DE2309514A1 - Elektromagnetisches schlaggeraet - Google Patents

Elektromagnetisches schlaggeraet

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DE2309514A1 DE19732309514 DE2309514A DE2309514A1 DE 2309514 A1 DE2309514 A1 DE 2309514A1 DE 19732309514 DE19732309514 DE 19732309514 DE 2309514 A DE2309514 A DE 2309514A DE 2309514 A1 DE2309514 A1 DE 2309514A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/064Means for driving the impulse member using an electromagnetic drive

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Description

  • Elektromagnetisches Schlaggerät Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches, an ein Wechselstromnetz anschliessbares Schlaggerät mit einem eine Schlagwelle aufweisenden Hubmagnet und einer elektronischen Steuerschaltung für den Hubmagnet.
  • Bei bekannten elektromagnetischen Schlaggeräten dieser Art wird zur gesteuerten Erregung des Hubmagnetes eine Arbeitsspannung gleichgerichtet und gesiebt, oder es wird die Arbeitsspannung für den Magnet einem aufgeladenen Kondensator entnommen. Die erforderlichen Gleichrichterschaltungen und der die elektrische Energie liefernde Kondensatoren verursachen einen beträchtlichen Aufwand, insbesondere bei gewünschter hoher Schlagkraft, d.h.
  • kinetischer Energie, des Schlaggerätes, da sowohl die Gleichrichterschaltung als auch der Kondensator für die Abgabe eines hohen Erregerstromes dimensioniert sein müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Schlaggerät zu schaffen, das keine Gleichrichterschaltung und keinen Kondensator zur Lieferung des Erregerstromes des Hubmagnetes benötigt. Erfindungsgemäss ist hierzu das Schlaggerät dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung zur Erzeugung eines wählbar innerhalb einer einzigen Halbperiode des Netzwechselstromes liegenden Steuerimpulses für einen in Reihe zur Erregerwicklung des Hubmagneten an das Wechselstromnetz geschalteten Thyristors ausgebildet ist, derart, dass der Hubmagnet höchstens durch eine Halbwelle des Netzwechselstromes erregt wird, und dass der Hubmagnet ein geblechter Gleichstrommagnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Hubmagnet teilweise in Schrift und teilweise in Ansicht, Fig. 2 den Hubmagnet im Schritt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ein Blockschema einer elektronischen Steuerschaltung fur den Hubmagnet.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Hubmagnet weist eine rechteckige Grundplatte 1 und ein mit ihr verbundenes, z.B; verschraubtes, rechteckiges Gehäuse 2 auf, die beide bßispielsweise aus Gusseisen bestehen, d.h. einem ferromagnetischen Werkstoff. Im Zentrum der Grundplatte 1 ist ein erstes Gleitlager 3 und im Zentrum der oberen, der Grundplatte gegenUberliegenden Gehäusewand 4 ein zweites Gleitlager 5 angeordnet.
  • Die beiden Gleitlager 3, 5 nehmen eine Schlagwelle 6 auf, die an ihrem unteren Ende mit einer axialen Bohrung 7 zum Einsetzen und Festschrauben eines Schlagwerkes versehen ist.
  • Mit der Grundplatte 1 ist ein E-förmip,es Grundkörper-Kernblechpaket 8 aus Trafoblech mittels Schrauben 9 befestigt. Das Kernblechpaket 8 weist eine Mittenbohrung zur Durchführung der Schlagwelle 6 auf, Die äusseren Schenkel 10 des Kernblechpaketes 8 erstrecken sich über angenähert die ganze Innenhöhe des Gehäuses 2, während der mittlere Schenkel 11 wesentlich kürzer ist. Der mittlere Schenkel ii trägt eine Erregerwicklung 12, die etwa doppelt so hoch wie der mittlere Schenkel ist.
  • An der Schlagwelle 6 ist mittels Nieten 13 ein T-förmiges Joch-Kernblechpaket 14 aus Trafoblech befestigt, das in die Erregerwicklung 12 hineinragt. Durch eine Schraubenfeder 15, die sich auf die Grundplatte 1 abstützt, wird das Joch-Kernblechpaket 14 und damit auch die Schlagwelle 6 nach oben gedrückt. Der bei dieser Ruhelage des Joch-Kernbechpaketes 14 zwischen diesem und dem Grundkörper-Kernblechpaket 8 vorliegende Abstand S stellt den Hub der Schlagwelle 6 dar.
  • Wenn der Erregerwicklung über nicht dargestellte Anschlüsse ein Stromimpuls zugeführt wird, wird das Joch-Kernblechpaket 14 vom erzeugten Magnetfeld in die Wicklung 12 hinein auf das Grundkörper-Kernblechpaket B gezogen, so dass sich die Schlagwelle 6 sehr rasch nach unten verschiebt. Nach dem Verschwinden des Stromimpulses drückt die Schraubenfeder 15 das Joch-Kernblechpaket 14 wieder in die dargestellte Ruhelage, wodurch die Schlagwelle 6 nach oben in ihre Ausgangslage verschoben wird.
  • Da der vorliegende Hubmagnet erfindungsgemäss mit einem Stromimpuls erregt wird, der höchstens gleich einer Halbwelle der Netzspannung ist, d.h. der Stromfluss immer die gleiche Richtung hat, ist der dargestellte Hubmagnet seinem Aufbau nach als Gleichstrommagnet ausgebildet. Da die erregende Netzspannung aber nur während höchstens einer Halbwelle, d.h. während verhältnismässig kurzer Zeit, angelegt wird, muss der Widerstand der Erregerwicklung 12 sehr klein dimensioniert werden, was zur Folge hat, dass im Zeitpunkt des Einschaltens ein hoher Erregerstrom fliesst. Um Magnetisierungsverluste möglichst klein zu halten, ist der dargestellte Hubmagnet aus Blechpaketen zusammengesetzt, d.h. materialtechnisch als Wechselstrommagnet ausgebildet.
  • In Fig. 3 ist ein Blockschema einer elektronischen Steuervorrichtung dargestellt, welche dazu ausgebildet ist, dem Hubmagnet nach Betätigung eines Auslösekontaktes eine Halbwelle der Netzspannung oder ein einstellbarer Bruchteil der Halbwelle zuzuführen. Die dargestellte Steuervorrichtung macht hierbei zur Steuerung der Kraftwirkung des Hubmagnetes von der Phasenanschnittsteuerung Gebrauch.
  • An die Netzwechselspannung von 220 V ist eine Speiseschaltung 21 angeschlossen, welche einerseits die Betriebsspannung für die verschiedenen Schaltungsteile der Steuervorrichtung und andererseits ein einem nichtdargestellten Transformator über eine Diode entnommenes Steuersignal A für einen Schmitt-Trigger 22 liefert. Der Schmitt-Trigger 22 wird demnach durch die Netzspannung bei Beginn jeder Periode der Netzspannung ausgelöst, so dass sein Ausgangssignal B ein Rechtecksignal mit der Netzfrequenz und der Impulsbreite einer halben Periode der Netzwechselspannung ist. Das Ausgangssignal B des Schmitt-Triggers 22 ist einer Torschaltung 23 zugeführt.
  • Mittels eines Auslösekontaktes 24 wird ein bestimmtes Potential, beispielsweise ein negatives Potential, an den Eingang einer an sich bekannten Doppelschlagsperre 25 gelegt, welche dazu dient, infolge Kontaktprellungen des Auslösekontaktes 24 auftretende Mehrfachimpulse zu unterdrücken. Der Ausgangsimpuls C der Doppelschlagsperre 25 setzt einen an letztere angeschlossenen Flipflop 26. Das Ausgangssignal O des Flipflop 26 ist der Torschaltung 23 als Steuersignal zugeführt und bewirkt dadurch, dass die Torschaltung für das Ausgangssignal B des Schmitt-Triggers 22 offen wird. Das Ausgangssignal E der Torschaltung 23 steuert eine Zeitstufe 27, welche mittels eines Potentiometers 28 einstellbar ist. Nach Ablauf der eingestellten Zeit, die kleiner als eine Halbperiode der Netzwechselspannung ist, erscheint am Ausgang der Zeitstufe 27 ein Signal F, das einer Impulsinverterstufe 29 zugeführt ist und die einen entsprechenden Zündimpuls für eine Thyristorendstufe 30 abgibt. Die Thyristor-Endstufe 30 ist in Reihe zur Erregerwicklung des Hubmagnetes 31 geschaltet, wobei diese Reihenschaltung an das Wechselstromnetz angeschlossen ist.
  • Sobald die Thyristorendstufe 30 gezündet ist, liegt die genannte Erregerwicklung an der Netzspannung. Je kleiner die in der Zeitstufe 27 eingestellte Zeit ist, desto weniger wird dsmnach die erste nach Betätigung des Auslösekontaktes 24 auftretende pottive Halbwelle der Netzspannung angeschnitten, d.h. desto grösser ist die Schlagstärke des Hubmagneten. Das Löschen der Thyristorendstufe erfolgt selbständig im Nulldurchgang von der positiven zur negativen Halbwelle. Ferner gibt die Zeitetufe 27 gletchzettig mit dem Ausgangssignal F ein weiteres, impulsförmiges Ausgangssignal H ab, welches dem Flipflop 26 zugefuhrt ist und diesen zurücksetzt. Infolge der Doppelschlagsperre 25, welche nur einen einzigen Impuls abgibt, solange der Auslösekontakt 24 geschlossen ist, wird der Flipflop 26 erst wieder gesetzt, wenn der Auslösekontakt 24 geöffnet und erneut geschlossen wird. Somit ist ausgeschlossen, dass das Schlaggerät unbeabsichtigt ausgelöst wird.
  • Die beschriebene Halbwellenerregung des Hubmagneten macht es unnötig, eine Gleichrichterschaltung oder einen Speicherkondensator für den Arbeitsstrom vorzusehen, so dass eine erhebliche Materialeinsparung möglich ist. Die beschriebene Thyristorendstufe übt die doppelte Funktion einer Ein-und Ausschaltung und einer Gleichrichtung aus. Ferner hat es sich gezeigt, dass die Schlagkraft des beschriebenen Schlaggerätes mit Halbwellenerregung des Hubmagneten grösser ist als bei bekannten Schlaggerätemagneten gleicher Abmessungon.
  • Zudem weist das beschriebene Schlaggerät den Vorteil auf, dass die an der Zeitstufe 27 durch Einstellung der Verzögerungszeit eingestellte Schlagstärke bei jeder Auslösung des Schlaggerätes genau reproduziert wird; einzig starke Netzspannungsschwankungen können geringe Abweichungen der Schlagstärks bewirken.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ) Elektromagnetisches, an ein Wechselstromnetz anschliessbares Schlaggerät mit einem eine Schlagwelle aufweisenden Hubmagnet und einer elektronischen Steuerschaltung für den Hubmagnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung zur Erzeugung einer wählbar innerhalb einer einzigen Halbperiode des Netzwechselstromes liegenden Steuerimpulses für einen in Reihe zur Erregerwicklung des Hubmagnet an das Wechselstromnetz geschalteten Thyristors ausgebildet ist, derart, dass der Hubmagnet höchstens durch eine Halbwelle des Netzwechselstromes erregt wird, und dass der Hubmagnet ein geblechter Gleichstrommagnet ist.
  2. 2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmagnet ein erstes, E-förmiges, ortsfestes Kernblechpaket (8), dessen mittlerer Schenkel (11) von der Erregerwicklung (12) umgeben ist, und ein zweites, T-förmiges, mit der verschiebbaren Schlagwelle t6) verbundenes Kernblechpaket (14) aufweist, wobei das zweite Kernblechpaket als Joch für das erste Kernblechpaket angeordnet ist und mit seinem Schenkel in das Innere der Erregerwicklung eintaucht.
  3. 3. Schlaggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das einen Durchlass für die Schlagwelle (6) aufweisende, erste Kernblechpakt (8) auf einer Gehäusebodenplatte (1) befestigt ist, in welcher ein erstes Gleitlager (3) der Schlagwslle (6) vorgesehen ist, die zudem in einem in einer gegenüberliegenden Gehäusewand (4) vorgesehenen zweiten Gleitlager (5) aufgenommen ist, und dass zwischen der Bodanplatte (1) und dem zweiten, mit der Schlagwelle (6) verbundenen Kernblechpaket (14) eine die Schlagwelle (6) umgebende Schraubenfeder (15) angeordnet ist, welche das zweite Kernblechpaket (14) zur genannten Gehäusewand (4) drückt.
  4. 4. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung einen durch einen Auslösekontakt (24) setzbaren Flipflop (26) aufweist, dessen Ausgang mit dem Steueranschluss einer Torschaltung (23) verbunden ist, deren Signaleingang ein die Netzfrequenz aufweisendes Signal zugeführt ist und deren Signalausgang an eine einstellbare, durch das Ausgangssignal der Torschaltung auslösbar Zeitschaltung (27) angeschlossen ist, von welcher ein erster Ausgang mit dem Steueranschluss des Thyristors in Verbindung steht, während ein zweiter Ausgang der Zeitschaltung mit einem Rückstellanschluss des Flipflop (26) verbunden ist.
  5. 5. Schlaggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auslösekontakt (24) und dem Flipflop (26) eine Doppelschlagsperre (25) geschaltet ist, die dazu ausgebildet ist, bei einer Betätigung des Auslösekontaktes nur einen einzigen Impuls an den Flipflop abzugeben.
  6. 6. Schlaggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Torschaltung (23) und einem Anschluss (21) an das Wechselstromnetz ein Impulsformer (22), z.B. ein Schmitt-Trigger, geschaltet ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430827A1 (fr) * 1978-07-12 1980-02-08 Martelec Perfectionnement aux marteaux electro-magnetiques
DE3326012A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-19 Black & Decker, Inc. (eine Gesellschaft n.d.Ges.d. Staates Delaware), 19711 Newark, Del. Einmal ausloesende abschussschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430827A1 (fr) * 1978-07-12 1980-02-08 Martelec Perfectionnement aux marteaux electro-magnetiques
DE3326012A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-19 Black & Decker, Inc. (eine Gesellschaft n.d.Ges.d. Staates Delaware), 19711 Newark, Del. Einmal ausloesende abschussschaltung

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