DE2309548A1 - Vorrichtung zum oeffnen von umschlaegen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von umschlaegen

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DE2309548A1
DE2309548A1 DE19732309548 DE2309548A DE2309548A1 DE 2309548 A1 DE2309548 A1 DE 2309548A1 DE 19732309548 DE19732309548 DE 19732309548 DE 2309548 A DE2309548 A DE 2309548A DE 2309548 A1 DE2309548 A1 DE 2309548A1
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Richard F Berger
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Thor Dahl Inc
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M7/00Devices for opening envelopes
    • B43M7/004Devices for opening envelopes including non-mechanical means
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Description

757 Third Avenue, New York, New York 10017 / V.St.A.
Vorrichtung zum öffnen von Umschlägen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung eines Umschlages mit einem Paar gegenüberliegender Deckflächen, insbesondere eine Vorrichtung zum öffnen eines oder mehrerer Umschläge.
Das öffnen von Briefumschlägen ist für Inserenten und Verleger usw., die diese Umschläge in großen Mengen erhalten, zu einer zunehmend kostspieligen und zeitaufwendigen Angelegenheit geworden. Das öffnen dieser Umschläge von Hand ist langwierig und teuer und erfordert einen erheblichen Zeitaufwand, so daß die Kosten steigen. Bei einigen Werbekampagnen und Aufforderungen zur Zusendung von Antwortschreiben gehen buchstäblich tausende von Antwortbriefen ein, zu deren öffnung eine unangemessen große Zeitspanne erforderlich ist sowie ein großer Mitarbeiterstab, um die Briefe zu öf fneitf 09 8 8 1 / 0 3 1 7
Für diesen Fall sind bereits automatisch arbeitende Brieföffner in Gebrauch, jedoch verwenden die meisten mechanische Verfahren zur öffnung der Umschläge. Ein neu entwickeltes Brieföffnungsverfahren besteht darin, daß drei Seiten des Umschlages chemisch zersetzt werden, um das öffnen des Briefes zu erleichtern. Bei einem solchen Verfahren ist die Behandlung de.r Kanten eines Standardumschlages mit einer Chemikalie erforderlich. Die zunächst aufgetragene Chemikalie wird chemisch durch einen zusätzlichen chemischen Entwickler derart aktiviert, daß die Zersetzung des Papieres entlang der Kanten erfolgt. Auf diese Weise können die Blätter des Umschlages entlang der behandelten Kanten mittels einer leichten mechanischen Behandlung getrennt werden. Der Nachteil eines solchen chemischen Umschlagöffnungsverfahrens besteht jedoch darin, daß das Verfahren ebenso zeitaufwendig ist, wenn jeder Umschlag einzeln behandelt wird.
Die Erfindung ist im wesentlichen darauf gerichtet, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher eine große Anzahl von Umschlagen chemisch geöffnet werden kann.
Ferner ist die Erfindung darauf gerichtet, eine verbesserte Anlage zur chemischen öffnung von Umschlagen zu schaffen, bei welcher ein Packen von Umschlägen automatisch durch eine Vorrichtung bewegt wird, so' daß ein Eingreifen von Hand kaum oder überhaupt nicht erforderlich ist. Außerdem ist die Erfindung darauf gerichtet, eine verbesserte Transporteinrichtung zum Transport der Umschläge durch die Behandlungsvorrichtung zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Einrichtung zum Aufbringen eines chemischen Behandlungsmittels auf einen Teil des Umschlages vorgesehen ist, um diesen teilweise im Be-
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Teich seiner Ränder zu zersetzen, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher der Umschlag an einer Einrichtung zur Trennung seiner beiden Deckflächen vorbeibewegt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 ein schematisches Fußbild, in welchem dargestellt ist, wie ein Stapel Umschläge mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt wild;
Fig.2 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäß verwendeten Baueinheiten;
Fig.3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, in welcher die erfindungsgemäß verwendeten Baueinheiten, wie der verbesserte Ablageschlitten und der Behandlungstunnel,dargestellt sind;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des im Betrieb befindlichen Behandlungstunnels, dessen Türen geschlossen sind;
Fig.5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5 nach Fig.4;
Fig.6 eine Draufsicht auf den verbesserten Ablageschlitten gemäß der Erfindung;
Fig.7 eine Seitenansicht des verbesserten Ablageschlittens nach Fig.6;
Fig.8 eine Stirnansicht des verbesserten Ablageschlittens nach Fig.6;
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Fig.9 eine Schnittansicht des Behandlungstunnels, in welcher zu erkennen ist, wie die Entwicklerlösung auf den Ablageschlitten mit den Umschlägen gespult wird;
Fig.10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 nach Fig.5, in welcher zu erkennen ist, wie die Umschläge getrocknet werden;
Fig.11 eine Schnittansicht des Behandlungstunnels, in welchem die Infrarotbehandlungszone dargestellt ist;
Fig.12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 nach
Fig.5, in welcher die Bürsten zur Trennung der . Blätter der behandelten Umschläge dargestellt sind;
Fig.13 eine perspektivische Ansicht der Gebläseeinrichtung des Behandlungstunnels;
Fig.14 eine perspektivische Ansicht der Filter für die Gebläseeinrichtung;
Fig.15 eine Stirnseitenansicht der Gebläseeinrichtung und
Fig.16 ein Blockschaltbild des Kontrollsystems für die erfindungsgemäße Anlage.
Bei dem in der Fig.3 der Zeichnung dargestellten Umschlag 1, der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden soll, handelt es sich um einen Standardumschlag mit einer Vorderseite 2 und einer Rückseite 3. Die Rückseite 3 kann in üblicher Weise von den Klappen 4 gebildet sein, die in bekannter Weise zusammengeklebt sind. Die Randzone in der Nähe von einigen Kanten der beiden Flächen 2 und 3 sind mit einem chemischen Mittel vorbehandelt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 verlaufen die vorbehandclten Zonen 5 und 6 entlang der oberen Kante und den beiden Seiten-
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kanten des Umschlags. Es ist natürlich selbstverständlich, daß die vorbehandelten Zonen auch entlang aller vier Kanten des Umschlages oder entlang Teilen der Umschlagkanten verlaufen können.
Gemäß der Erfindung wird der vorbehandelte Umschlag 1 mit einer Reihe anderer Umschläge auf einem Ablageschlitten 10 abgelegt der, wie in der Fig.1 zu erkennen ist, durch einen Behandlungstunnel 30, in welchem die Umschläge behandelt werden, bewegt wird. Zunächst wird eine Säure oder irgendein anderes chemisches Entwicklungsmittel in der Sprühzone A auf die vorbehandelten Ränder 5 und 6 gesprüht oder in anderer Weise aufgetragen, so daß das chemische Entwicklungsmittel mit dem chemischen Mittel in den vorbehandelten Zonen reagiert, um die Zersetzung des Papiers der Umschlagseiten 2 und 3 einzuleiten.
Der Ablageschlitten 10 wird dann durch eine Trocknungszone B bewegt, wo die feuchte Entwicklersäure vorzugsweise mittels unter Druck stehender heißer Luft getrocknet wird. Danach wird der Auflageschlitten durch eine Nachbehandlungszone C des Behandlungstunnels bewegt, wo die entwickelten, vorbehandelten Zonen 5 und 6 mittels Wärme beaufschlagt werden, um den Zersetzungsprozeß des Papiers zu beschleunigen. Nach Vollendung dieses Vorgangs bewegt sich der Ablageschlitten durch eine Trennungszone D, in welcher die beiden Deckflächen 2 und 3 durch eine mechanische Öffnungsbehandlung voneinander getrennt werden. Schließlich bewegt sich der Umschlag zu einer Vakuumzone E, in welcher alle losen Fasern und Abrieb entfernt werden.
Der Behandlungstunnel 30 weist eine Vorderwand und eine Rückwand 31 auf, an welchen Türen 32 nach unten schwenkbar befestigt sind. Die Vorderwand und die Rückwand 31 sind mit öffnungen 33 ausgestattet, durch welche ein mit Umschlä-
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gen 1 beladener Ablageschlitten hindurchbewegt werden kann. Der Behandlungstunnel 30 weist eine Vielzahl von Behandlungszonen nit Einrichtungen zur Ausführung der obenerwähnten Funktionen auf, wie nachfolgend genauer beschrieben werden soll.
Der Bdandlungstunnel ist mit einem Antriebsmotor 35 ausgestattet, der über Zahnräder 36 und 37 mit einer Antriebskette 38 in Verbindung steht. Die Antriebskette 38 ist mit einer Antriebsverzahnung 39 versehen, die sich von der Kette nach außen erstreckt und mit einem Antriebsarm 24 in Eingriff kommt, der von dem Ablageschlitten 10 nach unten weist, um auf diese Weise den Ablageschlitten 10 durch den Behandlungstunnel 30 zu bewegen. In der Bewegungsbahn des Ablageschlittens 10 sind mehrere Mikroschalter 40a, 40b und 40c angeordnet, die von dem Ablageschlitten 10 betätigt werden, wenn sich dieser vorwärts bewegt, so daß die verschiedenen Einrichtungen nur dann in Betrieb sind, wenn der Behandlungsschlitten sich in einer geeigneten Position befindet.
Damit sichergestellt ist, daß die Türen 32 geschlossen sind, bevor die Eilrichtungen in Betrieb gesetzt werden, ist ein Mikroschaiter 41 jeweils an der Vorderwand und der Rückwand 31 befestigt. Diese Mikroschalter 41 werden durch das Schließen der Türen 32 betätigt. Durch das Schließen eines Stromkreises mittels der beiden Mikroschalter 41 in Verbindung mit dem durch den Ablageschlitten 10 betätigten Schalter 40a werden die Einrichtungen in Betrieb gesetzt, so daß der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung so lange unterbrochen ist, bis die Türen 32 geschlossen sind und sich der Ablageschlitten 10 in einer geeigneten Stellung befindet.
In der Bewegungsbahn der Vorderkante 17 des Ablageschlit-
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tens 10 ist ein mittels einer Magnetspule betätigter Betriebsstopschalter 43 angeordnet, um den Ablageschlitten 10 an einer Bewegung durch den Tunnel 30 zu hindern. Wenn die Magnetspule 44 beim Schalten der drei Schalter 41 und 41a erregt wird, wird der Stopper 43 nach unten aus der Bewegungsbahn des Ablageschlittens 10 herausbewegt.
Die Vorder- und die Rückwand 31 des Tunnels 30 sind jeweils mit einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung 33 versehen. Die unteren Teile der Eingangs- und Ausgangsöffnung sind mit unteren, verbreiterten Kontrollschlitzen 45 versehen. Diese Kontrollschlitze 45 verhindern solange ein Einführen des Ablageschlittens 10 in den Tunnel 30, bis die Umschläge 1 in geeigneter Weise auf dem Ablageschlitten 10 angeordnet und die die Umschläge haltenden Seitenwände 20 des Ablageschlittens 10 nach oben geklappt sind. Wenn sich die die Umschläge einspannenden Seitenwände 20 in ihrer unteren Position befinden, passen sie nicht durch die* Kontrollschlitze 45, so daß der Ablageschlitten 10 nicht in den Tunnel eingeführt werden kann.
Der Ablageschlitten 10 weist einen Boden 11 mit einer Halterung 19 auf, unter welchem im Abstand zueinander angeordnete und sich nach unten erstreckende Flansche 12 mit Rädern 13 angeordnet sind. Ferner erstreckt sich eine Zentrierungseinrichtung 23 von der Halterung 19 nach unten, welche Führungsprofile 26 aufweist, die zwischen Führungsstegen 27 im Tunnel 30 bewegt werden, so daß eine seitliche Bewegung des Ablageschlittens 10 verhindert wird. Ein unterer Teil der Zentrierungseinrichtung 23 betätigt die Schalter 40a, 40b und 40c, wenn der Ablageschlitten 10 sich über sie hinbewegt.
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Am Gelenk 25 ist ein Finger 24 beweglich angelenkt, der mit der Antriebsverzahnung 39 der Kette 38 in Eingriff kommt, um den Ablageschlitten 10 durch den Tunnel 30 hindurchzubewegen. Dabei ist der sich nach unten erstreckende Finger24 am Gelenk 25 so angeordnet, daß er sich nur in einer Richtung bewegen kann, und über Hindernisse, die sich in der Bewegungsbahn des Ablageschlittens 10 befinden, hinwegbewegt werden kann, während er starr bleibt, wenn von der Antriebsverzahnung 39 eine Kraft auf seiner Rückseite übertragen wird.
An der Vorderseite des Ablageschlittens 10 ist eine Einrichtung 14 vorgesehen, die als Anlage für die Umschläge 1 dient. Relativ zur vorderen Einrichtung 14 ist an der Rückseite eine Einrichtung 15 entlang Führungsschienen 16 bewegbar, so daß eine Anzahl von Umschlägen auf dem Ablageschlitten angeordnet und in eine im wesentlichen aufrechte Stellung gebracht werden können, indem die Rückwand 15 nach vorn bewegt wird. Die Rückwand 15 wird mittels einer von Hand betätigbaren Vorrichtung 18 verriegelt, die am Gelenk 19 angelenkt ist und aus einem Daumen 18a und einem Absatz 18b besteht, wobei die Rückwand 15 in ihrer Stellung arretiert wird, wenn die Vorrichtung 18 in eine untere Lage bewegt wird, und freigegeben wird, wenn die Vorrichtung 18 in eine obere Lage bewegt wird..
Die Seitenwände 20 des Ablageschlittens sind bei 21 an einer vorderen Platte 22 beweglich angeordnet, die an den sich nach unten erstreckenden Flanschen 12 befestigt ist, so daß die Seitenwände die Umschläge festhalten und eine Querverschiebung verhindern, wenn sie nach oben geklappt sind, und andererseits eine Einführung des Ablageschlittens in den Behandlungstunnel 30 verhindern, wenn sie nach unten geklappt sind, wie bereits beschrieben wurde.
Der Ablageschlitten 10 wird zunächst durch die Sprühzone A
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bewegt, in welcher Sprühköpfe 50 vorgesehen sind, die die drei Seiten des Umschlages 1 mit einer Entwicklungs- oder Aktivierungslösung besprühen, welche aus einem Vorratsbehälter 51 durch eine Leitung 52 gefördert wird, wie in der Figur 9 zu erkennen ist. Die Lösungen reagieren mit den Chemikalien in den vorbehandelten Zonen 5 und 6 und leiten die Zersetzung der Ränder der Seiten 2 und 3 ein. Dann wird der Ablageschlitten 10 durch die Trocknungszone B bewegt, wie in der Fig.10 zu erkennen ist, in welcher warme Luft durch eine Rohrleitung 55, welche Luft von einer Quelle 56 durch die öffnungen 57 in die Trocknungszone B leitet, auf die Umschläge geblasen wird. An der Oberseite und den Seitenwänden der Trocknungszone B können Leitbleche 58 angeordnet sein, um die warme Luft unmittelbar gegen die Kanten der Umschläge 1 zu leiten, bevor sie abkühlt.
Nachdem das aufgesprühte Mittel getrocknet ist, wird der Ablageschlitten 10 durch eine Vielzahl von Heizkörpern 60 (siehe Fig.11) bewegt, die die aktivierten Ränder 5 und 6 der Umschläge 1 austrocknen, so daß die Zersetzung des Papieres sichergestellt ist. Nach dieser Behandlung wird der Ablageschlitten 10 durch die Trennungszone D bewegt, in welcher ein Paar vertikal ausgerichteter Bürsten 62 angeordnet sind, die leicht entlang der Kanten 6 der Umschläge bürsten, sowie eine obere Horizontalbürste 63, die gegen den oberen Rand 5 der Umschläge 1 bürstet. Die Bürsten werden über das Getriebe 64 von dem Motor 35 angetrieben. Durch die mechanische Behandlung der rotierenden Bürsten 62 und 63 werden die Vorderseite 2 und Rückseite 3 der Briefumschläge getrennt, deren Randzonen 5 und 6 vorher durch die chemische Behandlung zersetzt worden waren, wie oben beschrieben wurde.
Da bei der Zersetzung der Vorder- und Rückseiten und bei
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der mechanischen Trennungsbehandlung lose Fasern, Fusseln usw. entstehen können, ist in der Vakuumzone E eine Unterdruckeinrichtung 70 vorgesehen, mit welcher diese losen Fasern usw. entfernt werden. Wie in den Fig.13, 14 und 15 zu erkennen ist, weist die Unterdruckeinrichtung 70 eine Saugvorrichtung 71 auf, welche die Fusseln und Fasern und jegliche anderen losen Papierteile durch die öffnungen 72 im Tunnel saugt und durch einen Filter 73 leitet, der vorzugsweise auswechselbar angeordnet ist und ersetzt werden kann. Größere Abfallteilchen usw. fallen auf eine Niederschlagwanne 74.
Der Ablageschlitten 10 wird dann aus einer Vorrichtung heraus gezogen, und eine Bedienungsperson kann durch eine Aufwärtsbewegung der von Hand betätigbaren Verschließvorrichtung die Umschläge aus der Einspannung lösen und den Inhalt aus den getrennten Vorder- und Rückseiten der Umschläge entnehmen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich daher vorteilhaft eine große Anzahl von Umschlägen mittels chemischer Beeinflussung automatisch öffnen, inderr. eine Packung von Briefumschlägen automatisch durch eine Vorrichtung bewegt wird, so daß nur eine geringfügige Handarbeit notwendig ist, und es ist ebenfalls zu erkennen, daß durch die Erfindung eine verbesserte Aufnahmeeinrichtung für den Transport der Umschläge durch die Behandlungsvorrichtung geschaffen wird.
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Claims (38)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Behandlung eines Umschlages mit einem Paar gegenüberliegender Deckflächen, insbesondere zum Öffnen eines oder mehrerer Umschläge, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine Einrichtung zum Aufbringen eines chemischen Behandlungsmittels auf einen Teil des Umschlages vorgesehen ist, um diesen teilweise im Bereich seiner Ränder zu zersetzen, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher der Umschlag an einer Einrichtung zur Trennung seiner beiden Deckflächen vorbeibewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Umschlag unmittelbar, nachdem das chemische Behandlungsmittel aufgetragen ist, relativ zu einer Trocknungszone bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Umschlag nach dem Durchlaufen der Trocknungszone durch eine Nachtrocknungszone bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zum Aufbringen des chemischen Behandlungsmittels vorgesehen ist, die eine Sprüheinrichtung zum Besprühen des Umschlages mit einer Chemikalie aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
α: / ρ
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprüheinrichtung eine Vielzahl von Sprühköpfen aufweist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprühköpfe über dem Umschlag und entlang seiner Seitenkanten angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungszone eine Rohrleitung zur Leitung warmer Luft gegen den Umschlag aufweist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in der Trocknungszone entlang der Oberkante und der Seitenkanten des Umschlages Leitbleche angeordnet sind, die die Luft unmittelbar gegen den Umschlag leiten.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in der Nachtrocknungszone Heizkörper entlang der Oberseite und den Seitenwänden angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennungszone drehbar gelagerte Bürsten aufweist, die über die obere Kante und die Seitenteile des Umschlages bürsten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Unterdruckzone zur Entfernung des losen Materials vorgesehen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterdruckzone an die Bürstenzone anschließende Öffnungen sowie einen Filter und eine Niederschlagwanne aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung einen Tunnel aufweist, der mit einer Vorderwand und einer Rückwand versehen ist, und daß sich in den Wänden Öffnungen befinden, durch die sich der Briefumschlag hindurchbewegen läßt.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschliessen der Öffnungen Türen vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß mit den Türen schaltbare Schalter vorgesehen sind, die den Betrieb der Vorrichtung solange unterbrechen, bis die Türen geschlossen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß entlang der Bewegungsbahn des Umschlages Schalter vorgesehen sind, die den Betrieb der Vorrichtung solange unterbrechen, bis sich der Umschlag in einer geeigneten Position befindet.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß ein mittels der Schalter betätigbarer Stopper vorgesehen ist, der den Umschlag an einer Weiterbewegung hindert, bis die Türen geschlossen sind.
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18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein durch die Vorrichtung hindurchbewegbarer Ablageschlitten zur Aufnahme der Umschläge vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände des Ablageschlittens derart schwenkbar am Schlitten gelagert sind, daß sie erst dann durch die Öffnung in der Stirnwand des Tunnels hindurchpassen, wenn sie sich in ihrer nach oben geklappten, den Umschlag festhaltenden Position befinden.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablageschlitten auf Rädern verschiebbar gelagert ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet , daß der Ablageschlitten mit einer Führungseinrichtung ausgestattet ist, die von dem Ablageschlitten nach unten reicht und sich zwischen an der Vorrichtung befestigten Führungsteilen bewegt.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet , daß der Ablageschlitten einen nach unten greifenden Finger aufweist, der mit einer Antriebseinrichtung zusammenwirkt, um den Ablageschlitten durch den Tunnel zu bewegen.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet , daß eine Antriebskette mit einer Vielzahl von Antriebsfingern vorgesehen ist, die über die Kette hinausragen und mit
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ORIG/MAL /NSPECTED
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dem Finger in Eingriff kommen, der von dem Ablageschlitten nach unten reicht.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger in eine Richtung bewegbar am Ablageschlitten angelenkt ist.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
24, dadurch gekennzeichnet , daß der Ablageschlitten mit einer beweglich gelagerten, rückwärtigen Anlageplatte versehen ist, mittels welcher der Umschlag in einer aufrechten Lage gehalten wird.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
25, dadurch gekennzei chnet , daß eine Verriegelungsvorrichtung zur Arretierung der Anlagenplatte in ihrer Verschließstellung vorgesehen ist.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
26, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlageplatte in sich auf dem Ablageschlitten befindlichen Schienen beweglich gelagert ist.
28. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
27, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem beweglich gelagerten Hebel besteht, der einen Daumen und einen Absatz aufweist.
29. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
28, dadurch ge k cwn nzeichnet, daß sich von dem Ablageschlitten ein u-förmiges Profil nach un-
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ORlQiNAL INSPECTED
erstreckt, an welchem die Wände angeordnet sind.
30. Ablageschlitten zur Aufnahme von Umschlägen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Ablageschlitten einen Boden und ein Paar Seitenwände aufweist sowie vom Boden nach unten hängend angeordnete Räder und einen Antriebsfinger.
31. Ablageschlitten nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände des Ablageschlittens an diesem schwenkbar angelenkt sind und von einer oberen Stellung, in welcher die Umschläge festgehalten werden, in eine untere Stellung, in welcher die Umschläge freigegeben werden, schwenkbar sind.
32. Ablageschlitten nach den Ansprüchen 30 und 31, dadurch gekennzeichnet , daß der Ablageschlitten mit einer nach unten reichenden Führungseinrichtung versehen ist, mittels welcher der Ablageschlitten relativ zu Führungsteilen der Vorrichtung bewegbar ist.
33. Ablageschlitten nach den Ansprüchen 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß am Ablageschlitten ein Finger beweglich angelenkt ist, der sich nur in eine Richtung bewegen läßt.
34. Ablageschlitten nach wenigstens einem der Ansprüche
30 - 33, dadurch gekennzeichnet , daß der Ablageschlitten mit einer beweglich gelagerten, rückwärtigen Anlageplatte versehen ist, mittels welcher der Umschlag in einer aufrechten Lage gehalten wird.
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ORIGINAL INSPECTSD
35. Ablageschlitten nach wenigstens einem der Ansprüche 30 - 34, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verriegelungsvorrichtung zur Arretierung der Anlageplatte in ihrer Schließlage vorgesehen ist.
36. Ablageschlitten nach wenigstens einem der Ansprüche 3o - 35, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlageplatte in sich auf dem Ablageschlitten befindlichen Schienen beweglich gelagert ist.
37. Ablageschlitten nach wenigstens einem der Ansprüche 3o - 36, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem beweglich gelagerten Hebel besteht, der einen Daumen und einen Absatz aufweist.
38. Ablageschlitten nach wenigstens einem der Ansprüche 30 - 37, dadurch gekennzeichnet , daß sich von dem Ablageschlitten ein u-förmiges Profil nach unten erstreckt, an welchem die Wände angeordnet sind.
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