DE2526668A1 - Isolator - Google Patents
IsolatorInfo
- Publication number
- DE2526668A1 DE2526668A1 DE19752526668 DE2526668A DE2526668A1 DE 2526668 A1 DE2526668 A1 DE 2526668A1 DE 19752526668 DE19752526668 DE 19752526668 DE 2526668 A DE2526668 A DE 2526668A DE 2526668 A1 DE2526668 A1 DE 2526668A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulator
- electrodes
- isolator
- insulating
- along
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/14—Supporting insulators
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
Landscapes
- Insulators (AREA)
- Installation Of Bus-Bars (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
Description
; C; Π (.J'.'-'i-.'. s^OVCi:: ... CAH · AKT it-:;.'CZS IiL! 3CKAFT I
j f/.AM;■';-!Fitfvi BPOV.'fj BOVi-.-;i
! Mp.-Hr. 586/75 Mannheim, 12.6.1975
ZFE/P 4-Ft/Vo
"Isolator
j Die Erfindung bezieht sich auf einen Isolator zur Isolierung j von auf unterschiedlichem elektrischen Potential befindlichen
! Elektroden und zu deren Abstützung gegeneinander, insbesondere zur Isolierung und Abstützung von Innen- und Außenleiter gegeneinander
in gekapselten, gasisolierten elektrischen Schaltanlagen.
Zur Halterung von elektrischen Leitern innerhalb einer Kapselung und zur gegenseitigen Isolierung werden Isolatoren verwendet,
welche neben einer ausreichenden mechanischen Festigkeit auch eine ausreichende elektrische Festigkeit aufweisen müssen.
Y/ährend in dem Bereich zwischen Innen- und Außenleiter ein isolierendes
Gas, beispielsweise SFg, oder eine isolierende Flüssigkeit
vorgesehen ist, so daß dort Überschläge nur unter besonderen Voraussetzungen stattfinden können, besteht bei Stützisolatoren
die Gefahr, daß auch aufgrund von Verschmutzungen Kriech- oder Gleitentladungen entstehen, welche ggf. zur Be Schädigung
des Isolators führen können.
Aus diesem Grunde sind die Isolatoren nach bestimmten Kriterien ausgelegt, wobei zum Teil Maßnahmen zur Verlängerung der Kriechwege
gewählt wurden; dies wird bei einer Ausführung dadurch erreicht, daß die Kontur des Isolators mit Rippen versehen wird
(siehe Elektrizitätswirtschaft, Jahrgang ■ 7.5, 1974, Heft 5, S.124
bis 128). Andere Isolatoren sind derart ausgebildet, daß die Tangentialfeldstärke längs des Isolators annähernd konstant gehalten
ist (ISH-Band 1972, S. 1 bis 8). Wieder andere Isolato-
609853/0092
(■■ι: Λ 11 ■'/ :;',ι.·,ΎΙ ι
ren sind derart ausgebildet worden, daß die Höchstwerte für die Tangential- und/oder Normalfeldstärken und/oder die Betragswerte
der Feldstärke einen Maximalwert nicht überschreiten.
Bei den bekannten Lösungen blieb unberücksichtigt, daß es Feldlinien
gibt, die auf einer der sich gegenüberstehenden Elektroden verschiedenen Potentials im Gas- oder Flüssigkeitsbereich
beginnen, an die Isolatoroberfläche stoßen und in den Isolator eindringen. Liegt auf einer der Elektroden eine geringe Verunreinigung
vor, so bilden sich Entladungen aus, die - den Feldlinien folgend - auf die Isolatoroberfläche stoßen und dort
durch den bekannt niedrigen Feldstärkebedarf von Gleitentladungsmechanismen
leicht zum Überschlag am Isolator führen können. Der auf diese Weise entstehende Gleitüberschlag am Isolator
führt, wie oben schon ausgeführt, im Gegensatz zum Durchschlag in der freien Gas- bzw. Flüssigkeitsstrecke leicht zu bleibender
Verschlechterung des Isolierverhaltens.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Isolierkörper bzw. einen Isolator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr
von Gleitentladungen weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sich längs der Isolierstrecke erstreckende Oberfläche des Isolators
so gestaltet ist, daß zwischen den Elektroden verlaufende, außerhalb
des Isolators von den Elektroden ausgehende elektrische Feldlinien stets außerhalb des Isolators verlaufen.
Eine weitere Verbesserung wird dann erzielt, wenn erreicht wird,
daß die Oberfläche des Isolators längs der Isolierstrecke so gestaltet ist, daß das Integral der Normalfeidstärke entlang der
Grenzfläche von Isolator zum umgebenden Gas annähernd Null wird.
609853/0092
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Gestaltungsregel, vie
die Oberfläche eines Isolators zu gestalten ist, damit keine der von einer der Elektroden im Gasbereich ausgehende Feldlinie
an die Isolatoroberfläche stößt und in den Isolator eindringt.
Selbstverständlich ist es möglich, die gleiche Gestaltungsregel auch dann zu verwenden, wenn anstatt Gas Flüssigkeit zur Isolierung
zwischen den beiden Elektroden eingesetzt wird. Die Kontur wird im wesentlichen mittels einer numerischen Berechnung elektrischer
Felder erhalten, wobei die Gesamtanordnung Isolator-Elektroden durch Iterativrechnung unter Anwendung der numerischen
Feldberechnung verbessert wird. Dabei sind sämtliche Einflüsse wie die relativen Dielektrizitätszahlen, die Konturen
der Grenzschicht, Potentiale und Konturen der Elektroden zu berücksichtigen. Das Ziel der Berechnung gilt dann erreicht, wenn
unter Einhaltung von Toleranzen eine rechnerische Verfolgung der Feldlinien eine durch die Auftreffpunkte der Isolatorkanten
auf die Elektroden verlaufende Feldlinie liefert, die nicht an die Oberfläche des Isolators stößt. Mit dieser Gestaltungsregel
ist der Isolator im Vergleich z.B. mit bekannten Rippenisolatoren oder anderen bekannten Isolatoren erheblich verbessert, insbesondere
was die Isoliereigenschaften anbetrifft. j
Darüber hinaus ist nun noch die Regel, wonach das Integral der Normalfeldstärke über die Oberfläche annähernd zu Null wird, zu
beachten; die letztere Regel dient quasi als "Proberegel" und j als Optimierungsregel. j
Der erfindungsgemäße Gedanke ist dabei weitgehend auf beliebige
Elektroden-Anordnungen anwendbar, wobei nicht nur zwei-dimen- i
sionale sondern auch drei-dimensionale Ausführungen denkbar sind.
Darüber hinaus ist es auch möglich, den Erfindungsgedanken bei ;
Isolieranordnungen mit Zwei- oder Mehrelektroden und zwar bei I
gleichen, unterschiedlichen oder sich frei einstellenden Poten-;
609853/0092
P-I' Λ Γ 1 (S-O 'CC·.·: r :.)
tialen zu benutzen.
Anhand der Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert werden.
näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele bekannter Isolatoren,
Fig. 3 und 3a einen ebenfalls bekannten Isolator,
Fig. 4 bis 6 einen Isolator gemäß der Erfindung,
Fig. 7 den Verlauf der Normalfeldstärke über die abgewickelte
Kontur des Isolators und
Fig. 8 den Verlauf der elektrischen Feldlinien bei einem<
Isolator gemäß der Erfindung. ■ j
Von zwei sich gegenüberliegenden und im Abstand zueinander angeordneten
Elektroden bezeichnet die Bezugsziffer 1 immer die
Elektrode, die sich auf hohem Potential, und die Elektrode mit
der Ziffer 2 immer die Elektrode, die sich auf niedrigem Poten- ; tial befindet. In dem Raum zwischen den beiden Elektroden 1 und2 ist ein Isolator angeordnet, der in den verschiedenen Figuren
verschiedene Bezugsziffern aufweist. Jn den Bereichen links bzw. rechts des Isolators befindet sich bei den vorliegenden Beispielen ein Isoliergas, und zwar
Elektrode, die sich auf hohem Potential, und die Elektrode mit
der Ziffer 2 immer die Elektrode, die sich auf niedrigem Poten- ; tial befindet. In dem Raum zwischen den beiden Elektroden 1 und2 ist ein Isolator angeordnet, der in den verschiedenen Figuren
verschiedene Bezugsziffern aufweist. Jn den Bereichen links bzw. rechts des Isolators befindet sich bei den vorliegenden Beispielen ein Isoliergas, und zwar
Der Isolator in der Fig. 1, der mit der Bezugsziffer 3 bezeich-' net ist, ist im mittleren Bereich zwischen den beiden Elektroden
1 und 2 dicker ausgebildet als an den Stoßstellen zwischen :
Elektrode 1 - Isolator 3 bzw. Isolator 3 - Elektrode 2. Es sind. nun zwei elektrische Feldlinien 4 und 5 eingezeichnet, welche '
in den Bereichen außerhalb des Isolators 3 aus den Elektroden 11
uns 2 austreten und an den Punkten I und II in den Isolator
eintreten.
eintreten.
609853/0092
Pal 4 f- 1 (670.10000/KE)
Die Fig. 2 zeigt einen etwa S-förmig geschwungenen Isolator 6, der angenähert überall gleiche Dicke aufweist. Eine Feldlinie 7,
welche hier mehr oder weniger willkürlich ausgewählt ist, tritt am Punkt III bzw. IV in den Isolator ein bzw. aus.
Die Fig. 3 zeigt einen Isolator 8, dessen Seitenflächen genau parallel verlaufen und senkrecht auf den Oberflächen der Elektroden
1 und 2 stehen. Hier ist es möglich, daß die Feldlinien nicht in den Isolator eindringen, wie dies beispielsweise in '
den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Da in der Praxis eine absolut ebene Oberfläche bei Gießharzisolatoren nicht erzielt werden
kann, ist nicht gewährleistet, daß nicht doch eine Feldlinie
in den Isolator beispielsweise bei einer Unebenheit eindringt
und auf diese Weise für eine Gleitentladung sorgt. Eine solche Möglichkeit ist in der Fig. 3a dargestellt. Diese Figur zeigt
einen Querschnitt durch einen Isolator in stark vergrößerter Darstellung, welche zwei Erhebungen 10 und 11 zeigt, deren Spitzen
durch die Rauhtiefe bei der Fertigung des Isolators bestimmt sind. Eine elektrische Feldlinie, welche in sehr geringem Abstand
zur Isolatoroberfläche verläuft.und die mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet ist, dringt in die Erhebung 10 und in die
Erhebung 11 ein und verursacht ggf. an darstellen V und VI (Stellen
bei der Erhebung 10 nicht gezeichnet) Gleitentladungen.
Konzipiert man nun einen Isolator gemäß der Erfindung, dann gelangt man zu einem Isolator, wie er in der Fig. 4 bzw. 5 dargestellt ist. Hier besitzt der Isolator 12 entlang der Isolierstrecke
zwischen den 31ektroden 1 und 2 insgesamt drei verschiedene Bereiche 13, 14 und 15» wobei die beiden Bereiche 13 und
breiter sind als der Bereich 15. Verfolgt man eine elektrische Feldlinie 17, die an der Elektrode 1 bzw. 2 innerhalb des Iso- :
lators 12 aus der Elektrode austritt, dann tritt die Feldlinie
16 an den Punkten VII und VIII aus dem Isolator 12 heraus. Be-
609853/0092
PjM I 1 (G \)100ra/KE}
trachtet man eine Feldlinie 17, die in dem Punkt, in dem die
Kontur des Isolators 12 auf die Elektrode 1 bzw. 2 auftrifft,
aus der Elektrode 1 bzw. 2 austritt, also an den Punkten B bzw. A, dann erkannt man, daß sich diese Feldlinie immer außerhalb
des Isolators befindet. Gleiches gilt auch für die Feldlinie Bei einer Verunreinigung auf der Elektrodenoberfläche 1 oder
kann zwar eine Entladung entstehen; sie trifft aber, wenn sie der elektrischen Feldlinie 17 folgt; an keiner Stelle mehr auf
den Isolator 12 auf, so daß ein Gleitüberschlag nicht auftritt. Damit ist aber die Kontur des Isolators 12, wie in der Fig. 4
dargestellt, optimal. Auch geringfüngige Abweichungen von der Kontur gemäß der Fig. 4 (siehe Fig. 5) führen höchstens dazu,
daß die in dem Punkt B aus der Elektrode 2 austretende Feldlinie erst nach langer Wegstrecke in Gas bzw. Flüssigkeit an die
Isolatoroberfläche im Punkt IX stößt, so daß der erfindungsgemäße
Vorteil der Lösung gemäß der Fig. 4 voll erhalten bleibt. Eine Gleitentladung im Punkt IX findet wegen der langen Wegstrecke
im Gas bzw. in der Flüssigkeit nicht mehr statt.
Die Fig. 6 zeigt nun eine Isblieranordnung, bei der die auf niedrigem
Potential befindliche Elektrode 2 die gleiche Form hat, wie die Elektrode 2 in den Fig. 1 bis 5» die auf hohem Potential
liegende Elektrode 25 hat einen tragflügelartigen Querschnitt; der Querschnitt ist nur zufällig gewählt. Der zwischen
beiden Elektroden 2 und 25 liegende Isolator 26 ist so ausgebildet, daß eine in den Punkten A und B an den Elektroden 2
und 25 endende Feldlinie an keiner Stelle in die-Isolatoroberfläche
eindringt.
Die Fig. 7 zeigt mm die Normalfeldstärke längs einer Grenzfläche
der Fig. 8; die Grenzfläche ist mit der Bezugsziffer 50 bezeichnet. Der Raum rechts von der Grenzfläche 31 ist außerhalb
des Isolators, der Raum mit der Bezugsziffer 32 ist inner-
609853/0092
halb des Isolators. Verfolgt man den Verlauf der Normalfeidstärke längs der Kontur 30, dann erhält man einen Verlauf, wie er j
in der Fig. 7 dargestellt ist. j
Die Kontur 30 ist nun optimal, wenn das Integral der Normalfeldstärke
entlang der Abwicklung gleich Null ist, d.h. wenn die mit + bezeichnete Fläche, die in der Fig. 7 mit 33 bezeichnet '
ist, gleich ist der unterhalb der Abszisse liegenden Fläche, welche die Bezugsziffer 34 aufweist.
Die Gestaltungsregel, den Isolator so auszubilden, daß das Integral
der Normalfeldstärke über die Grenzfläche zwischen Isolator
und umgebendem SF -Isoliergas annähernd Null wird, ist nur unter einer Voraussetzung zu benutzen. Betrachtet man nämlich
den Isolator 3 gemäß der Fig. 1, dann stellt man fest, daß j auch bei entsprechender Ausbauchung in der Mitte, also bei entsprechender konvexer Gestaltung, die Normalfeldstärke einen
ähnlichen Verlauf aufweist, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, wobei allerdings die Vorzeichen vertauscht sind. Will man also
einen Isolator optimal gestalten, dann müssen beide Regeln j gleichzeitig beachtet werden: einmal dürfen die Feldlinien nicht
in den Isolator eindringen, (wie bei Isolator 12 in Fig'; 4), zum andern soll das Integral der Normalfeldstärke über die
Grenzfläche annähernd Null werden. Die letztgenannte Gestaltungsregel ist also nur noch eine Art "Probe", ob der Isolator optimal
ist.
609853/0092
PaMF 1 (870.10000/KE)
Claims (2)
- Mp.-Nr. 586/75PatentansprücheIsolator zur Isolierung von auf unterschiedlichem elektrischen Potential befindlichen Elektroden voneinander und zu deren Abstützung gegeneinander, insbesondeie zur Isolierung und Abstützung von Innen- und Außenleitern in gekapselten, vorzugsweise SFg-isolierten elektrischen Schaltanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs der Isolierstrecke erstreckende Oberfläche des Isolators (15»26) so gestaltet ist, daß zwischen den Elektroden (1,2) verlaufende, außerhalb des Isolators von den Elektroden ausgehende elektrische Feldlinien (17,18) auf ihrer gesamten Länge außerhalb des Isolators verlaufen.
- 2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Isolators längs der Isolierstrecke so gestaltet ist, daß das Integral der Normalfeldstärke entlang der Grenzfläche von Isolator zum umgebenden Gas annähernd Null wird.609853/0092PaI 4 F ! (172 11500/KE)Lee rs e
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526668 DE2526668C2 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Isolator |
CH717576A CH598678A5 (de) | 1975-06-14 | 1976-06-08 | |
JP51067197A JPS52351A (en) | 1975-06-14 | 1976-06-10 | Insulating body |
FR7617694A FR2314566A1 (fr) | 1975-06-14 | 1976-06-11 | Isolateur |
CA254,633A CA1078478A (en) | 1975-06-14 | 1976-06-11 | Insulator for electrodes inside an electrical switch gear |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526668 DE2526668C2 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Isolator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526668A1 true DE2526668A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2526668C2 DE2526668C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=5949131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526668 Expired DE2526668C2 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Isolator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52351A (de) |
CA (1) | CA1078478A (de) |
CH (1) | CH598678A5 (de) |
DE (1) | DE2526668C2 (de) |
FR (1) | FR2314566A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4366340A (en) * | 1980-03-13 | 1982-12-28 | Ireq - Institut De Recherche De L'hydro-Quebec | Composite profile spacer for compressed gas insulated co-axial electrical cables |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007337C2 (de) * | 1990-03-08 | 1999-10-28 | Asea Brown Boveri | Elektrischer Isolator |
-
1975
- 1975-06-14 DE DE19752526668 patent/DE2526668C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-08 CH CH717576A patent/CH598678A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-10 JP JP51067197A patent/JPS52351A/ja active Pending
- 1976-06-11 CA CA254,633A patent/CA1078478A/en not_active Expired
- 1976-06-11 FR FR7617694A patent/FR2314566A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4366340A (en) * | 1980-03-13 | 1982-12-28 | Ireq - Institut De Recherche De L'hydro-Quebec | Composite profile spacer for compressed gas insulated co-axial electrical cables |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1078478A (en) | 1980-05-27 |
FR2314566A1 (fr) | 1977-01-07 |
JPS52351A (en) | 1977-01-05 |
DE2526668C2 (de) | 1982-11-25 |
CH598678A5 (de) | 1978-05-12 |
FR2314566B3 (de) | 1979-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0815454B1 (de) | Spannungswandler | |
DE2631943A1 (de) | Abstandhalter fuer zwei elektrische leiter | |
DE2325449A1 (de) | Spannungswandler fuer eine vollisolierte hochspannungsschaltanlage | |
DE102012021358A1 (de) | Stromschiene | |
DE2526668C2 (de) | Isolator | |
DE1122624B (de) | Verfahren zum Befestigen magnetischer Nutenverschlusskeile fuer elektrische Maschinen und Apparate und Nutenverschlusskeil zur Ausuebung dieses Verfahrens | |
DE3526741C2 (de) | ||
EP0660459B1 (de) | Vielfach-Flachstecker | |
DE2347927B2 (de) | Steuerelektrode fuer einen im wesentlichen trichterfoermigen stuetzisolator einer gekapselten, gasisolierten rohrleitung | |
DE4407514C2 (de) | Abzweig- oder Verbindungsmuffe für Erdkabel im Niederspannungsbereich | |
DE1190521B (de) | Anordnung zur elektrischen Abdichtung | |
DE3043299A1 (de) | Wicklungen fuer induktive bauelemente und geraete der elektrotechnik | |
DE3738065C2 (de) | ||
DE3200420A1 (de) | Klemmenleiste | |
DE3047387C2 (de) | Isolierstützsäule für einen Hochspannungsbeschleuniger | |
DE2347003A1 (de) | Lager zur abstuetzung des innenleiters einer gekapselten rohrleitung in einem stuetzisolator | |
DE1488371A1 (de) | Freiluft-Hochstromtransformator | |
DE1638626C3 (de) | Gießharzisolierter Meßwandler, Transformator o.dgl. induktives Gerät mit kapazitiver Spannungssteuerung | |
DE954521C (de) | Anordnung zur Halterung des Innenleiters bei koaxialen Hochfrequenzeinrichtungen | |
DE3735191A1 (de) | Stromschiene | |
DE1091225B (de) | Isolationsanordnung zwischen aus Scheibenspulen aufgebauten Wicklungen verschiedener Spannung fuer Hochspannungstransformatoren u. dgl. | |
DE2130964C3 (de) | Feststehende Kontaktanordnung | |
DE7115473U (de) | Sammelschiene fur Niederspannungsver teüungen | |
DE1265262B (de) | Abstuetzung einer teilisolierten Leitung in elektrischen Hoch- und Hoechststpannungsanlagen | |
DE966900C (de) | Blechwand fuer den Aufbau von elektrischen Geraeten, insbesondere der Nachrichten- oder Messtechnik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |