DE2311593A1 - Bewehrungselement - Google Patents

Bewehrungselement

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DE2311593A1
DE2311593A1 DE19732311593 DE2311593A DE2311593A1 DE 2311593 A1 DE2311593 A1 DE 2311593A1 DE 19732311593 DE19732311593 DE 19732311593 DE 2311593 A DE2311593 A DE 2311593A DE 2311593 A1 DE2311593 A1 DE 2311593A1
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reinforcement
reinforcement element
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stop
snake
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Georg Hubmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0636Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
    • E04C5/064Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts the reinforcing elements in each plane being formed by, or forming a, mat of longitunal and transverse bars

Description

  • Bewehrungselement Zusatz zu Patent . ... ...
  • (Patentanmeldung P 2205241.3) Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bewehrungselement als Verbinder für in parallelen Ebenen angeordnete Bewehrungssysteme, von welchen mindestens eines von Baustahlmatten beziehungsweise Baustahlmattenstreifen gebildet ist, welches Bewehrungselement aus einem durchlaufenden schlangen-oder zick-zack-förmigen Stab besteht, dessen Umkehrbereiche zumindest an einer Schlangenseite hakenförmig aus der Schlangenebene herausgebogen sind, mit welchen das'Bewehrungselement unter diejenigen Stäbe dieser Baustahlmatten beziehungsweise Baustahlmattenstreifen untergehakt wird, die sich parallel zur Schlangenebene erstrecken, wobei der zick-zack-förmige Stab auf seiner mit den hakenförmigen Umkehrbereichen versehenen Schlangenseite mit einem Anschlag ausgestattet ist, der sich seitlich eines Umkehrbereiches in Richtung des benachbarten Umkehrbereiches derart erstreckt, daß er sich bei untergehaktem Umkehrbereich auf derjenigen Seite der sich mit dem untergehakten Mattenstab kreuzenden Mattenstäbe der Baustahlmatten abstützt, die der Hakenangriffsseite der Baustahlmatte gegenüberliegen, nach Patent . ... ... ( Patentanmeldung P 22 o5 241.3) kennzeichnet.
  • Das im Hauptpatent beschriebene Bewehrungselement hat den Vorteil, daß es in die Bewehrungssysteme auf einfache Weise eingesetzt werden kann, ohne daß zur Erzielung einer gleichbleibenden unterverschieblichen Lagefixierung des Bewehrungselementes gegenüber dem angeschlossenen Bewehrungssystemen zusätzlich Absteifungen, Abstützungen oder Halteelemente anderer Art notwendig wären.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der zick-zack-förmige Stab aus seiner mit den hakenförmigen Umkehrbereichen versehenen Schlangenseite mit einem Anschlag ausgestattet ist, der sich seitlich eines Umkehrbereiches derart erstreckt, wobei er sich mit dem untergehakten Mattenstab kreuzenden Mattenstäbe der Baustahlmatten abstützt, die der Hakenangriffsseite der Baustahlmatte gegenüberliegen.
  • Die Anordnung eines derartigen Anschlages in der oben beschriebenen Art und Weise verhindert nämlich nach dem Unterhaken der hakenförmigen Umkehrbereiche unter das entsprechende Bewehrungssystem, daß das Bewehrungselement nach einer Seite umfallen kann, da der Anschlag mit seiner wirksamen Abstützungsfläche auf den quer zur Ebene des Bewehrungselementes verlaufenden Bewehrungsstäben des untergehakten Bewehrungssystemes aufliegt.
  • Weitere Krafteinwirkungen auf das Bewehrungselement in dieser Richtung bewirken nur, daß sich das Bewehrungselement umsomehr mit dem untergehakten Bewehrungssystem verkeilt beziehungsweise verklemmt. Diese Wirkung des Anschlages bringt es ferner mit sich, daß das Bewehrungselement gegenüber dem untergehakten Bewehrungssystem in einer genau definierten Weise ausgerichtet wird.
  • Dieses sich Verkeilen beziehungsweise Verklemmen des Bewehrungselementes beziehungsweise die genaue Ausrichtung seiner Schlangenebene zu der Ebene des untergehakten Bewehrungssystemes ist allerdings zwangsläufig nur in einer Richtung gegeben. In der anderen Richtung dagegen ist das Bewehrungselement vollkommen frei bewegbar. Mit anderen Worten: Der Anschlag garantiert lediglich eine Lagefixierung und Ausrichtung des Bewehrungselementes nach einer Seite. Nach der anderen Seite dagegen kann das Bewehrungselement durch eine geringfügige Krafteinwirkung leicht zum Umfallen gebracht werden.
  • Man ist zwar in der Praxis bei der Montage der Bewehrungselemente selbstverständlich bemüht, derartige ein Umfallen der Bewehrungselemente verursachende Krafteinwirkung zu vermeiden, jedoch läßt sich dies zwangsläufig nicht immer verhindern. Bei der Montage umgefallene Bewehrungselemente müssen daher in einem eigenen Arbeitsgang von Hand in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden, was zwangsläufig eines gewissen zusätzlichen Zeitaufwandes bedarf.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es weshalb, ein Bewehrungselement der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden,daß ein unerwünschtes Umfallen des Bewehrungselementes bei der Montage mit geringem technischenAufwand möglichst weitgehend vermieden wird, Diese Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Anschlag an dem zick-zack förmigen Stab in einem derartigen Abstand von dessen hakenförmigen Umkehrbereichen angeordnet ist, daß das Bewehrungselement in seiner en -gültigen Stellung eine Lage einnimmt, bei der das Lot durch den Schwerpunkt des Bewehrungselementes außerhalb der wirksamen Abstützungsflächen des Anschlages auf der den hakenförmigen Umkehrbereichen gegenüberliegenden Seite des Bewehrungselementes verläuft.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein Bewehrungselement geschaffen, das gegen Umkippen nach der einen Seite durch den Anschlag und nach der anderen Seite durch die besondere Lage seines Schwerpunktes gesichert ist.
  • In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Anschlag dabei derart anzuordnen, daß die Ebene, in der sich der zick-zack-förmige Stab erstreckt, gegenüber der vertikalen um etwa 100 geneigt ist. Eine derartige geneigte Lage des Bewehrungselementes garantiert eine weitgehende Sicherung gegen Umfallen unter den in der Praxis normalerweise vorkommenden Bedingungen.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben: Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten AusfUhrungsbeispieles eines Bewehrungselementes, wie es im Hauptpatent . ... ...
  • (Patentanmeldung P 22 o3 241.3) beschrieben ist, wobei der Anschlag von einem durchlaufenden Bewehrungsstab gebildet ist.
  • Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Schrägstellung des Bewehrungselementes, wobei die an das Bewehrungselement anschließenden Bewehrungssysteme mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bewehrungselementes dient im vorliegenden Fall als Verbinder für zwei in parallelen Ebenen angeordnete Bewehrungssysteme in Form von Baustahlmatten zur Herstellung von Doppelwandschalen. Das Bewehrungselement besteht dabei aus einem durchlaufenden, schlangen-oder zick-zack-förmigen Stab 1, dessen Umkehrbereiche 2 an der im vorliegenden Fall unteren Schlangenseite hakenförmig aus der Schlangenebene herausgebogen sind. Auf der den hakenförmigen Umkehrbereich 2 abgewandten Seiten des Stabes 1 ist ein Anschlag 4 in Form eines sich über die gesamte Schlangenlänge durchlaufend erstreckenden Bewehrungsstabes angeordnet, der an seinen Kreuzungspunkten mit dem Stab 1 verschweißt ist. Auf der diesem Anschlag 4 gegenüberliegenden Schlangenseite sind die Umkehrbereiche 3 des zick-zack-förmigen Stabes 1 ebenfalls zur Hakenbildung aus der Schlangenebene herausgebogen.
  • Sowohl die hakenförmigen Umkehrbereiche 2 auf der unteren Schlangenseite als auch die hakenförmigen Umkehrbereiche 3 auf der oberen Schlangenseite sind in Bewehrungssysteme, im vorliegenden Fall in Form von Baustahlmatten eingehängt.
  • Diese Baustahimatten bestehen in bekannter Weise aus gekreuzten Rundstäben, welche im Falle der unteren Baustahlmatte mit dem Bezugszeichen 5 und 6 und im Falle der oberen Baustahlmatte mit dem Bezugszeichen 7 und 8 versehen sind.
  • Figur 2 stellt eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Figur 1 dar. Der besseren Übersichtlichkeit halber wurde dabei sowohl die aus den Stäben 5 und 6 bestehende untere Baustahlmatte als auch die aus den Stäben 7 und 8 bestehende obere Baustahlmatte mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Ferner sind mit strichpunktierten Linien die in einen späteren Arbeitsgang zugießenden Betonschalen 9 und lo der mit dem vorliegenden Bewehrungselement zu erstellenden Doppelwandschale dargestellt. Die gesamte Anordnung ruht ferner mit Hilfe von Distanzstücken 11 im Abstand über einer ebenen Unterlage 12, wie beispielsweise der Platte eines Rütteltisches oder dergleichen.
  • Wie der Figur 2 weiter zu entnehmen ist, wurde der Anschlag 4 derart hoch an dem zick-zack förmigen Stab 1 gegenüber der Vertikalen eine Neigung von im vorliegenden Fall 10 einnimmt. Auf Grund dieser Neigung der Schlangenebene gegenüber der Vertikalen hat das Bewehrungselement die Tendenz in Richtung des Pfeiles 15 zu kippen, weil auf Grund der Schrägstellung das Lot durch den Schwerpunkt des Bewehrungselementes außerhalb der wirksamen Abstützungsfläche des Anschlages 4 auf den Bewehrungsstab 6 verläuft.
  • Da aber ein Umkippen des Bewehrungselementes in Richtung des Pfeiles 15 auf Grund der unter den Stab 5 der unteren Blustahlmatte untergehakten Umkehrbereiche 2 des zick-zackförmigen Stabes 1 nicht möglich ist, nimmt das Bewehrungselement von sich aus eine im vorliegenden Fall um 100 gegenüber der Vertikalen geneigte stabile Lage ein.
  • Ein Umfallen des Bewehrungselementes in einer Richtung des Pfeiles 13 entgegengesetzten Richtung ist auf Grund der durch die Schrägstellung des zick-zack-förmigen Bewehrungsstabes 1 hervorgerurenen Verschiebung des Schwerpunktes des Bewehrungselementes nach links nur mit einem gewissen Kraftaufwand möglich. Erschütterungen oder kurze Stöße, wie sie bei der Montage von Bewehrungen nicht zu vermeiden sind, vermögen das Bewehrungselement auf Grund seiner erfindungsgemäßen Schrägstellung gegenüber der Vertikalen nicht umzuwerfen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Bewehrungselement als Verbinder für in parallelen Ebenen angeordnete Bewehrungssysteme, von welchen mindestens eines von Baustahlmatten beziehungsweise Baustahlmattenstreifen gebildet ist, welches Bewehrungselement aus einem durchlaufenden schlangen-oder zick-zack-förmigen Stab besteht, dessen Umkehrbereiche zumindest an einer Schlangenseite hakenförmig aus der Schlangenebene herausgebogen sind, mit welchen das Bewehrungselement unter diejenigen Stäbe dieser Baustahlmatten beziehungsweise Baustahlmattenstreifen untergehakt wird, die sich parallel zur Schlangenebene erstrecken, wobei der zickzack-förmige Stab auf seiner mit den hakenförmigen Umkehrbereichen versehenen Schlangenseite mit einem Anschlag ausgestattet ist, der sich seitlich eines Umkehrbereiches in Richtung des benachbarten Umkehrbereiches derart erstreckt, daß er sich bei untergehaktem Umkehrbereich auf derjenigen Seite der sich mit dem untergehakten Mattenstab kreuzenden Mattenstäbe der Baustahlmatte abstützt, die der Hakenangriffsseite der Baustahlmatte gegenüberliegen, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 22 o3 241.3) k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag (4) an dem zickzack-förmigen Stab (1)ion einem derartigen Abstand von dessen hakenförmigen Umkehrbereichen (2) angeordnet ist, daß das Bewehrungselement in seiner endgültigen Stellung eine Lage einnimmt, bei der das Lot durch den Schwerpunkt des Bewehrungselementes außerhalb der wirksamen Abstützungsfläche des Anschlages (4) auf der den hakenförmigen Umkehrbereichen (2) gegenüberliegenden Seite des Bewehrungselementes verläuft.
  2. 2. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag (4), derart angeordnet ist, daß die Ebene, in der sich der zick-zackförmige Stab (1) erstreckt, gegenüber der Vertikalen um etwa lo Grad geneigt ist.
DE19732311593 1973-03-08 1973-03-08 Bewehrung für eine verlorene Schalung aus Stahlbeton Expired DE2311593C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732311593 DE2311593C3 (de) 1973-03-08 Bewehrung für eine verlorene Schalung aus Stahlbeton
JP2580074A JPS507326A (de) 1973-03-08 1974-03-07

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732311593 DE2311593C3 (de) 1973-03-08 Bewehrung für eine verlorene Schalung aus Stahlbeton

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Publication Number Publication Date
DE2311593A1 true DE2311593A1 (de) 1974-09-19
DE2311593B2 DE2311593B2 (de) 1975-11-20
DE2311593C3 DE2311593C3 (de) 1977-04-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424386A1 (de) * 1978-04-24 1979-11-23 Oestgoeta Byggen Ab
EP0465777A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-15 BADISCHE DRAHTWERKE GmbH Gitterträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424386A1 (de) * 1978-04-24 1979-11-23 Oestgoeta Byggen Ab
EP0465777A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-15 BADISCHE DRAHTWERKE GmbH Gitterträger

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JPS507326A (de) 1975-01-25
DE2311593B2 (de) 1975-11-20

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