DE2312791C3 - Stehbildwerfer - Google Patents
StehbildwerferInfo
- Publication number
- DE2312791C3 DE2312791C3 DE19732312791 DE2312791A DE2312791C3 DE 2312791 C3 DE2312791 C3 DE 2312791C3 DE 19732312791 DE19732312791 DE 19732312791 DE 2312791 A DE2312791 A DE 2312791A DE 2312791 C3 DE2312791 C3 DE 2312791C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- magazine
- picture window
- frame
- pressure frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
6. Stehbildwerfer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine neben dem ortsfesten Anschlag
(11) angeordnete Auslösetaste (33), die zwecks Diaabwurfs von Hand eine Betätigung des
Auslegers (10) in der Projektionsstelluiig der
Schwinge (8) zuläßt.
7. Stehbildwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zweite Schwinge
(13) mit einem Greifer (14) zum Hochschicben des vordersten Dias im Magazin nach oben,
welche direkt angetrieben und mit der Bildfensterschwinge (8) in Abwärtsrichtung durch eine
Zugfeder (5) gekuppelt ist, und einen ortsfesten Anschlag (28) für einen Radialansalz (27) der
Schwinge (8), welcher die Bewegung des Bildfensterrahmens
(3) auf den Diastapel derart begrenzt, daß die untere Bildfensterrahmenöffnung über dem Diastapel angehalten wird.
Die Erfindung betrifft einen Stehbildwerfer mit einem gcfachloscn, schrägstehenden, betriebsmäßig
stillstehenden Diastapel-Magazin, dem die Dias am vorderen Ende entnommen und nach der Projektion
791
dem Ende des Stapels wieder über eine Rutsche durdi Schwerkraft zugeführt werden.
Diese Projektorengattung eignet sich zufolge ihres Kreislaufprinzips besonders für die Endlosprojektion.
Magazinbildwerfer mit schrittweise weitergeschaltetem Magazin, bei denen jedes Dia nach der Projektion
wieder in sein Magazingefach zurückgeführt wird, ehe das nächste entnommen und in die Projektionsstellung
gebracht wird, gestatten zwar jederzeit eine Unterbrechung der Projektion bzw. ein Auswechseln
des Magazins, benötigen jedoch eine längere Diawechselzeit bzw. Dunkelpause beim Diawechsel.
Bei Projektoren der erfindungsgemäßen Gattung wird das soeben projizierte Dia praktisch gleichzeitig
mit der Zuführung des nächsten Dias abgeworfen; Voraussetzung ist dabei allerdings, daß das nachfolgende
Dia bereits möglichst dicht an das Bildfenster herangebracht ist, wenn der Wechselvorgang eingeleitet
wird.
Bei den bekannten Projektoren dieser Gattung mußten daher mehrere aufeinanderfolgende Dias
schrittweise nach dem Bildfenster zu transportiert werden. Dadurch war es notwendig, vor einem Magazinwechsel
ein oder mehrere Blinddias einzufügen, bevor das gefüllte Magazin entnommen und gegen
das nächste ausgewechselt werden konnte.
Durch die Erfindung wird dies vermieden, und zwar durch eine magazinseitig öffnende Zange mit
federnden Backen, die zwischen einer Grenzstellung im Magazin und in der optischen Achse verschwenkbar
ist, und eine zu Beginn des Diawechsels betätigbare Lösecinrichtung für die Zangenbacken /ur Freigabe
des Dias zwecks dessen Rückkehr in das Magazin Vorzugsweise werden die federnden Zangenbacken
aus dem Bildfensterführungsrahmen und dem Büdfensterandruckrahmen gebildet. Ein besonders
zweckmäßiger und einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die Zangenbacken am freien Ende einer auf- und abbewegüchen
Schwinge angeordnet sind, und wenn der Bildfensterrahmen und Andruckrahmen gemeinsam,
und der Andruckrahmen zusätzlich um die Zangenachse schwenkbar an der Schwinge angebracht sind.
Vorzugsweise ist die Schwinge über die Projektionsstellung hinausbewegbar, der Andruckrahmen mit
einem Ausleger versehen und ein ortsfester Ansehlag derart im Weg dieses Auslegers angeordnet, daß die
Bildfenslerführung über die Rutsche geschwenkt und der Andruckrahmen abgehoben wird.
Zweckmäßig ist neben dem ortsfesten Anschlag eine Auslösetaste angeordnet, die zwecks Diaabwurfs
von Hand eine Betätigung des Auslösers in der Projeklionsstellung der Schwinge zuläßt. In Ergänzung
dieser Anordnung ist vorzugsweise eine zweite Schwinge mit einem Greifer zum Hochschieben des
vordersten Dias im Magazin nach oben vorgesehen, welche direkt angetrieben wird und mit der Bildfensterschwinge
in Abwärtsrichtung durch eine Zugfeder gekuppelt ist, und ein ortsfester Anschlag für einen
Radialansatz der Schwinge vorgesehen, welcher die Bewegung des Bildfensterrahmens auf den Diastapcl
derart begrenzt, daß die untere Bildfensterrahmenöffnung über den Diastapel angehalten wird.
Für die Darstellung und Beschreibung der Erfindung wurde ein Ausführungsbeispiel gewählt, welches
diese verschiedenen Ausführungsformen zusammenfaßt. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 den Stehbildwerfer in Projeklionsstellunf
des Dias,
F i g. 2 den Stehbildwerfer in der Abwurfstellung ties Dias, und
Fig. 3 den Stehbildwerfer in Ladestellung, d. h.
in der Stellung, in welcher das Dia dem Magazin entnommen wird.
In F i g. 1 ist der Transportmechanismus und die Beleuchtungseinrichtung dargestellt. Ein Dia befindet
sich in der Projektionsachse 2. Es wird zwischen dem Diafensterrahmen 3 und dem Bildfensterandruckrahmen
4 zangviiartig gehalten. Den Andruck des Rahmens
4 bewirkt die Feder 5. Die Diafensterrahmen 3 ist U-förmig ausgebildet und besitzt am unteren Ende
Einlaufschrägen. Am oberen Ende ist er mit seinen
winklig umgebogenen Laschen auf einer Achse 6 gelagert, die am Ende einer Schwinge 8 befestigt ist.
Die Achse 6 ist gleichzeitig auch Drehpunkt des Andruokrahmens 4. Um die Achse 6 ist eine Haarnadelfeder
7 gelagert, die sich einerseits an ehern Stift der Schwinge 8 und andererseits an einem Zapfen 9 abstützt,
der an dem Bildfensterrahmen sitzt. Der Zap- ao fen 9 ragt in einen Schlitz der Schwingenlasche und
begrenzt die Schwenkbewegung des Bildfensterrahmens 3.
An dem Andruckrahmen 4 befindet sich ein Ausleger 10, der mit einem ortsfesten Anschlag 11 zusammenwirken
kann. Die Schwinge 8 ist auf einer Achse 12 gelagert, und zwar gemeinsam mit einer
Greiferschwinge 13 mit dem winkelförmigen Greifer 14. Der Greifer 14 ist so ausgebildet, daß er ir. der
Projektionsstellung des Dias 1 mit seiner Greiferkante 15 an der Unterkante des Dias anliegt. Greifcrschwingc
13 und Bildfensterschwinge 8 sind durch eine Zugfeder 16 miteinander gekuppelt (Fig. 2
und 3). Im Schwenkbereich der Bildfensterschwinge 8 und der Greiferschwinge 13 ist unterhalb der optisehen
Achse 7 der Diastopelbchälter 17 austauschbar angeordnet, in dem sich die losen, schräg aneinander
gestapelten Dias 18 befinden.
Das Projektionssystem ist in Fig. 1 durch den
Projektionsslrahlengang 2, die Lampe 19, den Reflektor 20, Kondensator 21, das Dia 1, das Objektiv
22 und die Projektionsfläche 32 skizziert. In der Projektionsstellung liegt der Ausleger 10 des Andruckrahmens
4 kurz vor dem ortsfesten Anschlag 11 bzw. der Auslösetaste 33, durch welche der Diaabwurf
von Hand betätigt werden kann.
In Fig. 2 ist die Diaabwurfstellung dargestellt. Unterhalb des Bildfensterführungsrahmens 3 ist die
Rückführrutsche 24 so angeordnet, daß sie bei geschwenktem Bildfensterrahmen 3 und beim Öffnen
des Andruckrahmens 4 die herabfallenden Dias aufnimmt und dem Ende des Diastapels in dem Magazin
17 zuführt.
Die Greiferschwinge 13 ist über eine Schubstange 25 mit dem Kurbeltrieb 26 gekuppelt. Bei Drehung
der Kurbel 26 führt die Greiferschwinge 13 eine auf- und abgehende Bewegung aus. Dieser Antrieb von
Kurbel 26 und Schubstange 25 ist so bemessen, daß die Greiferkante 15 des Greifers 14 unter die Unlerkante
des ersten Dias im Diastapelbchälter bzw. Magazin 17 gelangt (F i g. 3).
In F i g. 3 ist diese Ladestellung gezeigt. Die Greiferschwinge
13 ist mit ihrem Greifer 14 unter das vorderste Dia des Magazins 17 geschwenkt. Damit
der Bildfensterrahmen 3 nicht durch die Feder 16 von der Greiferschwinge 13 auf den Diastapel herabgezogen
wird, ist an der Schlinge 8 ein Radialansalz 27 angeordnet, der gegen einen ortsfesten Begrenzungsstift
28 läuft. Dadurch erhalten Bildfensterrahmen 3 und Andruckrahmen 4 eine genau definierte
Position zu dem vordersten Dia des Diastapels 18.
In der Projektionsstellung (Fig. 1) stehen Bildfensterschwinge
8 und Greiferschwinge 13 etwa parallel zueinander. Das Dia wird zwischen der Greiferkante
15 des Greifers 14 und der Bildfensterführung 3, und in dieser durch die Zugfeder 5 über den
Andruckrahmen 4 im Projektionsstrahlengang gehalten. Die Positionierung im Projektionsstrahlengang 2
wird durch die Stellung der Kurbel 26 bestimmt.
Für den Diawechsel wird die Kurbel 26 in Pfeilrichtung C in Gang gesetzt, wodurch die Greiferschwinge
13 zusammen mit dem auf ihr gelagerten BiVdfensterrahmen 3 und dem Andruckrahmen 4
nach oben bewegt werden. Dabei schlägt der Ausleger 10 gegen den ortsfesten Anschlag 11 und verschwenkt
den Andruckrahmen 4 zusammen mit dem Bildfensterrahmen 3 gemeinsam entgegen der Kraft
der Haarnadelfeder 7 (Fig. 2), bis der Stift 9 des
Bildfensterrahmens 3 am Begrenzungsschlitz 29 anstößt. In dieser Stellung befindet sich das Dia 1 genau
über der Oberkante 23 der Rückführrutsche 24. Bei Weiterdrehung der Kurbel 26 wird da Andruckrahmen
4 durch den Ausleger 10 entgegen der Kraft der Feder 5 vom Dia abgehoben. Das Dia kann nun
durch Schwerkraft aus dem Bildfcnslerrahmen 3 heraus in die Rückführrutsche 24 gleiten und fällt in den
Diastapelbehälter bzw. das Magazin 17.
Bei Fortsetzung der Kurbeldrehung bewegen sich die Schwingen 8 und 13 in Pfcilrichtung B nach unten.
Dabei werden Bildfensterrahmen 3 und Andruckrahmen 4 wieder freigegeben und schwenken unter
dem Einfluß der Feder 5 b/w. 7 um die Achse 6 wieder zurück. Bei Weiterdrehung der Kurbel 26 stößt
schließlich der Radialansatz 27 der Schwinge 8 gegen den Begrenzungsstift 28. In dieser Stellung befindet
sich der Bildfensterrahmen 3 genau über dem vordersten Dia des Magazins 17. Bei Weiterdrehung
der Kurbel 26 in Pfeilrichtung Γ wird die Greiferschwinge 13 unter Anspannen der Feder 16 am ersten
Dia vorbei nach unten bewegt, wobei die Grcifcrkante. 15 (Fig. 1) cnilang dem ersten Dia gleitet
und dadurch den im Magazin 17 befindlichen Diastapel 18 etwas zurückdrückt. Nachdem die Greiferkante
15 unter die untere Kante des ersten Dias geglitten ist, rutschen die Dias 18 wieder nach vom.
Nach dem Durchlaufen des unteren Totpunkts der Kurbel 26 bewegt sich die Greiferschwinge 13 :n
Pfcilrichtung A nach oben, so daß eier Greifer 14 mil seiner Kante 15 das erste, d. h. das vorderste Dia
nach oben schiebt. Da die Zugfeder 16 weiterhin gespannt bleibt, verbleiben auch Bildfensterrahmen 3
und Andruckrahmen 4 vorerst noch in ihrer jetzigen Lage, so daß durch die Abwärtsbewegung das vorderste
Dia von unten in den Bildfenslenahmcn eingeschoben wird, bis die Greifcrschwin^c 13 an den
Anschlagstift 30 der Schwinge 8 stößt. Das Dia wird nun in der richtigen Position in dem Bildfensterrahmen
durch den Andruckrahmen 4 und der Grciferkante
15 gehalten und verbleibt in dieser Halterung bei dor weiteren gemeinsamen Aufwärtsbewegung
der beiden Schwingen 8 und 13. Diese Aufwärtsbewcgunii wird durch Anhalten des Kurbeltriebs in der
Stellung gestoppt, in welcher der Ausleger 10 den ortsfesten Anschlag 11 erreicht hat und das Dia somit
die Projektionsstellung eingenommen hat (Fig. 1). Zu diesem Zweck kann der Anschlag 11
selbst als elektrischer oder mechanischer Begrenzungsschaltcr
ausgebildet sein. Über einen weiteren elektrischen oder mechanischen Schalter kann der
Antrieb der Kurbel 26 nach dem oberen Totpunkt der Kurbel, d. h. nach dem Abwurf eines Dias in die
Rückführrutsche 23 zum Stehen gebracht werden, um ohne weitere Handgriffe das Diamagazin 17 auswechseln
zu können.
Nomenklatur
1 Dia
2 Projektionsachse, optische Achse
3 Zangenbacke = Bildfenslerrahmen
4 Zangenbacke= Bildfensterandruckrahmen
5 Zugfeder
6 Zangen achse
7 Haarnadelfeder
8 Bildfensterschwinge
9 Stift
10 Ausleger
11 ortsfester Anschlag
12 Sch w in ge π ach se
13 Greiferscliwingc
14 Greifer
15 Greiferkante
5 16 Zugfeder/Kupplungsfeder
17 Magazin
18 Diastapel
19 Projektionslampe
20 Reflektor ίο 21 Kondensor
22 Objektiv
23 Oberkante Rutsche
24 Rutsche
25 Schubstange 26 Kurbelantrieb
27 Radialansatz
28 Begrenzungsstift
29 Begrcnzungsschlitz
30 Anschlagstift so 31 —
32 Projektionsschirm
33 Auslösetaste
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stehbildwerfer mit einem gefachlosen, schrägstehenden Diastapel-Magazin, dem die
Dias am vorderen Ende entnommen und nach der Projktion dem Ende des Stapels wieder über eine
Rutsche durch Schwerkraft zugeführt werden, gekennzeichnet durch eine magazinseitig
öffnende Zange mit federnden Backen (3, 4), die zwischen einer Grenzstellung im Magazin
(17) und in der optischen Achse (12) verschwenkbar ist, und eine zu Beginn des Diawechseis
betätigbare Löseeinrichtung (10, 11) für die Zangenbacken (3, 4) zur Freigabe des Dias (1)
zwecks dessen Rückkehr in das Magazin (17).
2. Stehbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zangenbacken
aus dem Bildfensterführungsrahmen (3) und dem Büdfensterandruckrahmen (4) bestehen.
3. Stehbildwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken
(3, 4) am freien Ende einer auf- und abbeweglichen Schwinge (8) angeordnet sind.
4. Stehbildwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bildfensterrahmen (3) und
Andruckrahmen (4) gemeinsam, und der Andruckrahmen (4) zusätzlich um die Zangenachse (6)
schwenkbar an der Schwinge (8) angebracht sind.
5. Stehbildwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (8) über die
Projektionsstellung hinaus bewegbar ist, daß der Andruckrahmen (4) einen Ausleger (10) trägt,
und daß ein ortsfester Anschlag (11) derart im Weg des Auslegers (10) liegt, daß die Bildfensterführung
(3, 4) über oie Rutsche (24) geschwenkt und der Andruckrahmen (4) abgehoben
wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732312791 DE2312791C3 (de) | 1973-03-15 | Stehbildwerfer | |
GB46874A GB1430501A (en) | 1973-03-15 | 1974-01-04 | Slide projector |
US447280A US3904288A (en) | 1973-03-15 | 1974-03-01 | Photographic slide projector |
JP49029870A JPS49123031A (de) | 1973-03-15 | 1974-03-15 | |
HK384/79A HK38479A (en) | 1973-03-15 | 1979-06-14 | Slide projector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732312791 DE2312791C3 (de) | 1973-03-15 | Stehbildwerfer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2312791A1 DE2312791A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2312791B2 DE2312791B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2312791C3 true DE2312791C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2312791C3 (de) | Stehbildwerfer | |
DE2312791B2 (de) | Stehbildwerfer | |
DE3102951C2 (de) | Maschine zum Öffnen von Schließklappen von Briefumschlägen | |
DE672244C (de) | Vorrichtung zum schnellen Ein- und Ausruecken eines Stromunterbrechers | |
DE130029C (de) | ||
DE155933C (de) | ||
DE809721C (de) | Transport- und Sperrvorrichtung fuer automatische Dia-Betrachter und Projektoren | |
EP0874772B1 (de) | Einrichtung zum auflegen von druckbogen auf eine führung | |
DE209724C (de) | ||
DE400337C (de) | Projektionsapparat | |
DE735237C (de) | Bildwerfer mit einer ansetzbaren Bildwechselvorrichtung | |
DE77111C (de) | Revolverartige Vorrichtung zum Antrieb von Kreiseln | |
DE283004C (de) | ||
DE67711C (de) | Antriebsvorrichtung für Sectorenverschlüsse | |
DE275599C (de) | ||
CH242879A (de) | Fernsteuerbarer Bildwerfer zur aufeinanderfolgenden Wiedergabe von einzelnen Bildern. | |
DE1264097B (de) | Wechselvorrichtung fuer Bildwerfer mit in einem steglosen Vorratsbehaelter gestapelten, gerahmten Diapositiven | |
DE132182C (de) | ||
AT104004B (de) | Kinematograph. | |
DE114925C (de) | ||
DE270296C (de) | ||
DE163427C (de) | ||
DE164098C (de) | ||
DE36042C (de) | Neuerung an dem durch Patent Nr. 26620 geschützten Exponirautomaten | |
AT229244B (de) | Einrichtung an Nadelwebstühlen zur Übergabe des Schußfadens vom Schußfadenhalter an den Schußfadengreifer |