DE1209420B - Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung eines Jalousieverschlusses - Google Patents

Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung eines Jalousieverschlusses

Info

Publication number
DE1209420B
DE1209420B DEL35676A DEL0035676A DE1209420B DE 1209420 B DE1209420 B DE 1209420B DE L35676 A DEL35676 A DE L35676A DE L0035676 A DEL0035676 A DE L0035676A DE 1209420 B DE1209420 B DE 1209420B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shutter
circuit
capacitors
capacitor
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL35676A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Helmuth Frenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority to DEL35676A priority Critical patent/DE1209420B/de
Priority to JP464161A priority patent/JPS4020145B1/ja
Priority to CH275661A priority patent/CH395251A/de
Priority to US94365A priority patent/US3175128A/en
Priority to GB9484/61A priority patent/GB912871A/en
Publication of DE1209420B publication Critical patent/DE1209420B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/46Flap shutters pivoting about axis in plane of flap
    • G03B9/50Louvre type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/18Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
    • H01F7/1805Circuit arrangements for holding the operation of electromagnets or for holding the armature in attracted position with reduced energising current
    • H01F7/1811Circuit arrangements for holding the operation of electromagnets or for holding the armature in attracted position with reduced energising current demagnetising upon switching off, removing residual magnetism

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung eines Jalousieverschlusses Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung der Lamellen eines Jalousieverschlusses bei fotografischen Kameras in die beiden definierten Stellungen »offen« und »zu«. Diese Schaltungsanordnung weist mindestens zwei wechselweise einschaltbare Elektromagnete auf, deren Funktion sich gegenseitig ausschließt. Das heißt, solange eine Magnetspule eingeschaltet ist, bleibt das Einschalten der zweiten ohne Wirkung.
  • Aus der Technik des Schrittmotorenbaues ist es bekannt, die Statorwicklungen eines Motors über elektronische Schalter in Form von Thyratronen zu speisen und dabei durch zwischen die Anoden der Thyratrone geschaltete Kondensatoren zu verhindern, daß zwei Thyratrone gleichzeitig leitend werden. Auch ist es bekannt, beim Abschalten von Induktivitäten in Gleichstromkreisen zu der Induktivität einen Gleichrichter parallel zu schalten.
  • Es ist ein Jalousieverschluß für fotografische Kameras bekannt, der mittels Elektromagneten betätigt wird. Der Verschluß ist derart aufgebaut, daß die Lamellen als Anker eines Magneten wirken. Dabei sind insgesamt zwei Elektromagneten, deren Felder senkrecht aufeinanderstehen, vorgesehen. Beim Einschalten des einen Magnetfeldes richten sich die Lamellen derart aus, daß sie möglichst kleine Luftspalte zwischen den Polschuhen bilden, wobei sie in ihrer Stellung einen Lichtdurchfall verhindern. Beim Einschalten des zweiten Magneten drehen sich die Lamellen jeweils um 90°, so daß sie wiederum möglichst kleine Luftspalte zwischen den Polschuhen des zweiten Magneten bilden. Es ist dabei zweckmäßig, den zweiten Magneten mit einer der Zahl der Lamellen, vorzugsweise zwei, entsprechend Anzahl von Polschuhen zu versehen.
  • In der Zeichnung ist in F i g. 1 die Wirkungsweise eines derartigen Verschlusses schematisch dargestellt. Der Elektromagnet I besitzt die beiden Polschuhe 1 und 2, auf deren Verbindungslinie senkrecht zu den magnetischen Feldlinien und senkrecht zur Lichteinfallsrichtung L die Achsen 3 und 4 der Lamellen 5 und 6 angebracht sind. Beim Einschalten des Elektromagneten I richten sich die Lamellen, wie dargestellt, zwischen den Polschuhen 1 und 2 aus. In Höhe der Achsen 3 und 4 sind, parallel zur optischen Achse gesehen, die Polschuhe 7a, 7b und 8a, 8b des Elektromagneten 1I angeordnet. Der Elektromagnet I ist durch die Magnetspule 9, der Elektromagnet 1I durch die Magnetspule 10 erregbar. Beim Einschalten des Elektromagneten 1I werden die Lamellen 5, 6 aus der in der Figur dargestellten Lage um ihre Achsen 3 bzw. 4 derart gedreht, daß sie sich in die Richtung der magnetischen Feldlinien des Elektromagneten II und gleichzeitig parallel zur Lichteinfallsrichtung L einstellen. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß der Elektromagnet I ausgeschaltet ist, da andernfalls die magnetische Feldstärke nicht groß genug ist, um ein Umschwenken der Lamellen durchführen zu können. Da die Lamellen nur eine sehr geringe Masse zu haben brauchen, lassen sich außerordentlich kleine Öffnungs-und Schließzeiten erreichen.
  • In der F i g. 2 ist eine bekannte Schaltordnung zur Betätigung der Elektromagneten 1 und 11 dargestellt. Die Magnetspulen 9 und 10 sind parallel in einen Stromkreis mit einer Batterie 11 und einem Umschalter 12 eingeschaltet. Wird mittels des Schalters 12 der Stromkreis mit der Spule 9 eingeschaltet, dann stellen sich die Lamellen 5, 6 entsprechend der Darstellung in der F i g. 1 ein. Wird anschließend der Stromkreis mit der Magnetspule 9 geöffnet und der Stromkreis mit der Spule 10 geschlossen, stellen sich die Lamellen 5, 6 senkrecht zu der in der F i g. 1 dargestellten Richtung. Will man mit einer derartigen Schaltanordnung jedoch kurze Belichtungszeiten erreichen, dann werden sehr hohe Stromstärken wegen der großen, beim Einschalten vorhandenen Luftspalte benötigt. Bei einer Dauereinschaltung derart hoher Stromstärken würden jedoch die Magnetspulen verbrennen. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Erregung der Magnetspulen durch eine Kondensatorentladung zu bewirken, wobei die Spannung an den Kondensatoren wesentlich höher ist, als sie für die Batterie 11 nach F i g. 2 erforderlich ist.
  • In der F i g. 3 ist eine derartige Schaltung dargestellt. Dabei sind parallel zu den Magnetspulen 9 bzw. 10 Speicherkondensatoren 13 bzw. 14 geschaltet, die über die Widerstärke 15 bzw. 16 mittels einer Stromquelle 18 aufgeladen werden. Bei Betätigung des Schalters 12 werden dabei den Magnetspulen zunächst sehr hohe Stromimpulse zugeführt, die zum Umschalten der Lamellen ausreichen. Nach der Entladung des Kondensators fließt jedoch nur noch ein schwacher Haltestrom durch die jeweils eingeschaltete Magnetspule, dessen Größe durch die Widerstände 15 bzw. 16 bestimmt wird.
  • Der Entladekreis der Kondensatoren 13 bzw. 14 stellt einen stark gedämpften Schwingkreis dar, wenn die Magnetspulen so klein sind, daß ihre Zeitkonstante R klein ist. In erster Näherung kann man dann den Entladungsverlauf so annehmen, als ob nur der rein Ohmsche Spulenwiderstand R, d. h. L = 0, vorhanden wäre. Damit ist die Zeitkonstante des Entladekreises nur durch R und C bestimmt.
  • Wählt man diese Zeitkonstante so klein, daß mit dem jeweiligen Umklappen der Lamellen die Entladung beendet ist, so schwingen diese über ihre vorgesehene Endstellung hinaus, oder sie prallen, falls mechanische Anschläge vorgesehen sind, wegen der Bewegungsenergie derart heftig auf diese Anschläge auf, daß sie mehrmals hin- und zurückschwingen. Das würde bei einem fotografischen Verschluß aber eine intermittierende Belichtung hervorrufen. Man muß infolgedessen, wenn man auf eine mechanische Dämpfung verzichten will, die Zeitkonstante so groß wählen, daß die Lamellen durch eine ausreichend hohe magnetische Feldstärke in ihrer vorgesehenen Endstellung festgehalten werden, bis ihre mechanischen Eigenschwingungen abgeklungen sind. Erst danach kann ein erneutes Umklappen der Lamellen durch Einschalten des anderen Magnetfeldes erfolgen. Das bedeutet jedoch, daß man wiederum auf kurze Verschlußzeiten verzichten muß. Darüber hinaus besteht in den Fällen, in denen die Belichtungszeit automatisch dosiert wird, die Gefahr, daß das zweite Magnetfeld zu früh eingeschaltet wird, so daß gegebenenfalls die Feldstärke nicht ausreicht, um die Lamellen zum Umklappen zu bewegen. Infolge der noch relativ hohen Stromstärke durch die erste Magnetspule wird sich nämlich am Öffnungskontakt ein Lichtbogen bilden, so daß noch eine zum Festhalten der Lamellen ausreichende magnetische Restfeldstärke bestehenbleibt. Im Falle des fotografischen Verschlusses bedeutet das jedoch, daß der Verschluß offen bleibt.
  • Es ergibt sich daher das Problem, die Magnetspulen derart im Stromkreise zu schalten, daß bei Einschaltung einer Spule die vorher erregte Spule zwangläufig stromlos wird. Darüber hinaus muß der Abbau des bremsenden Feldes der letzgenannten Spule beschleunigt werden.
  • Nun ist es einerseits bekannt, durch eine zwischen zwei abwechselnd einschaltbare Spulen eines Motors geschaltete Kapazität beim Einschalten der einen Spule in der anderen Spule einen negativen Impuls zu erzeugen, der das Magnetfeld beschleunigt zusammenbrechen läßt. Auch ist dei Verwendung von Fangdioden als Mittel zur Verhinderung des Aufbaus eines negativen Feldes in einer abgeschalteten Magnetspule nicht mehr neu.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung der Lamellen eines Jalousieverschlusses für fotografische Kameras in die beiden definierten Stellungen »offen« und »zu« mittels zweier mit ihren Magnetfeldern in einem Winkel zueinander stehender, wechselweise einschaltbarer Elektromagneten, bei denen die Erregerströme für die Magnetspulen mit durch Kondensatorent-Ladungen erzeugt werden, die sich durch die Kombination folgender Merkmale auszeichnet: a) Die Magnetspulen sind mittels Dioden überbrückt; b) die Magnetspulen sind mittels mindestens eines Kondensators derart miteinander verbunden, daß beim Schließen des Stromkreises einer Spule ein negativer Impuls erzeugt wird, der einen schnellen Abbau des Magnetfeldes der vorher erregten Magnetspule bewirkt; c) die die Erregerströme für die Magnetspulen liefernden Kondensatoren sind in Serie geschaltet und so bemessen, daß die Entladezeitkonstante des Schließkreises groß gegen die des Öffnungskreises ist.
  • Die Hintereinanderschaltung der Speicherkondensatoren für die Magnetspulen, wobei der für die Erregung der zuerst eingeschalteten Magnetspule bestimmte Kondensator eine wesentlich kleinere Ladung (= Kapazität - Spannung) aufweist als der für die Erregung der später eingeschalteten Spule bestimmte Kondensator, ist deshalb besonders günstig, weil auf diese Weise dafür gesorgt ist, daß beim Einschalten des Stromkreises der zweiten Magnetspule die Restladung des zur ersten Spule gehörigen Kondensators viel schneller abgebaut wird als die Ladung des zur zweiten Spule gehörigen Kondensators.
  • Da die Kapazitäten der Kondensatoren relativ groß sein müssen, um das Flattern des Verschlusses zu verhindern, ergibt sich eine entsprechend hohe Belastung der in den Stromkreisen liegenden Schaltkontakte. Es ist daher besonders vorteilhaft, an Stelle einzelner Kondensatoren zur Erzeugung des Erregerstromes für die Magnetspulen jeweils RC-Ketten vorzusehen, bei denen die Kapazität der einzelnen Kondensatoren kleiner sein kann als die Kapazität eines einzelnen Kondensators, dividiert durch die Anzahl der in der RC-Kette vorgesehenen Kondensatoren. Die einzelnen Kondensatoren sind in der RC-Kette durch Widerstände miteinander verbunden, die jeweils größer als der Widerstand der Magnetspule ihres Schaltkreises sind.
  • Der besondere Vorteil dieser zuletzt erwähnten Schaltung ist darin zu sehen, daß einerseits ein ausreichend hoher Stromimpuls zur Umschaltung der Lamellen von kürzerer Zeitdauer als bei einem einzelnen Kondensator erzeugt wird, während der Haltestrom gegen Ende der Entladung der Kondensatoren größer ist als bei einem einzelnen Kondensator. In den Zeichnungen sind Schaltanordnungen zur Erläuterung der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 4 eine auf dem Stand der Technik basierende Schaltung mit einem zwischen die Magnetspulen eingeschalteten Hilfskondensator, F i g. 5 eine Schaltung, bei der die Kondensatoren zur Erzeugung des Erregerstroms für die Magnetspulen hintereinandergeschaltet sind, und F i g. 6a bis 6c eine Schaltung, bei der zur Erzeugung des Erregerstroms RC-Ketten vorgesehen sind, nebst den mechanischen Teilen eines fotografischen Verschlusses in schematischer Darstellung.
  • Die Magnetspulen 19, 20 sind mit jeweils zwei Widerständen 21, 22 bzw. 23, 24 an eine Stromquelle 25 angeschlossen. Parallel zu den Magnetspulen 19 bzw. 20 sind Gleichrichter 26 bzw. 27 geschaltet. Zur Erzeugung eines hohen Stromimpulses bei der Einschaltung der Magnetspulen mittels eines Umschalters 28 bzw. eines Schalters 29 sind Kondensatoren 30 bzw. 31 vorgesehen. Zwischen den Spulen 19 und 20 ist ein Hilfskondensator 32 eingeschaltet. Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Ist, wie dargestellt, die Spule 20 an Spannung gelegt, so liegt der Verbindungspunkt der Bauteile 20 und 23 auf einem Potential, dessen Höhe von der bei 25 eingespeisten Spannung und dem Widerstandsverhältnis der Bauteile 20, 23, 24 abhängt. Ist der Schalter 29 geöffnet, so steht an allen Punkten der Zusammenschaltung der Bauteile 22, 21, 19 das volle Speisespannungspotential an. Wird nun der Schalter 29 geschlossen, so fließt durch die Spule 19 ein Strom, dessen Größe durch den Widerstand 21 begrenzt wird. Die Spule 19 versucht daher, über den Kondensator 32 aus dem rechten Teil der Schaltung Energie zu ziehen. Sie erzeugt dabei, weil die Widerstände 23, 24 eine Energiezufuhr aus der Quelle begrenzen, über den Kondensator 32 einen negativen Impuls, der das Magnetfeld der Spule 20 so lange schwächt, bis am Verbindungspunkt der Bauteile 20, 27, 23 keine positive Spannung mehr vorhanden ist. Solange aber auch ist ein Stromfiuß über die Diode 27 unmöglich. Wenn die positive Spannung im genannten Punkt völlig abgebaut ist, fängt die Diode an zu leiten und verhindert so den Aufbau eines umgepolten magnetischen Feldes in der Spule 20. Dieser Vorgang erfolgt aber auch, wenn der Kondensator 31 noch zur Spulenerregung beiträgt, d. h., wenn Schalter 28 (bei kurzen Belichtungszeiten) soeben erst nach rechts umgeschaltet wurde.
  • Bei der Schaltung nach F i g. 5 sind wiederum eine Spule 36 zum Öffnen und eine Spule 35 zum Schließen des fotografischen Verschlusses vorgesehen. Parallel zu diesen Spulen sind die Gleichrichter 37 und 38 geschaltet. Zur Erzeugung eines starken Erregerstromes sind die Kondensatoren 39 und 40 vorgesehen, die in Reihe mit einem Widerstand 41 an die beiden Pole einer Stromquelle 42 angeschaltet sind. Parallel zu diesen beiden Kondensatoren und dem Widerstand 41 ist ein Spannungsteiler mit den Widerständen 43 und 44 geschaltet. Die Spule 36 und der Gleichrichter 37 liegen über einen Umschalter 45 parallel zum Kondensator 39. Die Spule 35 und der Gleichrichter 38 liegen über einen Schalter 48 und den Umschalter 45 bzw. einen einfachen Schalter 46 parallel zu den beiden Kondensatoren 39 und 40. In Reihe mit der Spule 35 und den Schaltern 45 bzw. 46 liegt ein weiterer Widerstand 47, der mit seinem freien Ende an der Stromquelle 42 angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltanordnung ist folgende: Wird mittels des Umschalters 45 der Stromkreis der Spule 36 geschlossen, so beginnt der Kondensator 39 sich zu entladen und erzeugt damit den Erregerstrom zum Öffnen des fotografischen Verschlusses. Wird nach Ablauf der Belichtungszeit der Schalter 46 geschlossen, so fließt der Entladestrom des Kondensators 40 auch über den Kondensator 39. Falls dieser (infolge einer kurzen Belichtungszeit) noch Ladung aufweist, wird er schnell entladen. Dabei wird die Spule 36 schnell stromlos. Besitzt der Kondensator 39 keine Ladung mehr, so verhindert die Diode 37 eine Aufladung mit umgekehrtem Vorzeichen. Die beiden Kondensatoren bzw. der Spannungsteiler 43, 44 lassen sich so dimensionieren, daß der Kondensator 39 viel schneller entladen ist als der Kondensator 40, dessen Restladung ausreicht, die Lamellen des fotografischen Verschlusses sicher zu schließen. Der Schalter 48, der synchrom mit dem Umschalter 45 betätigt wird, erlaubt ein langsames Aufladen des Kondensators 40 über den Widerstand 41, wenn die Spule 35 erregt ist.
  • Bei der Schaltung nach F i g. 5 müssen die Zeitkonstanten beim einzelnen Entladen der Kondensatoren 39 bzw. 40 wiederum so groß sein, daß ein Flattern der Verschlußlamellen vermieden wird. Diese großen Zeitkonstanten bedingen aber wiederum große Kondensatoren, die ihrerseits die Kontakte der Schalter 45 und 46 belasten und deren Lebensdauer verringern. Der für die Betätigung der Magnetspulen ideale Stromverlauf läßt sich jedoch wesentlich besser durch eine RC-Kette für die beiben Spulen als durch ein einzelnes RC-Glied annähern. Wählt man daher an Stelle der Kondensatoren 39 bzw. 40 beispielsweise je drei kleinere Kodensatoren, die jeweils kleiner als ein Drittel der Kondensatoren 39 bzw. 40 sind, die durch Widerstände, die größer als der jeweilige Spulenwiderstand sind, verbunden sind, so ist der anfängliche Stromimpuls zum Einleiten des Umklappens der Verschlußlamellen genauso groß wie bei einem einzelnen Kondensator zu erreichen, die Stromstärke zur Vermeidung des Flatterns der Verschlußlamellen nach erfolgtem Umklappen ist aber größer als bei einem einzelnen Kondensator, während der Haltestrom zum Festhalten der Lamellen nach der Entladung wieder durch den Widerstand 47 bestimmt wird. Insgesamt gesehen entspricht der Stromverlauf in den geschilderten drei Phasen der Verschlußbetätigung nahezu dem idealen Verlauf.
  • Die Schalter 28 und 45 können einfache Unterbrecher sein. In jedem Fall ist aber dafür Sorge zu tragen, daß die Betätigung des einen Schalters gegen die des anderen verzögert stattfindet, damit das jeweils zugehörige Magnetspulenfeld bereits weitgehend abgebaut und dadurch eine Funken- bzw. Lichtbogenbildung (Kontaktabbrand) vermieden ist.
  • In den F i g. 6a bis 6c ist eine derartige Schaltung dargestellt, wobei die in F i g. 4 und 5 vorgesehenen mechanischen Schalter durch elektronische Schalter ersetzt sind und außerdem eine automatische Dosierung der Belichtungszeit vorgesehen ist. Außerdem ist eine schematische Darstellung des mechanischen Aufbaues eines fotografischen Verschlusses (F i g. 1) angegeben.
  • Im Strahlengang L beispielsweise eines (nicht dargestellten) mikrofotografischen Gerätes ist ein Verschlußkörper 51, in den zwei Verschlußlamellen 52, 53 aus magnetisierbarem Werkstoff jalousieartig um Achsen 54, 55 drehbar gelagert sind, angeordnet. Der Verschlußkörper 51 kann gleichzeitig Träger eines oder mehrerer Glieder 56 des optisch abbildenden Systems sein. Die Bewegung der Verschlußlamellen 52, 53 zum Öffnen oder Schließen des Verschlusses erfolgt durch die beiden dem Verschlußkörper 51 zugeordneten Elektromagnetsysteme 57, 58, die mit möglichst nahe an dem Schwenkbereich der Lamellen 52, 53 herangeführten Polschuhen 57a, 57b, 58a, 58b versehen sind.
  • Ist der Öffnungsmagnet 58 eingeschaltet, dann besteht zwischen den Polschuhen 58a, 58b ein magnetisches Kraftlinienfeld H2, in dessen Richtung sich die Verschlußlamellen 52, 53 einstellen und dadurch den Strahlengang L öffnen. Ist der Schließmagnet 57 eingeschaltet, dann stellen sich die Verschlußlamellen 52, 53 in die Richtung des zwischen den Polschuhen 57a, 57b bestehenden magnetischen Kraftlinienfeldes Hl ein, wodurch der Strahlengang L gesperrt ist. Die Verschlußlamellen 52, 53 bilden also die Anker der Magnetsysteme 57, 58.
  • Um bei der dargestellten Vorrichtung eine automatische Dosierung der Belichtungszeit zu erzielen, ist hinter dem Verschluß (in Lichtrichtung gesehen) ein Strahlenteiler 61 angeordnet, der einen Teil des durch den Verschluß hindurchtretenden Lichtes auf eine Fotozelle 89 leitet, mit deren Hilfe ein elektronischer Schalter 88 zum Schließen des Verschlusses betätigt wird. Als Schalter sind in dieser Anordnung neben dem Thyratron 88 ein weiteres Thyratron 83 sowie ein mechanischer Schalter 84 zur Einleitung des gesamten Belichtungsvorganges vorgesehen. Das Thyratron 83, das als Ein- und Ausschalter für das Elektromagnetsystem 58 vorgesehen ist, ist über die Leitung 80, die Magnetspule des Elektromagnetsystems 58 sowie die Leitung 81 mit einer Gleichstromquelle B verbunden. Das Thyratron 88, das als Ein-und Ausschalter für das Elektromagnetsystem 57 dient, ist über die Leitung 85, die Magnetspule des Elektromagnetsystems 57 und die Leitung 86 mit der Stromquelle B bzw. dem Spannungsteiler R1, Ro verbunden. Das Steuergitter des Thyratrons 83 liegt an einem Spannungsteiler 82a, 82b, der über die Leitung 82 und den Startschalter 84 ebenfalls mit der Gleichstromquelle B verbunden ist. Das Steuergitter des Thyratrons 88 ist über die Fotozelle 89 und die Leitungen 87, 82 mit der Gleichstromquelle verbunden. Um eine Anpassung der Belichtungszeit an unterschiedliche Empfindlichkeiten des Aufnahmematerials zu ermöglichen, ist parallel zum Kathoden-Gitter-Kreis des Thyratrons 88 ein verstellbarer Kondensator C vorgesehen.
  • Zur Erzeugung des Erregerstromes für die Magnetspule des Öffnungsmagneten 58 ist eine aus den Kondensatoren Cl, C2, C3 und den Widerständen R2 und R3 gebildete RC-Kette vorgesehen. Die Aufladung der Kondensatoren erfolgt über den Spannungsteiler Ro, R1. Die Kapazitäten bzw. die Widerstände sind so gewählt, daß die Zeitkonstanten R2 - C2 und R3 - C3 von gleicher Größenordnung oder größer als die Zeitkonstante C, mal dem Widerstand der Magnetspule des Magneten 58 ist.
  • Zur Erzeugung des Erregerstromes für den Schließmagneten 57 ist ebenfalls eine aus den Kondensatoren C4, C", Cs und den Widerständen R;, und R, gebildete RC-Kette vorgesehen. Die Aufladung dieser Kondensatoren erfolgt über den Widerstand R4. Auch bei dieser RC-Kette gelten hinsichtlich der Zeitkonstanten die gleichen Bedingungen wie für die obenerwähnte RC-Kette. Der Kondensator C4 ist in Reihe mit dem Kondensator Cl geschaltet. Bei der Dimensionierung der elektrischen Größen ist darauf zu achten, daß die Widerstände des Spannungsteilers Ro, R1 und die Kapazitäten der Kondensatoren Cl bis C6 so gewählt werden, daß die Ladung (= Kapazität - Spannung) des Kondensators C4 größer als die des Kondensators C1 und die Summe der Ladungen von C4 + C5 -- C6 größer als die Summe der Ladungen von Cl --- C2 -I-- C3 wird. Parallel zum Kondensator Cl ist eine Diode 90 so geschaltet, daß sie die normale Aufladung von Cl zuläßt, eine Aufladung mit umgekehrter Polarität dagegen verhindert.
  • Wird der Öffnungsmagnet 58 durch Schließen des Startschalters 84 und damit Zünden des Thyratrons 83 eingeschaltet, dann beginnt die RC-Kette Cl, R2, C2, R3, C3 sich zu entladen, wobei die Kondensatoren C2 und C3 die Aufgabe haben, einen genügend starken Haltestrom zu liefern, um ein Flattern der Verschlußlamellen nach Erreichen ihrer Endstellung zu verhindern. Am Kondensator C1 bleibt dann eine etwa der Brennspannung des Thyratrons 83 entsprechende Spannung bestehen. Wird nun durch die Fotozelle 89 das Thyratron 88 früher oder später gezündet, dann wird der Schließmagnet 57 erregt. Da zu diesem Zeitpunkt die Öffnungsspule 58 noch Strom führt, der bei kurzen Belichtungszeiten noch sehr groß sein kann, ist ein Schließen des Verschlusses zunächst nicht möglich. Infolge der Serienschaltung von C4 mit C1 wird jedoch der Kondensator Cl durch C4 beschleunigt entladen, wobei gleichzeitig das Thyratron 83 gelöscht wird. Auf diese Weise lassen sich sehr kurze Belichtungszeiten erzielen. Läge nämlich der Kondensator C4 mit seinem Fußpunkt an Masse anstatt an C, dann müßten erst die Entladeströme von Cl, C2, C3 abgeklungen sein, ehe der Verschluß geschlossen werden kann. Die Hilfsmittel zum Löschen des Thyratrons 88 nach Bendigung des Belichtungsvorganges und die Hilfsmittel zum zeitgerechten Wiederaufladen der Kondensatoren Cl bis C6 sowie die Haltemittel für den Startkontakt 84 für die Dauer der Belichtungszeit sind, weil allgemein bekannt, der Übersicht halber im Schaltbild fortgelassen worden.
  • An Stelle der hier dargestellten Thyratrone 83 und 88 als Schalter lassen sich selbstverständlich auch andere elektronische Schalter verwenden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung der Lamellen eines Jalousieverschlusses für fotografische Kameras in die beiden definierten Stellungen »offen« und »zu« mittels zweier mit ihren Magnetfeldern in einem Winkel zueinander stehender, wechselweise einschaltbarer Elektromagneten, bei denen die Erregerströme für die Magnetspulen mit durch Kondensatorentladungen erzeugt werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Magnetspulen (19, 20 bzw. 35, 36 bzw. 57, 58) sind mittels Dioden (26, 27 bzw. 37, 38 bzw. 90) überbrückt; b) die Magnetspulen '(19, 20 bzw. 35, 36 bzw. 57, 58) sind mittels mindestens eines Kondensators (32 bzw. 40 bzw. Cl, C4) derart miteinander verbunden, daß beim Schließen des Stromkreises einer Spule ein negativer Impuls erzeugt wird, der einen schnellen Abbau des Magnetfeldes der vorher erregten Magnetspule bewirkt; c) die die Erregerströme für die Magnetspulen liefernden Kondensatoren (39, 40 bzw. Cl, C4) sind in Serie geschaltet und so bemessen, daß die Entladezeitkonstante des Schließkreises groß gegen die des Öffnungskreises ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere (ra) Kondensatoren (Cl, C2, C3 bzw. C4, C5, C6) als Speicherkondensatoren parallel geschaltet sind, deren Kapazität jeweils kleiner als n der Kapazität eines verwendeten Einzelkondensators ist, und daß diese Kondensatoren miteinander durch Widerstände (R1, R2 bzw. R5, RB) verbunden sind, deren einzelne Widerstandswerte gleich dem oder größer als der Widerstandswert der Magnetspule ihres Schaltkreises sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 597 869; USA.-Patentschrift Nr. 2 836 247; »ETZ-Aa, Heft 24 vom 11.12. 1953, S. 706.
DEL35676A 1960-03-19 1960-03-19 Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung eines Jalousieverschlusses Pending DE1209420B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35676A DE1209420B (de) 1960-03-19 1960-03-19 Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung eines Jalousieverschlusses
JP464161A JPS4020145B1 (de) 1960-03-19 1961-02-15
CH275661A CH395251A (de) 1960-03-19 1961-03-08 Schaltungsanordnung zur Steuerung mindestens zweier abwechselnd einschaltbarer Elektromagnete
US94365A US3175128A (en) 1960-03-19 1961-03-08 Switching arrangement for electromagnets
GB9484/61A GB912871A (en) 1960-03-19 1961-03-15 Improvements in or relating to circuit arrangements for alternately operating a plurality of electromagnets

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35676A DE1209420B (de) 1960-03-19 1960-03-19 Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung eines Jalousieverschlusses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1209420B true DE1209420B (de) 1966-01-20

Family

ID=7267177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL35676A Pending DE1209420B (de) 1960-03-19 1960-03-19 Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung eines Jalousieverschlusses

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3175128A (de)
JP (1) JPS4020145B1 (de)
CH (1) CH395251A (de)
DE (1) DE1209420B (de)
GB (1) GB912871A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1597154B1 (de) * 1967-09-19 1970-06-25 Compur Werk Gmbh & Co Photographischer Verschluss mit Antriebs-Magnetsystem
DE1772237B1 (de) * 1968-04-18 1970-08-27 Compur Werk Gmbh & Co Photographische Kamera mit einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836125A1 (de) * 1988-10-22 1990-05-03 Thomson Brandt Gmbh Schaltungsanordnung zur umkehrung eines magnetfeldes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597869C (de) * 1934-06-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zum Abschalten von Induktivitaeten in Gleichstromkreisen
US2836247A (en) * 1954-05-17 1958-05-27 Exxon Research Engineering Co Extension of effective length of tubing

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2960635A (en) * 1957-01-24 1960-11-15 John L Confalone Relay circuit
US3009082A (en) * 1957-06-28 1961-11-14 Stimler Morton Remote control switching circuit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597869C (de) * 1934-06-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zum Abschalten von Induktivitaeten in Gleichstromkreisen
US2836247A (en) * 1954-05-17 1958-05-27 Exxon Research Engineering Co Extension of effective length of tubing

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1597154B1 (de) * 1967-09-19 1970-06-25 Compur Werk Gmbh & Co Photographischer Verschluss mit Antriebs-Magnetsystem
DE1772237B1 (de) * 1968-04-18 1970-08-27 Compur Werk Gmbh & Co Photographische Kamera mit einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US3175128A (en) 1965-03-23
GB912871A (en) 1962-12-12
CH395251A (de) 1965-07-15
JPS4020145B1 (de) 1965-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3323400C2 (de) Stromversorgungsschaltung für eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung
DE2556250C2 (de) Rücksetzgenerator
DE952289C (de) Geraet zur selbsttaetigen Einstellung der permanenten Vormagnetisierung von Relais
DE1929400A1 (de) Schaltung zur Drehzahlregelung fuer einen Elektromotor
DE2418265C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE1209420B (de) Schaltungsanordnung zur magnetischen Steuerung eines Jalousieverschlusses
DE1239564B (de) Blendenverschluss fuer photographische Kameras
CH376765A (de) Verschluss für photographische Aufnahmeeinrichtungen
DE1246113B (de) Stossstromanlage
DE2010707A1 (de) Einrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung einer Kamera
AT134942B (de) Einrichtungen zur Erzeugung von zwei oder mehr als zwei Verzögerungen eines Impulses mittels Entladungsröhren.
DE1197969B (de) Steuerschaltung fuer einen Antrieb mit wechselweise elektromagnetisch gesteuerter Antriebs- und Bremskupplung mit zwei bistabilen elektronischen Schaltern
DE2422201A1 (de) Zuendschaltung fuer blitzlampen
DE706607C (de) An Wechselspannung liegende Zeitschalteinrichtung, insbesondere fuer Roentgenroehren, bei der eine gas- oder dampfgefuellte Entladungsroehre durch die allmaehlich sich aendernde Ladung eines am Gitter liegenden Kondensators fuer eine einstellbare Anzahl von Halbwellen gezuendet wird
DE2400065C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE1940030C3 (de) Stromversorgungseinrichtung für eine Blitzlampe
DE679047C (de) Schaltungsanordnung fuer elektriomtorischen Einzelantrieb fuer Waehler o. dgl. in Fernmelde- bzw. Fernsteueranlagen
DE624710C (de) Anordnung zur Verhinderung fehlerhaften Arbeitens eines Relais bei Erschuetterung oder Schraeglage
DE2211530B2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines der Auswahl von Strickmitteln dienenden Elektromagneten an einer Rundstrickmaschine
DE1539179C3 (de)
DE674090C (de) Anordnung zur elektrischen Strahlsperrung bei Kathodenstrahloszillographenroehren mit kalter Kathode
DE665555C (de) Einrichtung zum elektrischen Widerstands-Punkt- oder -Punktnahtschweissen mit in denSchweissstromkreis eingeschalteten, gesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken
DE902045C (de) Anordnung zur Erzeugung von Stromimpulsen
DE1613036A1 (de) Schaltanordnung zur taktweisen Versorgung eines elektrischen Verbrauchers aus einer Gleichstromquelle
DE1451423C (de) Zundfunkenerzeuger