DE2311980B1 - Gerät der elektrischen Nachrichteil· technik, insbesondere Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät mit einer Fernbedienungseinrichtung - Google Patents

Gerät der elektrischen Nachrichteil· technik, insbesondere Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät mit einer Fernbedienungseinrichtung

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Publication number
DE2311980B1
DE2311980B1 DE2311980A DE2311980A DE2311980B1 DE 2311980 B1 DE2311980 B1 DE 2311980B1 DE 2311980 A DE2311980 A DE 2311980A DE 2311980 A DE2311980 A DE 2311980A DE 2311980 B1 DE2311980 B1 DE 2311980B1
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DE
Germany
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control device
housing
remote control
receiver
remote
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Pending
Application number
DE2311980A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustl Dipl.-Ing. Bergmann
Walter Spyra
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Publication of DE2311980B1 publication Critical patent/DE2311980B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet

Description

  • Die an sich aus der DT-AS 1 277 960 bekannte Anordnung, nämlich eine angepaßte Fernbedienungseinrichtung zu schaffen, die in das Gehäuse eines Empfängers paßt und daher nur einmal vorhanden sein muß, wurde merkwürdigerweise bei sämtlichen heute auf dem Markt befindlichen Rundfunk- als auch Fernsehgeräten nicht angewendet. Die Erfindung zeigt daher die Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahme zum erstenmal. Darüber hinaus war aber obengenanntem schweren Mangel abzuhelfen, und daher besteht die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung in Maßnahmen, wie sie im einzelnen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Maßnahmen ergriffen, wie im Patentanspruch 2 näher ausgeführt. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß lediglich die Herausnahme des Bedienungseinrichtungsteiles aus dem zugehörigen Fernsehgerät zwar schon in vielen Fällen eine Schutzmaßnahme gegen ungewolltes Einschalten bietet. Dies ist aber nur in den Fällen anwendbar, in denen z. B. bei Privathaushalten nur ein Empfangsgerät vorhanden ist; anders wird jedoch die Situation z. B. in Hotels. Dort sollen auch die Geräte vor dem unerwünschten Einschalten geschützt werden, und wenn jetzt Geräte gleicher Typen in einem Hotel in Betrieb sind, so nutzt es nichts, wenn nur ein einziges Bedienungsgerät ausgegeben ist, denn dieses könnte für alle Empfänger in gleicher Weise benutzt werden.
  • Um eine derartige unerwünschte Benutzung auszuschalten, müssen die Fernbedienungseinrichtungen derart ausgebildet sein, daß sie auch für den gleichen Empfängertyp gegeneinander nicht austauschbar gestaltet werden, zB.dadurch, daß die elektrischen Anschlüsse entsprechend ausgebildet sind, z. B. indem an der Rückseite irgendwelche mechanische Sperren in Form verschiedenartig gestalteter Steckerstifte vorgesehen werden, so daß eine bestimmte Fernbedienungseinrichtung nur zu einem ganz bestimmten Gerät paßt.
  • Die Anwendung der Maßnahmen der Erfindung nach Anspruch 1, wie dort im Kennzeichen beschrieben, schaffen Abhilfe bei der Stromversorgung der augenblicklich üblichen Fernbedienungseinrichtungen. Es ist nämlich nunmehr möglich, ohne weiteres in dem Gehäuse der Fernbedienungseinrichtung einen kleinen wiederaufladbaren Akku vorzusehen, der jedesmal, wenn die Fernbedienungseinrichtung im Gerät eingesteckt wird, automatisch wieder aufgeladen wird, wobei bekannte Mittel wie eine automatische Abschaltung nach einer gewissen Ladezeit, im Fernsehempfangsgerät vorgesehen sein können. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Fernbedienungseinrichtung jederzeit einsatzbereit bleibt Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die rechte untere Ecke einer Vorderansicht eines Fernsehempfangsgerätes, Fig.2 eine Ansicht von oben auf eine Fernbedie- nungseinrichtung nach der Erfindung.
  • In F i g. list mit 1 das Gehäuse eines Fernsehempfangsgerätes bezeichnet. Bei 2 ist der Bildschirm der Bildröhre sichtbar. In der rechten unteren Ecke dieses Fernsehempfangsgerätes befindet sich eine Ausnehmung in dem Gehäuse 1, in das die Fernbedienungseinrichtung 3 nach der Erfindung einsteckbar ist Um ein leichtes Herausnehmen dieser Fernbedienungseinrichtung zu gewährleisten, kann diese einen Auslöseknopf 4 bzw. eine Auslösetaste 4 aufweisen, bei deren Betätigung durch Druck einer Feder die Fernbedienungseinrichtung etwa 1 cm aus dem Gehäuse 1 des Fernsehgerätes herausgeschoben wird.
  • Auf der Fernbedienungseinrichtung befinden sich in bekannter Weise die sechs Tasten, hier mit 5 bezeichnet, für die Einstellung der Sender bzw. der Kanäle.
  • Diese Tasten. 5 können Drucktasten sein, sie können aber auch Tastfelder sein, wie an sich bekannt Unter diesen Tasten 5 befinden sich weitere Tasten, z. B. die Taste bzw. die Drucktaste 6 zur Einstellung des Klangbildes, die Taste bzw. Drucktaste 7 zur Einstellung der Lautstärke, die Taste bzw. Drucktaste 8 zur Einstellung der Helligkeit der Bildröhre, die Taste bzw.
  • Drucktaste 9 zur Einstellung des Kontrastes und die Taste bzw. Drucktaste 10 zur Einstellung der Farbsättigung. Die Taste 11 kann zur Einstellung des Farbtons vorgesehen sein oder auch zur Ein- und Ausschaltung des Fernsehempfangsgerätes selbst. Es ist aber auch möglich, eine zusätzliche Taste 12 für die Netzschaltfunktion vorzusehen und die Taste 11 dann für die Einstellung des Farbtons heranzuziehen.
  • F i g. 2 zeigt die Fernbedienungseinrichtung 3 nach der Erfindung in einer Ansicht von oben. Auf der Vorderfront der Fernbedienungseinrichtung 3 sind auch in dieser Ansicht die sechs Tasten bzw. Drucktasten 5 zur Einstellung der Sender bzw. Kanäle zu sehen. Auf der Rückseite der Fernbedienungseinrichtung befinden sich eine Vertiefung 13 und in dieser -sind Steckstifte 14 angeordnet, die beim Einstecken der Fernbedienungsein richtung 3 in das Gehäuse 1 des Fernsehempfangsgerätes die elektrische Verbindung zwischen der Schaltungsanordnung bzw. den Einstellorganen in der Fernbedienungseinrichtung 3 mit der Schaltungsanordnung im Fernsehempfangsgerät herstellen, und zwar einmal für die obengenannten Funktionen und auch für die Aufladung eines wiederaufladbaren kleinen Akkus, der in der Fernbedienungseinrichtung 3 angeordnet sein kann und weiterhin auch für die An- und Ausschaltung des Netzteiles des Fernsehempfangsgerätes. Bei Erfüllung aller Funktionen müssen natürlich dann mehr als sechs Steckstifte an der Fernbedienungseinrichtung 3 in der genannten Vertiefung 13 angeordnet sein, da die einzelnen Funktionen unabhängig voneinander bedienbar bleiben müssen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät, mit einer aus einer angepaßten Ausnehmung im Gehäuse des Empfangsgerätes entnehmbaren (Fern-)Bedienungseinrichtung, die sämtliche zur Einstellung des Empfangsgerätes erforderlichen Bedienungselemente, ferner Mittel, z. B. Batterien, zur Stromversorgung der (Fern-)Bedienungseinrichtung im herausgenommenen Zustand und elektrische Anschlusse aufweist, die beim Einsetzen der (Fern-)Bedienungseinrichtung in das zugehörige Gehäuse die elektrischen Verbindungen mit den entsprechenden Bauelementen im Empfangsgerät herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß weitere elektrische Anschlüsse zwecks Abschalten des Senders in der (Fern-)Bedienungseinrichtung und Anschalten der Batterien der (Fern-)Bedienungseinrichtung an eine Aufladevorrichtung im Empfangsgerät im eingesteckten Zustand sowohl am Empfangsgerät als auch an der (Fern-)Bedienungseinrichtung angeordes sind 2 Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse derart ausgebildet sind, daß eine bestimmte (Fern-)Bedienungseinrichtung nur zu einem bestimmten Gerät paßt Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät mit einer Fernbedienungseinrichtung, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher beschrieben.
    Fernbedienungseinrichtungen sind insbesondere für Fernsehempfangsgeräte bekannt. Sie bestehen aus einem in handlicher Form ausgebildeten Gehäuse. In diesem Gehäuse befinden sich Bauelemente und Mittel zur Stromversorgung, z. B. Batterien. An dem Gehäuse befinden sich Einstellhebel, -knöpfe oder auch -taster zur Einstellung des Klanges und/oder der Lautstärke undloder der Helligkeit und/oder des Kontrastes und/oder der Farbsättigung sowie auch eine Einstellmöglichkeit für die Sender bzw. die Kanäle, manchmal auch Einstellmöglichkeiten für den sogenannten Farbton.
    Die Verbindung der Fernbedienungseinrichtung mit dem zu bedienenden Empfangsgerät wurde in älteren Anordnungen über Draht hergestellt. Die neueren Fernbedienungseinrichtungen arbeiten jedoch überwiegend mit UltraschalL In der Fernbedienungseinrichtung ist hierfur ein Sender angeordnet, der eine Ultraschallwelle in Richtung zum Empfangsgerät abstrahlt, und diese Ultraschallwelle dient zur Übertragung der verschiedenartigen Einstellfunktionen.
    Aus der DT-AS 1 277960 ist ein Fernseh- oder Rundfunkempfänger mit einem Bedienungsteil bekannt, das für das entsprechende Gerät nur einmal vorhanden sein muß. Das Bedienungsgerät enthält also sämtliche Einstellelemente des Empfängers, z. B. für die Einstellung der Lautstärke, der Balance bei Stereo-Geräten, der Helligkeit des Kontrastes bei Fernsehgeräten usw.
    Das Gehäuse dieser bekannten Bedienungseinrichtung ist nun derart ausgebildet, daß es in eine angepaßte Ausnehmung des zugehörigen Empfängers genau hineinpaßt. Weiterhin sind zwecks Verbindung der Bedienungseinrichtung mit dem Empfänger im eingesetzten oder eingesteckten Zustand der Bedienungseinrichtung an der Rückseite derselben Steckerstifte oder Buchsen vorhanden, die in entsprechende Steckerstifte oder Buchsen im Empfängergehäuse eingreifen und die elektrische Verbindung zwischen der Bedienungseinrichtung und dem Empfänger herstellen.
    Soll diese Bedienungseinrichtung jedoch als Fernbedienungseinrichtung betrieben werden, so muß die Verbindung zwischen der Bedienungseinrichtung und dem Empfänger über ein Kabel hergestellt werden, das an seinen Enden dann die entsprechenden elektrischen Anschlüsse, also entweder Stecker oder Buchsen, aufweist.
    Aus dem DT-Gbm 7 232413 ist ein Kommandosignalgebergehäuse für Fernseh- und Rundfunkgeräte bekannt. Dieses besteht aus einem Gehäuse, das zweiteilig ausgebildet ist und in einem Teil die Einstelleinrichtungen und in dem anderen Teil den Batterieraum aufweist. Diese besondere Ausbildung des Gehäuses dient der leichten Auswechselkeit der Batterien, denn es muß nicht das gesamte Gehäuse geöffnet werden, sondern lediglich der Batterieraum. Das DT-Gbm 1 981 343 zeigt ebenso wie obengenannte DT-AS 1 277 960 einen Empfänger mit zugehöriger Bedienungseinrichtung.
    Hierbei weist der Empfänger eine an die Abmessungen des Gehäuses der Bedienungseinrichtung angepaßte Ausnehmung auf, so daß die Bedienungseinrichtung entweder als Fernbedienungseinrichtung über Kabel betrieben werden kann oder im eingesteckten Zustand als Empfänger-Bedienungseinrichtung, wobei sich die Funktionen nicht ändern.
    Eine weitere ähnliche Ausbildung zeigt auch noch das DT-Gbm 1 981 878, lediglich mit dem Unterschied, daß hier noch besondere Maßnahmen ergriffen werden, um das Kabel zwischen der Bedienungseinrichtung und dem Empfangsgerät bei Nichtgebrauch in einem besonderen Raum unterzubringen.
    Die Erfindung geht von diesem Stand der Technik aus.
    Wie oben bereits ausgeführt, bestehen die neueren Fernbedienungseinrichtungen ausschließlich nur noch aus einem Gehäuse, in dem neben den erforderlichen Bedienungselementen ein Sender mit Ultraschall vorgesehen ist Über diesen drahtlosen Kanal wird also das Rundfunkgerät oder das Fernsehgerät eingestellt. Der große Vorteil dieser sogenannten drahtlosen Fernbedienungseinrichtung besteht darin, daß das lästige Kabel entfällt. Der große Nachteil dieser drahtlosen Fernbedienungseinrichtung besteht jedoch darin, daß zum Betrieb einer derartigen Sende- und Empfangsanlage, auch wenn sie z. B. nur mit Ultraschall arbeitet, in dem Gehäuse der Fernbedienungseinrichtung Batterien vorgesehen werden müssen. Es hat sich herausgestellt, daß nicht nur das Auswechseln dieser Batterien sehr lästig ist, sondern daß ein viel schwerwiegenderer Nachteil darin besteht, daß diese Batterien meistens ausgerechnet in einem Augenblick leer sind, in dem der Benutzer eine wichtige Sendung sehen will.
    Die Aufgabe der Erfindung bestand also im wesentlichen darin, diese Nachteile zu vermeiden. Dabei sollten aber auch gleichzeitig einige andere Forderungen erfüllt werden, die weiter unten näher beschrieben sind.
DE2311980A 1973-03-10 1973-03-10 Gerät der elektrischen Nachrichteil· technik, insbesondere Fernseh- oder Rundfunkempfangsgerät mit einer Fernbedienungseinrichtung Pending DE2311980B1 (de)

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DE (1) DE2311980B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901524A1 (de) * 1979-01-16 1980-07-17 Standard Elektrik Lorenz Ag Geraete der unterhaltungselektronik mit einer in eine angepasste ausnehmung des geraetegehaeuses eingesetzten und daraus entnehmbaren bedienungsvorrichtung
DE2740822C2 (de) * 1977-09-10 1985-01-03 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Fernsehempfänger mit Einschubfach

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740822C2 (de) * 1977-09-10 1985-01-03 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Fernsehempfänger mit Einschubfach
DE2901524A1 (de) * 1979-01-16 1980-07-17 Standard Elektrik Lorenz Ag Geraete der unterhaltungselektronik mit einer in eine angepasste ausnehmung des geraetegehaeuses eingesetzten und daraus entnehmbaren bedienungsvorrichtung

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