DE2312688A1 - Vorrichtung zum befestigen eines elektrisch leitfaehigen leiterelementes an einem traeger - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines elektrisch leitfaehigen leiterelementes an einem traeger

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Patrick Theodore Bommart
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Acieries de Gennevilliers SA
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Acieries de Gennevilliers SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/307Supports

Description

Vorrichtung zum Befestigen eines elektrisch leitfähigen
Leiterelementes an einem Träger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines elektrisch leitfähigen Leiterelementes an einem Träger, insbesondere einem elektrisch isolierenden Träger. Bei dem Leiterelernente soll es sich um einen Teil einer am Träger fest verlegten,starren elektrischen Leitung handeln, die beispielsweise als Stromschiene zur Stromversorgung von beweglichen Maschinen, wie Laufkränen oder Hebezeugen oder mit Elektromotor versehenen Fahrzeugen, dient. Solche starren Leitungen weisen gewöhnlich mehrere Leiterelemente oder Leitereinheiten auf, die miteinander fluchtend an im wesentlichen isolierenden Trägern befestigt sind. Es kann sich um Stromschienen aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder aus Kupfer, handeln. Es kann sich aber auch um weiterentwickelte Schienen handeln, beispielsweise um Schienen aus Aluminium, die mit rostfreiem Stahl überzogen sind. Schließlich kann es sich aber auch nocn/komplexere Gesamtheiten handeln. Im folgenden ist zur Vereinfachung meist nur von einem Leiterelement die Rede, das im weitesten Sinne zu verstehen ist.
Das bei der Einrichtung von starren, fest verlegten elektrischen Leitungen allgemein auftretende Kernproblem ist das der Befestigung der Leiterelemente an den Trägern. Diese Befestigung soll einerseits die Lagerung und das mechanische Verhalten des Leiterelementes mit einer großen Festigkeit sicherstellen; andererseits ist es aber wichtig, den Leiterelementen eine gewisse Freiheit zur longitudinalen Bewegung zu lassen, welche es insbesondere den Längenänderungen erlaubt, sich frei auszuwirken. Diese Längenänderungen sind die Folge großer Temperaturschwankungen, denen die Leiterelemente unterworfen sind. Ursache der Temperaturschwankungen sind Erwärmungen, die in gewissen Fällen von der im Element herrschenden elektrischen Stromstärke herrühren. Die Temperaturschwankungen können aber auch eine Folge von änderungen der Umgebungstemperatur sein, die beträchtlich sein können, insbesondere dann, wenn sich die
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Leitung im Freien befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für dieses Problem der Befestigung eine in bemerkenswerter Weise einfache und wirkungsvolle Lösung zu finden.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch mehrere zwischen dem Leiterelement und dem Träger eingeklemmte, elastisch verformte Stangen, die je eine glatte äußere Hülle mit niedrigst-möglichem Reibungskoeffizienten und einen elastischen inneren Kern aufweisen. Als Materialien für die Hülle und den Kern kommen beispielsweise Polytetrafluoräthylen bzw. natürlicher oder künstlicher Kautschuk in Frage,
Vorteilhaffcerweise,aber nicht notwendigerweise, sind die Stangen parallel zur Längsrichtung des Leiterelementes angeordnet. Die Stangen können an einem gemeinsamen Gestell befestigt sein, das seinerseits am Träger angeordnet ist. Die Stangen können aber auch einzeln am Träger befestigt sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand dreier durch die Zeichnung dargestellter Ausführungsformen der erfindunsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erste und zweite Ausführungsform in Verbindung mit einem Leiterelement und einem abgebrochen dargestellten Träger;
Fig. 2 einai abgebrochen dargestellten Längsschnitt nach
Ausführungsform der Linie II - II in Fig. 1 durch die erste/
Fig. 3, 3a und 4 perspektivische Ansichten der ersten bzw.
zweiten bzw. dritten Ausführungsform; Fig. 5 einen der Fig, 2 entsprechenden Längsschnitt durch
die dritte Ausführungsform und Fig. 6 und 7 Querschnitte nach den Linien VI - VI bzw« VII - VII in Fig. 5 durch die dritte Ausführungsform.
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Aus Fig. 1 ist eine elektrisch leitende Doppel-T-Schiene R ersichtlich, die an einem isolierenden Träger S befestigt werden soll, der nur teilweise dargestellt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der obere Teil der Schiene in den Träger S zwischen einem Korpus 10 und einer Klemme aufgenommen, die mit Hilfe von Bolzen 12 am Korpus IO befestigt ist. Der Korpus und die Klemme 11 weisen innere Ausnehmungen 10a bzw. lla auf, deren Querschnittsform im wesentlichen derjenigen des oberen Teiles der Schiene R entspricht, jedoch etwas größere Abmessungen aufweist.
Erfincungsgemäß geschieht die Befestigung der Schiene R in den Ausnehmungen 10a und lla des Trägers S mit Hilfe und unter Zwischenfügung von mehreren Stangen 20, die an Teilen eines Gestelles 21 befestigt sind (siehe Fig; 3). Jede Stange weist eine äußere Hülle 20a, die sehr glatt ist und beispielsweise als Rohr aus Polytetrafluoräthylen ausgestaltet ist, und einen elastischen inneren Kern 20b auf, der beispielsweise durch ein Rundmaterial aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk mit der Shorehärte 50 bis 60 gebildet ist.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2 und ist das Gestell 21 eine Mulde aus gefaltetem Blech, das der Form des oberen Teiles der Schiene R angepaßt ist. Die Enden 20a. und 20a_ der Hülle 20a jeder Stange 20 sind in Hohlumschläge. 22 der seitlichen Ränder des Gestelles 21 eingeklemmt und eingepreßt. Der Kern 20b erstreckt sich nicht bis zu diesen Enden.
Die Montage der Schiene R am Träger S ist nun leicht verständlich: Das Gestell 21 wird auf den oberen Teil der Schiene R geschoben, so daß es diesen bedeckt. Anschließend wird das Ganze in die Ausnehmungen 10a und lla eingeführt, worauf die Klemme 11 mittels der Bolzen 12 am Korpus 10 des Trägers S festgeschraubt wird. Dabei werden die am Gestell 21 befindlichen Stangen 20 zusammengedrückt, wie dies Fig. 1 an Hand
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der Querschnittsform zeigt, wobei sie einen Anpreßdruck auf die Schiene R ausüben und dadurch deren feste Lagerung in allen Querrichtungen sichers teilen.
Die Schiene R ist somit durch eine beträchtliche transversale Klemmspannung in Querrichtung festgehalten. Indessen erlaubt der sehr geringe Reibungskoeffizient der äußeren Hülle 20a der Stangen 20 in fundamentaler Weise die longitudinale Bewegung der Schiene R, insbesondere deren freie Verlängerung.
Offensichtlich ist es die Anordnung der erfindungsgemäßen Stangen, die es erlaubt, einen hohen Preßdruck mit der Möglichkeit einer beträchtlichen longitudinalen Bewegung in Einklang zu bringen.
Außer diesem fundamentalen Vorteil bietet die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung folgende weitere Vorteile:' Sie ist zunächst beachtlich stabil, da die äußere Hülle der Stangen gegenüber atmosphärischen Einflüssen unempfindlich ist. Die äußere Hülle schützt darüber hinaus den elastischen inneren Kern. Außerdem erlaubt die große Elastizität der Stangen es, einen Ausrichtungsfehler des isolierenden Trägers S bezüglich der Schiene R ,öder allgemeiner des Leiterelernentes, auszugleichen. Ferner ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung dank der Elastizität ihrer Stangen sich sehr wirksam Schwingungen widersetzt. Die Stangen bilden außerdem eine erste Stufe der elektrischen Isolierung der Schiene gegen den Träger. Schließlich ist noch zu bemerken, daß der Gebrauch einzelner Stangen als Klemm- und Gleitelement Ansammlungen von Staub und Fremdkörpern im Bereich der Befestigungsstelle verhindert.
Aus Fig. 3a ist als Variante des Gestelles 21 der ersten Ausführungsform ein aus zwei Gestellhälften 30 bestehendes Gestell der zweiten Ausführungsform ersichtl.ich. In diesem Fall
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sind die Enden der Hülle jeder Stange zwischen die einzelnen Gestellhälften 30 geklemmt, die aus Blech gebogen sind und im Querschnitt jeweils ungefähr U-Form haben.
Aus den Fig. 4 bis 7. ist die dritte Aus führ ungs form ersichtlich, bei der die Stangen 120 direkt und einzeln am Träger S befestigt sind.
In diesem Fall weist jede Stange 120 stets eine äußere rohrförmige Hülle 120a, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, und einen inneren Kern 120b aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk auf.
An jedem der beiden Enden jeder Stangen 120 ist die Hulls 120a in einen Ring 121, beispielsweise aus Kupfer, eingeklemmt, der ursprünglich Kreisfarm hatte und dann gedrückt und verformt wurde, wie dies Fig. 4 zeigt, um die abgeplatteten Enden der sonst rohrförmigen Hülle 120a einzuklemmen und festzuhalten. Die beiden flachgedrückten Ringe 121 an jeder Stange 120 weisen eine Anlage- und Kontaktfläche 121a auf, die im wesentlichen eben ist (Fig. 4).
Im eingebauten Zustand ist jede Stange 120, wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich, in einer Kammer A untergebracht, die im isolierenden Träger S ausgeformt ist. Die Flächen 121a der Ringe 121 sind auf den Grund der Kammer A geklebt. Daher ragt schließlich "nur der mittlere Teil jeder Stange 120 ein wenig über den Träger S hinaus. Wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, ist die Form der Kammer A der Form der Ringe 121 und der Form des mittleren Teiles der Stange 120 angepaßt.
Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 7 weist ebenfalls die der erfindungsgemäßen Vorrichtung eigenen Vorteile auf. Diese lassen sich auch dann noch erzielen, wenn die beschriebenen Ausführungsformen in verschiedener Weise im Rahmen derErfindung abgewandelt werden.
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Claims (9)

ANSPRÜCHE 2312683
1) Vorrichtung zum Befestigen eines elektrisch leitfähigen Leiterelernentes an einem Träger, insbesondere einem elektrisch isolierenden Träger, gekennzeichnet durch mehrere zwischen dem Leiterelement (R) und dem Träger (S) eingeklemmte, elastisch verformte Stangen (2O; 120), die je eine glatte äußere Hülle (20a; 120a) mit niedrigstmöglichem Reibungskoeffizienten und einen elastischen inneren Kern (20b; 120b)aufweisen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (20,· 120) parallel zur Längsrichtung des Leite relementes (R) angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (120) einzeln am Träger (S) befestigt sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (120) für sich teilweise in einer im Träger (S) ausgebildeten Kammer (A) angeordnet und mit ihren beiden Enden an der Kammerwandung befestigt ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (120) an ihren beiden Enden je einen flachgedrückten Ring (121) aufweist, der die Enden ihrer Hülle (120a) umschließt und eine ebene Befestigungsfläche (121a) aufweist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (20) an einem Gestell (21; 30-30)gelagert sind, dessen Form der Form des im Bereich des Gestelles liegenden Teiles des Leiterelementes (R) angepaßt ist.
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7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
(20a) die Stangen (20) mit den Enden ihrer Hüllen/an umgebogenen Handern (22) des Gestells (21) festgeklemmt sind.
8) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (30-30) aus zwei einzelnen Hälften (30) besteht.
9) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (21) einstückig ausgebildet ist.
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