DE2311931A1 - Sicherheitslenkschloss - Google Patents
SicherheitslenkschlossInfo
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Description
DIPL.-ING. A. GRÜNEOKER
DR.-ING. H. KINKELDEY DR.-1NG. W. STOOKMAIR1Ae. E.
PATENTANWÄLTE
80OO MÜNCHEN 22 MnximilianstroSa 43
Telefon 297100/29674* Telegramme Monopol ΙΑΰηάιιη
Telex 05-28380
PH 6059
9. März 1973
KABUSHIKI-KAISHA TOKAI-RIKA-DENKI-SEISAKUSHO
1, Aza-Kamisuiri, Ohaza-Shimootai, Nishibiwajima-Cho,
Nishikasugai-Gun, Aichi-Pref., Japan
SiclierheitsleDkschloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitslenkschloß für Kraftfahrzeuge, mit einem gemeinsam mit dem beweglichen
Teil eines Zylinderschlosses zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Anlaßstellung hin und her dreh-,
barem Entriegelungsteil und einem in Abhängigkeit von der Stellung des Entriegelungsteils betätigbaren Riegel zum
Arretieren der Lenkwelle des Fahrzeugs.
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Bei bekannten Lenkschlossem der genannten Art besteht die
Gefahr, daß das. bewegliche Teil des Zündschlosses zusammen mit dem Entriegelungsteil aufgrundunvcrhercehbarer Zufälle
während der Fahrt des Kraftfahrzeugs in- die Verriegelungsstellung der Lenkwelle verdreht und der Schlüssel versehentlich
aus dem Zündschloß gezogen wird. In einem solchen FaIl kommt der Motor des Fahrzeugs zum Stillstand,- wobei jedoch ·
gleichzeitig die Lenkwelle arretiert und das Lenken des Fahrzeugs damit unmöglich gemacht wird. Das Fahrzeug rollt
dann durch seinen Schwung im Freilauf weiter und kann dabei auf ein im VJeg stehendes Hindernis aufprallen. Es besteht
somit die Gefahr eines ernsthaften Unfalls.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, ein Sicherheitslenkschloß
der genannten Art zu· schaffen, bei welchem diese Gefahr beseitigt ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Sicherheitslenkschloß der eingangs
genannten Art gekennzeichnet durch eine das Verdrehen des beweglichen Schloßteils und des Entriegelungsteils in
die Arretierstellung gegenüber der Lenkwelle verhindernde Sperre und durch eine Einrichtung zum Halten der Sperre
in der das Verdrehen des beweglichen Schloßteils und den
Entriegelungsteils verhindernden Stellung und zum Freigeben der Sperre beim Parken des Fahrzeugs.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Einrichtung zum Halten und Freigeben der Sperre betätigungsübertragend
mit dem Wählhebel eines automatischen Getriebes verbunden. Anderenfalls kann sie auch betätigungsübertragend
mit einer Handbremse und/oder mit einem Elektromagnet verbunden sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführung
sb ei spielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
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Fig. Ί eine Schnittansicht eines Sicherheitslenkschlosses
gemäß der Erfindung,
I"ig. 2 eine Ansicht der Stirnseite des in Fig. 1 gezeigten
Schlosses,
■Fig. J eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht
des Lenkschlosses nach Entnahne des Zylinderschlosses,
Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht einer im Lenkschloß
vorgesehenen Sperre zum Verhindern einer Betätigung zum Arretieren der Lenkwelle,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Betätigungshebels für die
Sperre und eines Lagerungsteils für den Hebel,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
des Lenkschlosses,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines "betätigungsübertragend
mit dem erfindungsgemäßen Lenkschloß verbundenen Wählhebels für ein automatisches Getriebe und
Fig. 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
einer anderen Form einer Einrichtung zum Betätigen der Sperre.
Das in Fig. 1 gezeigte Lenkschloß hat ein Gehäuse a mit einem zylindrischen Teil 1. In diesem ist eine axiale
Bohrung 2 für die Aufnahme eines Zylinderschlosses und eine in deren Verlängerung verlaufende Bohrung 3 für die
Aufnahme eines Entriegelungsteils 13 des eigentlichen Lenkschlosoes
gebildet. Die Bohrung 3 hat ein Teil 4 mit großem Durchmesse!*, ein daran anschließendes Teil 5 mit mittlerem
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und ein an dieses anschließendes Teil 6 mit kleinem Durchmesser.
Wie man in Jig. 7 erkennt, hat das zylindrische Gehäuseteil 1 eine das engere Teil 6 der Bohrung 3 ira
rechten Winkel schneidende Querbohrung 7» welche in einer Mündung 8 an der Außenseite des zylindrischen Teils 1
ausläuft und der gleitenden Führung eines Riegels 19 dient. Beiderseits der Mündung 8 sind Befestigungsarme 9 einstückig
mit dem zylindrischen Teil 1 gebildet. Zur Befestigung des Gehäuses a am Mantelrohr 26 der Lenkwelle 24 dient
ein auf die Befestigungsarme 9 aufgesetzter Deckel 9a. In der Bohrung 2 des zylindrischen Gehäuseteils 1 ist ein
mittels eines Schlüssels 12 betätigbares Zylinderschloß mit einem "beweglichen Teil 11 angeordnet.
In der abgestuften Bohrung 3 ist ein Entriegelungsteil 13 drehbar gelagert (Fig. 1, 6). Dieses hat ein Kopfteil 14,
ein Nockenteil 17 und ein Pührungsteil 18, welche zusammen einstückig ausgebildet sind. Das Kopfteil 14 sitzt in dem
erweiterten Teil 4, das ITockenteil 17 im mittleren Teil 5
und das Führungsteil 18 im verengten Teil 6 der Bohrung 3· Das Kopfteil 14 hat eine Erhebung 15 mit verringertem Durchmesser,
in welcher eine rechteckige Ausnehmung 16 für den Eingriff eines Mitnehmers 11a am beweglichen Teil 11 des
Zylinderschlosses gebildet ist. Dadurch ist das Entriege-* lungsteil 13 gemeinsam mit dem beweglichen Teil 11 mittels
des Schlüssels 12 verdrehbar.
Das hintere Ende des Entriegelungsteils 13 ist mit dem
beweglichen Teil eines (nicht gezeigten) Zündschalters betätigungsübertragend verbunden. Das bewegliche Teil 11
des Zylinderschlosses 10 ist gemeinsam mit dem Entriegelungsteil 13 in eine Anlaßstellung I, eine Fahrtstellung II,
eine Einschaltstellung III für Rundfunkempfang bei ausgeschalteter
Zündung und in eine· Parkstellung IV, in der das· Lenkrad verriegelt ist, drehbar. Der Schlüssel 12 läßt sich
nur in der Parkstellung einstecken oder Herausziehen (Fig. 2).
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In der Querboiirung 7 ist ein Riegel 19 zum Arretieren der
Lenkwelle 24 gleitend hin und her beweglich geführt (Fig.6). Der Riegel 19 ist durch eine zwischen seinem inneren Ende
und dem Boden der Bohrung 7 eingesetzte Feder 22 zur Lenkwelle 24 hin belastet. In der äußeren Endstellung steht der
Riegel 19 aus der Mündung 8 hervor und findet mit seinem freien Ende Aufnahme in einer in der Umfangsflache der
Lenkwelle 24 gebildeten Hut 25> um die Welle gegen Verdrehung
zu arretieren. Der Riegel 19 hat eine Öffnung 20, welche
von dem Führungsteil 18 durchsetzt ist. Außerdem hat der Riegel 19 einen sich in Axialrichtung des Gehäuses 1
bis in das mittlere Teil 5 der Bohrung 3 erstreckenden Mitnehmer
20a. Dieser ist in Wirkbeziehung zum ITockenteil 17 des Entriegelungsteils 13 angeordnet. Im in Fig. 6 gezeigten
Zustand, in welchem sich der Schlüssel 12 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung II befindet, ist der Riegel mittels
des Nockenteils 17 des Entriegelungsteils 13 gegen die Belastung durch die Feder 22 in der rechten Endstellung gehalten.
Wird der Schlüssel 12 nun in die Stellung 17 verdreht, so
dreht sich auch das ¥ockenteil 17 in Fig. 6 im Gegenzeigersinn, so daß die Eockenflache den Mitnehmer 20a freigibt
und der Riegel 19 sich unter der Belastung der Feder 22^-——
nach links bis in Eingriff mit der Nut 25 in der Lenkwelle
24 bewegt, um diese somit zu arretieren.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist in der Unterseite des Gehäuses
1 ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz 23a gebildet, in welchem ein Sperrhebel 23 um einen Stift 23b schwenkbar angeordnet
ist. Das eine Ende des Sperrhebels 23 ragt unter Belastung durch eine Feder 23c in das Schlüsselloch des
Zylinderschlosses 10 und das andere Ende erstreckt sich aufwärts in Eingriff mit einer Quernut 21 in der Unterseite
des Riegels 19. Solange der Schlüssel 12, wie in Fig. 1 gezeigt, im Schloß 10 steckt, ist das betreffende Ende des
Sperrhebels 23 abwärts verschwenkt gehalten und das andere Ende des Hebels befindet sich in Eingriff mit der Quernut
21. In diesem Zustand ist der Riegel 19 in der entriegelten
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Stellung festgehalten. Er kommt also nicht eher in Eingriff mit der Nut 25 in der Lenkwelle 24 als "bis der Schlüssel Ί2
abgezogen ist.
Wie eingangs "bemerkt, kann es jedoch vorkommen, daß das
bewegliche Schloßteil 11 und damit auch das Entriegelungsteil 13 während der Fahrt des Kraftfahrzeugs unbeabsichtigt
in die Stellung IV verdreht werden und der Schlüssel
12 abgezogen wird, so daß der Sperrhebel 23 mit seinem inneren Ende die Nut 21 freigibt und der Hiegel 19 daraufhin
in die Nut 25 der Lenkwelle 24 einrastet und diese
damit arretiert. Die Erfindung schafft eine" Anordnung, welche die unbeabsichtigte Bewegung des Riegels 19 in die
Arretierstellung verhindert. Dazu ist am Entriegelungsteil ·
13 ein Anschlag 32. vorgesehen, welcher mit einem am Gehäuse einwärts und auswärts beweglichen Sperrstift 33 zusammenwirkt
(Fig. 1, 3)' Der Sperrstift 33 ist senkrecht beweglich in einer Bohrung 35 in der Wandung des Gehäuses geführt.
Das untere Ende des Sperrstifts 33 läßt sich durch eine verengte Öffnung der Bohrung 35 hindurch bis nahe an
die Erhebung 15 des Kopfteils 14 am Verriegelungsteil 13 in das erweiterte Teil 4 der Bohrung 3 hervorstrecken. Wie man
in Pig. 4 erkennt, hat der Sperrstift 33 ©inen Kragen 34 und
ist durch eine zwischen diesem und einer Stufe in der Bohrung 35 eingesethte Feder 36 aufwärts belastet. Am oberen
Ende der Bohrung 35 ist· der Stift 33 von einer am oberen
Teil' der Umfangsfläche des Gehäuses 1 befestigten Ringscheibe
37 umgeben und in der Bohrung gehalten. Das obere Ende des Stifts 33 steht durch eine öffnung 38 der Ringscheibe 37
aufwärts hervor. Die Öffnung 38 hat einen kleineren Durchmesser
als der Kragen 34, so daß der Stift 33 durch die Ringscheibe 38 am Herausfallen aus der Bohrung 35 gehindert
ist. .
Der mit dem Sperrstift 33 zusammenwirkende Anschlag 32
steht am Umfang der Erhebung 15. am Kopfteil 14 des Verriegelungsteils
13 auswärts hervor. Die Stellung des Anschlags
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32 ist in "bezug auf das Verriegelungsteil 13 so gewählt,
daß er an dein in das Teil 4 der Bohrung 3 hervorgestreckten Sperrstift 33 in Anlage kommt und damit das Verdrehen des
Verriegelungsteils 13 in die Parkstellung IV verhindert.
Wie man in Fig. 1, 3 und 4 erkennt, ist oberhalb des
Gehäuses 1 ein Betätigungshebel 39 angeordnet, welcher den Sperrstift 33 niedergedrückt hält, so daß dessen unteres
Ende in der Bohrung 4 in den Weg des Anschlags 31 ragt. Der Betätigungshebel 39 hat die in Fig. 5 und 7 gezeigte
Form und ist um einen Zapfen 42 schwenkbar an einem an der Uinfangs fläche des Gehäuses 1 und an den Haltearmen 9 befestigten
Lagerungsteil 4-1 derart angeordnet, daß er mit
dem abgewinkelten Ende des einen Hebelarms am oberen Ende des Sperrstifts 33 anlegbar ist. Das andere Ende des
Betätigungshebels 39 ist mittels eines Klemmstücks 40 an einem Drahtsug 44 befestigt, welcher in einer am \
Lagerungsteil 41 befestigten Buchse 43 geführt ist. Solange eine Belastungseinrichtung einen Zug auf den
Draht 44 ausübt, ist der Betätigungshebel 39 im Gegen
zeigersinn verschwenkt festgehalten und hält seinerseits
den Sperrstift 33 entgegen der Belastung durch die Feder 36 niedergedrückt. Beim Nachlassen der Zugkraft
am Draht 44 kehrt der Stift 33 unter der Belastung der Feder 36 in seine obere Stellung zurück. Bei der Bewegung
des Drahtzuges 44 in Richtung der Pfeile b führt der Hebel 39 eine Schwenkbewegung entsprechend den
Pfeilen c in Fig. 7 aus.
Gemäß der Erfindung hält der Hebel 39 den Sperrstift solange in der Sperrstellung gegenüber dem Anschlag
in welcher ein Verdrehen des beweglichen Schloßteils und des Entriegelungsteils 13 in die Stellung zum Abziehen,
des Schlüssels bzw. in die Arretierstellung gegenüber der Lenkwelle 24 verhindert ist, bis die Lenkwelle tatsächlich
verriegelt v/erden soll. Demgemäß ist der Hebel 39 wahrend dieser Zeit dauernd von einer zum Niederhalten des Sperrstifts
33 erforderlichen Kraft belastet. Eine bevorzugte
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Belastungseinrichtung in Form einer federanordnung zeigt
8. .
Diese Figur zeigt einen mittels eines· Gelenks 52 schwenkbar
am Gehäuse 51 eines automatischen Getriebes gelagerten
und durch den Fahrzeugboden 53 hervorstehenden Wählhebel 54-.
Dieser läßt sich in eine Parkstellung T1 eine Stellung E für
Rückwärtsfahrt-, eine Leerlaufstellung IT, eine erste und eine zweite Stellung D und 2 für Vorwärtsfahrt und in eine Stellung L für Bergfahrt bringen. In der Parkstellung P ist die
Kardanwelle drehfest verriegelt. Zum Parken des Fahrzeugs bringt man den Wählhebel 54- daher gewöhnlich in die Parkstellung
P. Es bietet sich daher an, die Arretiersperre des· Lenkradschlosses betätigungsübertragend mit dem Wählhebel
5^ zu koppeln.
Unterhalb des Fahrzeugbodens 53 ist ein Druckstück 55 Wählhebel 54- befestigt. Ebenfalls unterhalb des Fahrzeugbodens
53 ist in einer Hülse eine Feder '56 angeordnet, welche
ein am Ende des' Drahtzugs 44 sitzendes Endstück 57 dauernd nach rechts in Fig. 8 belastet. Durch diese Belastung des
Drahtzuges 44 ist der Betätigungshebel 39 in. der in Fig. ausgezogen gezeichneten Stellung gehalten, solange sich
der Wählhebel 54- in einer anderen als der Parkstellung P
befindet ■ und das Druckstück 55 nicht in Anlage am Endstück
^7 des Drahtzuges 44 ist. In diesem Zustand ist der
Sperrstift in der unteren Stellung festgehalten und ragt in den Weg des Anschlags 32 am Kopfteil 14 des Entriegelungsteils
13· In. dieservStellung des Sperrstifts 33 läßt
sich das Entriegelungsteil 13 nicht in die Stellung drehen, in welcher es die Bewegung des Siegels 1*9 zur .Lenkwelle
hin freigibt. Der Schlüssel 12 kann also nicht versehentlich in seine Parkstellung IV gedreht und abgezogen werden, so
daß die Lenkwelle in diesem Zustand nicht verriegelbar ist.
Die Feder 56 muß·offensichtlich beträchtlich stärker sein
als die Feder 36, da sie diese ja durch Belastung des Drahtzugec
44 nach oben in Fig. 7 bzw. nach rechts in Fig. 8 .
vollständig komprimiert halten muß.
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In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform wird der Drahtzug
44 von der Feder 36 über den Hebel 39 nach links gezogen,
wenn das Druckstück 55 beim Verstellen des Wählhebels 54- in die Parkstellung das Endstück 57 des Drahtzugs 44
nach links verschiebt. Dabei wird der Sperrstift 33^ wie
in Fig. 4 dargestellt, aufwärts aus dem Weg des Anschlags 3?. am Entriegelungsteil I3 gehoben.' Fach dem Zurückziehen
des Sperrstifts 33 aus dem Weg des Anschlags 32 läßt sich der Riegel 19 durch Verdrehen des Entriegelungsteils
13 mittels des Schlüssels 12 in die Parkstellung IV ,'Jederzeit in Eingriff mit einer der Hüten 25 der
Lenkwelle 24 bringen.
In der beschriebenen Ausführungsform ist das Zurückziehen
des Sperrstifts 33 über den Fahrtwählhebel 54 steuerbar.
Stattdessen kann hierfür jedoch auch die Handbremse des, Fahrzeugs verwendet werden, da diese, entsprechend der
Bewegung des Wählhebels in die Parkstellung, ebenfalls beim Abstellen des Fahrzeugs betätigt wird. Wird also
das Endstück 57 des Drahtzuges 44 durch Betätigung der Handbremse eingedrückt, so läßt sich die Lenkwelle in
genau der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben verriegeln.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung,
in welcher anstelle des Wählhebels oder der Handbremse ein Elektromagnet für die Betätigung verwendet ist.
In der gezeigten Anordnung ist ein Elektromagnet 61 fest auf dem Lagerungsteil 41 angebracht. Er umgibt einen in
seiner Axialrichtung .beweglichen Anker 62, an dessen
unterem Ende ein Verbindungsgieid 63 angelenkt ist. Dieses ist mit dem anderen Ende am äußeren Ende des
Betätigungshebels 39 angelenkt. Zwischen der Unterseite des Ankers 62 und dem Boden eines die Spule des Elektromagnets
umgebenden Gehäuses ist eine Feder 64 eingesetzt, welche den Anker ständig aufwärts belastet und in der
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oberen Endstellung hält, solange der Elektromagnet 61 nicht
erregt ist. Der Elektromagnet 61 ist über eine Leitung 65
mit der Fahrzeugbatterie verbunden. Ein Schalter 66 im Stromkreis des- Elektromagnets ist im Betrieb des Fahrzeugs
dauernd geöffnet. Dadurch ist der Elektromagnet 61 .während
der Fahrt des' Fahrzeugs stromlos, und der Anker 62 ist von der Feder 64 in seiner oberen Endstellung gehalten.
Die Aufwärtsbewegung des Ankers 62 bewirkt über das Verbindungsglied
63 eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels 39 im Gegenzeigersinn in Fig. 9- Dabei drückt er
mit seinem dem Verbindungsglied 63 gegenüberliegenden Ende den Sperrstift 33 ein, so daß er in den Weg des
Anschlags 32 am Entriegelungsteil 13 hineinragt. Dieser Zustand ist in Fig. 9 dargestellt. ITach dem Hiederdrükken
des Sperrstifts 33 läßt sich das Entriegelungsteil 13 nicht mehr in die Parkstellung IV.drehen, so daß sich
der Riegel 19 auch bei unbeabsichtigtem Abziehen des Schlüssels 12 nicht in die Arretierstellung bewegen kann.
Zum Abstellen oder Parken des Fahrzeugs wird der Schalter
geschlossen, so daß der Elektromagnet 61 erregt und der Anker 62 abwärts gezogen wird. Die Abwärtsbewegung des
Ankers 62 wird über das Verbindungsglied 63 auf den Betätigungshebel 39 übertragen, so daß sich dieser im Uhrzeigersinn
verdreht und der Sperrstift 33 von der Feder 36 aufwärts bewegt v/erden kann. Das Entriegelungsteil 13
läßt sich nun so verdrehen, daß es die Bewegung des Riegels 19 in die Arretierstellung freigibt.
Der Schalter 66 bzw. ein ihm entsprechender kann über eine
Zugstange od. dergl. der Handbremse derart betätigbar sein,
daß er im Betrieb des Fahrzeugs geöffnet und beim Parken des Fahrzeugs geschlossen ist. '
Bei einem Kraftfahrzeug mit Drehmomentwandler oder automatischem Getriebe läßt sich der Zündschalter gewöhnlich mittels
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des Schlüssels in die Fahrtstellung "bringen, solange sich
der Wählhe"bel in der Parkstellung P- oder in der Leerlaufstellung
Έ "befindet. Es kann also notwendig sein, den
Schlüssel zum Anlassen des Fahrzeugmators in die Stellung I
zu bringen, solange sich der über den Wählhebel oder die
Handbremse betätigbare Sperrstift 33 noch im Weg des Anschlags
32 befindet. Der Anschlag 32 muß dann also in der Lage sein,
den Sperrstift 33 "bei der Drehbewegung in die Stellung I auswärts anzuheben. Dazu hat der Anschlag an seiner Rückseite
eine sanft geneigte Auflaufschräge. Diese ermöglicht somit ein müheloses Verdrehen des Anschlags 32 von der
Parkstellung IV zur Anlaßstellung 1, so daß sich der i"ahrzeugmotor
auch dann anlassen läßt, wenn sich der Sperrstift
33 entsprechend der geweiligen Stellung der Handbremse oder
des Wählhebels in seiner Sperrstellung befindet.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (6)
1. "\ Sicherheitslenkschloß fur Kraftfahrzeuge, mit ■ „"■_.-".·
leidem gemeinsam mit dem drehbaren Teil eines Zylinder-:-...
Schlosses zwischen einer Verriegelungsstellung und einer .Anlaßstellung hin und her drehbaren Entriegelungsteil
und einem in Abhängigkeit von der Stellung des Entriegelungsteils betätigbaren Riegel zum Arretieren der
Lenkwelle des Fahrzeugs, gekennzeichnet
durch eine das Verdrehen des beweglichen Schloßteils (11) und des Entriegelungsteils (15) in die Arretierstellung
gegenüber der Lenkwelle (24) verhindernde Sperre (32, 33) und durch eine Einrichtung (39 "bis 44 bzw. 39 bis 64)
zum Halten der Sperre in der das Verdrehen des beweglichen Schloßteils und des Entriegelungsteils verhindernden
Stellung und zum Freigeben der Sperre beim Parken des Fahrzeugs.
2. Sicherheitslenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verdrehen des
beweglichen Schloßteils (11) und des Entriegelungsteils (13) in die Verriegelungsstellung gegenüber der Lenkwelle
(24) verhindernde Sperre einen zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung hin und
her beweglichen Sperrstift (33) aufweist.
3. Sicherheitslenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsteil
(13) einen mit dem Sperrstift (33) zusammenwirkenden Anschlag (32) aufweist-.
4. Sicherheitslenkschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (39 bis 44) zum Halten und Freigeben der* Sperre (32, 33) mit einem Wählhebel (5*0 eines automatischen
Getriebes (51) gekoppelt sind.
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5. Sicherheitslenkschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Ms 3j dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (39 "bis 44) zum Halten und Freigeben der Sperre (32, 33) mit einer Handbremse gekoppelt sind.
6. Sicherheitslenlcschloß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennze ichnet,
daß die Einrichtungen (39) zum Halten und Freigeben der Sperre (32, 33) mittels eines Elektromagnets (61 bis 64)
betätigbar sind.
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Lee rse ι te
Applications Claiming Priority (1)
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