DE2347854C3 - Trägerkonstruktion zum Aufhängen schwerer Aurüstungen an der Decke eines Operationssaales o.dgl. - Google Patents

Trägerkonstruktion zum Aufhängen schwerer Aurüstungen an der Decke eines Operationssaales o.dgl.

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DE2347854C3 DE2347854A DE2347854A DE2347854C3 DE 2347854 C3 DE2347854 C3 DE 2347854C3 DE 2347854 A DE2347854 A DE 2347854A DE 2347854 A DE2347854 A DE 2347854A DE 2347854 C3 DE2347854 C3 DE 2347854C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

|i Die Erfindung bezieht sich auf eine der Gattung des
If Patentanspruchs 1 entsprechende Trägerkonstruktion
fe zum Aufhangen schwerer hängender Ausrüstungen an
der Decke eines Operationssaales.
Eine solche bekannte, durch die US-PS 32 43 754 offenbarte Trägerkonstruktion weist zur Aufhängung der Ausrüstungen, z. B. einer Röntgenapparatur, einer Operationsbeleuchtung und einer Narkosnausrüstung, einen U-Profil-Längsträger auf, dessen beide, nach unten gerichtete Seitenwäncle entlang ihrem unteren Rand jeweils eine nach außen oben abgewinkelte Flanschwand bilden, in die von außen her nach innen abgekantete Ränder unter dem Längsträger befindlicher Halteplatten greifen, von deren beiden Seitenkanten nach oben ausgehende, die einwärts abgekanteten Ränder aufweisende Schenkel ausgehen. Abgesehen davon, daß ein solcher einziger U-Profil-Längsträger außergewöhnlich starke Wandstärken aufweisen müßte, um ein ausreichendes Widerstandsmoment gegenüber ίο Verwindungen zu bieten, ist auch nachteilig, daß die vorgenannten Platten gegenüber einer beiderseits der Trägerkonstruktion anschließenden Unterdecke, wie sie bei Operationssälen insbesondere aus hygienischen Gründen üblich ist, genügend große Spalten frei lassen müssen, damit die Halteplatten längs des Längsträgers verschoben werden können. Damit ist es kaum möglich, den eigentJichen Operationsraum gegenüber dem zwischen Unterdecke und Massivdecke befindlichen Zwischenraum hinreichend abzudichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die der Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechende Trägerkonstruktion so zu vervollkommnen, daß sie sich besonders günstig in Operationssälen, Röntgenlaboratorien und dgl. verwenden läßt, die unter einer Massivdecke eine Unterdecke aufweisen und in denen schwere Ausrüstungen verwendet werden, die an der Trägerkonstruktion trotz einer in ihrer örtlichen Lage weitgehend variablen Verstellbarkeit ohne die Gefahr einer Verwindung festlegbar sein sollen.
Die gestellte Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 wiedergegebene Lehre gelöst
Durch die vorgeschlagene Verwendung von zwei nebeneinander verlaufenden und starr miteinander verbundenen U-Profil-Längsträgern kann trotz Verwendung üblicher Trägerwandstärken ein sehr großes Widerstandsmoment gegenüber Verwindungen erzielt werden, während durch die vorgeschlagene Festlegung der Halteplatten an den einwärts abgewinkelten Flanschwänden des unten offenen Kastenprofil zugleich die äußeren Seitenwände dieses Profils frei von jeglichen längsverschiebbaren Teilen bleiben, so daß die Unterdecke des Operationssaales beiderseits der Trägerkonstruktion dicht anschließen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist dt« Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g, I einen mit einer erfindungsgemäßen Trägerkonstruktion versehenen Operationssaal in einer perspektivischen Ansicht (zur besseren Sichtbarmachung der Trägerkonstruktion ist eine Unterdecke und die Tragerkonstruktion teilweise geschnitten dargestellt);
F i g. 2 die Trägerkonstruktion gemäß F i g. 1 in einem vergrößert dargestellten Querschnitt (ohne die in F i g. I sichtbaren Leitungen);
Fi g. 3 einen der F i g. 2 ähnlichen, jedoch in einem etwas kleineren Maßstab dargestellten Querschnitt durch die Trägerkonstruktion in Verbindung mit einem an seinem oberen Ende eine Halteplatte aufweisenden Oberteil eines im übrigen nicht dargestellten Ausrü* stungsgegenstandes des Operationssaales;
Fig.4 eine Teilansicht der Trägerkonstruktion gemäß F i g. 1 mit einer von deren Unterseite abgenom- *■> menen Abdeckplatte;
F i g. 5 die Festlegung der Trägerkonstruktion gemäß Fig. 1 an einer Stahlbeton-Rippendecke eines entstehenden Operationssaales (ohne Leitungen und ohne
aufgehängte Ausrüstungen),
In dem in Fig. 1 dargestellten Operationssaal dient eine nachstehend näher erläuterte Halteplatte 1 dazu, an einer in der beispielsweise aus F i g. 5 ersichtlichen Weise an der Massivdecke des Operationssaales festgelegten, im einzelnen ebenfalls nachstehend noch erläuterten Trägerkonstruktion 2 eine Narkosevorrichtung aufzuhängen. Dazu dient eine von der Halteplatte 1 nach unten ragende Säule 3, die an ihrem unteren Ende einen elektriscnen Anschlußkasten 3a mit einer Sprechverbindung 4 und einem Bedienungsorgan 5 zur Einstellung eines Operationstisches trägt Über dem Anschlußkasten 3a geht von der Säule 3 seitlich ein Tragarm 6 mit einer Narkosezentrale 7 aus, unter der sich ein mit dieser in üblicher Weise durch Schläuche verbundener und mit Laufrollen versehener Narkosetisch 8 befindet Auf diesem ist unter anderem ein an den Anschlußkasten 3 angeschlossenes Kardioskop 9 angeordnet, das die Herztätigkeit des Patienten fortlaufend anzeigt
An einer anderen Stelle der Trägerkonstruktion 2 ist an dieser in gleicher, nachstehend erläuterter Weise ein Seitenträger tO festgelegt, an dem nicht nur eine Operationsbeleuchtungsanordnung 10a mit einer schwenkbaren und drehbaren Hauptlampe 11 und einer Satellitenlampe 12, sondern seitlich auch eine Röntgenapparatur 14 aufgehängt ist Diese kann dank ihrer Anbringung seitlich neben der Trägerkonstruktion 2 einesteils für Röntgenuntersuchungen über den Patienten und anderseits ausreichend weit zur Seite geschwenkt werden, so daß sie bei NichtVerwendung nicht im Wege ist
Ungefähr über dem Fußende des Operationstisches ist an der Trägerkonstruktion 2 in gleicher Weise wie der Anschlußkasten 3a und die Narkosezentrale 7 eine chirurgische Anschlußzentrale 13 aufgehängt, zu der beispielsweise ein Schlauch oder Kabel für eine Operations-Saugvorrichtung, Anschlüsse IS für Diathermie, ein Anschluß 16 für Druckluft oder Operations-Druckluftwerkzeuge und für weitere chirurgische Geräte gehören können.
Die Trägerkonstruktion 2 ist gemäß den F i g. 1 bis 3 aus zwei nebeneinander verlaufenden, unten offenen Kastenprofiien gebildet, die entlang ihren benachbarten Seitenwänden 18 miteinander verschweißt und unten in von Ausrüstungen freien Bereichen durch Abdeckplatten 17 abgedeckt sind. In den Kastenprofiien können zweckmäßig in der aus den F i g. 1 und 4 ersichtlichen Weise Rohrleitungen 19, beispielsweise für Atmungsluft, Druckluft, Sauerstoff, Lachgas, Wasser und eine Absaugung sowie elektrische Leitungen 20 für den Sprechverkehr, sonstigen Schwachstrom, Starkstrom, Hochspannung und Signalstrom verlegt sein. Insbesondere aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die beiden Kastenprofile der Trägerkonstruktion 2 aus zwei U-Profil-Längsträgern 21 und 22 bestehen, von denen jeweils die äußere Seitenwand 21a bzw. 22a eine von ihrer Unterkante waagerecht einwärts abgewinkelte Flanschwand 21 b bzw. 22b aufweist.
Gemäß Fig.3 ist jede Halteplatte 1 als eine der gemeinsamen Breite der Längsträger 21 und 22 angepaßte ebene Platte ausgebildet, die mittels an ihrer Oberseite vorgesehener, die beiden Flanschwände 216 und 22b übergreifender Klammern 27 und die Halteplatte 1 durchsetzender Schrauben 26 von unten her an den Längsträger 21 und 22 festklemmbar ist. Damit die im Hohlraum 23 des Längsträgers 21 (vgl. F i g. 2) verlaufenden eleki/ischen Leitungen zweckmäßig und übersichtlich verlegt werden können, gehen von dessen beiden Seitenwanden 18 und 21a oberhalb der Flanschwand 2ib waagerecht einwärts verlaufende Konsolen 25 aus, von denen die einerseits befindlichen zweckmäßig in nicht besonders dargestellter Weise für Hochspannungskabel und die anderseits befindlichen für Niederspannungskabel Verwendung finden. Der Hohlraum 24 des anderem, gegenüber dem Längsträger 21 schmaleren Längsträger 22 kann zweckmäßig als
ίο Rohrleitungskanal, außerdem aber auch zum Verlegen von Signalieitungen dienen, wodurch eine Induktion von Strömen von den Hochspannungsleitungen zu den Signalleitungen wirksam verhindert wird. Im übrigen ist die Trägerkonstruktion 2 geerdet und steht mit ihrer metallischen Masse in nicht besonders dargestellter Weise mit den metallischen Gehäuseteilen der Ausrüstungen 3a, 10a und 14 in Verbindung, womit alle Gehäuse immer auf dem gleichen elektrischen Potential gehalten werden und der Patient wirksam gegen Durchströnwng von elektrischen Strömen geschützt wird, die ansonsten aufgrund verschiedener Erdungspotentiale in den verschiedenen Gerätn entstehen könnten, insbesondere bei Kurzschlüssen, elektrischen Überschlagen oder elektrostatischer Aufladung von
Ausrüstungen oder Leitungen.
Aus F«g. 2 geht außerdem hervor, daß auch von der inneren Seitenwand 18 des linken Längsträgers 21 eine untere Flanschwand 21c ausgeht entlang deren Unterseite ein mit den Halteplatten 1 und den Abdeckplatten 17 zusammenwirkender Abdichtstreifen 27' verläuft Im übrigen schließt an die beiden äußeren Seiten wände 21a und 22a im Bereich von deren Unterkante über je eine Abdichtung 28 eine Unterdecke 29 an, so daß die durch Abdeckplatten 17 abgedeckte
Unterseite der Trägerkonstruktion 2 mit der Unterdek-
ke 29 eine gegenüber dem Hohlraum zur Massivdecke abgedichtete und leicht sauber zu haltende Einheit bildet
Die die unteren Flanschwände 2ib und 22b
übergreifenden Klammern 27 der Halteplatten 1 bilden mit ihren Gewindebohrungen zugleich nicht drehbare MuUern für die Schrauben 26, womit die an einer Halteplatte 1 hängende Ausrüstung nach einem Lockern der zugeordneten Schrauben 26 einfach hängend in Längsrichtung der Trägerkonstruktion 2 verschoben werden kann. Selbstverständlich kann die Ausrüstung auch völlig gelöst werden, in welchem Falle lediglich die an der einen Seite der Halteplatte 1 befindlichen Schrauben i(6 ganz aus den Klammern 27
so gelöst zu werden brauchen. Im übrigen veranschaulicht F i g. 3, wie eine Ausrüstung in Richtung der dargestellten Pfeile in einfacher Weise über die Halteplatte 1 an der Trägerkonstruktion 2 festgelegt werden kann.
Die Fig.2 und 4 zeigen weiterhin, wie die Abdeckplatten 17 vorteillhaft in herkömmlicher Weise mittels Schnellverscl.lüssen 30 an der Trägerkonstruk-(ion 2 unter gleichzeitiger Anlage an dem Abdichtstreifen 27' festgelegt werden können. Damit die Unterseite der Trägerkonstmktion 2 auch nach einem weitgehend beliebigen Längsverschieben oder Abnehmen bzw. Anbringen von Ausrüstungen unten vollständig durch Abdeckplatten 17 abgedeckt werden kann, weifen die Abdeckplatten 17 und die Halteplatten 1 zweckmäßig gleiche Umfangsabmessungen auf, so daß vor einem
h> erstmaligen Aufhängen einer Ausrüstung an der gewünschten Stelle der Trägerkonstruktion 2 lediglich eine dortige Abdeckplatte 17 entfernt zu werden braucht.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Montage der Trägerkonstruktion 2 an allen beliebig ausgeführten Massivdecken möglich, d. h. also auch an einer solchen, in F i g. 5 dargestellten Massivdecke, die als Stahlbetondecke nach unten hervorstehende Rippen aufweist. Die Trägerkonstruktion 2 kann somit beliebig in Längs-, Quer- oder Diagonalrichtung des Operationssaales oder auch in jedem beliebigen anderen Winkel verlegt werden. Im übrigen kann beispielsweise sowohl durch die Wahl geeigneter Profile für die Längsträger 21 und 22 als auch durch eine geeignete Bestimmung der Abstände der zum Aufhängen der Trägerkonstruktion 2 an der Massivdecke dienenden Streben 31 ohne weiteres dafür gesorgt werden, daß die Trägerkonstruktion 2 selbst durch extreme Torsionsbelastungen nicht nennenswert deformiert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trägerkonstruktion zur waagerechten Aufhängung an der Massivdecke eines außerdem eine Unterdecke aufweisenden Operationssaales, Röntgenlaboratoriums, Untersuchungszimmers od. dgl. und zum Anbringen von schweren hängenden Ausrüstungen, z.B. einer Röntgenapparat^, einer Operationsbeleuchtung und einer Narkoseausrüstung, mit mindestens einem unten offenen U-Profil-Längsträger und mit von den Unterkanten zweier U-Profil-Seitenwände seitlich abgewinkelten, jeweils eine Auflagefläche bildenden Flanschwänden, über welche je Ausrüstung waagerechte Teile einer oberen Halteplatte greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion zwei nebeneinander verlaufende und entlang den einander zugekehrten Seitenwänden (18) starr miteinander verbundene U-Profil-Längsträger (21 und 22) aufweist, von denen jeweils die äußere Seitenwand (21a bzw. 22a) eine von ihrer Unterkante waagerecht einwärts abgewinkelte, das Profil zu einem unten offenen Kastenprofil ergänzende Flanschwand (216 bzw. 22b) aufweist, und daß jede Halteplatte (1) als der gemeinsamen Breite der Längsträger (21, 22) angepaßte ebene Platte ausgebildet ist, die mittels kn ihrer Oberseite vorgesehener, die beiden Flanschwände (21 b und 22b) übergreifender Klammem (27) und die Platte (1) durchsetzender Schrauben (26) von unten her an den Längsträgern (21,22) festklemmbar ist.
2. Trägerkoiistruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb iines Längsträgers (21) von dessen Seitenwinden (21 a) oberhalb der Flanschwand (21 öj waagerecht ei· wärts verlaufende Konsolen (25) als Auflagen für Rohrleitungen (19), elektrische Kabel (20) und dergl. ausgehen.
3. Trägerkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von Halteplatten (1) freien Teile der Längsträgerunterseiten durch eine Anzahl benachbarter Abdeckplatten (17) verdeckt sind.
4. Trägerkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch von der inneren Seitenwand (18) eines U-Profil-Längsträgers (21) eine untere Flanschwand (2IcJ ausgeht, entlang deren Unterseite ein mit den Halteplatten (1) und Abdeckplatten (17) zusammenwirkender Abdichtstreifen (27') verläuft.
5. Trägerkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie geerdet und ihre metallische Masse mit den metallischen Gehäuseteilen der Ausrüstungen (3a, 10a, 14) elektrisch verbunden ist.
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