DE7607392U1 - Vorrichtung zum antreiben von foerder- und mischorganen, insbesondere fuer schuettmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben von foerder- und mischorganen, insbesondere fuer schuettmaterial

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DE7607392U1 DE19767607392 DE7607392U DE7607392U1 DE 7607392 U1 DE7607392 U1 DE 7607392U1 DE 19767607392 DE19767607392 DE 19767607392 DE 7607392 U DE7607392 U DE 7607392U DE 7607392 U1 DE7607392 U1 DE 7607392U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

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Dr. Max Schneider r
Dr. Alfred Eitel w-mg. \r\ Ernst Czowalla BiSA. Patemtaimwölte Peter Matschkur DIPi.-Phy..
85 Nürnberg 106, den 10.03· 1976 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Samoiel-Nr. 203931
E Parkhaus Kalharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
diess.Nr. 27 479/cz-he
ESSIGCATOI SCOIARI F.LLI S.n.c. di Scolari Luigi & C. Ospitaletto, Brescia/ Italien
"Vorrichtung zum Antreiben von Förder- und Mischorganen, insbesondere für Schüttmaterial"
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antreiben von Förder- und Mischorganen, die mit einem durch eine Hin- und Herbewegung angetriebenen Fahrgestell versehen sind und zum Vorschieben und auch zum Mischen von körnigen oder unzusammenhängenden bzw. inkohärenten Materialien verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorteilhafterweise, aber nicht ausschließlich bei TrocknerBneingesetzt, wo das zu trocknende Material durch ein Gitter oder eine gelochte Ebene gehalten und längs dieser schrittweise befördert und
Deutsche Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03 / 30 088, BLZ 700 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 159 / 274 GOO1 BLZ 760 20214 PostBchock-KoniopAint IWmbpwrWr. 383 05455 - Drahtanschrift: Norlspatent
während seines Vorschubs durch die Flügel eines Rotors ununterbrochen gemischt wird, der auf einem mit einer Hin- und Herbewegung längs des genannten Gitters angetriebenen Fahrgestell angebracht ist. Die Betätigung des Rotors und des Fahrgestelles erfolgt durch einen Motor über ein zweckmässiges Antriebsaggregat, das während des Rücklaufens des Fahrgestelles den Rotor ausrückt und in Freilauf versetzt.
Dieses Betätigungsaggregat soll also sowohl diesen, als auch den von dem zu behandelnden Material verlangten Anforderungen entsprechen, die ihrerseits jeweils verschiedene kinematische Lösungen verlangen. In der Praxis soll das Fährgestell für die Lagerung des Rotors einen weiten Geschwindigkeitsbereich ermöglichen, der etwa zwischen 2 und 60m/Min variieren kann, wobei die Rotorgeschwindigkeit dagegen innerhalb eines kleineren Bereichs variiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen und anderen Anforderungen zu entsprechen, sowie ein Antriebsaggregat einfacher Ausführung und sicherer Wirkungsweise herzustellen, das in einem weiten Anwendungsbereich eingesetzt weräen kann und zwar sowohl bei Trocknern der genannten Art, als auch bei der Förderung von Schüttmaterial wie Heu, Blätter usw., wobei dieses Material in eine Schicht der gewünschten Dicke gelegt wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die einfach und schnell an jedes Material angepaßt werden kann, ohne dazu das Fahrgestell und insbesondere das Antriebsaggregat abändern zu müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll auch unter den schwierigsten Bedingungen brauchbar sein, ohne daß ihre Funktions-und Leistungsfähigkext begrenzt oder beeinträchtigt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Radgetriebe und zwei gleichachsigen Wellen, die durch einsinnige Kupplung einen Flügelrotor und ein Fahrgestell für den Rotor antreiben, ist gekennzeichnet durch eine erste wenigstens eine einsinnige Kupplung aufweisende kinematische Kette zur Verbindung mit der den Flügelrotor antreibende Welle sowie durch eine zweite kinematische Kette, die wenigstens einen Teil ihrer auswechselbaren Radgetriebe vorsieht und die auf dem Fahrgestell endet, um dieses anzutreiben.
Nach der Erfindung enthält die zweite kinematische Kette eine Zwischenwelle, die durch mindestens zwei auswechselbare Räder, die mittels zugehöriger biegsamer Verbindungen gekoppelt sind, mit der Antriebswelle verbunden ist.
Vorteilhafterweise weist auch die erste kinematische Kette eine Zwischenwelle für Zahnräder auf, von denen eines sowohl
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durch die einsinnigen Kupplungsmittel, als auch durch Zahnkupplungen drehfest mit der genannten Welle verbunden ist.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert, die eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise darstellt, die als ein auf ein Fahrgestell eines Trockners oder eines Förderers für Schüttmaterial anbaubares Aggregat ausgeführt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Detail von Fig. 2;
Fig. 4 ein Detail in vergrößertem Maßstab von Fig. 3·
Das dargestellte Aggregat weist ein Gehäuse A auf, von dem die Radgetriebe aufgenommen, geschützt und zweckmäßigerweise geschmiert sind. Die gegenüberliegenden Seitenwände 10 und 12 dieses Gehäuses A nehmen die Lager für die verschiedenen Radgetriebe des Aggregates auf. Eine erste Welle 16, die die Antriebswelle des Aggregates bildet, ruht in Lagerung 18 und
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ihr eines Ende 20 ragt aus dem Gehäuse heraus, und auf diesem ist eine erste Riemenscheibe 22 oder eim> anderes gleichwirkendes Organ zur Aufnahme eines biegsamen Antriebsmittels 24, im dargestellen Beispiel ein Keilriemen aufgekeilt. Das Ende_ 20 der Welle 16 wird mit dem nicht dargestellten Antriebsmotor entweder dirtekt oder durch Antriebsmittel 26 verbunden, wobei der Motor mit dem Aggregat A, auf dem betreffenden Fahrgestell angebaut ist. Auf die Welle 16 ist ein Ritzel 28 aufgekeilt, das mit einem zugehörigen Zahnrad 30 kämmt, dessen Nabe 32 mittels einer in Fig. 3 und 4 dargestellten Freilaufkupplung drehfest mit einer Zwischenwelle 34 verbunden ist, die in Lagern 35 ruht. Diese Freilaufkupplung besteht aus einer Anzahl von zwischen Rollflächen gefegten Rollen 36, wobei die einen Rollflächen auf der Welle 34 und die anderen in der Bohrung 38 der Wabe 32 sind. Diese besteht aus einer Anzahl von Flächen, die derart gebogen sind, daß Einkeilungsebenen für jede der Rollen 36 entstehen, und zwar wenn die Welle 34 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 dargestellt, gedreht wird.
Auf die Welle 34 ist neben dem Rad ein Ritzel 40 aufgekeilt, das mit einem auf eine Rohrwelle 44 aufgekeilten Zahnrad 42 kämmt, wobei die Welle 44 von den Wänden 10 und 12 aufgenommene Lager 46 aufweist. Ihrerseits nimmt die Welle 34 in ihrem Inneren durch Lager 48 eine Welle 50 auf, deren eines Ende in der Wand 10 durch ein dazu gehöriges Lager 52 gehalten ist.
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Auf die Welle 50 ist ein Zahnrad 54 aufgekeilt, das mit einem mit dem Zahnrad 54 einstUcklgen Ritzel 54 kämmt. So wird ein Glied gebildet, das auf einer durch die Lager 64 in den Wänden 10 und 12 des Gehäuses A, gehaltenen Zwischenwelle 62 mittels der Lager 60 gelagert ist. Das eine Ende der.Welle 62 ragt aus dem Gehäuse A heraus, und darauf 1st eine Riemenscheibe aufgekeilt, die mit der Riemenscheibe 22 ausgerichtet und mit dem Riemen 24 verbunden ist. Auf die Welle 62 ist auch ein Ritzel 70 aufgekeilt, dessen zugehöriges Zahnrad 72 in einem Rad-Ritzel-Glied 72-74 vorgesehen ist, das durch Kugellager freilaufend auf der hohlen Welle 44 gehalten ist. Das Rad 58 des Elementes 56-58 kämmt mit dem Ritzel 74, um damit die kinematische Kette zwischen den Wellen 62 und 50 zu vervollständigen. Die zwischen den Wellen 16 und 44 vorgesehene kinematische Kette sieht eine zweite aus einer Zahnkupplung bestehende Kupplung vor, die die einsinnige Kupplung 36-38 ausschaltet. Dazu weist die vorher erwähnte Welle 34 einen genuteten Bund auf (siehe Mg.3) »der drehfest mit der Welle 34 verbunden,,, entlang deren Achse verschiebbar und auf einer seiner Endflächen mit Zähnen 82 versehen ist, die in entsprechende im freien Ende des Ritzels 32 vorgesehene Zahnlücken 84 eingreifen können. Diese Teile bilden eine Zahnkupplung, deren Bund 80 durch an einem Hebel 86 endende Glieder angetrieben ist.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Aggregates ist folgende:
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der Welle Wenn die Zahnkupplung 82-84 ausgerückt ist und die Drehung/16 (welche durch ein nicht dargestelltes Wendegetriebe umkehrbar ist) im Uhrzeigersinn erfolgt, wird die Welle 44 des fördernden und mischendem Rotors durch die Radgetriebe 28-30, den freilauf 36-38 (unter Eingriffbedingungen), die Zahnräder 40-42 und die hohle Welle 44 angetrieben, wobei die Welle 44 gedreht wird und die Mischorgane für das zu fördernde und/oder zu trocknende Material antreibt.
Außerdem treibt die Welle 16 durch die Riemenscheiben 22 und 68 die Welle 62 an, welche durch die kinematische Kette 70-72-74-58-54 die Welle 50 antreibt, die mit den Rädern des Fahrgestelles verbunden ist, das das Aggregat A trägt, um dieses entlang den Führungsschienen zu verschieben.
Während der Vorschubbewegung des Fahrgestelles wird das Material durch den Rotor befördert und gemischt, welcher das geförderte Material als konstante, sich von dem einen zum anderen Ende des Tisches bzw. der Beladungsebene erstreckende Schicht auflegt, wobei an den Enden des Tisches bzw. der Beladungsebene Belade- und Abladeöffnungen für das Material vorgesehen sind.
Das Fahrgestell kehrt seine Hin- und Rückbewegung an den Enden der Beladungsebene um, und wenn die Rücklaufbewegung beginnt,
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erfolgt das Ausklinken zwischen den Wellen 16 und 34 wegen der Einwirkung des Freilaufes 36-38. Der Rotor wird somit,und zwar im Gegensinn zu vorher,in Drehung gezogen, durch das Eingreifen seiner Flügel in dem auf der Beladungsebene vorliegenden Material, wobei der Rotor frei im Freilauf läuft. Die Aktivierung der Zahnkupplung 82-84, wobei der Freilauf ausgeschlossen wird, stellt die stetige drehfeste Verbindung zwischen den Wellen 16 und 34 her, wobei der Rotor während der Hin- und Herbewegung des Fahrgestelles immer angetrieben ist.
Wie erwähnt, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Getriebeaggregat zu schaffen, das einer großen Anzahl von Anforderungen entsprechen kann, und insbesondere das den Rotor tragende Fahrgestell mit der zweckmäßigsten translatorischen Geschwindigkeit zu bewegen, wobei es genügt, die Riemenscheiben 22,68 durch andere geeignetere zu ersetzen. Im einfacheren Fall genügt es, jede solcher Riemenscheiben durch einen Riemenscheibenkegel zu ersetzen, um damit eine Mehrzahl gewünschter Übersetzungen zu erzielen.
Das beschriebene Aggregat kann Abänderungen und Varianten hinsichtlich des jeweiligen BestimmungsZweckes aufweisen. Um die zur Erzielung der gewünschten Vorschubgeschwindigkeit des Fahrgestelles zu ersetzenden Teile zu begrenzen, kann das biegbare Element 24 mit einem zweckmäßigen Zugelement kombiniert
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sein. Der Freilauf 36-38 kann jedweder anderen bekannten Art sein und er kann in jede "beliebige Stelle der die Antriebswelle 16 mit dem Rotor mit Flügeln oder dergleichen verbindenden kinematischen Kette angeordnet sein} Außerdem kann das Aggregat A derart ausgeführt sein, daß es einen integrierenden Teil des Antriebsmotors und/oder des dazugehörigen Wendegetriebes bildet, das im Falle von elektrischen Motoren aus einem Umschalter bestehen kann. Im letztgenannten Falle könnte der Freilauf 36-38 durch eine von diesem Umschalter gesteuerte elektromagnetische Kupplung ersetzt werden.
Die Ausführungseinzelheiten des Aggregates und seine Einsatzbestimmungen können jedoch variieren, ohne den Erfindungsrahmen und damit den Erfindungsschutz zu verlassen.

Claims (7)

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1. Vorrichtung zum Antreiben von Förder- und Mischorganen, insbesondere für körniges bzw. Schüttmaterial, mit einem Fahrgestell und einem Flügelrotor und in zwei gleichachsigen Wellen endenden Antrieben, von welchen Wellen die eine mit dem Fahrgestell und die andere mit einsinnigen Kupplungsmitteln mit dem Rotor antriebsmäßig verbunden und von einem einigen Motor angetrieben sind, gekennzeichnet durch eine erste wenigstens eine einsinnige Kupplung (36,38) aufweisende kinematische Kette (28,30,40,42), zur Verbindung mit der den Flügelrotor antreibenden Welle (44) sowie durch eine zweite kinetische Kette (22,68,54,56,58,74), die wenigstens einen Teil ihrer auswechselbaren Radgetriebe (22,68) vorsieht und die auf dem Fahrgestell endet, um dieses anzutreiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite kinematische Kette eine Zwischenwelle (62) aufweist, die durch mindestens zwei auswechselbare Räder (22,68), die mittels zugehöriger biegsamer Verbindungsmittel (24) gekoppelt sind, mit der Antriebswelle (16) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß das auswechselbare Radpaar (26,68) mit den zugehörigen Verbindungsraitteln ausßerhalb eines Gehäuses (A) angebracht ist, in dem Radgetriebe angebracht sind, die auf den gleichachsigen Wellen (44,50) angeordnet sind, die den Flügelrotor und das Fahrgestell antreiben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» gekennzeichnet durch Spannmittel für die biegsamen Verbindungsmittel (24) für das Paar auswechselbarer Räder (22,68).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste den Flügelmotor antreibende kinematische Kette eine Zwischenwelle (34) für Zahnräder (30,40) enthält, von denen eine (30) mit der Welle sowohl durch eine Freilaufkupplung (36,38), als auch eine Zahnkupplung (82,84) angekoppelt ist, welche das Eingreifen der Freilaufkupplung aufhebt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (30) eine Nabe (32) aufweist, die eines der Elemente sowohl der Freilaufkupplung (36,3$, als auch der Zahnkupplung (82,84^ bildet.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet « durch ein Gehäuse (A), dessen einander gegenüberliegende I Wände (10-12) die Lager (18,35,52,64) für eine Anzahl von I Wellen mit parallelen Achsen tragen, von denen ein Teil j
(44,50) gleichachsig ist, wobei die eine Welle im Inneren
der anderen liegt, von denen die letztere (44) wenigstens
ein Rad-Naben-Paar trägt, das die Antriebswelle (50) des
Fahrgestelles mit der Zwischenwelle (62) des auswechselbaren Radpaares (22,68) untereinander verbindet.
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