DE2754696A1 - Bediensystem fuer ein funksprechgeraet - Google Patents

Bediensystem fuer ein funksprechgeraet

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DE2754696A1
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Kiyotake Fukui
Tadafumi Nishimura
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/401Circuits for selecting or indicating operating mode
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

Description

naohoereioht[
Matsushita Electric Industrial Comp,,, Ltd», Kadoma, Osaka, Japan
Bediensystem für ein Funksprechgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Funksprechgeräte und insbesondere ein Bediensystem, indem ein Sendeempfänger von Steuersignalen gesteuert wird, die aus dem Bedienteil an es auf nur wenigen elektrischen Verbindungsleitungen zwischen dem Bedieij teil und der Sendeempfangseinheit übertragen werden.
Bei herkömmlichen Funksprechgeräten mit abgesetztem Bedienteil weist das Bedienteil ein Mikrophon, einen Lautstärkeeinsteller, einen Rausohsperreneinsteller, einen Sende/Empfang-Sohalter, einen Kanalwahlschalter sowie eine Kanalanzeige auf. Da· Bedienge rät ist an die Sendeempfangseinheit über ein vieladriges Kabel angeschlossen, das die Steuersignale führt.
Während die oben beschriebenen Bediengeräte für Funksprechgeräte in einigen Fällen Anwendung gefunden haben, weisen sie Waohtelle auf. liner dieser Nachteile ist, daß eine große Anzahl Leitungen
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und Adern erf order lieh, um dae Bedienteil an den Sende empfänger anzuschließen«. Die rieladrigen Kabel werden daher sehr dick und schwer«, Es ist unbequem, ein solches Bediengerät zu bedienen,, Ein weiterer Nachteil ist, daß viele Kontakte erforderlich sind, um das Bediengerät bzw. die Sendeempfängereinheit an das Verbindungskabel anzuschließen, so daß derartige Systeme sich in der Massen* herstellung nur unter großem Aufwand erstellen lassen und ihre Zuverlässigkeit gering ist. !
Ea ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und ! verbessertes Funksprechgerät anzugeben·
Ss ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein solches Funksprechgerät anzugeben, das ein kleines und leichtes abgesetzt tee Bedienteil aufweist, das leioht zu bedienen ist«.
Is ist ein anderes Ziel der verliegenden Erfindung, ein solches Funkger&t anzugeben, das für dl· Massenherstellung gut geeignet I«-· mad eine hohe Zuverlässigkeit aufweist·
Diese und andere Ziele und Besonderheiten sowie Vorteil der vorliegemden Erfindung ergeben sieh aus der folgenden ausführlichen lesohreibumg und den beigefügtem Zeichnungen.
71g. 1 1st elm Prinzip-Schaltbild eines abgesetzten Bediengeräte für einen herkömmlichen ferngesteuertes Funksprechgerät;;
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 2 ist ein Prinzip-Schaltbild der Sendeempfangseinheit eines herkömmlichen ferngesteuerten Funksprechgeräts;
Fig. 3 ist ein Prinzip-Schaltbild eines abgesetzten Bediengeräts für ein Funksprechgerät nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Sendeempfangseinheit für ein Funksprechgerät nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist ein weiteres Schaltbild für ein abgesetztes Bedienteil
nach der vorliegenden Erfindung, und |
Fig. 6 ist ein weiteres Schaltbild einer Sendeempfangseinheit nach der vorliegenden Erfindung.
Die Figo 1 zeigt ein Prinzip-Schaltbild einer abgesetzten Bedien-' einheit 1 eines herkömmlichen Funksprechgeräts mit Fernsteuerung« Dieses Bediengerät 1 wird über ein Kamel 15 von der SendeempfangsJ-einheit mit der Leistungsquelle 3 verbunden und liefert für die Sendeempfangseinheit ein Ein/Aus-Bignal 2 vom Betriebsepmnnungsschalter 102, das Ausgangssignal 4 eines Mikrophons 104, eine Steuerspannung 5 »us einem Lautstärkepotentiometer 105 sowie eine, Steuerspannung von einem Rausohsperrenpotentiometer 106, weiterhin ein Sende/Empfangs-Steuersignal 7 von einem Sehalter 107 sowie des Ausgangssignal eines Kodewandlera 10· der eine Phasenregelschleife 37 (PLL) der Sendeempfängereinheit (Fig. 2) Steuer
Diese Signal· werden von den Leitungen 14, 16, 171 18, 19 umd 20
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geführt; si« bestimmen die Steuerfunktionen für die Sende empfang*· einheit.
Ein Aufwärts/Abwärtssignal 8 aus einem Eanalwahlechalter 108 geht auf einen Aufwärt s/Abwärts-Zähler 9, der von dem Aufwärt s-Abwärtaaignal 8 auf- bzw. abwärtsgezählt wirde Der Auegang dee Zählers 9 geht auf den Kodewandler 10 und wird von diesem zu einem Vorwahlkode umgesetzt, der die Phasenregelschleife 37 der ! Sendeempfangaeinheit (Fig. 9) steuerte Weiterhin dient das Ausgangasignal des Zählers 9 zur Ansteuerung einer Kanalanzeige 15 über einen Dekoder 11 und einen Treiber 12·
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltbild für eine Sendeempfangseinheit eines herkömmlichen ferngesteuerten Funksprechgeräts, wobei gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile wie in der Fig. 1 kennzeichnen,, Ein Relais 22 wird mit dem Ein/Aus-Signal auf der Lei-
tung 14 erregt; dessen Leistungskontakt 22A schaltet die Betriebsleistung aus der Stromquelle 23 auf sämtlichen Schaltungsteilen j des Sendeempfängers 21· Das Mikrophonausgangssignal 4 geht über , die Leitung 16 an einen Sendeempfangsschalter 29 und wird mit dem NF-Verstärker 30 reratärkt· Die Spannung auf der Leitung 17 steuert einen Verstärker 28 mit reränderbarem Verstärkungsfaktor,, Die Anspreohsohwelle 4er Rausohsperre 27 wird mit der Spannung auf der Leitung 18 eingestellt. Das Sende/Smpfangs-Steuersignal 7 auf der Leitung 19 steuert die Sende-SapfangvSchaltung 35« während das Ausgangseigaal des Kodewandlers 10 auf der Leitung 20 die Phasenregelschleife 37 steuert, die die Empfangs- bzw.
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Sendefrequenz des Funksprechgeräts bestimmt.
In der Figo 2 können alle Schaltungen mit Ausnahme der oben beschriebenen ausgeführt sein, wie für übliche Funksprechanlagen bekannte Die Elemente einer solchen herkömmlichen Schaltung sind die Antenne 24, die Sende-Empfangs-Steuerschalter 25, 29» 31, di0 die Steuerschaltung 35 ansteuert, eine Empfangseinheit 26, ein Lautsprecher 32, ein AM-Modulator 33, ein Leistungsverstärker und ein von der Phasenregelschleife 37 spannungsgesteuerter Oszillator 36; diese Schaltungsteile sind daher hier nicht ausführlich beschrieben.
Wie oben unter Bezug auf die Figo 1 und 2 erwähnt, wird Jede Funktion des Sendeempfängers von einem Signal gesteuert, das von dem abgesetzten Bedienteil her auf einem mehradrigen Kabel übertragen wird. Diese Kabel sind daher sehr dick, schwer und nicht ausreichend biegsame Weiterhin ist eine große Anzahl von Kontakten erforderlich, um das Bediengerät 1 und die Sendeempfangseinheit mit dem mehradrigen Kabel zu verbinden, so daß derartig· Systeme sich in der Massenherstellung nur schwer mit hohem Wirkungsgrad erstellen lassen und sie darüberhinaus auch unzuverlässig sind ο ι
Die vorliegende Erfindung, die unten beschrieben werden «oll, macht es möglich, die Anzahl der Adern de· Verbindungskabels zu verringern und viele der oben genannten Nachteile zu eliminieren, so daß die Funktionssicherheit des Funksprechgerät· steigt und
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sich seine Betriebseigenschaften verbessern. Schaltungen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in den Figo 3 und 4 gezeigt, wobei die Figo 3 ein Bedienteil 40 und die Fig. 4 einen Sendeempfänger 60 zeigen, in denen gleiche Beaugszeichen jeweils die gleichen Teile kennzeichnen wie in den Figo 1 und 2o
In der Figo 3 wird eine Leistungsquelle 3 des Bedienteils 40 mit einem Schalter 102 geschaltet. Die Stromzunahme, die auf der Leitung 47 beim Schließen des Schalters 102 auftritt, erfaßt ein Stromdetektor 61 in Fig. 4, der einen Leistungsschalter 63 betätigt, der seinerseits alle Schaltungsteile des Sendeempfängers 60 mit Betriebsleistung aus der Quelle 23 versorgt. Der Massepunkt des Bediengeräts 40 ist ümer die Leitung 48 an die Masse des Sendeempfängers 60 ge]qgt.
Das Auegangesignal 4 des Mikrophons 104 geht auf der Leitung 49 über einen Sendeempfangakomtakt 29· Die Lautstärkeeinstellspannung 5 und die Steuerspannung 6 für die Rauschsperre gehen auf einen Analogschalter 42, der eine zur Engangsspannung linear proportionale Ausgangsspannung abgibt. Ein Sende-Empfang-Steuersignal 7 sowie die Ausgangssimmale der Kodewandler 10 gehen auf einen Digitalschalter 43, der ein digitales Ausgangssignal ansprechend auf einen Eingangspegel am Eingang abgibt. Die Ausgangssignale des Analogsohalters 42 und des Digitalschalter 43 werden mit einem Addierer 44 addiert und auf der Leitung 50 an den Analogschalter 64 und den Digitalschalter 66 der Sendeempfangseinheit 60 ge-
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geben,, Ein Zähler 46 wird auf der Leitung 51 mit einem Synchronimpuls angesteuert, den der Synchronimpulsgenerator 77 erzeugt. Die Synchronsteuerschaltung 45 wird mit dem Zähler 46 angetrieben und steuert den Analogschalter 42 und den Digitalschalter 43O
Im Sendeempfänger 60 arbeiten ein Zähler 76 und eine Synchronsteuerschaltung 75 synchron mit dem Synchronisierungsimpuls aus dem Synchronimpulsgenerator 77 entsprechend dem Zähler 46 und der Synchronsteuerschaltung 45· D.h., jeder der Schalter ( aOOoi), die den Analogschalter 64 ausmachen, sowie der Digitalschalter
66 schaltet synchron durch, wenn jeweils jeder der Schalter
(A ο». I), die den Analogschalter 42 ausmachen, und der Digitalschalter 43 ihrerseits durchschalten«, Die Steuersignale aus dem Bediengerät 40 werden also nacheinander auf die Sendeempfangeeinheit 60 gegeben und damit die Ausgangssignale 68, 69 des Analogschalters 64 und die Ausgangseignale 70, 71 des Digitalschalters 66 regenerierte Diese Ausgangssignale 68, 69 werden in einem Momentanwertspeicher 65 festgehalten und als Lautstärkestell— spannung 72 bzw«, Schwellspannung 73 für die Rauschsperre verwendete Die Ausgangssignale 70, 71 gehen auf eine Speicherschaltung!
67 und dienen als Sende-Empfang-Umschaltsignal 74 bzw«, als Steuersignal 7IA für die Phasenregelschleifeo
Obgleich in der Fig. 3 der Auf/Ab-wärtszahler 9, der Kodewandler 10 und der Dekder 10 in dem Bediengerät 40 enthalten sind, lassen sie sich auch in die Sendeempfangseinheit aufnehmen, wie im folgenden erläutert werden soll. Die Schaltungsanordnungen einer
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weiteren Auafülirungsform der Erfindung sind in den Figo 5 und 6 gezeigt, von denen die Fig. 5 ein abgesetztes Bediengerät 80 und die Fige 6 einen Sendeempfänger 85 zeigt, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in den vorgehenden Zeichnungen benennen»
Das Sende-Empfang-Schaltsignal 7 sowie das Auf/Abwärtszählsignal 8 gehen auf einen Digitalschalter 82 dann über einen Addierer 44 und ein Kabel 50 auf einen Digitalschalter 86 (Fig. 6) und werden als Ausgangssignale 74 und 8A einer Speicherschaltung 87 regeneriert» Das Auf/Abwärtssignal 8A geht auf den Auf/Abwärtszähler 9t der an einen Kodewandler 10 angeschlossen ist. Weiterhin wird das Ausgangssignal des Auf/AbwärtsZählers 9 mit einem Dekoder 11 dekodiert, dessen Ausgangssignale von einem Digitalechalter 88 geschaltet und synchron mit dem Impuls auseinem Synchronimpulsgenerator 77 auf einen Digitalschalter 84 im Bed. engerät 40 auf dem Kabel 50 gegeben werden. Die Ausgangssignale des Digitalschalters 84 speichert eine Speicherschaltung 84A und gibt sie auf eine Ansteuerschaltung 12 für die Anzeigeeinheit. Eine Kanalanzeige 15 (bspw. zwei Dezimalstellen einer Leuchtdiodenanzeigeeinheit) werden mit dem Treiber 12 angesteuert und zeigt die Kanalnummer des Singais an, das der Sendeempfänger empfängt oder sendet. Wie in den Fig. 3 und 4 arbeiten die Analogschalter 42, 64 sowie die Digitalschalter 82, 84, 86, 88 synchron unter Steuerung durch den Synchronimpuls aus dem Generator 77«
Der Vorteil der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Aueführungsform
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der Erfindung ist, daß das abgesetzte Bedienteil sich infolge der geringeren Anzahl elektrischer Bauteile kleiner ausführen läßt ο Obgleich oben besondere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben und gezeigt sind, ist einzusehen, daß sich an den erläuterten Einzelheiten Änderungen durch·* führen lassen, von denen einige unmittelbar auffallen, andere sich erst nach eingehender Untersuchung der Offenbarung ergebene Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist daher nicht auf die \ hier dargestellten Einzelheiten beschränkt, sondern liegt voll im Rahmen der Ansprüche und der Äquivalente der Erfindung»
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Claims (1)

  1. BERLIN S3 IMONCHENIt
    Aueurt^Viktori«-St«e· 65 n Rl ICfNIJKP JL PADTMPR Pi«uenau.r«tr»ee 2
    P»t.-Anw. Dr. lr.g. Ruschk-ä LT. KUO^nf\C Ot TAKIINCK Prt.-An». Dipl. Ing.
    oMÜSÄ1··'"11· PATENTANWÄLTE Hans Ε·
    T.lefontOM/ \%%% BERLIN - MÖNCHEN Telefon:
    Tel«gr»i(m-Ad™.»e: T.l.gr.niiii-Adr.M·:
    Quadratur Berlin Qudadratur MBndMii
    TELEX: 1S37M TELEX: 5227*7
    M 3891 Patentansprüche |nachoerfjchtJ
    Punksprechgerät mit einer Sendeempfangseinheit, die eine Vielzahl von Funksignalen auf vorgewählten Frequenzen empfangen und aussenden kann und ein abgesetztes Bedienteil aufweist, das eine oder mehrere Spawmngssteuereinrichtungen und/oder eine oder mehrere Steuerschalter enthält, die Steuersignale erzeugen, die die Funktionen der Sendeempfangseinheit steuern, gekennzeichnet durch ein Bediensystem, in dem die Steuersignale nacheinander über eine zwischen dem Bediengerät und der Sendeempfangseinheit gelegtes Kabel und über eine von Synchronsignalen angesteuerte erste Schalteinrichtung auf die Sendeempfangseinheit gegeben werden und in dieser die übertragenen Steuersignale von einer zweiten Schalteinrichtung regeneriert werden, die von weiteren Synchronsignalen angesteuert wird, die den Synchronsignalen für das Bediengerät entsprechen
    2e Bediensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeempfangseinheit einen Auf/Abwärtszähler, dessen Zustand sich mit einem angelegten Eingangsimpulssignal ändert, einen Kodewandler, der aus dem Zählaustand des Auf/AbwärtsZählers Anzeigesignale für eine Kanalanzeige erzeugt, und eine synchron angesteuerte dritte Schalteinrichtung, die die Anzeigesignale
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    schaltet, aufweist und das Bediengerät eine vierte, sychron angesteuerte Schalteinrichtung, eine Speicherschaltung, die die Ausgangssignale der vierten Schalteinrichtung speichert, sowie eine Kanalnummeranzeige aufweist, wobei die Ausgangssignale des Kodewandlers nacheinander auf das abgesetzte Bediengerät über die dritte Schalteinrichtung und ein Kabel gegeben werden und die so übertragenen Ausgangssignale des Kodewandlers im Bediengerät durch die vierte Schalteinrichtung und die Speicherschaltung regeneriert und dann von der Kanalanzeige dargestellt werden.
    Bediensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der dritten und der vierten Schalteinrichtung jeweils um Digitalschalter handelte
    M-o Bediensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der dritten Schalteinrichtung um Schalter mit einer Vielzahl von Eingängen und einem Ausgang und bei der vierten Schalteinrichtung um Schalter mit einem Eingang und einer Vielzahl von Ausgängen handelt.
    5ο Bediensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schalteinrichtung jeweils aus einen Analogschalter, der eine Analogspannung wie bspw. eine Lautstärkeeinstellspannung oder eine die Rauechsperrensteuerspannung darstellende Spannung verarbeitet, sowie einem Digitalschalter bestehen, der ein digitales Steuersignal wie ein Sende/Empfang-
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    Steuersignal und das Ausgangssignal eines Kodewandlers zur Steuerung der Kanalfrequenzen scheitete
    6. Bediensystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnett daß der Analog- und der Digitalschalter der ersten Schalteinrichtung jeweils aus Schalters mit einer Vielzahl von Eingängen und einem Ausgang und der Analog- und der Digitalschalter der zweiten Schalteinrichtung jeweils aus Schaltern mic einem Eingang und mehreren Ausgängen bestehen·
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DE2754696A 1976-12-07 1977-12-06 Fernsteueranordnung für ein Vielkanal-Funksprechgerät mit abgesetztem Bedienteil Expired DE2754696C2 (de)

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