid 454 versehen. Die Kontakte 452 und 454 sind mittels eines Leitungsdrahtes 455 elektrisch leitend miteinander verbunden; die Kontakte451 und 452 an der Halterungsplatte k'yt xin<i die Kontakte 453 und 454 an der Isolierplatte 45o liegen einander gegenüber. Die Isolierplatte 44o weist weiterhin einen Pestkontakt 456 auf, der über einen Leitungs-
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draht 457 mit dem Kontakt 451 an der Halterungsplatte 434 elektrisch leitend verbunden ist.
Die gedruckte Leiterplatte 443 weist Eingangsanschlüsse 458 und 459, einen Aus gangs ans cliluß 46o, einen Anschluß 461 für die Vorspannung, einen ErdungsanSchluß 462, Widerstände 463 bis 465 und Elektroden 466 Isis 469 auf, die in einer entsprechenden gedruckten Schaltungstechnik ausgebildet sind. Der Yiderstand 463 liegt zwischen den Elektroden 466 und 467, der Widerstand 464 zwischen dem Anschluß 461 für die Vorspannung und der Elektrode 468 und der Widerstand 465 zwischen den Ausgangs- und Erdungsanschlüssen 46o und 462. Die Kontakte 453, 454 und 4'56 an der Isolierplatte 44o sind über Leitungsdrähte 471, 472 "bzw. 47o mit den Ei3igangsanschlüssen 458 und 459 und der Elektrode 466 verbunden. Ein KOS FET 473 ist auf der gedruckten Schaltungsplatte 443 angebracht; seine Steuerelektrode ist mit der Elektrode 467, seine Senkenelektrode mit der Elektrode 468 und seine Quellenelektrode mit dem Äusgangsanschluß 46o verbunden. Sin nichtpolarisierter Kondensator 474 auf- der gedruckten Leiterplatte 443 ist zwischen die Elektroden 467 und 469 geschaltet,
Die im folgenden beschriebene Betriebsweise der Einrichtung zum Verändern einer Ausgangsspannung entspricht im wesentliehen der der. vorbeschriebenen sechsten Aus führung s form, so daß sie im einzelnen nicht wiederholt zu werden braucht. Wenn die innere Steuerwelle 4o5 gedreht wird, schleifen'die Arme oder Schleifbürsteii 42o und 43o über die Widerstände und 425, so daß die Widerstände zwischen dem beweglichen Arn
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oder der Schleifbürste und den Anschlüssen der liiderstäiide verändert werden. D.h., die veränderlichen Tiiderstände 436 und 437 können gleichzeitig gesteuert werden. In diesem Fall wird die innere Steuerwelle 4o5 so gedreht, daß sich der gehaltarm 446 in der neutralen Mittenlage befinden kann; sie kann aber auch gedreht werden, wenn der Schaltarisi 446 an den Kontakten 451 und 452 oder an den Kontakten 453 und 451* anliegt. Mittels der siebten Ausführungsform der Einrichtung zum Verändern der Ausgangsspannung gemäß der Erfindung kann somit die Lautstärke gesteuert, das Gleichgewicht zwischen zwei Tonkanälen erhalten und der Ton gesteuert werden.
Pa tentaiis nrrche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ί1.!Einrichtung zum Verändern einer Ausgangsspannung, g e k e η η ζ e i c Ii η e t durch einen Metalloxydhalbleiter-Fcldeffekttransistor (MOS FET; 18; 145; 216; 473), durch einen einpoligen Umschalter (Sw) mit einer neutralen Mittenstellung, dessen beweglicher Kontaktarm (25, 26; 119; 219) über einen Eingangswiderstand (li: 135; 2o9) iait der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (18; 145; 216; 473;), und dessen feststehende positive (4; 130; 2o4) und negative Eontakte (5; 131; 2o5) siit einer positiven und negativen Spannungsquelle verbunden sind, durch einen zwischen die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors und Srde geschalteten, nichtpolarisierten Kondensator (19; 146; 2I7), durch einen zwischen die Senkenelektrode des Feldeffekttransistors und eine positive Spannungsquelle (Vd) geschalteten Widerstand (12; I36; 2I0), durch einen zwischen die Quellenelektrode des Feldeffekttransistors und Erde geschalteten Ausgangswiderstand (13; 137; 211), und einen Ausgangsanschluß (6; 132) zur Abnahme der Ausgangsspannung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (i; II6; 2ol; 442) ztir Unterbringung des Feldeffekttransistors (18;. 145; 216; 473), des Eingangswiderstands (11; 155; 2o9), des Schalters (Sw), des Kondensators (19; 146; 217) des mit der Senkenelektrode verbundenen Widerst amis (12; 136; 21o) und dos Aus£angsi*1derstanrts (13; 137; 211), wobei das Gehäuse (l; II6; 2ol; 442) einen
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    mit dem positiven Kontakt (lt; 13o; 2οΛ) des Sehalters (Sw) elektrisch leitend verbundenen, positiven Eingangs-r anschluß, einen mit dem negativen Kontakt (5i 131 j 2o5) elektrisch leitend verbundenen, negativen Anschluß, einen mit der der Senkenelektrode vorgeschalteten Widerstand (12; 136; Bio) elektrisch leitend verbundenen Anschluß (?; 133* 2o7) für die Vorspannung, einen mit der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors elektrisch leitend yer-r bundenen Ausgangsanschluß (6; 132) und einen mit der Srdungsseite des Kondensators (19; 1^6; 217) und dem Ausgangswiderstand (13i 137j 211) elektrisch leitend verbundenen Erdungsanschluß aufweist, wobei alle Anschlüsse des Gehäuses für Außenansehlüsse an die positive und negative Spannungsquelle, an die Gleiehspannungsquelle für die Vorspannung und an Erde verwendet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeich net, daß der Feldeffekttransistor, die positiven und nega- 7 tiven Kontakte des Schalters, der Kondensator, der der Senkenelektrode vorgeschaltete Widerstand und der Ausgangswider— stand auf einer gedruckten Schaltung angebracht sind.
    'h. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i ch net, daß in einem weiteren Gehäuse (lo§) ein veränderlicher Widerstand (lo4)untergebracht ist, der durch Drehen einer Betätigimgswelle (lo5) einstellbar ist, die in Triebvexbindimg nit dem beweglichen Kontakt (119) öes Schalters steht.
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    - 3ο ~
    231IWQ
    5# Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g/ e Ιΐ e η η *r zeichnet , daß in dep Grehäuse (Sol) ein yciltrae ter (231) zur Anzeige der Ausgangs^ianming Q&V Einrichtung untergebracht ist,
    6, Einrichtung nach Anspruch |? cla$ureh g e 1? e η η zeichnet , daß in dem gehäuse eine Aiizahl verpnder-r licher ,Wider£?tände (H53, ^5^Ί ^3?) wnterg§hr-aeht sind, die durch Drehen einer Betätigungsifelie (^pg) eiiist.ell"bar sind, die in Trieh^erhinaung mit dem heweglie^hen Ifantalit (446) des Sehalters steht , .
    ?. Einrichtting nach Anspruph !,dadurch g e k § η η zeichnet , daß ein Spannungs-Widerstands-Urasetzer (3pl) mit einem lichteiaittierenden Eleiaent (3οΛ) zym Um-? setzen der Ausgangssapnnung in Licht und mit einer photo— elektrischen Zelle oder einem Photowiderstand (3o5) zur AufnahEie des von dem lichtemittierende!! Eleinent ahgegeöerr nen Lieht an einen Ausgangsansphluß (3o2, 3q3) angeschaltet ist«
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    Leerseite
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