DE2310273A1 - Massageapparat - Google Patents

Massageapparat

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DE2310273A1
DE2310273A1 DE19732310273 DE2310273A DE2310273A1 DE 2310273 A1 DE2310273 A1 DE 2310273A1 DE 19732310273 DE19732310273 DE 19732310273 DE 2310273 A DE2310273 A DE 2310273A DE 2310273 A1 DE2310273 A1 DE 2310273A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
massage
housing
massage element
motor
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732310273
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English (en)
Inventor
Joerg Pfaendler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPEMOT AG
Original Assignee
SPEMOT AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0078Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
    • A61H15/0085Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven hand-held

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. Ing. F.ffetekmsnn,.· Dipl. !ng. H.KtJcknianr, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke Oipl. Ing. F. A- Weickmann, DipL Chem. B. Huber I Mönch«! 27, MShlstr 22 SPEMOT AG, Dulliken (Kanton Solothurn, Schweiz) Massageapparat
Gegenstand der Erfindung 1st ein Massageapparat mit elektrischem Antriebsmotor und einem durch diesen über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen, rotierenden Massageorgan, das mit seiner Arbeltsfläche in der Wirkstellung Über die Wandung des Apparategehäuses vorsteht.
Das Massageorgan besteht vorzugsweise aus einem plattenähnlichen dicken Flügel von im allgemeinen rechteckiger Form, welcher um die Syametrielängsachse rotiert und dessen Längsränder von der einen zur anderen FlUgelselte völlig abgerundet sind. Die Massagewirkung ergibt sich bei rotierendem Flügel durch die entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit rasch aufeinanderfolgende Einwirkung der FlUgellängsränder auf die zu massierende Körperstelle. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser Längsränder ist massgebend für die Intensität der Massageeinwirkung und hängt nicht nur von der Drehzahl sondern auch von der FlUgelbreite ab. Mit der FlUgelbreite muss auch die Forderung erfüllt werden, dass der Flügel in seiner Wirkstellung ausreichend über die Aussenseite des Apparatgehäuses vorsteht, aber auch die Schlaggeschwindigkeit in gut erträglichem Bereich liegt. Durch diese Umstände hat sich das Problem gestellt, wie die Drehzahlherabsetzung zwischen dem Antriebsmotor und der FlUgelwelle bewerkstelligt werden soll, um den vorgenannten Forderungen möglichst gerecht zu werden.
Der erflndungsgemässe Massageapparat zeichnet sich nun dadurch
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aus, dass das zwischen der Motorwelle und der Welle des Massageorgans angeordnete Untersetzungsgetriebe zwei Stufen mit einer zu den genannten Wellen parallelen Zwischenwelle aufweist, welche ausserhalb der durch die beiden anderen Wellen gehenden Ebene liegt, und dass die zweite Stufe durch einen Zahnriemen und zwei durch denselben drehungsverbundene Zahnräder gebildet ist, von denen das kleinere Zahnrad auf der Zwischenwelle und das grossere Zahnrad auf der Welle des Massageorgans innenseitig benachbart zur Gehäusewand sitzt, über die das Massageorgan vorsteht, und somit im Durchmesser kleiner als der minimale Abstand des über die genannte Gehäusewand jeweils vorstehenden Teils des Massageorgans von seiner Rotationsachse ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes 1st anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Massageapparat längs der Trennlinie von zwei das Apparatgehäuse bildenden Gehäuseschalen, Fig. 2 einet· vertikalen Querschnitt zu Fig. 1, und Fig. 3 einen Horizontalschnitt zu Fig. 1.
Das längliche Apparatgehäuse besteht aus zwei längs einer ebenen Trennlinie zusammengefugten Gehäuseschalen 1 und 2, vorzugsweise aus Kunststoff, die an beiden Längsenden je einen ösenfbrmigen Handgriff 3 bilden, und enthält einen elektrischen Kollektormotor 4, dessen Welle 5 in der Längsrichtung des Gehäuses angeordnet ist, In einer Nische 6 des Gehäuses 1st auf einer zur Motorwelle 5 parallelen Arbeitswelle 7 ein plattenähnlicher dicker Flügel 8 von praktisch rechteckiger Form als Massageorgan montiert, dessen Welle 7 parallele abgerundete Längsrandflache 9 jeweils in ihrer Wirkstellung ausreichend über die untere Gehäusewand 18 vorsteht. Auf der Stirnseite der Wellen 5 und 7 ist im Gehäuse ein Untersetzungsgetriebe zwischen der Motorwelle 5 und der Arbeitswelle 7 angeordnet, welches zweistufig ausgebildet ist.
Die erste Getriebestufe weist ein Ritzel 10 auf der Motorwelle 5 und ein mit diesem kämmendes grosses Zahnrad 11 auf einer Zwischenwelle 12 aufj wodurch ein Untersetzungsverhältnis von wenigstens annähernd 10 : 1 erreicht wird. Zur zweiten Stufe gehört ein kleines Zahnrad 13 auf der Zwischenwelle 12 und ein grösseres Zahnrad 14, das innenseitig benachbart zur unteren Gehäusewand 18 auf
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der Arbeitswelle 7 sitzt und somit im Durchmesser kleiner als der
minimale Abstand des Über die untere Gehäusewand 18 jeweils vorstehenden Teils des Flügels 8 ist. Die beiden Zahnräder 13 und 14 sind durch «Inen Zahnriemen 15 miteinander drehungsverbunden und ergeben ein Untersetzungsverhältnis von wenigstens annähernd 1,5 :1. Dank dieser Ausbildung, des Getriebes kann der dasselbe umschliessende Teil des Apparatgehäuses so angeordnet werden, dass auf der den Flügel 8 aufweisenden Apparatseite die jeweils in die Wirkstellung gelangende FlUgellängsrandfläche 9 ausreichend Über die untere Gehäusewand 18 hervortritt.
Die Anordnung des Zahnriemens 15 im Getriebe bietet den Vorteil, dass er von der Massagearbeit des Flügels herrührende Schläge dämpfend auffängt, wodurch die Verzahnung der erston Getriebestufe geschont wird.
Zur Kühlung des Motors 4 ist auf seiner Welle 5 ein Ventilatorrad 16 montiert. Für den Austritt der durch das Ventilatorrad erzeugten und vom Motor erwärmten Luftströmung sind in der dem Flügel 8 unmittelbar benachbarten Gehäusewand Oeffnungen 17 vorgesehen. Die dort austretende Warmluft erwärmt den Flügel 8.
Anstelle der ösenartigen Handgriffe könnten in Richtung der Wellenachsen vom Apparatgehäuse abstehende zapfenartige Griffe vorgesehen sein.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ' I.) Massageapparat mit elektrischem Antriebsmotor und einem durch diesen über ein Untersetzungsgetriebe angetriebenen, rotierenden Massageorgan, das mit seiner Arbeitsfläche in der Wirkstellung radial über die Wandung des Apparatgehäuses vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen der Motorwelle (5) und der Velle (7) des Massageorgans (8) angeordnete Untersetzungsgetriebe (10-15) zwei Stufen mit einer zu den genannten Wellen (5, 7) parallelen Zwischenwelle (12) aufweist, welche ausserhalb der durch die beiden anderen Wellen (5, 7) gehenden Ebene liegt, und dass die zweite Stufe durch einen Zahnriemen (15) und zwei durch denselben drehungsverbundene Zahnräder (13, 14) gebildet ist, von denen das kleinere Zahnrad (13) auf der Zwischenwelle (12) und das grössere Zahnrad (14) auf der Welle (7) des Massageorgans (8) innenseitig benachbart zur Gehäusewand (18) sitzt, über die das Massageorgan (8) vorsteht, und somit im Durchmesser kleiner als der minimale Abstand des jeweils über die genannte Gehäusewand (18) vorstehenden Tf ils des Massageorgans (8) von seiner Rotationsachse ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Apparatgehäuse (1,2) wenigstens annähernd in oder parallel zu der durch die Motorwelle (5) und die Welle (7) des Massageorgans (8) gehenden Ebene an beiden Stirnseiten je einen Handgriff (3) aufweist.
  3. 3. Apparat nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekannzeichnet, dass der Handgriff (3) ösenförmig oder in Richtung der Wellenachsen (5, 7) zapfenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Apparat nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Apparatgehäuse (1,2) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile längs einer parallel zur Ebene durch die Motorwelle (5) und die Welle (7) des Massageorgans (8) verlaufenden Linie voneinander trennbar sind.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Austritt einer den Elektromotor (4) kühlenden Luftströmung Oeffnungen (17) in der Wand einer das Massageorgan (8) aufnehmenden Nische (6) des Gehäuses (1,2) vorgesehen sind.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsverhältnis der ersten Stufe {.10, 11) des Getriebes wenigstens annähernd 10 : 1 und dasjenige der zweiten Stufe (13-15) wenigstens annähernd 1,5 : 1 beträgt.
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DE19732310273 1972-03-01 1973-03-01 Massageapparat Pending DE2310273A1 (de)

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CH295272A CH545105A (de) 1972-03-01 1972-03-01 Massageapparat

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DE2310273A1 true DE2310273A1 (de) 1973-09-13

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DE19737307876U Expired DE7307876U (de) 1972-03-01 1973-03-01 Massageapparat
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CH (1) CH545105A (de)
DE (2) DE7307876U (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3802423A (en) 1974-04-09
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