DE2312317A1 - Vorrichtung zum lagefestsetzen und transportieren von schweren lasten, insbesondere schiffen - Google Patents

Vorrichtung zum lagefestsetzen und transportieren von schweren lasten, insbesondere schiffen

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DE2312317A1
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support
tape
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DE2312317A
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Inventor
Siegfried Bley
Karl Klinkhammer
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Gebr Dickertmann Hebezeugfabrik AG
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Gebr Dickertmann Hebezeugfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/06Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by vertical movement of vessel, i.e. by crane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • B63C5/02Stagings; Scaffolding; Shores or struts

Description

Gebr. Dickertmann, Hebezeugfabrik A. G., 48oo Bielefeld,
Jöllenbecker Strasse 13
Vorrichtung zum Lagefestsetzen und Transportieren von schweren Lasten, insbesondere Schiffen "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lagemässigen Fixieren von schweren Lasten, insbesondere Schiffen, beim Heben und Verfahren derselben, sowie zum Transportieren ( Verfahren ) der schweren Lasten, insbesondere der Schiffe.
Zur Lagefixierung von Schiffen bei Schiffshebewerken müssen in nachteiliger Weise aufgrund vieler Einzelteile konstruktionsaufwendige und kostspielige Kiel- und Trimmverpallungen nach
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dem Dockplan des Schiffes über Wasser in umständlicher und arbeitsaufwendigerweise sorgfältig (genau ) vorbereitet werden.
Nach dem Absenken der Schiffshebewerkträger mit Verpallungen fährt das Schiff in das Dock ein, wird ausgerichtet und legt sich beim Anheben der Träger auf die Fallen auf und wird dann weiter angehoben, bis es oberhalb der Wasseroberfläche in gleicher Höhe mit Anschlussgleisen für den Abtransport gelangt ist. Danach kann das Schiff mit Verschiebewagen über eine Verschiebeweiche zu dem vorgesehenen Liegeplatz transportiert werden.
Diese bekannte Fixier- und Transportart ist einerseits umständlich und zeitraubend sowie erfordert andererseits eine umfangreiche Gleisanlage und legt durch die ßleisSpurweite die Abstände der Schiffe zueinander fest, was die Liegekapazität stark beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit der in einfacher, sicherer und schneller Weise schwere Lasten, insbesondere Schiffe, beim Heben und Transportieren lagemässig festgelegt werden können und die ein gleisloses Transportieren in beliebige Richtungen der Lasten ( Schiffe ) ermöglicht.
Die Lagefixierung der Schiffe soll in zeitraubender Weise mit einfachen Einzelheiten sicher ausführbar sein, wobei ein vorheriges, genaues Einrichten der Verpallungen auf die verschiedenen Schiffsformen nicht notwendig sein soll.
Weiterhin soll das Schiff mit der Fixiervorrichtung in einfacher Weise zu den verschiedensten Plätzen auf einer ebenen Fläche bewegbar sein.
Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Lagefestsetzen und Transportieren von schweren Lasten, insbesondere Schiffen, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren nebeneinander ange-
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ordneten , quer zur Lastiänge, insbesondere Schiffslänge verlaufenden Trägern jeweils zwei in Trägerlängsrichtung im Abstand zueinander vorgesehene, gegeneinander bewegbare Trägerböcke mit einem daran gehaltenen, sich der jeweiligen Lastform ( Schiffsform ) selbsttätig unter Verschiebung der Trägerböcke gegeneinander anpassenden» die Last ( das Schiff ) tragenden, flexiblen Tragband gelagert sind.
In bevorzugter Weise sind die beiden Trägerböcke jedes Tragbandes mittels trägerbockseitiger und trägerseitiger Führungen , wie Laufrollen, Gleitschuhen als Kippsieherungsgegenlager, Führungsstege, in Verschieberichtung kippgesichert und gegen Seitenbewegung gesichert auf dem Träger verschiebbar gelagert.
Das Tragband lässt sich über eine in dem dem benachbarten, mit ihm zusammenwirkenden Trägerbock vorgesehenen oberen Endbereich jedes Trägerbockes angeordnete Lauffläche, vorzugsweise Führungstrommel ( Umlenktrommel ) lagern und endseitig an jedem Trägerbock festhalten; dabei ist mindestens ein Ende, vorzugsweise sind beide Enden jedes Tragbandes in Längsrichtung verstellbar an dem Trägerbock gehalten. Jedes Tragband kann aus mehreren im Abstand nebeneinander verlaufenden und beidendseitig in jeweils einem am Trägerbock mittelbar gelagerten Verbindungsstück befestigten Seilen,Ketten, Riemen,Gurten od.dgl. und aus mehreren gleich langen Tragbandabschnitten gebildet sein, die durch Kupplungsstücke lösbar und auswechselbar miteinander zu einem Tragband verbunden sind.
Es ist bevorzugt, die beiden trägerbockseitigen Tragband-Verbindungsstücke gelenkig mit einer von einem Getriebemotor, vorzugsweise Druckmittelmotor, mit im Trägerbock gelagertem Schneckengetriebe, angetriebenen Zugspindel ( Gewindespindel ) zur Tragband-Längenänderung zu verbinden.
Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Träger an seiner Unterseite mit mehreren in Trägerlängsrichtung im Abstand
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hintereinander und/oder nebeneinander angeordneten Luftkisseneinheiten zum gleislosen Verfahren der Träger mit Last ausgestattet, wobei jeder Träger an seiner Unterseite- mehrere nach unten geöffnete Kammern besitzt, in denen jeweils ein in Träger-Auflageebene ringförmig angeordneter Luftschlauch mit zu dem vom Luftschlauch umschlossenen Kammerraum hin gerichteten, auf dem gesamten Luftschlauchumfang verteilt angeordneten Luftaustrittsöffnungen angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht in einfacher, kostensparender und sicherer Weise ein Lagefestsetzen von schweren Lasten, insbesondere Schiffen , beim Heben und Transportieren derselben und gestattet weiterhin einen gleislosen Transport der Schiffe in jede gewünschte Richtung.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Verpallung durch die flexiblen Tragbänder und die diese haltenden Trägerböcke da sich die Tragbänder selbsttätig an jede Schiffsform anlegen und sich dabei mittig auf das Schiff automatisch ausrichten, ist ein vorheriges genaues Anordnen der Verpallungen auf die jeweilige Schiffsform nicht erforderlich, sondern nur ein ungefähres Lagefestlegen der Verpallungen auf den Trägern - in Richtung des Schiffskieles.
Mit Hilfe gleicher Bauteile ist eine Anpassung der Vorrichtung an alle vorkommenden Schiffsrumpfformen möglich, wobei diese individuelle Anpassung durch die bewegliche Verbindung mit den Böcken noch verbessert wird.
Die Tragbänder sind in sich längenveränderbar ausgeführt , so dass sie auf die jeweils benötigte, von der Rumpfform abhängige Länge eingerichtet werden können,
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Durch die beispielsweise hydro-motorisch angetriebenen Zugspindeln werden die Tragbänder an die Schiffsform angelegt und die Träge-rböcke, die wegen ihrer abgefederten vorderen Laufrollen im entlasteten Zustand verfahrbar sind, an den Schiffsrumpf herangezogen.
Beim Anheben der Hubtraversen drücken die sich an den Schiffsrumpf anschmiegenden Tragbänder die Tragerböcke vorn nach unten, so dass die Laufrollen zurücktreten und die Druckstücke ( Gleitschuhe ) vorn von oben und hinten von unten anliegen. Die Böcke sind damit unter Last arretiert, die Tragbänder halten das Schiff fest, und sie üben wegen ihrer grossen Auflagefläche und der Gummi- oder Kunststoffarmierung nur einen geringen spezifischen Druck auf die Schiffshaut aus.
Durch die Konstruktion der Lagefestlegungsvorrichtung ist eine bessere Ausnutzung von Hebeanlagen geschaffen worden, da die Lagefixierung wesentlich schneller vonstatten geht als bei herkömmlichen Verpallungen.
Die Fixiervorrichtung ist aus einfach und kostensparend herstellbaren Einzelteilen gebildet, die langlebig ausgeführt sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil wird in der gleislosen Verfahrbarkeit der gehobenen Schiffe durch die Luftkisseneinheiten gesehen, wodurch mit der Fixiervorrichtung die lagefestgelegten Schiffe an jeden beliebigen Ort verfahren werden können - es sind keine Gleise erforderlich, sondern lediglich ein ebener Boden, wie Betonierung.
Ausserdem ist durch einen derartigen Transport ein dichtes Aneinanderrücken der Schiffe möglich, was die Liegekapazität wesentlich erhöht.
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Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : .
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Lagefestlegen und Transportieren von Schiffen mit auf einer Hebebühne verschiebbar gelagertem Träger und darauf gegeneinander verschiebbar vorgesehenen, ein das Schiff tragendes Tragband haltenden Trägerböcken,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Trägerbockes mit Trag
band und Führungen am Träger»
Fig. 3 eine Seitenansicht des an dem Träger geführt gehaltenen Trägerbockes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein aus mehreren Seilen
gebildeteriTragbandes,
Fig. 5 eine Seitenansicht desselben Tragbandes,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Schiff mit einer Vielzahl
von quer zur Schiffslänge verlaufenden Trägern mit Trägerböcken und Tragbändern,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den untenseitigen Bereich des Trägers mit darin angeordneter Luftkisseneinheit,
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Pig. 8 eine Unteransieht eines Teilbereiches des Trägers mit mehreren Kammern und darin angeordneten Luftkisseneinheiten,
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Fig. 9 eine Seitenansicht eines Teilbereiches eines
Trägers mit Laufrollen, die sich auf Schläuchen abstützen und durch ein in die Schläuche eingebrachtes Druckmedium verdreht ( angetrieben ) werden,
Pig. Io eine Draufsicht auf einen Träger mit hintereinander und seitlich nebeneinander angeordneten, auf Luke liegenden Rollen und jeder Rolle zugeordnetem Schlauch, bei teilweise aufgebrochenem Träger.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Lagefestsetzen { Verpallen ) und Transportieren von schweren Lasten, insbesondere Schiffen Io, weist mehrere nebeneinander, vorzugsweise im Abstand nebeneinander angeordnete Träger 11 auf, die mit ihrer Längsrichtung quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Lastlänge, insbesondere Schiffslänge verlaufen und auf einer Auflagefläche 12, wie Traversen einer Hebebühne , Bodenfläche od.dgl., ruhend und verschiebbar aufliegen.
An jedem Träger 11 sind zwei in Trägerlängsrichtung im Abstand zueinander vorgesehene und gegeneinander bewegbare Trägerböcke 13 gelagert, die mit einem daran gehaltenen, sich der jeweiligen Lastform ( Schiffsform ) selbsttätig unter Verschiebung der Trägerböcke 13 gegeneinander anpassenden, die Last { das Schiff Io ) tragenden flexiblen Tragband 14 verbunden sind. Die beiden Trägerböcke 13 sind mittels trägerbockseitiger und trägerseitiger Führungen 19, 15, 16, 17 / 18 in Verschieberichtung kippgesichert und gegen Seitenbewegung gesichert an dem Träger 11 gehalten. ·
Dabei hat jeder Trägerbock 13 in seinen beiden in Verschieberichtung hintereinanderliegenden Endbereichen jeweils zwei seitliche, sich auf dem Träger 11 abwälzende Laufrollen 16, mit denen der Trägerbock 13 hin- und herbewegbar ist ; hierbei ist es bevorzugt, mindestens ein Paar, vorzugsweise beide Rollenpaare
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federbelastet auszubilden, so dass sie im unbelasteten Zustand den Trägerboek 13 ohne Auflage auf dem Träger 11 leiehtverschiebbar tragen.
Um bei aufgenommener Last ein Kippen des Trägerbockes 13 in Verschieberichtung zu vermeiden, zeigt das dem anderen Trägerbock 13 benachbarte Trägerboekende zwei seitliche, sich auf den Träger 11 - dessen Führung 18 auflegende Gleitschuhe 19 und das dem benachbarten Trägerboek 13 abgewendete Trägerboekende ebenfalls zwei seitliche Gleitschuhe 15, die sich jedoch unter die Führung 18 legen ; die beiden im Abstand zueinander vorgeseheilen oberen und unteren Gleitschuhe 19,15 jedes Trägerbockes 13 bilden somit Gegenlager9 die die Kippsicherung darstellen. Es ist bevorzugt9 die Gleitschuhe 19,15 von jeweils einer um eine waagerechte Achse 19a, 15a schwenkbaren Wippe zu bilden,so dass eine gewisse innere Bewegbarkeit des Trägerbockes 13 gegeben ist. Anstelle der Gleitschuhe können auch Rollen, Stege od.dgl., als Kippsicherungsgegenlager vorgesehen sein.
Um ein seitliches Verschieben jedes Trägerbockes 13 zu vermeiden, ist im Bereich jedes seitlichen Gleitschuhes 19, 15 ein senkrechter Führungssteg 17 angeordnet, der die Seiten des Trägers 11 teilweise überfasst - teilweise über die Führung 18 greift bzw. ganz die Führung 18 überfasst und dabei den Gleitschuh 15 hält. Die Führungen 18 des Trägers 11 sind von an dessen beiden oberen Seitenrändern vorspringenden Stegen oder Wandungsverformungen gebildet.
Das Tragband 14 ist über eine in dem dem anderen Trägerboek 13 benachbarten oberen Endbereich angeordnete Lauffläches vorzugsweise Führungstrommel ( Umlenktrommel } 2o gelagert und endseitig an jedem Trägerbock 13 festgehalten. Hindestens ein Ende, vorzugsweise beide Enden des Tragbandes 14 sind dabei in Längsrichtung verstellbar an den beiden mit einem Tragband lA zusammenwirkenden Trägerböcken 13 gehalten, so dass durch Längenänderung ein Anpassen des Tragbandes 14 an die jeweilige S-ehiffsform möglich ist,
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Jedes Tragband 14 setzt sich aus mehreren im Abstand nebeneinander verlaufenden und beiderseitig in einem Verbindungsstück 21 befestigten Seilen 22, Ketten, Riemen, Gurten od.dgl., zusammen ; dabei ist es möglich, jedes Tragband 14 aus einteiligen Seilen 22 auszuführen oder aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Längenabschnitten zusammenzusetzen.
Wie Fig. 4 und 5 der Zeichnung beispielsweise zeigen, sind zwei Gruppen von Seilen 22 zu einem Tragband 14 zusammengefasst und dabei jede Seilgruppe endseitig in einem Halter 23 festgelegt j die beiden Seilhalter 23 jedes Tragbandes 14 sind gelenkig in einem Verbindungskörper 24, vorzugsweise in einer Wippe mittels jeweils einer Gelenkachse 25 gelagert und dieser Verbindungskörper 24 ist gelenkig mit einem Zugorgan, vorzugsweise motorisch angetriebener Gewindespindel ( Zugspindel ) 26 verbunden. Die Gewindespindel 26 steht dabei mit einem Ende über eine Gelenkachse
27 mit dem Verbindungskörper 24 in beweglicher Verbindung und wird in einem Getriebe 28, vorzugsweise Schneckengetriebe, das in dem Trägerbrock 13 gelagert ist, gehalten. Das Schneckengetriebe
28 erhält von einem Druckmittelmotor 29 ( Hydromotor ) seine Antriebsbewegung und die Gewindespindel 26 wird bei stillstehendem Schneckengetriebe 28 mechanisch verriegelt durch das Schneckengetriebe 28.
Da die Rumpfform der Schiffe Io ballig ist und sich zu einem oder beiden Enden hin verjüngt, sind für jedes Schiff Io unterschiedlich lange Tragbänder 14 erforderlioh. Diese unterschiedlich langen Tragbänder 14 lassen sich durch Verbindung mehrerer gleich und / oder unters diiedlicher langer Tragbandabschnitte erstellen, wobei jeder Tragbandabschnitt aus mehreren nebeneinander verlaufenden Seilen 22 od.dgl. besteht und durch ein Kupplungsstück 3o mit dem benachbarten Abschnitt lösbar verbindbar ist. Jedes Kupplungsstück 3o lässt sich aus zwei durch die zu Kauschen 22a geformten Seilenden fassende Verbindungsbolzen 3oa : und diese im Abstand haltende Verbindungslaschen 3ob bilden. Für unterschiedlich lange Tragbänder 14 werden somit ein oder mehrere Tragbandabschnitte aus dem Tragband 14 herausgenommen oder hinzugefügt.
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Die beiden endseitigen Tragbandabsehnitte"sind ebenfalls durch ihre zu Kauschen 22a geformten Seilenden fassende Verbindungsbolzen 23a in den Seilhaltern 23 lösbar festgelegt.
Entsprechend der Seile 22 können auch Riemen,Gurte od.dgl. verbunden sein bzw. bei Ketten fassen die Kupplungsstücke 3o durch Kettenglieder hindurch.
Um ein beschädigungsfreies Anlegen der flexiblen Tragbänder 14 an dem Schiffsrumpf zu gewährleisten, können deren Seile 22s Ketten,Riemen,Gurte od.ägl,, mit 'einer Schutzschicht, wie Gummi- oder Kunststoffauflage ( »platten ) ausgestattet sein.
Für die Lagefestlegung ( Verpallung ) eines Schiffes Io wird durch dae Einstellen der zusammenwirkenden Trägerböcke 13 im Abstand zueinander und durch die Wahl der Tragbandlängen { v&riabel durch die einzelnen Tragbandabschnitte - Zwischenstücke - ) eine Grobeinstellung naoh dsas Doskplan vorgenommen, «o dass all® für d«,s Schiff Io erforderlichen. Träge-rböcke 13 und Tragbänder 14 entsprechend der Schiffeform etwa im Abstand zueinander und in der Länge auf den Trägern 11 angeordnet sind.
Danach werden die eine Hebebühne o.dgl. darstellenden Traversen 12 mit den darauf angeordneten Trägern 11, Trägerböcken 13 und den Tragbändern 14 nach unten durch ©ine Hebeeinrichtung in das Mftsser des Dockes abgesenkt - nun kann das Schiff Io in das Dock einlaufen und wird etwa wittig ?auf die durch di© Träger H5 fr&gerböcke 13 und die Tragbänder 14 gebildet© Pestlegungsvorriehtung ausgerichtet β Durch Betätigung der DruckmitteImotore 29 werden die Tragbänder 14 übsr die Umlenktrommeln -2o von d@r mechanisch verriegelbaren Zugspind©! 26 straff gebogen und «lie Tragbänder 14 legen sich an den Schiffsrumpf an» wobei sie gloieiizeitig die Trägerböoke 13 zusammenziehen« Jedes Tragband. 14 h&fc eich der Form de« Sshiffsrympfss angepasst s In &is«a Bereich •s liegt, und auch entsprechend dassu sind aie TrigeFoSels® 13 zusammengezogen. Jedes Tragband 14 bildet eine ob©rhalb äes Τϊ»!*=· gers 11 verlauf ende Mulde s in der ü&® Schiff lmg@iaiasig liegt ( siehe Fig. 1 ).
» 11 - .
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Die Trägerböcke 13 liegen ebenfalls im Bereich ihrer Umlenktrommeln 2o an dem Schiffsrumpf an und können bei aufgenommener Last nicht mehr verschoben werden, da sie durch die Tragbänder 14 gehalten werden.
Bei nachfolgendem synchronen Heben der Hubtraversen 12 liegt das Schiff Io fest in den mechanisch durch die Gewindespindel 26 verriegelten Tragbändern 14, die sich mit den Böcken 13 den evtl.maßlichen Abweichungen vom Dockplan selbsttätig an die Schiffsform angepasst haben.
Die Trägerböcke 13 werden hierbei durch Reibungsschluss zwischen den Gleitschuhen 19,15 und der Trägerführung 18 festgehalten, wobei die vorderen ( schiffsseitigen ) Laufräder 16 unter Belastung zurückgefedert sind.
Das erfolgende störungsfreie Anlegen der Tragbänder 14 an die Schiffsform wird über die Druckmittelversorgung der Druckmittelmotore 29 sicher kontrolliert.
Zum Verfahren der Träger 11 nach erfolgtem Heben des Schiffes Io zeigt jeder Träger 11 an seiner Unterseite mehrere Luftkisseneinheiten 31, die ein gleisloses Bewegen dea Schiffes seitlich von den Traversen ( in Traversenlängsrichtung ) und dann ein Bewegen des Schiffes Io in jede beliebige Richtung ermöglichen.
Anstelle der Luftkissen-Einheiten 31 ist bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform jeder Träger ( Traverse ) mit mehreren Laufrollen ausgestattet, die ein Verfahren der Träger 11 ermöglichen. Diese verdrehbaren Laufrollen sind dabei starr an der Trägerunterseite gehalten oder aber um eine senkrechte Achse drehbar ( schwenkbar ) am Träger 11 festgelegt, so dass ein Verschieben der Träger 11 in die beliebigen Richtungen durch die bewegliche ( schwenkbare ) Rollenlagerung möglich ist.
Gemäss der weiteren Ausführungsbeispiele nach Fig. 9 und Io der Zeichnung besitzt jeder Träger 11 mehrere, in Träger-Längs-
richtung im Abstand hintereinander bzw. im Abstand hintereinander und seitlich gegeneinander versetzte Laufrollen 32 zum Verfahren des Trägers 11. -
Mindestens einer, vorzugsweise mehreren Laufrollen 32 ( einzelnen Rollen 32 aller Trägerrollen 32 ) ist jeweils ein mit einem Druckmedium, wie Wasser,Luft od.dgl., aufblasbarer Schlauch 33, vorzugsweise Kunststoffschlauch, zugeordnet, der beim Aufblasen eine Schubkraft auf die Rollen 32 ausübt und dadurch ein Verdrehen der Rollen 32 und somit Verschieben der Träger 11 ergibt.
Der oeler die Schläuche 33 werden auf die Fahrbahn ( Hubtraverse, Bodenfläche ) 12 aufgelegt und auf diesen Schläuchen 33 stützen sich und laufen dann die Rollen 32 ab.
Beispielsweise kann jeder Träger 11 mit einer mindestens nahezu die gesamte Trägerbreite einnehmende Rolle 32 als Antriebsrolle ausgestattet seinm, der ein in der Breite ihrer Länge entsprechender Schlauch 33 zugeordnet ist, so dass beim Aufblasen des Schlauches 33 diese Rolle 32 durch die Druckkraft verdreht wird und dadurch den Träger 11 veschiebt und die übrigen Rollen 32 sich mitdrehen.
Es ist jedoch bevorzugt, den Träger 11, wie in Pig. Io gezeigt, mit mehreren in Träger-Längsrichtung im Abstand hintereinander und gegeneinander seitlich versetzt angeordneten Rollen 32 auszustatten und dabei einzelnen Rollen 32 jeweils einen Schlauch zuzuordnen. Da die Rollen 32 auf Luke angeordnet sind,kön-nen mehrere Schläuche 33 nebeneinander zu den in Träger-Längsrichtung im Abstand hintereinander angeordneten Rollen 32 geführt werden, ohne dass dabei ein Schlauch 33 beeinträchtigt ( gegen Druckmediumsdurchfluss gestört / abgequetscht ) wird.
In die einzelnen Schläuche 33 wird das Druckmedium eingedrückt und das Driickmediuffl dringt in jedem Schlauch 33 bis vor uie uem Schlauch 33 zugeordnete Rolle 32 vor, wird dann durch die Rolle im Weiterfluss abgesperrt und bewirkt dann ein Aufweiten des Schlauches 33 ; der nun aufgeweitete Schlauch 33 wird weiter
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mit Druckmedium versehen,so dass das nachströmende Druckmedium eine Schubkraft auf die Rolle 32 ausübt und dadurch die Rolle 32 verdreht,die sich dann auf dem Schlauch 32 abrollt. Der aufgeweitete, an der Rolle 32 anliegende Schlauchbereich 33a stellt eine Schubfläche dar, die in Schlauch-Längsrichtung durch das nachströmende Druckmedium wandert und auf der gesamten Schlauchlänge ein Verdrehen der Rolle 32 gewährleistet. Durch diese aufblasbaren Schläuche 33 wird ein einfaches und leichtes Verschieben der einzelnen Träger 11 mit Last erreicht.
Die einzelnen Schläuche 33 sind jeweils an eine eigene, vorzugsweise an eine gemeinsame, das Druckmedium fördernde Einrichtung wie Pumpe, angeschlossen.
Die von den mit Druckmedium gefüllten Schläuche 33 angetriebenen Rollen 32 erstrecken sich beispielsweise in einem Träger- Endbereich, sie können jedoch auch auf der gesamten Träger.Ausdehnung verteilt angeordnet sein.
Es werden immer nur einzelne Rollen 32 jedes Trägers 11 von den Schläuchen 33 angetrieben.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, für alle anzutreibenden Rollen 32 nur einen Schlauch 33 aus Kunststoff vorzusehen, der dabei in Längsrichtung jedoch in einzelne, gegeneinander abgeschlossene Kammern unterteilt ist, so dass auch hierbei jeder Rolle 32 eine gesonderte Schlauchkammer zugeordnet ist.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Lagefestsetzen und Transportieren von schweren Lasten,insbesondere Schiffen, dadurch gekennzeichnet,dass an mehreren nebeneinander angeordneten, qier zur Lastlänge, insbesondere Schiffslänge verlaufenden Trägern jeweils zwei in Trägerlängsrichtung im Abstand zueinander vorgesehene,gegeneinander bewegbare Trägerböcke mit einem daran gehaltenen, sich der jeweiligen Lastform ( Schiffsform ) selbsttätig unter Verschiebung der Trägerböcke gegeneinander anpassenden, die Last ( das Schiff ) tragenden, flexiblen Tragband gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trägerböcke ( 13 ) jedes Tragbandes ( 14) mittels trägerbockseitigen und trägerseitigen Führungen ( 19j 15» 16, 17/18 ) in Verschieberichtung kippgesichert und gegen Seitenbewegung gesichert auf dem Träger ( 11 ) verschiebbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Trägerbock ( 13) an seinen beiden in Verschieberichtung hintereinanderliegenden Endbereichen mit jeweils swei Laufrollen ( 16), vorzugsweise federbelasteten Laufrollen, auf üem Träger ( 11 ) verschiebbar gehalten ist, an seinem dem benachbarten, mit ihm zusammenwirkenden Trägerboek { 13) zugewandten Endbereieh mit zwei seitlichen, auf der Führung < 18 ) des Trä.&?m {11} aufliegenden Gleitschuhe!! { 19 ) und an seinem anderen Utadbereieii mit »wei seitliehen, unter die Führung ( 18 ) des Trägers < 11 ) fassenden Gleitseirahen < 15) kippgesichert auf ama träger {113 gelagert ist und mit im Bereich der öleitsehune ( 19,15) vorgesehener seitliche?, über die fee inseitigen
    -15 -
    Führungen ( 18 ) des Trägers ( 11 ) fassender Führungsstege ( 17 ) gegen Seitenverschiebung gesichert an dem Träger (11) gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,dass das Tragband (14) über eine in dem, dem benachbarten, mit ihm zusammenwirkenden Trägerbock (13) vorgesehenen oberen Endbereich jedes Trägerbockes (13) angeordnete Lauffläche , vorzugsweise Führungstrommel ( Umlenktrommel ) ( 2o ) gelagert und endseitig an jedem Trägerbock ( 13)/lißalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet ,dass mindestens ein Ende, vorzugsweise beide Enden jedes Tragbandes ( 14) in Längsrichtung verstellbar an dem Trägerbock (13) gehalten sind.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5»dadurch gekennzeichnet,dass jedes Tragband ( 14) aus mehreren im Abstand nebeneinander verlaufenden und beidendseitig in jeweils einem am Trägerbock ( 13) mittelbar gelagerten Verbindungs· stück ( 21 ) befestigten Seilen ( 22) , Ketten,Riemen,Gurten od.dgl., gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,dass jedes Tragband (14) aus mehreren gleich langen Tragbandabschnitten gebildet ist, die durch Kupplungsstücke ( 3o ) lösbar und auswechselbar miteinander zu einem Tragband (14) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet ,dass die beiden trägerbockseitigen Tragband-Verbindungsstücke ( 21) gelenkig mit einer von einem
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    Getriebemotor,vorzugsweise Druckmittelmotor ( 29 ), mit im Trägerbock ( 13) gelagerten Schneckengetriebe ( 28 ), angetriebenen Zugspindel ( Gewindespindel 26 ) zur Tragband-Längenänderung verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet ,dass jedes Tragband ( 14) aus zwei Gruppen mehrerer im Abstand nebeneinander verlaufender Seile ( 22) gebildet ist, wobei jede Seilgruppe an beiden Enden in einem Halter ( 23) des Verbindungsstückes ( 21 ) befestigt ist, jeder Halter (23) des Tragbandes ( 14) in einer Achse ( 25 ) gelenkig in einem wippenförmigen Verbindungskörper ( 24 ) lagert und dieser Verbindungskörper ( 24) in einer Achse ( 27 ) gelenkig mit der Gewindespindel ( 26 ) verbunden ist.
  10. Io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet,dass die Seile (22) der einzelnen Tragbandabschnitte durch ein von zwei die benachbarten , zu Kauschen ( 22a ) verformten Seilenden durchfassenden Verbindungsbolzen ( 3oa) und mehreren die Verbindungsbolzen ( 3oa) zusammenhaltenden Verbindungslaschen ( 3ob) gebildetes Kupplungsstück ( 3o ) lösbar miteinander verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io,dadurch gekennzeichnet,dass die Gewindespindel ( 26 ) in dem Schneckengetriebe (28) jedes Trägerbockes ( 13) mechanisch verriegelt gelagert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,dass jedes Seil ( 22), jede Kette od.dgl., des Tragbandes ( 14) mit einer ein beschädigungsfreies Anlegen an dem Schiffsrumpf ermöglichenden Deckschicht, wie Gummioder Kunststoffbeschichtung ( Platten ) ausgestattet ist.
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  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet ,dass jeder Träger ( 11.) an seinen beiden oberen Längskanten mit seitlichen vorspringenden Stegen ( verform ten Wandungsbereichen ) als Führungen ( 18 ) ausgestattet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15»dadurch gekennzeichnet,dass jeder Träger C 11) an seiner Unterseite mit mehreren in Trägerlängerichtung im Abstand hintereinandei und/oder nebeneinander angeordneten Luftkisseneinheiten ( 3D zum gleislosen Verfahren der Träger ( 11) mit Last ( Io ) ausgestattet ist. ( Fig. 7 und 8 ).
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger ( 11 ) mit mehreren in Träger-Längsrichtung im Abstand hintereinander bzw.hintereinander und seitlich gegeneinander versetzt angeordneten, drehbaren Laufrollen (32) ausgestattet ist und dabei mindestens einer, vorzugsweise mehreren gegeneinander versetzten Rollen (32) jeweils ein durch ein Druckmedium, wie Wasser,Luft od.dgl., aufblasbarer und dabei auf die Rollen (32) eine Schubkraft zur Trägerverschiebung ausübender, unter der jeweiligen Rolle (32) liegender Schlauch ( 33) zugeordnet ist ( Fig. 9 und Io ).
    309840/0337
    At
    Le e rs e i t e
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