DE2526668C2 - Isolator - Google Patents
IsolatorInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/14—Supporting insulators
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Isolator zur Isolierung von auf unterschiedlichem elektrischen
Potential befindlichen Elektroden und zu deren Abstützung gegeneinander, insbesondere zur Isolierung
und Abstützung von Innen- und Außenleiter gegeneinander in gekapselten, gasisolierten elektrischen Hoch-
spannungsleitur^en.
Zur Halterung von elektrischen Leitern innerhalb einer Kapselung und tür gegenseitigen Isolierung
werden Isolatoren verwendet, welche neben einer ausreichenden mechanischen Ft ,tigkeit auch eine
ausreichende elektrische Festigkeit aufweisen müssen. Während in dem Bereich zwischen Innen- und
Außenleiter ein isolierendes Gas, beispielsweise SF6.
oder eine isolierende Flüssigkeit vorgesehen ist, so daß dort Überschläge nur unter besonderen Voraussetzungen stattfinden können, besteht bei Stützisolatoren die
Gefahr, daß auch aufgrund von Verschmutzungen Kriech- oder Gleitentladungen entstehen, welche ggf.
zur Beschädigung des Isolators führen können.
Aus diesem Grunde sind die Isolatoren nach bestimmten Kriterien ausgelegt, wobei zum Teil
Maßnahmen zur Verlängerung der Kriechwege gewählt wurden; dies wird bei einer Ausführung dadurch
erreicht, daß die Kontur des Isolators mit Rippen versehen wird (siehe Elektrizitätswirtschaft, Jahrgang
73, 1974, HeftS, S. 124 bis 128). Andere Isolatoren sind
derart ausgebildet, daß die Tangentialfeldstärke längs des Isolators annähernd konstant gehalten ist (Internationales Symposium für Hochspannung Band 1972,
Seiten 1 bis 8). Wieder andere Isolatoren sind derart ausgebildet worden, daß die Höchstwerte für die
Tangential- und/oder Normalfeldstärken und/oder die Betragswerte der Feldstärke einen Maximalwert nicht
überschreiten.
Bei den bekannten Lösungen blieb unberücksichtigt, daß es Feldlinien gibt, die auf einer der sich
gegenüberstehenden Elektroden verschiedenen Potentials im Gas- oder Flüssigkeitsbereich beginnen, an die
Isolatoroberfläche stoßen und in den Isolator eindringen. Liegt auf einer der Elektroden eine geringe f>5
Verunreinigung vor, so bilden sich Entladungen aus, die — den Feldlinien folgend — auf die Isolatoroberfläche
stoßen und dort durch den bekannt niedrigen Feldstärkebedarf von Gleitentladungsmechanismen leicht zum
Überschlag am Isolator führen können. Der auf diese Weise entstehende Gleitüberschlag am Isolator führt,
wie oben schon ausgeführt, im Gegensatz zum Durchschlag in der freien Gas- bzw. Flüssigkeitsstrecke
leicht zu bleibender Verschlechterung des Isolierverhaltens.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Isolierkörper bzw. einen Isolator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr von Gleitentladungen weiter
verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die sich längs der Isolierstrecke erstreckende Oberfläche des Isolators so gestaltet ist, daß zwischen
den Elektroden verlaufende, außerhalb des Isolators von den Elektroden ausgehende elektrische Feldlinien
stets außerhalb des Isolators verlaufen.
Eine weitere Verbesserung wird dann erz-elt, wenn
erreicht wird, daß die Oberfläche des Isolators längs der Isolierstrecke so gestaltet ist, daß das Integral der
Normalfeldstärke entlang der Grenzfläche vom Isolator zum umgebenden Gas annähernd Null wird. Gegenstand der Erfindung ist somit eine Gestaltungsregel, wie
die Oberfläche eines Isolators zu gestalten ist, damit keine der von einer der Elektroden im Gasbereich
ausgehende Feldlinie an die Isolatoroberfläche stößt und in den Isolator eindringt. Selbstverständlich ist es
möglich, die gleiche Gestaltungsregel auch dann zu verwenden, wenn anstatt Gas Flüssigkeit zur Isolierung
zwischen den beiden Elektroden eingesetzt wird. Die Kontur wird im wesentlichen mittels einer numerischen
Berechnung elektrischer Felder erhalten, wobei die Gesamtanordnung Isolator-Elektroden durch Iterativrechnung unter Anwendung der numerischen Feldberechnung verbessert wird. Dabei sind sämtliche
Einflüsse wie die relativen Dielektrizitätszahlen, die Konturen der Grenzschicht, Potentiale und Konturen
der Elektroden zu berücksichtigen. Das Ziel der Berechnung gilt dann erreicht, we~<n unter Einhaltung
von Toleranzen eine rechnerische Verfolgung der Feldlinien eine durch die Auftreffpunkte der Isolatorkanten auf die Elektroden verlaufende Feldlinie liefert,
die nicht an die Oberfläche des Isolators stößt. Mit dieser Gestaltungsregel ist der Isolator im Vergleich
z. B. mit bekannten Rippenisolatoren oder anderen bekannten Isolatoren erheblich verbessert, insbesondere was die Isoliereigenschaften anbetrifft.
Darüber hinaus ist nun noch die Regel, wonach das Integral der Nonnaifeldstärke über die Oberfläche
annähernd zu Null wird, zu beachten; die letztere Regel dient quasi als »Proberegel« und als Optimierungsregel.
Der erfindungsgemäße Gedanke ist dabei weitgehend auf beliebige Elektroden-Anordnungen anwendbar,
wobei nicht nur zwei-dimensionale sondern auch drei-dimensionale Ausführungen denkbar sind. Darüber
hinaus ist es auch möglich, den Erfindungsgedanken bei Isolieranordnungen mit Zwei- oder Mehrelektroden
und zwar bei gleichen, unterschiedlichen oder sich frei einstellenden Potentialen zu benutzen.
Anhand der Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
F i g. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele bekannter Isolatoren,
Fig. 7 den Verlauf der Normalfeldstärke über die
abgewickelte Kontur des Isolatorsund
Punkten B bzw. A, dann erkennt man, daß sich diese Feldlinie immer außerhalb des Isolators befindet.
Gleiches gilt auch für die Feldlinie 18, Bei einer Verunreinigung auf der Elektrodenoberfläche 1 oder 2
kann zwar eine Entladung entstehen; sie trifft aber, wenn sie der elektrischen Feldlinie 17 folgt, an keiner
Stelle mehr auf den Isolator 12 auf, so daß ein Gleitüberschlag nicht auftritt. Damit ist aber die Kontur
des Isolators 12, wie in der Fig.4 dargestellt, optimal.
Auch geringfügige Abweichungen von der Kontur gemäß der F i g. 4 (siehe F i g. 5 ) führen höchstens dazu,
daß die in dem Punkt Saus der Elektrode 2 austretende
Feldlinie erst nach langer Wegstrecke in Gas bzw. Flüssigkeit an die Isolatoroberfläche im Punkt IX stößt,
so daß der erfindungsgemäße Vorteil der Lösung gemäß der Fig.4 voll erhalten bleibt. Eine Gleitentladung im
Punkt IX findet wegen der langen Wegstrecke im Gas bzw. in der Flüssigkeit nicht mehr statt.
Die Fig.6 zeigt nun eine Isolieranordnung, bei der
die auf niedrigem Potential befindliche Elektrode 2 die gleiche Form hat, wie die Elektrode 2 in den F i g. 1 bis 5;
die auf hohem Potential liegende Elektrode 25 hat einen tragflügelartigen Querschnitt; der Querschnitt ist nur
zufällig gewählt. Der zwischen beiden Elektroden 2 und 25 liegende Isolator 26 ist so ausgebildet, daß eine in den
Punkten A und B an den Elektroden 2 und 25 endende Feldlinie an keiner Stelle in die Isolatoroberfläche
eindringt.
Die F i g. 7 zeigt nun die Normalfeldstärke längs einer Grenzfläche der Fig.8; die Grenzfläche ist mit der
Bezugsziffer 30 bezeichnet. Der Raum rechts von der Grenzfläche 31 ist außerhalb des Isolators, der Raum
mit der Bezugsziffer 32 ist innerhalb des Isolators. Verfolgt man den Verlauf der Normalfeldstärke längs
der Kontur 30, dann erhält man einen Verlauf, wie er in der F i g. 7 dargestellt ist.
Die Kontur 30 ist nun optimal, wenn das Integral der Normalfeldstärke entlang der Abwicklung gleich Null
ist, d. h. wenn die mit + bezeichnete Fläche, die in der F i g. 7 mit 33 bezeichnet ist, gleich ist der unterhalb der
Abszisse liegenden Fläche, welche die Bezugsziffer 34 aufweist.
Die Gestaltungsregel, den Isolator so auszubilden, daß das Integral der Normalfeldstärke über die
Grenzfläche zwischen Isolator und umgebendem SFb-lsoliergas annähernd Null wird, ist nur unter einer
Voraussetzung zu benutzen. Betrachtet man nämlich den Isolator 3 gemäß der Fig. 1, dann stellt man fest,
daß auch bei entsprechender Ausbauchung in der Mitte, also bei entsprechender konvexer Gestaltung, die
Normalfeldstärke einen ähnlichen Verlauf aufweist, wie er in F i g. 7 dargestellt ist, wobei allerdings die
Vorzeichen vertauscht sind. Will man also einen Isolator optimal gestalten, dann müssen beide Regeln gleichzeitig
beachtet werden: einmal dürfen die Feldlinien nicht in den Isolator eindringen (wie bei Isolator 12 in F i g. 4),
zum andern soll das Integral der Normalfeldstärke über
die Grenzfläche annähernd Null weiden. Die letztgenannte Gestaltungsregel ist also nur noch eine Art
»Probe«, ob der Isolator optimal ist.
einem Isolator gemäß der Erfindung,
Von zwei sich gegenüberliegenden und im Abstand zueinander angeordneten Elektroden bezeichnet die
Bezugszil'fer 1 immer die Elektrode, die sich auf hohem Potential, und die Elektrode mit der Ziffer 2 immer die
Elektrode, die sich auf niedrigem Potential befindet. In dem Raum zwischen den beiden Elektroden 1 und 2 ist
ein Isolator angeordnet, der in den verschiedenen Figuren verschiedene Bezugsziffern aufweist. In den
Bereichen links bzw. rechts des Isolators befindet sich bei den vorliegenden Beispielen ein Isoliergas, und zwar
SF11.
Der Isolator in der F i g. 1, der mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet ist, ist im mittleren Bereich zwischen den
beiden Elektroden 1 und 2 dicker ausgebildet als an den Stoßstellen zwischen Elektrode 1 — Isolator 3 bzw.
Isolator 3 — Elektrode 2. Es sind nun zwei elektrische Feldlinien 4 und 5 eingezeichnet, welche in den
Bereichen außerhalb des Isolators 3 aus den Elektroden 1 und 2 austreten und an den Punkten I und II in den
Isolator eintreten.
Die F i g. 2 zeigt einen etwa S-förmig geschwungenen
Isolator 6, der angenähert überall gleiche Dicke aufweist. Eine Feldlinie 7, welche hier mehr oder
weniger willkürlich ausgewählt ist, tritt am Punkt III bzw. IV in Jen Isolator ein bzw. aus.
Die F i g. 3 zeigt einen Isolator 8, dessen Seitenflächen genau parallel verlaufen und senkrecht auf den
Oberflächen der Elektroden 1 und 2 stehen. Hier ist es möglich, daß die Feldlinien nicht in den Isolator
eindringen, wie dies beispielsweise in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Da in der Praxis eine absolut ebene
Oberfläche bei Gießharzisolatoren nicht erzielt werden kann, ist nicht gewährleistet, daß nicht doch eine
Feldlinie in den Isolator beispielsweise bei einer Unebenheit eindringt und auf diese Weise für eine
Gleitentladung sorgt. Eine solche Möglichkeit ist in der F i g. 3a dargestellt. Diese Figur zeigt einen Querschnitt
durch einen Isolator in stark vergrößerter Darstellung, welche zwei Erhebungen 10 und 11 zeigt, deren Spitzen
durch die Rauhtiefe bei der Fertigung des Isolators bestimmt sind. Eine elektrische Feldlinie, welche in sehr
geringem Abstand zur Isolatoroberfläche verläuft und die mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet ist, dringt in die
Erhebung 10 und in die Erhebung 11 ein und verursacht ggf. an den Stellen V und VI (Stellen bei der Erhebung
10 nicht gezeichnet) Gleitentladungen.
Konzipiert man nun einen Isolator gemäß der Erfindung, dann gelangt man zu einem Isolator, wie er in
der F i g. 4 bzw. 5 dargestellt ist. Hier besitzt der Isolator 12 entlang der Isoliersfecke zwischen den Elektroden 1
und 2 insgesamt drei verschiedene Bereiche 13, 14 und 15, wobei die beiden Bereiche 13 und 14 breiter sind als
der BeK ic-.i 15. Verfolgt man eine elektrische Feldiinie
17, die an der Elektrode 1 bzw. 2 innerhalb des Isolators 12 aus der Elektrode austritt, dann tritt die Feldlinie 16
an den Punkten VII und VIII aus dem Isolator 12 heraus. Betrachtet man eine Feldlinie 17, die in dem Punkt, in
dem die Kontur des Isolators 12 auf die Elektrode 1 bzw. 2 auftrifft, aus der Elektrode 1 bzw. 2 austritt, also an den
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Isolator zur Isolierung von auf unterschiedlichem elektrischen Potential befindlichen Elektroden
voneinander und zu deren Abstützung gegeneinander, insbesondere zur Isolierung und Abstützung von
Innen- und Außenleitern in gekapselten, vorzugsweise SFb-isolierten elektrischen Hochspannungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich längs der Isolierstrecke erstreckende Oberfläehe des Isolators (12, 26) so gestaltet ist, daß
zwischen den Elektroden (I1 2) verlaufende, außerhalb des Isolators von den Elektroden ausgehende
elektrische Feldlinien (17, 18) auf ihrer gesamten Länge außerhalb des Isolators verlaufen.
Z Isolator nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Isolators längs der
Isolierstrecke so gestaltet ist, daß das Integral der Normalfeldfläche entlang der Grenzfläche vom
Isolator zu« ?. umgebenden Gas annähernd Null wird.
Priority Applications (5)
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DE2526668A1 DE2526668A1 (de) | 1976-12-30 |
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Families Citing this family (2)
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- 1975-06-14 DE DE19752526668 patent/DE2526668C2/de not_active Expired
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- 1976-06-08 CH CH717576A patent/CH598678A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-10 JP JP51067197A patent/JPS52351A/ja active Pending
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- 1976-06-11 FR FR7617694A patent/FR2314566A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS52351A (en) | 1977-01-05 |
CA1078478A (en) | 1980-05-27 |
CH598678A5 (de) | 1978-05-12 |
FR2314566B3 (de) | 1979-03-02 |
FR2314566A1 (fr) | 1977-01-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |