DE3326012A1 - Einmal ausloesende abschussschaltung - Google Patents

Einmal ausloesende abschussschaltung

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DE3326012A1
DE3326012A1 DE19833326012 DE3326012A DE3326012A1 DE 3326012 A1 DE3326012 A1 DE 3326012A1 DE 19833326012 DE19833326012 DE 19833326012 DE 3326012 A DE3326012 A DE 3326012A DE 3326012 A1 DE3326012 A1 DE 3326012A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching
    • H03K17/292Modifications for introducing a time delay before switching in thyristor, unijunction transistor or programmable unijunction transistor switches

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein tragbares, elektrisch ange- ^ triebenes Werkzeug, insbesondere eine Steuerschaltung für Werkzeuge, beispielsweise elektrisch betriebene Heftmaschinen oder Nagelmaschinen.
Bei elektrisch betriebenen Heft- oder Nagelmaschinen wird üblicherweise eine Magnetspule mit einem hin- und herbewegbarem Anker verwendet, mit dem eine Heftklammer oder ein' Nagel aus der Maschine ausgeworfen und in einen Gegenstand getrieben wird. Wenn die Wicklung oder Spule des Solenoids von einem Stromstoß ausreichender Stärke erregt wird, beilegt das entstehende Magnetfeld den Anker axial gegen den Widerstand einer Spannfeder mit einer Kraft, die zum Auswerfen und Eintreiben der Heftklammer oder des Hagels erforderlich ist. Die Heft-/Nagelmaschine ist außerdem mit einem von einer Feder gespannten Drücker versehen, der eine Kipp- oder Abschuß schaltung j, die die Erregung des Solenoids steuert, einschaltet, wenn die Bedienungsperson den Drücker niederdrückt ο
Aus Kosten= und anderen Herstellungsgründen ist es ausgesprochen wünschensx-jertbei Werkzeugen, wie kraftgetriebenen Heft- oder Nagelmaschinen, die gleichen Druckschalter wie bei anderen kraftgetriebenen Werkzeugen zu verwenden« Jedoch sind die zum Betrieb des Solenoids in kraftgetriebenen Heft= oder Magelmaschinen erforderliehen Strömstärken wesentlich größer als bei konven-
tionellen, motorbetriebenen Werkzeugen, beispielsweise Bohrern oder Kreissägen. Da solche Druckschalter relativ klein sind, werden sie in der industriellen Praxis dazu verwendet, bei kraftgetriebenen Heft- oder Nagelmaschinen nur die Steuerung des Halbleiterbauteils der Schaltung zu übernehmen, das die Erregung des Solenoids steuert, so daß der Druckschalter nicht mit dem vollen zum Betrieb des Solenoids erforderlichen Strom belastet wird. Ein Beispiel für eine Schaltung dieser Art ist in der US-PS 4 183 454 dargestellt.
Da Solenoide bei dieser Anwendungsform beim Eintreiben einer Heftklammer oder eines Nagels innerhalb einer halben Periode der Wechselstromwelle im Betrieb sind, wird zur Steuerung der Erregung des Solenoids ein auch als rückwärts sperrende Thyristordiode bekannter SiIiciumthyristor (SCR) am häufigsten verwendet. Obwohl die Betriebssicherheit von Siliciumthyristoren bei Fachleuten gut bekannt ist, sind dennoch versehentliche Fehl-Schüsse der Befestigungsvorrichtungen möglich. Beispielsweise kann eine innere Erwärmung den Silicumthyristor durchbrechen lassen, wodurch ein Strom von Betriebsstärke durch die Spule des Solenoids fließen kann. Außerdem können beispielsweise beim Einschalten von Leuchtstofflampen in der Versorgungsleitung Spannungsstöße auftreten, die den Siliciumthyristor plötzlich leitend werden lassen, ohne daß der Druckschalter der Heft-/Nagelmaschine von der Bedienungsperson betätigt wurde. Wenn ein einzelner Siliciumthyristor den Daten des Herstellers nicht entspricht, können die vorwärtssperrenden Strom- oder Spannungseigenschaften so ausfallen, daß der Siliciumthyristor unter bestimmten Bedingungen versehentlich leitet.
Daher ist es Ziel der Erfindung, eine preiswerte Abschußschaltung für eine tragbare, elektrisch betriebene Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche die Erregung eines Solenoids von der Netzspannung, welche die Befestigungsvorrichtung versorgt, trennt, wenn der Drücker nicht betätigt ist.
Ein spezielleres Ziel der Erfindung ist es, eine Abschußschaltung zu schaffen, die einen manuell betätigbaren, normalerweise offenen, in Reihe zu der Spule des Solenoids und der Wechselspannungsquelle geschalteten Schalter aufweist, der den Strompfad zur Spule des Solenoids immer galvanisch unterbricht, wenn der Druckschalter von einer Bedienungsperson nicht betätigt wird.
-
Darüber hinaus ist es Ziel der Erfindung, eine Abschußschaltung zu schaffen, die während einer vorwählbaren Zeit nach Betätigung des Druckschalters die Erregung des Solenoids verzögert.
Schließlich ist es Ziel der Erfindung, eine Abschußschaltung zu schaffen, die während einer vorwählbaren Verzögerungszeit" nach Loslassen des Druckschalters jede weitere Erregung des Solenoids verhindert.
Mit der Erfindung wird eine einmal auslösende Abschußschaltung geschaffen, die einen manuell betätigbaren, normalerweise offenen, in Reihe zur Spule und zur Wechselspannungsquelle geschalteten Druckschalter zur Steuerung der elektrischen Versorgung sowohl der Abschußschaltung als auch der Spule aufweist, so daß bei offenem Druckschalter der Strompfad zur Spule unterbrochen ist. Die Abschußschaltung ist außerdem mit einer gesteuerten Leitungseinrichtung, beispielsweise einem Siliciumthyristor (SCR) versehen, der mit dem
Druckschalter, der Spule und der Wechselspannungsquelle in Reihe geschaltet ist und zur Steuerung des durch die Spule fließenden Stroms nach Schließen des Druckschalters dient. Ferner ist die Abschußscnaltung mit einer mit der Steuer-Elektrode des Siliciumthyristors verbundenen Zeitschaltung ausgestattet, die auf das Schließen des Druckschalters anspricht und eine vorwählbare Verzö-, gerungszeit nach Schließen des Druckschalters liefert, bevor der Siliciumthyristor leitend werden und einen in einer Richtung wirkenden Stromimpuls durch die Spule fließen lassen kann, de^: groß genug ist, diese zu erregen. Die Zeitschaltung läßt den Siliciumthyristor bei einem in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang der . wellenförmigen Spannung des Wechselspannungsquelle ν leitend werden, so daß eine einzige positive Stromhalbwelle der Spule zugeführt wird. Darüber hinaus sorgt die Zeitschaltung dafür, daß nach Öffnen des Druckschalters während einer vorherbestimmbaren Verzögerungszeit keine weiteren in gleicher Richtung wirkenden Stromimpulse durch die Spule fließen, nachdem diese erregt wurde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
25
Figur 1 eine schematische Darstellung der einmal auslösenden Abschußschaltung;
Figur 2 ein Schaubild der gleichzeitigen Spannungswellen an ausgewählten Punkten der Abschußschaltung zwischen dem Schließen und Öffnen des Druckschalters zu einem beliebigen Zeitpunkt.
In Figur 1 ist schematisch eine einmal auslösende Abschußschaltung 10, beispielweise für kraftgetriebene Werkzeuge wie maschinell angetriebene Heftmaschinen oder Nagelmaschinen dargestellt. Die Abschußschaltung 10 ist mit einem Paar von Leitern 12 und 14 versehen, die zu einer Spannungsversorgung 16 mit 120 Volt Wechselspannung parallel geschaltet sind, welche mit einer geeigneten induktiven Last, z.B. einem Solenoid oder einer zylindrischen Spule 17 in Reihe geschaltet ist.
In der Leitung 12 ist ein manuell zu betätigender Druckschalter 18 vorgesehen, der die Versorgung der Abschußschaltung 10 sowie der Spule 17 mit elektrischer Spannung steuert. Der Druckschalter 18 ist ein normalerweise offener, einpoliger- Ausschalter, der schließt, wenn eine Bedienungsperson den Druckschalter der Heftmaschine/Nagelmaschine drückt. Da der Druckschalter 18 zu der Spannungsversorgung 16 und der Spule 17 in Reihe liegt, ist die Stromverbindung der Spule 17 mechanisch oder galvanisch unterbrochen, wenn der Schalter offen ist, wodurch ein Fehlschuß der Heftmaschine/Nagelmaschine verhindert wird.
Wie näher erläutert wird, erzeugt die Abschußschaltung 10 eine Verzögerung von 60 bis 80 Millisekunden, nachdem der Druckschalter 18 geschlossen ist, bevor der Strom durch die Spule 17 fließen kann. Diese Verzögerung ermöglicht es, daß der Druckschalter 18 aufhört zu prellen, bevor der zum Betrieb der Spule 17 notwendige starke Strom über den Druckschalter 18 fließt. Diese Verzögerung stellt sicher, daß die Schalterkontakte zur Ruhe gekommen sind und sicheren Kontakt herstellen, so daß die Ausbildung von Lichtbogen und die daraus resultierende Verschlechterung der Schaltkontakte aufgrund einer bei kleinen Kontaktflächen auftretenden Schweißwirkung vermieden wird. Der Druckschalter 18 braucht
also nur die Abschuß schaltung 10 mit der Netzspannung zu verbinden, wobei nur ein minimaler, für die Zeitschaltung der Abschußschaltung 10 notwendiger Strom fließt. Da die Spule 17 mit der Spannungsversorgung 16 in Reihe geschaltet ist, fließt der von der Zeitschaltung gezogene Strom auch durch die Spule 17. Dieser geringe Stromfluß liegt jedoch deutlich unter dem für die Betätigung des Spulenankers zur Erregung der Spule 17 nötigen Strom.
Das Schaltelement, das den Stromfluß durch die Spule 17 nach Schließen des Druckschalters 18 steuert, ist ein Siliciumthyristor 19, der über eine Leitung 20 mit dem Druckschalter 18 in Reihe liegt. Bei einem geeigneten Signal oder -Impuls an der Steuer-Elektrode des SiIiciumthyristors 19 auf einer Leitung 22 schaltet der Siliciumthyristor 19 durch und leitet positive Halbwellen des sinusförmigen Spannungssignals auf der Leitung 20. Die Wellenform des Spannungssignals auf der Leitung 20 wird von der obersten Kurve in Figur 2 wiedergegeben, wobei die Spannung an dem Punkt A in Figur 1 gemessen wird. Bei der Erfindung können auch andere geeignete, gesteuerte Leitungsvorrichtungen verwendet werden; ein Vorteil des Siliciumthyristors 19 ist jedoch, daß er, wenn er am Anfang oder während einer positiven Halbwelle des Spannungssignals auf der Leitung 20 aufgesteuert ist, leitend bleibt und weiterhin leitet, bis die Spannung in die nächste negativen Halbwelle gelangt. In diesem Moment schaltet der Siliciumthyristor 19 automatisch ab oder leitet keine weiteren positiven Halbwellen des Spannungssignals, bis ein weiteres geeignetes Signal an die Steuer-Elektrode des Siliciumthyristors gelegt wird.
Aus der Kurve "A" gemäß Figur 2 ergibt sich am deutlichsten, daß die Abschußschaltung 10 so ausgelegt ist, daß zwischen dem Schließen und Öffnen eines willentlich betätigten Druckschalters 18 durch die Spule 17 nur während einer einzigen positiven Halbwelle des Spannungssignals Strom fließen kann. Da die Spule 17 nur eine kleine Induktivität darstellt, ist die Stromnacheilung gegenüber der Wellenform der Spannung "A" gemäß Figur 2 unerheblich. Wenn der Siliciumthyristor 19 aufgesteuert wird, fließt durch die Spule 17 demnach nur in einer Richtung wirkender Stromstoß, der im wesentlichen die gesamte positive Halbwelle von der Spannungsquelle · 16 aufweist.
-15 Nachdem die Abschußschaltung 10 ausgelöst und die Spule 17 angesprochen hat, um eine Heftklammer oder einen Nagel auszuwerfen, nimmt der Strom durch den Druckschalter 18 bis auf den Wert ab, der von der Zeitschaltung gezogen wird. Der Druckschalter 18 braucht also nur die übliche Netzspannung bei Strömen mit einem Scheitelwert von etwa 4,3 mA zu unterbrechen. Da der Siliciumthyristor 19 nur während einer einzigen positiven Halbwelle leitet und einen Stromfluß durch die Spule 17 ermöglicht, braucht der Druckschalter 18 dem starken Strom zum Betrieb der Spule für nicht mehr als 8,33 msek standzuhalten. Aufgrund der Kombination dieser Überlegungen kann für den Druckschalter 18 ein preisgünstiger, leicht gebauter Schalter verwendet werden, obwohl dieser mit der Spannungsquelle 16, der Spule 17 und dem Siliciumthyristor 19 in Reihe geschaltet und im normalen Betrieb wiederholt geöffnet und geschlossen wird. Aufgrund dieser Vorteile kann die Abschußschaltung 10 die Leitung sicher unterbrechen, wobei dennoch kostengünstige Schalterbauweisen eingesetzt werden können, die früher nur zur Verwendung der elektrischen Versor-
gung der Steuer-Elektrode des Siliciumthyristors 19 verwendet wurden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als Druckschalter 18 ein von der Firma Stackpole Components & Co. hergestellter Schalter mit der Bezeichnung S-9022 oder ein gleichwertiger Schalter verwendet .
Die Zeitschaltung ist parallel zum Siliciumthyristor 19 geschaltet und weist einen über die Leitung 22 mit dessen Steuer-Elektrode verbundenen Ausgang, auf. Die Zeitschaltung weist eine erste gesteuerte Leitungseinrichtung, den Transistor Ql und eine erste Verzögerungsschaltung zur Steuerung des leitenden Zustande des Transistors Ql als Reaktion auf das Schließen des Druckschalters 18 auf. Außerdem ist die Zeitschaltung mit einer zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung, dem Transistor Q2, und einer ein RS-Flip Flop 24 aufweisenden Kippschaltung versehen, die den leitenden Zustand des Transistors Q2 als Antwort auf den leitenden Zustand des Transistors Ql sowie einen in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang des Spanmmgssignals auf der Leitung 20 steuert.
Die erste Verzögerungsschaltung weist im allgemeinen einen mit den Dioden Dl und D2 versehenen Halbwellen-· gleichrichter, ein mit dem Kondensator Cl und den Widerständen Rl, R2 und R3 versehenes und mit dem Halbwellen-, gleichrichter verbundenes, passives Netzwerk auf sowie eine Schwellenwert-Leitungseinrichtung, eine Zener-Diode D3, die den Transistor Ql als Antwort auf die Spannung am Kondensator Cl leitend werden läßt. Im einzelnen tritt,, wie in Figur 2 dargestellt, nachdem der Druckschalter 18 geschlossen ist, eine allmählich anwachsende Spannung mit rechteckiger Wellenform an der Stelle "B" im Leiter 12 auf. Der aus den Dioden Dl und
D2 gebildete Halbwellengleichrichter ermöglicht es dem Kondensator Cl, sich allmählich während mehrerer positiver Halbwellen des Spannungsignals aufzuladen. Entsprechend variiert die Spannung am Punkt "B" zwischen -0,65 und +0,65 Volt, dem Spannungsabfall an den Dioden plus der Spannung am Kondensator Cl. Der Kondensator Cl lädt sich weiter auf, bis die an ihm auftretende Spannung die Durchbruchs- oder Grenzspannung +12 Volt der Zenerdiode D3 plus der Basis-Emitter-Spannung V des
ujt,
Transistors Ql erreicht. Wenn dies der Fall ist, leitet der Transistor Ql, wodurch sich der Kondensator C2 schnell aufladen kann und auf der Leitung 23 ein geeignetes digitales Schaltsignal, das logische Schaltsignal "1", erzeugt, wie es die Wellenlinie "C" in Figur 2 wiedergibt.
Die Verzögerung von 60 bis 80 Millisekunden zwischen Schliessen des Druckschalters 18 und dem Auslösen der Abschußschaltung 10, d.h. dem leitenden Zustand des Silicxumthyristors 19, wird im wesentlichen durch die Zeit bestimmt, die nötig ist, den Kondensator Cl auf eine Spannung oberhalb der Durchbruchsspannung der Zener-Diode D3 aufzuladen. Dadurch kann sich auf der Leitung 12 eine Spannung aufbauen, die groß genug ist, den Siliciumthyristor 19 auf zusteuern, wenn der Transistor Q2 leitet. Die Verzögerung braucht natürlich nur so lang zu sein, daß der Druckschalter 18 aufhört zu prellen; sie kann durch Modifizierung der durch die Widerstände Rl und R2 sowie den Kondensator Cl gebildeten Zeitkonstante geeignet abgewandelt werden.
Nachdem der Transistor Ql leitend ist, kann die Abschußschaltung 10 beim nächsten, in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang des Spannungssignals auf der Leitung 20 "feuern" bzw. auslösen. Dies wird durch die
332GÜ12
Kippschaltung ausgeführt, die ein RS-Flip-Flop 24 aus drei NAND-Gattern 26, 28 und 30 aufweist. Das dritte NAND-Gatter 30 dient zur Erzielung zusätzlxcher Treiberleistung und wird in dem vierten ITAND-Gatter, einem 4093 Vierer-NÄND-Schmitt-Trigger in integrierter Schaltung mit zwei Eingängen verwendet. Die Kippschaltung weist ebenfalls einen Schmitt-Trigger, das NAND-Gatter 34, ein erstes Differenzierungs-RC-Netzwerk aus dem Kondensator C3 und dem Widerstand R5, das mit dem Ausgang des ,Schmitt-Triggers verbunden ist sowie ein zweites Differenzierungs-RC-N«+-7V/erk aus dem Kondensator C4 und dem Widerstand R6 auf, das zwischen dem Ausgang des RS-Flip-Flops 24 und dem Transistor Q2 verbunden ist.
Der Rückstell-Eingang des RS-Flip-Flops 24 wird von dem digitalen Schaltsignal auf der Leitung 23 versorgt. Das Signal des Stell-Eingangs wird von dem Signal auf der Leitung 32 abgeleitet,- welches von dem NAND-Gatter 34 des Schmitt-Triggers verarbeitet wird. Das NAND-Gatter 34 wird dazu verwendet, das niederfrequente, sinusförmige Spannungssignal auf der Leitung 32 in eine schnell ansteigende Rechteckwelle umzuwandeln. Die Wellenform des Ausgangsignals des NAND-Gatters 34 an der Stelle "D" ist in Figur 2 dargestellt. Das rechteckförmige Ausgangssignal des NAND-Gatters 34 wird von dem Kondensator C3 und dem Widerstand R5 abgeleitet, die so betrieben werden, daß sie eine negative Spitze bei jedem in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang des Spannungssignals auf der Leitung 12 an der Stelle "E" auf der Leitung 32 gemäß Figur 2 erzeugen. Entsprechend ändert sich das Spannungs-Eingangssignal am NAND-Gatter 26 auf der Leitung 32 vorübergehend bei jedem in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang vom logischen Zustand "1" zum logischen Zustand "0". Das Spannungs-Eingangssignal an den NAND-Gatten 28 und 30 auf der
Leitung 23 bleibt auf "O" bis der Transistor Ql leitet, und wechselt dann auf "1". Wenn das Spannungs-Eingangssignal an den NAND-Gattern 28 und 30 den Wert "1" annimmt, kippt das Ausgangssignal des RS-Flip-Flops 24 auf der Leitung 36 beim nächsten "O"-Zusta'nd des Eingangs des NAND-Gatters 26, der beim nächsten Nulldurch-. gang in positiver Richtung auftritt. Die Ausgangsspannung des RS-Flip-Flops 24 an der Stelle "F" auf der Leitung 36 ist in Figur 2 dargestellt.
Wenn der Ausgang des RS-Flip-Flops 24 kippt oder auf "Set" steht, d.h. beim übergang von "1" auf "0", ist der Transistor Q2 für eine Zeit eingeschaltet, die durch die. Kombination des Kondensators C4 und des Widerstands R6 bestimmt ist. Das Spannungssignal an der Stelle "G" auf der Leitung 36 und das Spannungs-Ausgangssignals des Transistors Q2 an der Stelle "H" sind in Figur 2 dargestellt. Für einen Fachmann ist ersichtlich, daß der Ausgangsimpuls des Transistors Q2 groß und lang genug sein muß, um die Steuer-Elektrode des Siliciumthyristors 19 mit einem geeigneten "Einschalt"-Signal zu versorgen. Parallel zur Anode und Kathode des Siliciumthyristors 19 liegt eine einen den Widerstand RIO und den Kondensator C5 aufweisende Dämpfungsschaltung, die verhindert, daß Leitungsstromstöße den SiIiciumthyristor zünden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Zeitschaltung ist eine zweite, den Kondensator C2 aufweisende Verzögerungs schal tung, die mit dem Ausgang des Transistors Ql verbunden ist und in Verbindung mit der ersten Verzögerungsschaltung dafür sorgt, daß die Spule 17 für einen vorgegebenen Zeitraum auch nach Öffnen des Druckschalters 18 nicht erregt wird. Die Abschußschaltung 10 bewirkt also, daß jedesmal nur eine Heftklammer oder ein
Nagel ausgeworfen und eingetrieben wird, wenn der Druckschalter der Heftmaschine/Nagelmaschine von der Bedienungsperson gedrückt wird. Bis der Druckschalter 18 wieder geöffnet wird, bleibt der Transistor Ql bei positiven Halbwellen des Spannungssignal auf der Leitung 12 leitend und hält genügend Ladung auf dem Kondensator C2, so daß das Spannungssignal auf der Leitung 23 auf dem logischen Wert "1" bleibt. Der logische Wert "1" an den Eingängen der NAND-Gatter 21 und 30 verhindert, daß das RS-Flip-Flop 24 seinen Schaltzustand ändert, nachdem die Schaltung ausgelöst wurde. Daher bleibt das Signal am Ausgang des RS-Flip-Flops 24 auf der Leitung 36 auf "0" und verhindert, daß weitere Steuer-Impulse dem Siliciumthyristor 19 zugeleitet werden.
' '"
Wenn die Bedienungsperson den Drücker in einem beliebigen Zeitpunkt losläßt, wie in Figur 2 dargestellt, öffnet sich der Druckschalter 18 und unterbricht die Spannungsversorgung der Abschußschaltung 10. Daraufhin kann sich der Kondensator Cl über den Widerstand R2 entladen, wodurch der Transistor Ql abschaltet. Dadurch kann sich der Kondensator C2 über die Kollektor-Basis-Diode des Transistors Ql und die Widerstände R3 und R2 entladen. Wenn die Ladung auf dem Kondensator C2 und damit die Spannung auf der Leitung 23 unter das Schaltpotential der NAND-Gatter 28 und 30, ungefähr 1,6 Volt, fällt, kippt das RS-Flip-Flop 24 zurück oder wird zurückgestellt, und bringt damit die Abschußschaltung 10 in den Anfangszustand, bevor der Druckschalter 18 geschlossen wurde. Die Entladung der Kondensatoren Cl und C2 bringt eine Zeitverzögerung von etwa 60 bis 80 Millisekunden, wodurch eine schnelle oder ineinander überfließende Auslösung durch die Bedienungsperson verhindert wird.
Leerseite

Claims (33)

  1. UEXKÜLL & STOLBERG
    PATENTANWÄLTE
    BESELERSTRASSE 4 D 2000 HAMBURG 52
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    DR J D FRHR von UEXKULL DR ULRICH GRAF STOLBERG DIPL ING JÜRGEN SUCHANTKE DIPL ING ARNULF HUBER
    DR ALLARD von KAMEKE
    DR KARL HEINZ SCHULMEYER
    BLACK & DECKER INC. Drummond Plaza Office Park, 1432 Kirkwood .Highway, Newark, Delaware 19711
    V.St.A.
    (Prio.: 16. Juli 1982
    US 398 854 -
    19 79 5/HU/GL/wo)
    Γ
    Juli 1983
    Einmal auslösende Abschußschaltung
    Patentansprüche
    Einmal auslösende Abschußschaltung für ein tragbares, elektrisch angetriebenes Werkzeug mit einer in Reihe mit einer Wechselspannungsquelle geschalteten induktiven Last, gekennzeichnet durch
    - einen manuell betätigbaren, normalerweise offenen, in Reihe zur induktiven Last (17) und der Wechselspannungsquelle (16) geschalteten Schalter (18) zur Steuerung der elektrischen Versorgung sowohl der Abschußschaltung (10) als auch der induktiven Last (17), so daß bei offenem Schalter (18) der Strompfad zur induktiven Last (17) unterbrochen ist;
    - eine in Serie zum Schalter (18), der induktiven Last (17) und der Wechselspannungsquelle (16) liegende, erste gesteuerte Leitungseinrichtung (19) zur Steuerung des Streiflusses durch die induktive Last (17), nachdem der Schalter (18)
    geschlossen wurde; und
    - eine mit der gesteuerten Leitungseinrichtung (19) verbundene und auf das Schließen des Schalters (18) ansprechende Zeitschaltung, die nach Schließen des Schalters (18) eine Verzögerung
    hervorruft, bevor die erste gesteuerte Leitungseinrichtung (19) leitend wird und einen in einer Richtung wirkenden Stromstoß durch die induktive Last (17) fließen läßt, der zu deren Erregung ausreicht.
  2. 2. Abschußschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung auch bewirkt, daß für eine vorgegebene Verzögerungszeit nach Öffnen des Schalters (18) keine weiteren Stromstöße durch die induktive Last (17) nach deren Erregung fließen.
  3. 3. Abschußschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste gesteuerte Leitungseinrichtung (19) bei einem in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang der wellenförmigen Spannung der Wechselspannungsquelle (16) freigegeben ist, so daß der in einer Richtung wirkende Stromstoß im allgemeinen die Form einer einzelnen positiven Halbwelle von der Wechselspannungsquelle (16) aufweist.
  4. 4. Abschußschaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung folgende
    Merkmale aufweist:
    - eine zweite gesteuerte Leitungseinrichtung (Ql);
    - eine erste Verzögerungsschaltung zur Steuerung der Leitungsfähigkeit der zweiten gesteuerten
    b Leitungseinrichtung (Ql) als Reaktion auf das
    Schließen des Schalters (18);
    - eine dritte gesteuerte Leitungseinrichtung (Q2); und
    - eine Kippschaltung zur Steuerung der Leitfähigkeit der dritten gesteuerten Leitungseinrichtung (Q2) in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit der zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) und einem in positiver Richtung verlaufendem Nulldurchgang der Spannung der Wechselspannungsquelle' (16); wobei ein Leiten der dritten gesteu
    erten Leitungseinrichtung (Q2) den leitenden Zustand der zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) bewirkt und eine einzige positive Halbwelle des Stromes der Wechselspannungsquel-Ie (16) durch die induktive Last (17) fließen
    und diese erregen kann.
  5. 5. Abschußschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung eine mit der zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) verbundene und auf das Öffnen des Schalters (18) ansprechende zweite Verzögerungsschaltung aufweist, die mit der ersten Verzögerungsschaltung zusammenwirkt, so daß die Kippschaltung nicht in der Lage ist, die dritte gesteuerte Leitungseinrichtung (Q2) für eine vorbestimmte Verzögerungszeit nach dem Öffnen des Schalters (18) in leitenden Zustand zu bringen.
  6. 6. Abschußschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungsschaltung der Zeitschaltung folgende Merkmale aufweist:
    - einen Halbwellengleichrichter ^Dl, D2) zur ausschließlichen Übertragung positiver Halbwellen
    der Spannung der Wechselspannungsquelle (16);
    - ein erstes mit dem Halbwellengleichrichter (Dl, D2) verbundenes, passives RC-Netzwerk (Rl, R2, R3, Cl), das einen ersten Kondensator Cl aufweist, der während mehrerer positiver Halbwellen
    der Spannung nacn dem Schließen des Schalters (18) aufgeladen wird; und
    - eine Schwellwert-Leitungseinrichtung (D3), die die zweite gesteuerte Leitungseinrichtung (Ql) in Abhängigkeit von der Spannung am Kondensator
    (Cl) leitend werden läßt.
  7. 7. Abschußschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung folgende Merkmale aufweist:
    - einen Schmitt-Trigger (34) zur Umwandlung der Wellenform der Spannung in eine schnell ansteigende Rechteckwellenform;
    - ein mit dem Ausgang des Schmitt-Triggers (34) verbundenes zweites passives RC-Netzwerk (R5,
    C3) zur Erzeugung eines in negativer Richtung verlaufenden Impulses bei jedem in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang der wellenförmigen Spannung;
    ~ ein Flip-Flop (24) mit einem ersten und zweiten Eingang, das mit dem Ausgang des zweiten passiven RC-Nstzwerks (R5, C3) verbunden ist und dessen zweiter Eingang an dem Ausgang der zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) liegt; und
    - ein drittes passives RC-Netzwerk (R6, C4), das
    mit dem Ausgang des Flip-Flops (24) und mit der dritten gesteuerten Leitungseinrichtung (Q2) verbunden ist und das die dritte gesteuerte Leitungseinrichtung (Q2) für einen bestimmten Zeitraum als Antwort auf das Kippen des Flip-Flops
    (24) leitend werden läßt.
  8. 8. Abschußschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei leitendem Zustand der zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) das digitale Ausgangssignal des Flip-Flops (24) beim nächsten in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang der wellenförmigen Spannung der Wechselspannungsquelle (16) kippt.
  9. 9. Abschußschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzögerungsschaltung einen mit dem Ausgang der zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) verbundenen zweiten Kondensator (C2) aufweist, der für eine bestimmte Verzögerungszeit, nachdem die zweite gesteuerte Leitungseinrichtung (Ql) nicht leitend gemacht wurde, ein Kippen des Flip-Flops (24) verhindert.
  10. 10. Abschußschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare, elektrisch angetriebene Befestigungsvorrichtung eine Heftmaschine ist.
  11. 11. Abschuß schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare, elektrisch angetriebene Befestigungsvorrichtung eine Nagelmaschine ist.
  12. 12. Einmal auslösende Abschußschaltung für eine tragbare, elektrisch angetriebene Befestigungsvorrichtung mit einem Solenoid zum Auswerfen und Eintreiben eines Befestigungselements ir. einen Gegenstand und einer mit einer Wechselspannungsquelle in Reihe schaltbaren zylindrischen Spule, gekennzeichnet durch
    - einen manuell betätigbaren, normalerweise offenen in Reihe zur zylindrischen Spule (17) und
    -^O der Wechselspannungsquelle (16) liegenden Druck
    schalter (18) zur steuerung der elektrischen Versorgung sowohl der Abschußschaltung (10) als auch der Spule (17), so daß bei offenem Druckschalter (18) der Strompfad zur Spule (17) galva-
    -| 5 nisch unterbrochen und damit die Spule (17) von
    der Wechselspannungsquelle (16) isoliert ist;
    - einen in Reihe zum Druckschalter (18), der Spule (17) und der Spannungsquelle (16) liegenden SiIiciumthyristor (19) zur Steuerung des Stromflusses durch die Spule (17) nach Schließen des
    Druckschalters (18); und
    - eine mit dem Siliciumthyristor (19) verbundene und auf das Schließen des Schalters (18) ansprechende Zeitschaltung, die nach Schließen des Druckschalters (18) eine Verzögerung verursacht,
    bevor der Siliciumthyristor (19) leitend wird und einen in einer Richtung wirkenden Stromstoß durch die Spule (17) fließen läßt, der zur Erregung derselben ausreicht, wobei der Siliciumthyristor (19) bei einem in positiver Richtung ver
    laufenden Nulldurchgang der wellenförmigen Spannung der Wechselspannungsquelle (16) aufgesteuert wird.
  13. 13. Abschußschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung auch bewirkt, daß für eine vorgegebene Verzögerungszeit nach Öffnen des Druckschalters (18) keine weiteren Stromstöße durch die Spule (17) nach deren Erregung fließen.
  14. 14. Abschußschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Richtung wirkende Stromstoß im allgemeinen die Form einer einzelnen positiven Halbwelle von der Wechselspannungsquelle (16)' aufweist.
  15. 15. Abschußschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung folgende Merkmale aufweist:
    - einen ersten Transistor (Ql);
    - eine erste Verzögerungsschaltung zur Steuerung des leitenden Zustands des ersten Transistors (Ql) als Antwort auf das Schließen des Druckschalters (18);
    - einen zweiten Transistor (Q2); und
    - eine Kippschaltung zur Steuerung des leitenden Zustands des zweiten Transistors (Q2) als Antwort auf den leitenden Zustand des ersten Transistors (Ql) sowie einen in positiver Richtung
    verlaufenden Nulldurchgang der wellenförmigen Spannung der Wechselspannungsquelle (16); wobei der Siliciumthyristor (19) leitend wird, wenn der zweite Transistor (Q2) leitet, wodurch eine einzige positive Halbwelle des Stromes der
    Wechselspannungsquelle (16) durchfließen und die Spule (17) erregen kann.
  16. 16. Abschußschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung eine zweite, mit dem ersten Transistor (Ql) verbundene und auf das
    Öffnen des Druckschalters (18) ansprechende, zweite Verzögerungsschal .rung aufweist/ die mit der ersten Verzögerungsschaltung zusammenwirkt und für ein«= vorgegebene Verzögerungsze: t nach Öffnen des Druckschalters (18) verhindert, daß die Kippschaltung den zweiten Transistor (Q2) leitend werden läßt.
  17. 17. Abschußschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungsschaltung der Zeitschaltung folgende Merkmale umfaßt:
    - einen Halbwellengleichrichter (Dl, D2) zur ausschließlichen Übertragung positiver Halbwellen der wellenförmigen Spannung von der Wechselspannungsquelle (16);
    - ein mit dem Halbwellengleichrichter (Dl, D2) verbundenes erstes passives RC-Netzwerk (Rl, R2, R3, Cl) mit einem ersten Kondensator (Cl), der über mehrere positive Halbwellen der wellenförmigen Spannung beim Schließen des Druckschalters
    (18) aufgeladen wird; und
    - eine Zener-Diode (D3), die den ersten Transistor (Ql) entsprechend der Spannung am Kondensator (Cl) leitend werden läßt.
  18. 18. Abschußschaltung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung folgende Merkmale aufweist:
    - einen Schmitt-Trigger (34) zur Umwandlung der wellenförmigen Spannung in eine schnell ansteigende Rechteckwelle;
    - ein mit dem Ausgang des Schmitt-Triggers (34) verbundenes zweites, passives RC-Netzwerk (G3, R5) zur Erzeugung eines in negativer Richtung verlaufenden Impulses bei jedem in positiver
    Richtung verlaufenden Nulldurchgang der wellenförmigen Spannung;
    - ein Flip-Flop (24) mit einem ersten und einem zweiten Eingang, dessen ersten Eingang mit dem . Ausgang des zweiten passiven RC-Netzwerks (C3, R5) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des ersten Transistors (Ql) verbunden ist; und
    - ein drittes, zwischen dem Ausgang des Flip-Flops (24) und dem zweiten Transistor (Q2) liegendes passives RC-Netzwerk (C4, R6), das den zweiten
    Transistor (Q2) beim Kippen des Flip-Flops (24) für eine vorgegebene Zeit leitend werden läßt.
  19. 19. Abschußschaltung nach - Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei leitendem ersten Transistor (Ql) das Flip-Flop (24) sein digitales Ausgangssignal beim nächsten in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang der wellenförmigen Spannung der Wechselspannungsquelle (16) kippen läßt.
  20. 20. Abschußschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzögerungsschaltung einen zweiten, mit dem Ausgang des ersten Transistors (Ql) verbundenen Kondensator (C2) aufweist, der im Betrieb das' Kippen des Flip-Flops (24) für eine vorgegebene Verzögerungszeit nach der Sperrung des ersten Transistor (Ql) verhindert.
  21. 21. Abschußschaltung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare, elektrisch betriebene Befestigungsvorrichtung eine Heftmaschine ist.
  22. 22. Abschußschaltung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare, elek-
    trisch betriebene Befestigungsvorrichtung eine Nagelmaschine ist.
  23. 23. Abschußschaltung zur Erregung einer induktiven Last (17) mit einem einzelnen Impuls vorgegebener Länge in einem tragbaren, kraftgetriebenen Werkzeug, das zyklisch ein- und ausschaltbar ist und eine mit einer elektrischen Versorgungsquelle (16) in Reihe schaltbare induktive Last (17) ,aufweist, gekennzeichnet durch
    - einen manuell betätigbaren, normalerweise offenen Druckschalter (18) sowie einen Siliciumthyristor (19), die beide mit einer Magnetspule (17) und der Spannungsquelle (16) in Reihe ge-
    -j5 schaltet sind; und
    - eine im allgemeinen parallel zum Siliciumthyristor (19) liegende Zeitschaltung, deren einer Ausgang mit der Steuer-Elektrode des Siliciumthyristors (19) verbunden ist, und die auf das Schließen des Druckschalters (18) anspricht und
    eine vorbestimmte Verzögerungszeit nach Schließen des Druckschalters (18) liefert, bevor der Siliciumthyristor (19) leitend werden kann und einen in einer Richtung wirkenden Stromstoß durch die Spule (17) fließen läßt, der groß
    genug ist, diese zu erregen, wobei die Zeitschaltung nach Öffnen des Druckschalters (18) für eine vorgegebene Verzögerungszeit weitere, in einer Richtung wirkende Stromstöße durch die Spule (17) verhindert.
  24. 24. Abschußschaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung bei einem in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang der wel- -lenförmigen Spannung der elektrischen Spannungs-
    quelle (16) den Siliciumthyristor (19) aufsteuert, so daß der in einer Richtung wirkende Stromstoß im allgemeinen die Form einer positiven Halbwelle von der Wechselspannungsquelle (16) aufweist.
    5
    .
  25. 25. Einmal auslösende Abschußschaltung für eine tragbare, elektrisch betriebene Befestigungsvorrichtung mit einer in Reihe mit einer Wechselspannungsquelle (16) schaltbaren induktiven Last (17), gekennzeichnet durch
    - einen manuell betätigbaren, normalerweise offenen , in Reihe zur induktiven Last (17) und der Wechselspannungsquelle (16) geschalteten Schalter (18) zur Steuerung der elektrischen Versorgung sowohl der Abschußschaltung (10) als auch
    der induktiven Last (17), so daß bei offenem Schalter (18) der Strompfad zur induktiven Last (17) unterbrochen ist;
    - eine in Serie zum Schalter (18), der induktiven Last (17) und der Wechselspannungsquelle (16) liegende, erste gesteuerte Leitungseinrichtung (19) zur Steuerung des Stromflusses durch die induktive Last (17), nachdem der Schalter (18) geschlossen wurde;
    - eine zweite gesteuerte Leitungseinrichtung (Ql);
    - eine erste Verzögerungsschaltung zur Steuerung des leitenden Zustands der zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) beim Schließen des Schalters (18), so daß eine vorgegebene Verzögerungszeit nach Schließen des Schalters (18) ent
    steht, bevor die zweite gesteuerte Leitungseinrichtung (Ql) leitend wird;
    - eine dritte gesteuerte Leitungseinrichtung (Q2); und
    - eine Kippschaltung zur Steuerung des leitenden
    Zustande der dritten gesteuerten Leitungseinrichtung (Q2) in Abhängigkeit von dem leitenden Zustand der zweiten gesteuerten Le±tungseinrichtvmg (Ql) sowie einem in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang der wellenförmigen Spannung der Spannungsquelle (16); wobei ein Leiten der dritten gesteuerten Leitungseinrichtung (Q2) den leitenden Zustand der zweiten, gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) bewirkt und eine einzi- -JO ge positive Halbwelle des Stromes der Wechsel
    spannungsquelle (16) durch die induktive Last (17) fließen und diese erregen kann.
  26. 26. Abschußschaltung nach. Anspruch 25, gekennzeichnet -J5 ' durch eine mit der ersten gesteuerten Leitungseinrichtung (19) verbundene und auf das Öffnen des Schalters (18) ansprechende zweite Verzögerungsschaltung/ die mit der ersten Verzögerungsschaltung zusammenwirkt und für eine vorbestimmbare Verzögerungszeit nach Öffnen des Schalters (18) verhindert, daß die Kippschaltung die zweite gesteuerte Leitungseinrichtung (Ql) aufsteuert.
  27. 27. Abschußschaltung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Richtung wirkende Stromstoß im allgemeinen die Form einer einzelnen positiven Stromhalbwelle von der Wechselspannungsquelle (16) aufweist.
  28. 28. Abschußschaltung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungsschaltung folgende Merkmale aufweist:
    - einen Halbwellengleichrichter (Dl, D2), der ausschließlich positive Halbwellen der wellenförmigen Spannung der Wechselspannungsquelle (16)
    überträgt;
    - ein mit dem Halbwellengleichrichter (Dl, D2) verbundenes erstes passives RC-Netzwerk (Rl, R2, R3, Cl), das einen ersten Kondensator (Cl) aufweist, der über mehrere positive Halbwellen der
    wellenförmigen Spannung beim Schließen des Schalters (18) aufgeladen wird; und
    - eine Schwellenwertleitungseinrichtung (D3), welche die erste gesteuerte Leitungseinrichtung
    -|0 (Ql) in Abhängigkeit von der Spannung am Konden
    sator (Cl) leitend werden läßt.
  29. 29. Abschußschaltung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung folgende Merkmale aufweist:
    - einen Schmitt-Trigger (34) zur Umwandlung der wellenförmigen Spannung in eine schnell ansteigende Rechteckform;
    - ein mit dem Ausgang des Schmitt-Triggers (34) verbundenes zweites passives RC-Netzwerk (C3,
    R5) zur Erzeugung eines in negativer Richtung verlaufenden Impulses bei jedem in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang der wellenförmigen Spannung;
    - ein Flip-Flop (24) mit einem ersten und zweiten Eingang, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des zweiten passiven ' RC-Netzwerks (C3, R5) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang der ersten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) verbunden ist; und
    - ein zwischen dem Ausgang des Flip-Flops (24) und der zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) liegendes drittes passives RC-Netzwerk (C4, R6), das für eine vorgegebene Zeit in Abhängigkeit vom Kippen des Flip-Flops (24) die zweite gesteu-
    erte Leitungseinrichtung (Ql) leitend werden läßt.
  30. 30. Abschußschaltung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß bei leitendem Zustand der zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) das Flip-Flop (24) beim nächsten in positiver Richtung verlaufenden Nulldurchgang der wellenförmigen Spannung der Wechselspannungsquelle (16) sein digitales Ausgangssignal kippen lassen kann.
  31. 31. Abschußschaltung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung einen mit dem .Ausgang der zweiten gesteuerten Leitungseinrichtung (Ql) verbundenen zweiten Kondensator (C2) aufweist, der für eine vorbestimmbare Verzögerungszeit, nachdem die zweite gesteuerte Leitungseinrichtung (Ql) nicht leitend gemacht wurde, verhindert, daß das Flip-Flop (24) kippt.
  32. 32. Abschuß schaltung nach einem der ' Ansprüche 25 bis
    31, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare, elektrisch angetriebene Befestigungsvorrichtung eine Heftmaschine ist.
  33. 33. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare, elektrisch angetriebene Befestigungsvorrichtung eine Nagelmaschine ist.
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