DE2309935C3 - Installationskanal für elektrische und/oder gastechnische Einrichtungen - Google Patents
Installationskanal für elektrische und/oder gastechnische EinrichtungenInfo
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- DE2309935C3 DE2309935C3 DE19732309935 DE2309935A DE2309935C3 DE 2309935 C3 DE2309935 C3 DE 2309935C3 DE 19732309935 DE19732309935 DE 19732309935 DE 2309935 A DE2309935 A DE 2309935A DE 2309935 C3 DE2309935 C3 DE 2309935C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/16—Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
Landscapes
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft einen Installationskanal für elektrische und/oder gastechnische Einrichtungen, bestehend
aus einem an der Vorderseite abgedeckten Strangpreßgehäuse, an dem parallel zu dessen Längsachse
eine Tragleiste für medizinisch-technische Apparate angeformt ist
Installationskanäle dieser Art finden insbesondere Verwendung in Intensivstationen, in denen schwerkranke
Patienten apparativ Oberwacht werden. Diese Installationskanäle, die in der Regel an einer Wand im
Bereich der Patientenbetten angebracht werden, weisen verschiedene Anschlüsse für Schwach- und Starkstrom
sowie für die Entnahme verschiedener benötigter Gasarten auf.
Es ist bekannt, unter und/oder über einem solchen Installationskanal Tragleisten parallel zum Kanal zu
befestigen, an denen medizinisch-technische Geräte mit Klemmen od. dgl. befestigt werden können. Ihre Gasoder
Elektroanschlüsse werden an den Entnahmestellen an der Vorderseite des Kanales vorgenommen. Diese
Tragleisten werden meistens mit einem bestimmten
Abstand über und/oder unter dem Installationskanal an einer Gebäudewand befestigt. Bei einer solchen
Kombination von Installationskanal und Tragleiste sind also getrennte Befestigungsvorrichtungen an der Wand
vorzusehen, die einen erheblichen Montageaufwand erfordern. Außerdem wirken diese Tragleisten, die
häufig in einem Abstand vom Kanal befestigt sind, störend.
Man hat daher bereits versucht, eine solche Tragleiste auf dem Gehäuse des Installationskanal aufzusetzen.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist das an der Vorderseite abgedeckte Strangpreßgehäuse an einer an
einer Wand befestigten Montageschiene eingehakt, wobei zwischen der Rückwand des Gehäuses und der
Befestiguingswand ein freier Raum gebildet ist. In diesem Flaum sind Trägerblöcke angeschraubt, die
Trägerstangen aufnehmen, Am vorderen Ende dieser Trägerstangen ist die eigentliche Tragleiste parallel zur
Längsachse des Gehäuses befestigt, die vom Gehäuse einen Abstand hat. Auf der Tragleiste werden die
medizinisch-technischen Geräte aufgeklemmt. Eine solche Befestigung der Tragleiste am Installationskanal
erscheint aufwendig, außerdem werden auf diese Weise unerwünschte und schlecht zu säubernde Räume
zwischen den Trägerblöcken gebildet, in denen sich
ίο Staub od. dgl absetzen kann. In den Krankeniäimmern
und insbesondere in Intensivstationen werden jedoch besonders hohe hygienische Anforderungen gestellt, die
besondere leicht von außen sauber zu haltende Einrichtungen erfordern.
Bekannt ist außerdem die Anordnung einer nach unten offenen, im Querschnitt C-förmigen Schiene im
vorderen Bereich des geschlossenen Gehäuses eines Installationskanal (CH-PS 5 29 458). Eine solche
Leiste ist jedoch nicht zur Aufnahme der relativ schweren medizinisch-technischen Geräte geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Installationskanal so auszubilden, daß eine Tragschiene am Gehäuse anformbar ist, die geeignet ist, medizinische
Geräte, die in Verbindung mit solchen Installationskanälen
benutzt werden, an arbeitsgünstiger Stelle aufzunehmen.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird daher ein Installationskanal vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet
ist daß an eiiwm im Querschnitt U-förmigen
Gehäuse vor dessen Vorderfront eine Tragleiste an einem Schenkel angeordnet ist Diese Tragleisten
können in Verlängerung der beiden Schenkel des Gehäuses angeformt sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist die Tragleiste mit einem schräg nach außen
gerichteten Steg am Gehäuse angeformt wobei die Tragleiste als hohles Kastenprofil ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise kann dabei die hintere Wand der Tragleiste V-förmig ausgebildet sein, wobei der
Verbindungssteg in den Schenkel dieser Wand einläuft Mit solchen direkt am Gehäuse angefirm ten Tragleisten
werden zusätzliche Befestigungsmittel unnötig. Sie ergeben eine glatte Konstruktion ohne schwer zugängliche
Räume, die eine allen Anforderungen gerecht werdende Sauberhaltung ermöglicht Ein solcher Installationskanal
mit der angeformten Tragleiste ist insbesondere aus Aluminium einfach als Strangpreßprofil
herstellbar. Die symmetrische Ausbildung des Gehäuses ermöglicht Kanäle sowohl mit Tragleisten an der Oberals
auch an der Unterseite. Einkanalige Einrichtungen werden vorzugsweise sowohl an der Ober- als auch an
der Unterkante eine Tragleiste aufweisen.
Möglich ist jedoch auch die Bildung von Mehrfachanordnungen
dieser Kanäle. Dabei wird man zweckmäßigerweise den oberen Kanal mit einer nach oben
gerichteten Tragleiste und den untersten Kanal mit einer nach unten gerichteten Tragleiste ausrüsten.
Anhand von abgebildeten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden erläutert Es zeigt
F i g, 1 ein einer schematischen Gesamtansicht drei übereinander angeordnete Installationskanäle an einer
Wand hinter den Patientenbetten,
F i g. 2 eine schematische Stirnansicht einer Kanalanordnung
nach Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Schnittdarstellung durch ein Gehäuse mit einer angeformten Tragleiste,
Fig.4 eine gleiche Darstellung eines Gehäuses mit
zwei angeformten Tragleisten,
Fig,5 die perspektivische Schnittdarstellung zweier
übereinandergesemer Gehäuse mit jeweils einer
angeformten Tragleiste und
Fig,6 eine entsprechende Darstellung mit drei
übereinandergesetzten Gehäusen, bei denen das mittlere
Gehäuse keine Tragleiste aufweist.
In Fig, 1 sind in sehematiseher Darstellung in einem
Krankenzimmer mit der Ziffer 3 zwei Krankenbetten angedeutet. Ober diesen Betten sind an einer Wand
Installätionskänäle 1 und 2 in einer Dreifachanordnung
aufgesetzt, an denen mit der Ziffer 6 ganz allgemein Entnahmestellen für Stark-, Schwachstrom und verschiedene
Behandlungsgase angedeutet sind. Jeweils der oberste und der unterste Kanal besitzen an ihrem
Gehäuse 1 eine Tragleiste 4, an denen medizinisch-technische Geräte 7 angeklemmt sind. Falls eine tiefere
Abhängung eines Gerätes, beispielsweise einer Flasche 9, notwendig wird, kann diese Abhängung mit dem
gezeigten Halter 8 erreicht werden.
Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, ist an der
oberen Tragleiste 4 eine Konsole 10 befestigt, die sich über entsprechende Winkelbleche 14 an der Vorderwand
des Gehäuses 2 des mittleren Installationskanals abstützt Mit der Ziffer 15 sind Klammern angedeutet,
die zur Befestigung der Geräte 7 bzw. der Konsole 10 dienen.
An einem Gehäuse 1 für einen Installationskanal ist,
wie F i g. 3 zeigt, an der Vorderkante 12 der Seitenwand
11 mit einem Verbindungssteg 5 eine Tragleiste 4 angeformt Gehäuse, Verbindungssteg und Tragleiste
bilden ein gemeinsames Strangpreßprofil. Die Tragleiste 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Kastenhohlprofil,
deren hintere Wand 4a V-förmig ausgebildet ist In den Scheitel 46 dieser Wand läuft der Verbindungssteg 5 ein,
Das Gehäuse 1 ist abgesehen von der angeformten Tragleiste 4 symmetrisch aufgebaut, so daß mit ihm
sowohl Kanäle mit einer oberen Tragleiste 4 als auch
Kanäle mit einer unten liegenden Tragleiste 4 gebildet werden können.
Einen im Prinzip gleichen Aufbau zeigt das Gehäuse 101 gemäß Fig.4. Bei diesem Gehäuse sind an beiden
Seitenwänden Hl an den Vorderkanten H2 über die Verbindungsstege 105 die Tragleisten 104 angeformt.
Ein solches Gehäuse wird dann Verwendung finden, wenn ein einzeiliger Installationskanal zu bilden ist und
medizinisch-technische Geräte in verschiedenen Höhen gehalten werden müssen.
Eine entsprechende Zweifachanordnung zeigt F i g. 5. Zwei gleiche Gehäuse 1 sind übereinandergesetzt,
wobei einmal die über den Verbindungssteg angeformte Tragleiste 4 nach oben und am unteren Gehäuse nach
unten weist
Die Darstellung nach Fig.6 entspricht den drei
übereinander angeordneten Installationskanälen wie sie in F i g. 1 gezeigt sind. Zwischen den Gehäusen 1 mit den
angeformten Tragleisten 4 ist ein Gehäuse 2 ohne Tragleiste vorgesehen. Zweckmäßigerweise werden bei
einer solchen Anordnung in den Installationskanälen jeweils verschiedene Versorgungssysteme untergebracht
sein.
Die beschriebenen Installationskanäle, die insbesondere
für die Ausrüsten von Intensivstationen gedacht sind, können auch Anwendung finden in Laboratorien
oder anderen Arbeitsräumen, in denen irn Bereich der Entnahmestellen von Versorgungssystemen apparative
Einrichtungen zu halten sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1, installationskanal für elektrische und/oder gastechnische Einrichtungen, bestehend aus einem an der Vorderseite abgedeckten Strangpreßgenäuse, an dem parallel zu dessen Längsachse eine Tragleiste für medizinisch-technische Apparate angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem im Querschnitt Ü-förmigen Gehäuse (1, 101) vor dessen Vorderfront eine Tragleiste an einem Schenkel (11) angeordnet istZ Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der beiden Schenkel (111) des Gehäuses (101) Tragleisten (104) angeformt sind.3. Installationskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (4,104) mit einem schräg nach außen gerichteten Steg (5, 105) am Gehäuse (1,101) angeformt ist.4. Installationskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (4,104) als hohles Kastenprofil ausgebildet ist5. Installationskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand (4a) der Tragleiste (4) V-förmig ausgebildet ist wobei der Verbindungssteg (5) in den Scheitel (4b) dieser Wand (4a,Jeinläuft
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |