DE2309482A1 - Ein aus raumkaesten bestehendes haus - Google Patents
Ein aus raumkaesten bestehendes hausInfo
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Description
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad, Cura9ao (niederländische
Antillen)
"Ein aus Raumkästen bestehendes Haus11
Die Erfindung betrifft ein aus Raumkästen bestehendes Haus mit einem einen Raumkasten überragenden Dach.
Gemäss der Erfindung ist eine Klappe vorgesehen, die gelenkig
am überragenden Dach angeordnet ist und die untere Seite des Dachvorsprungsbildet. Auf diese Weise kann unter dem überragenden
Dach ein abgeschlossener Raum geschaffen werden, in dem z.B. Rolläden eingebaut werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus Raumkästen
montierten und mit einem Satteldach versehenen Bungalows,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Bungalows in Richtung II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit nach unten geklappten Dach- und Firstwandteilen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Bauabschnittes während der Montage,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, in schernatischer Darstellung,
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— JL -·
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, in
schematischer Darstellung,
Fig. 7 einen Montageabschnitt während der Errichtung des Daches,
Fig. 8 die beiden miteinander verbundenen Dachteile im Bereich des Firstes,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch das Dach im Bereich
einer Seitenwand des Fertighauses,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 2,
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch das Dach im Bereich
einer Seitenwand des Fertighauses,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch die Stosstelle zwischen zwei Raumkästen im Bereich des Daches,
Fig. 14 einen Raumkasten mit Dachteilen und einer Trennwand im Dachraum, in schematischer Darstellung,
Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. bei abgeklapptem Dachteil,
Fig. 16 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles XVI in
Fig. 15,
Fig. 17 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 15, mit aufgerichtetem Dachteil,
Fig. 18 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 17, nach
Verschieben des Dachteiles,
Fig. 19 einen Vertikalschnitt durch das Dach im Bereich des
Kamins nach der Linie XIX-XIX in Fig. 1,
Fig. 20 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles XX in Fig. 19, wobei die Dachziegel weggelassen sind,
Fig. 21 eine andere Ausbildung des Satteldaches, in schematischer Darstellung,
Fig. 22 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXII in Fig. 21,
Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie XXIII-XXIII in
Fig. 22 mit Darstellung der Gelenkverbindung zwischen den Dachteilen,
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Fig. 24 einen Schnitt durch das Dach nach Fig. 21 im Bereich einer Seitenwand des Raumkastens,
Fig. 25 eine andere Ausbildung des Satteldaches, in schematischer Darstellung,
Fig. 26 eine Draufsicht auf das Dach nach Fig. 25 in
Richtung dee Pfeiles XJCVI,
Fig. 27 einen Vertikalschnitt durch das Dach nach Fig. 25 im Bereich des Firstes,
Fig. 28 eine andere Ausbildung des Daches, in schematischer Darstellung,
Fig. 29 eine Seitenansicht eines Raumkastens mit abklappbaren Wandteilen, in schematischer Darstellung,
Fig. 30 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXX in
Fig. 29,
Fig. 31 eine Vorderansicht eines aus Raumkästen unterschiedlicher Aueftthrung montierten Bungalows,
Fig. 32 eine Seitenansicht des Bungalows in Richtung des Pfeiles XXXII in Fig. 31,
Fig. 33 eine Ansicht in Richtung der Pfeile ΧΧΧΙΙΙ-ΧΧΧΕΙΙ
in Fig. 32, in Transportetellung des Raumkastens.
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-H-
Der Bungalow 1 nach Fig. 1 besteht aus fünf Raumkästen 2»3» 4, 5 und 6, die auf einem Fundament 7 angeordnet und
mit einem Satteldach 22 gedeckt sind. Die Breite 8 des Bungalows beträgt etwa 12 m und die Tiefe 10 etwa 12,5 m. Die
Länge der Raumkästen entspricht der Breite 8 des Bungalows, und die Raumkästen haben jeweils eine Breite 11 von etwa 2,50
m. Die Länge der Raumkästen soll zwischen 10 m und 20 m und ihre Breite zwischen 2,40 und 3 m betragen.
Jeder Raumkasten hat einen quaderförmigen Tragkörper
(Fig. 4) mit einem Boden 12, einer Decke 13 und zwei Stirnwänden
14- und 15· Der Boden, die Decke und die beiden Stirnwände
bilden einen Tragrahmen. Die Raumkästen haben jeweils ein Tragskelett aus Metallbalken, die an den vertikalen und
horizontalen Kanten des Raumkastens liegen.
Auf den Tragkörper 23 sind zwei Dachteile 17 und 18 aufgesetzt, die zusammen das Satteldach 22 bilden. Die Dachteile
17 und 18 sind gleich gross, so dass der Dachfirst 9 symmetrisch zu den Schmalseiten des Raumkastens liegt. Je nach der
Innenaufteilung des Bungalows sind zwischen den tragenden Wänden der Raumkästen Trennwände angeordnet. Die beiden an
den Stirnseiten des Bungalows befindlichen Raumkästen 2 und
6 bilden die Fassaden; der Raumkasten 2 hat eine Fassadenwand 16. Oberhalb des Fassadenteiles ist eine Giebelwand 19 angeordnet.
Diese Wand besteht aus zwei Wandteilen 20 und 21 (Fig. 3), die mit den zugehörigen Dachteilen 17 bzw. 18 fest verbunden
sind.
Der Boden und die Stirnwände der Raumkasten-Tragkörper bestehen aus Beton-Bauplatten. Wie die Fig. 9 und 11 zeigen,
besteht die Decke des Raumkastens aus einer Deckenplatte 55
und einer Bauplatte 56, die den Boden des Dachraumes bildet.
Das Dachteil 18 hat eine Konstruktion aus Dachsparren 24, auf denen ein Belag 25 aus Dachpappe angebracht ist
(Fig. 6 bis 9)· Anstelle der Dachpappe kann auch ein Bretterbelag vorgesehen sein. Auf dem Dachbelag 25 sind Dachlatten
26 für die Dachziegel oder Pfannen 57 befestigt. Die Dacli-
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pappe kann zusammen mit den Dachlatten auf die Sparren
werden.
Die Dachteile 17 und 18 können auf der Decke 16 des
Tragkörpers 23 flach aufgelagert werden (Fig. 3)· Das Dachteil
18 ist um eine Achse 27 schwenkbar, die sich oberhalb der Stirnwand 15 befindet (Fig. 4 und 9). An den Unterkanten
der Dachsparren 24 ist ein Querträger 28 befestigt, der aus einem L-Profilbalken besteht. An diesem Profilbalken sind in
der Nähe der Sparren 24 Platten 29 befestigt, die neben Stützplatten 30 liegen, welche an einem U-Profilbalken 31 des Tragskeletts
befestigt sind. Die aneinander anliegenden Platten 29 und 30 sind durch je einen Bolzen 32 miteinander verbunden,
deren fluchtende Achsen die Schwenkachse 27 für das Dachteil 18 bilden.
Wie die Fig. 8 und 11 zeigen, enthält die Dachkonstruktion des Dachteiles 17 Sparren 33, auf denen ein Belag 3^ aus
Dachpappe oder Brettern befestigt ist. Auf dem Dachbelag sind quer zu den Sparren 33 Dachlatten 37 angeordnet. Die Dachsparren
33 sind auf Trägern 36 aufgelagert, die Gleitstützen
für das Dachteil 17 bilden und an einem U-Profilbalken 37
des Tragskeletts befestigt sind. An jeder Gleitstütze 36 sind zwei Platten 38 aXs Halterung für die zugehörige Dachsparre
33 befestigt (Fig. 12). Die Platten 38 liegen beidseitig an der Sparre 33 an und sind von einem Querbolzen 39 durchsetzt,
der durch eine Bohrung 41 der Dachsparre geführt ist und das Dachteil 18 in der in Fig. 11 dargestellten Lage hält. Mit
einem Abstand 40 von den Bohrungen 41 sind in den Sparren 33 Bohrungen 42 vorgesehen, in welche die Bolzen ^9 gesteckt
werden, wenn das Dachteil auf den Gleitstützen verschoben wird.
Am unteren Ende des Dachteiles 18 ist eine Rinne 43 vorgesehen, die von einer stirnseitigen Verkleidung 44 abgedeckt
ist. Der Raum zwischen dem vorkragenden Dachteil und der Stirnwand. 15 des Raumkasten-Tragkörpers ist nach unten durch
eine Abdeckung 46 abgeschlossen, die um ein Gelenk 45 schwenkbar
ist (Fig. 9)· In gleicher Weise ist an dem Dachteil 17
eine Rinne 47 mit einer stirnseitigen Verkleidung 48 vorgesehen,
an der eine untere Abdeckung 50 um ein Gelenk 49 sctwebk
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bar angeordnet ist.
Die Raumkästen 2 bis 6 werden vollständig vorgefertigt an die Baustelle angeliefert. Sie werden dort auf das Fundament
7 gesetzt und miteinander verbunden. Die Profilbalken und 37 des Tragskeletts Jedes Tragkörpers 23 sind durch Längsträger
51 miteinander verbunden (Fig. 10). Wie Fig. 9 zeigt,
bestehen die Wände des Tragkörpers aus zwei Betonplatten 52
und 53» zwischen denen eine Isolierschicht 54- angebracht ist.
Da das Tragskelett aus einem oberen und einem unteren Rahmen besteht, die durch senkrechte Stützen starr miteinander verbunden
sind, können der Boden, die Decke und/oder die Stirnwände des Tragkörpers 23 offen sein, so dass durch Anfügen
entsprechender Raumkästen grössere Innenräume entstehen. Das Tragskelett bildet dann den' tragenden Teil des jeweiligen
Raumkastens.
Die Dachteile werden mit der zugehörigen Rinne und der unteren sowie der stirnseitigen Abdeckung unabhängig von den
Tragkörpern vorgefertigt.
Nach Fertigstellung des Tragkörpers werden die vorgefertigten zugehörigen Dachteile mit dem Tragkörper verbunden.
Das Dachteil 18 wird mit den Bolzen 32 an dem Tragkörper gelenkig befestigt. Dann wird das Dachteil 18 in eine horizontale
Stellung geschwenkt, so dass es auf der Decke des Tragkörpers aufliegt, wie in Fig. 9 durch gestrichelte Linien angedeutet
ist. Die untere Abdeckung 46 hängt dabei nach unten. An dem Dachteil 18 wird das Wandteil 21 der Giebelwand 19
befestigt. Die Verbindung dieser beiden Teile kann vor oder nach der Montage des Dachteiles an dem Tragkörper geschehen.
Wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, hängen die Giebelwandteile
20 und 21 in der Transportstellung neben der Fassade des zugehörigen Raumkastens.
Das Dachteil 17 wird an dem Tragkörper 23 derart befestigt,
dass die Dachsparren 33 auf den Gleitstützen 36 und zwischen den Platten der Halterung 38 liegen. In der Transportstellung
(Fig. 3) liegt das Dachteil 17 auf der Decke des Tragkörpers 23 auf, wobei die Bohrungen 42 (Fig. 11) mit den
Bohrungen in der Halterung fluchten, so dass die Bolzen 39 durch die Bohrungen 42 gesteckt werden können.
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Der Tragkörper 23 hat eine Höhe 58 (Fig. 1) von etwa
2,90 m. Wenn die Dachteile 17 und 18 auf dem Tragkörper 23 av"liegen, beträgt die Transporthöhe 59 dieses Raumkastens
etwa 3»10 m. Daher ist der Transport des Raumkastens mit dem
Satteldach, dessen Teile nach unten geklappt sind, ohne weiteres möglich. Die Transportbreite 60 (Fig. 5) des Raumkastens
einschliesslich der Giebelwandteile beträgt etwa 2,65 m. In dieser Transportstellung hat der Raumkasten eine Gesamtlänge
61 (Fig. 3) von etwa 14 m. An der Baustelle werden
die Dachteile 17 und 18 in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage aufgerichtet. Ihre aneinanderstossenden Oberkanten
bilden dann den Dachfirst.
Zum Aufrichten des Dachteiles 18 können als Hebezeuge eine Seilwinde und eine Schraubenwinde verwendet werden. Wie
Fig. 4- zeigt, werden nach dem Aufrichten des Dachteiles 18
unter dessen Firstseite Stütze 63 angeordnet, welche die Binder des Dachstruhles bilden. Diese Binder werden auf den
Oberkanten des Tragkörpers 23 an dessen langen Seiten errichtet
(Fig. 10); zu diesem Zweck sind auf dem Tragkörper Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, die nicht im einzelnen
dargestellt sind. Nach Errichten der Stützen 63 werden die Dachsparren auf den oberen Auflagerflächen 65 der Stützen
befestigt (Fig. 7)· Die Stützen oder Binder 63 sind entbehrlich,
., wenn die seitlichen Bolzen 32 und 39 eine genügende Festigkeit haben. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird
nach-dem Auflagern des Dachteiles 18 auf den Stützen 63 in
der Nähe des Firstes eine Seilrolle 67 mit Laschen 66 an einer oder mehreren Dachsparren 24- befestigt. In der Nähe
der firstseitigen Randfläche 68 der Dachsparren 33 wird eine
Seilrolle 69 mit einer Lasche 70 an der Dachsparre befestigt.
Mit einem Seil 71» das über die beiden Seilrollen 67 und 69
läuft, wird das Dachteil 17 nach Lösen der Bolzen 39 angehoben.
Wenn das Dachteil 17 seine Endstellung beinahe errdcht
hat (Fig. 7)» wird eine Schraubenwinde 72 angesetzt,
und das Dachteil 17 wird mit diesem Hebezeug und der Seilwinde in seine Endstellung angehoben (Fig. 8). Die Dachteile
17 und 18 sind mit Kantenbeschlägen 73 bzw. 7^ versehen, die
in der Endstellung der beiden Dachteile aneinander stossen.
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In dieser Stellung wird das Bachteil 17 mit Gewindebolzen 80
an dem Auflager 65 der Stützen 63 befestigt. In diefeer Stellung des Dachteiles 17 befinden sich dessen Sparren 33
zwischen den Platten der Halterungen 38 in einer Lage, in
der die Bohrungen 41 zu den Bohrungen in der Halterung fluchten. Die Querbolzen 39 werden dann in die fluchtenden
Bohrungen gesteckt, so dass das- Dachteil 17 am oberen Rand
der Stirnwand 14 mit dem Tragkörper 23 verriegelt ist
(Fig. 11). Beim Aufrichten der Dachteile gelangen die Giebelwandteile 20 und 21 in ihre in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Endlage, Dabei stossen die Ränder 75 und 76 der Giebelwandteile (Fig. 3) aneinander, so dass eine geschlossene
Giebelwand entsteht. An der Stosstelle kann die Giebelwand mit einer Platte abgedeckt werden (nicht dargestellt).
Die unteren Ränder der Giebelwandteile 20 und 21 werden 'durch eine Leiste 85 mit dem Boden 56 verbunden (Fig. 10).
Diese Leiste wird an einer Schiene oder Leiste 86 der Giebelwandteile-befestigt,
wenn die Dachteile 17 und 18 ihre Endlage haben. Die Giebelwand besteht im Ausführungsbeispiel
aus profilierten Leisten, sie kann Jedoch auch anders ausgeführt sein. Die aneinanderstossenden firstseitigen Randflächen
62 und 68 werden durch überlappende Randteile 77 und 78 des Dachbelages 34 bzw. 25 abgedeckt (Fig. 7 und 8). Diese
Ränder können miteinander verklebt werden.
Die Dachteile 17 und 18 können zu der Gesamthöhe 79 (Fig. 1) aufgerichtet werden, bevor die Raumkästen auf dem
Fundament gegeneinander geschoben werden. Dieser Montageablauf
erleichtert das Aufrichten der Dachteile. Wenn die Raumkasten mit den fertig aufgerichteten Dachteilen aneinander geschoben
sind, können sie durch Bolzen miteinander verbunden werden, die durch die Längsträger, beispielsweise durch die
Balken 51 und 82 (Fig. 10 und 12) geführt werden. In der fertig montierten Stellung der Raumkästen liegen jeweils
zwei Dachsparren benachbarter Raumkästen aneinander an (Fig. 12). Die beiden an den Rändern der Raumkästen befindlichen
Sparren 33 und 83 haben nur die halbe Dicke der übrigen Dachsparren und können durch Bolzen aneinander befestigt werden,
so dass die Dachteile benachbarter Raumkästen ausreichend
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fest miteinander verbunden sind. Dabei können die nebeneinander
liegenden Gleitstützen benachbarter Raumkästen so ausgebildet sein, dass sie aneinander zu befestigen sind, wie
in Fig. 12 dargestellt ist. Die beiden Gleitstützen 87 und 88 liegen aneinander an, und die Halterung besteht in diesem
Fall aus zwei Einzelplatten 89 und 100, zwischen denen die beiden Dachsparren 33 und 83 gehaltert sind. An dieser
Halterung sind die beiden Sparren mit Bolzen 81 aneinander befestigt (Fig. 11 und 12). Die aneinanderstossenden Stirnflächen der Dachlatten benachbarter Raumkästen werden mit
einem streifenfb'rmigen Belag 127 abgedeckt (Fig. 12).
Dieser streifenförmige Belag wird auf den Belag 34 des zum
Raumkasten 2 gehörigen Dachteiles und auf den entsprechenden Belag 128 des zum Raumkasten 3 gehörigen Dachteiles aufgelegt.
Wenn die Raumkästen miteinander verbunden sind, wird der Belag 127 über die aneinanderstossenden Dachlatten umgeschlagen.
Er kann mit den Dachlatten verklebt oder anderweitig verbunden werden.
Nach Aufrichten der Dachteile 17 und 18 werden die unteren Abdeckungen 46 und 50 (Fig. 9 und 11) nach oben geschwenkt
und an Leisten 220 bzw. 221 befestigt, die an den Wänden 15 bzw. 14 angebracht sind» In dem so unterhalb des
vorkragenden Dachrandes gebildeten Hohlraum kann ein Rolladen 222 untergebracht werden (Fig. 11), der für ein darunter befindliches
Fenster vorgesehen ist. Unter der Spitze des Giebels 19 kann ein Rolladen oder eine Jalousie 223 auf dem
Boden 56 hinter der Giebelwand 19 angeordnet werden (Fig.10).
Für den Durchtritt des Rolladenpanzers oder der Jalousie ist beim Befestigen der Leiste 85 eine öffnung freizulassen.
In den unteren Abdeckungen 46 und 50 sind öffnungen vorgesehen,
durch welche die Fallrohre 225 bzw. 226 geführt sind. Die Fallrohre können schon bei der Vorfertigung des
Raumkastens angebracht werden. Nach der Montage der Raumkästen und Aufstellung des Daches werden die Fallrohre 225
und 226 an die zugehörigen Dachrinnen 43 bzw. 47 angeschlossen.
Der unterhalb des Daches über dem Boden 56 gebildete
Dachraum kann zum Abstellen von Koffern oder dergl. verwendet werden. Der Dachstock kann aber auch ausgebaut werden, so
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dass in ihm Schlafräume, ein Hobbyζimmer oder dgl. untergebracht
werden können. In diesem Fall kann der Dachstuhl von innen mit Platten oder Tafeln verkleidet werden. Der Dachraum
kann auch durch Zwischenwände unterteilt werden, die längs oder quer zum Giebel aufgestellt werden können. In der
Giebelwand 19 sind beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 Fenster 84 vorgesehen. Ausserdem können zum Beleuchten
des Dachraumes auch im Dach Fenster oder Dachluken vorgesehen werden.
In den Fig. 14 bis 18 ist schematisch der Einbau einer Trennwand 92 dargestellt, die sich im Dachraum über die ganze
Breite des Hauses erstreckt. Diese Trennwand wird in der montierten Lage des Raumkastens auf dem oberen Hand einer
Seitenwand 96 des Raumkasten-Tragkörpers 97 errichtet. Die Trennwand 92 besteht aus zwei Wandteilen 93 und 94, die an
je einem Dachteil 90 bzw. 91 angebracht sind. Die beiden
Dachteile und ihre Befestigung an dem Tragkörper 97 des
Raumkastens 3 entsprechen den Dachteilen 17 und 18 nach den
Fig. 1 bis 11. In den Wandteil. 94 der Trennwand 92 ist eine
Tür 95 vorgesehen. Die Wandteile 93 und 94 werden an den
.Dachteilen 90 und 91 in gleicher Weise befestigt wie die
Dachteile 17 und T8 an den Giebelwandteilen 20 und 21. Wie
Fig. 6 zeigt, befinden sich die Giebelwandteile 20 und 21 in diesem Stadium der Montage noch neben der Fassadenwand
16. Durch Aufstellen der Dachteile 17 und 18 aus der in Fig. 3 dargestellten Lage erhält der First seine endgültige
Lage auf dem fertig montierten Gebäude. Da die Randflächen der Dachteile jedes Raumkastens am First aneinander stossen
sollen, müssen.die Längsseiten der Dachteile des Raumkastens in der montierten Lage genau oberhalb der Seitenwände des
jeweiligen Raumkasten-Tragkörpers liegen, um einen dichten Anschluss der Dachteile benachbarter Raumkästen zu erreichen.
Um trotzdem die Wandteile 93 und 94 der Trennwand 92 in der
Transportsteilung neben den Seitenwänden des zugehörigen
Raumkastens anordnen zu können, sind die Dachteile 90 und QI
mit den an ihnen befestigten Trennwandteilen ein kurzes Stück quer zur Längsrichtung des Raumkastens verschiebbar. In der
in den Fig. 15 und 17 dargestellten Lage ist der Dachteil 91
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- Il —
in bezug auf den Tragkörper °S? dea Raumkastens um das Maas
99 in Breitenrichtung 11 verschoben. Dadurch kann der Wandte:}"1
94- während des Transportes neben der Seitenwand 96
hängen. Ebenso hängt der Trennwandteil 93 neben der Seiteawand des Tragkörpers (Fig. 14). Diese Anordnung entspricht
der Lage der Giebelwandt« 11© e>Q und 21 in Fig. 3.
Nach Ankunft des Raumkaefcens 3 an der Baustelle werden
die Dachteile 90 und 91 wie beschrieben angehoben. Dabei
werden die mit diesen Dachteilen verbundenen Trennwandteile
und gegebenenfalls Olebeiwandteile mit angehoben, da diese Teile ebenfalls gelenkig mit dem Tragkörper des Raumkastens
verbunden sind. Nach dem Anheben der Dachteile 90 und 91 wird
das Dach um das Mass 99 verschoben, so dass es die Stellung nach Pig. 18 erhält. Die Dachteile werden dann wie beschrieben
verriegelt. Die. Trennwand 92 hat danach ihre endgültige
Lage genau oberhalb der Seitenwand 96, wobei die schräg stehenden Ränder der Dachteile bündig an die Seitenwände
des TragkÖrpers 97 anschliessen, so dass der Raumkasten 3
mit den benachbarten Raumkästen 2 und 4 wie vorgesehen verbunden werden kann. Die Dachziegel oder Pfannen können schon
bei der Vorfertigung oder nach der Montage der Raumkästen an der Baustelle auf den Dachlatten befestigt werden. Die nebeneinander
stehenden Raumkästen können vom Dachboden aus aneinander befestigt werden» Die Dachsparren Bind innerhalb des
Dachraumes leicht zugänglich, Die Träger der Raumkästen', zum Beispiel die Längeträger 51 und 82 (Fig. 10) können in einfacher
Weise dadurch miteinander verbunden werden, dass durch Öffnungen im Boden 56 des Dachraumes Verbindungsbolzen
gesteckt werden* Eb brauchen daher in der Decke des Raumkasten-Tragkörpers
keine Montageöffnungen vorgesehen zu sein, für die besondere Abdeckungen vorhanden sein müssten.
Das Satteldach ergibt eine gute Isolierung und Wärmedämmung
für den unterhalb des Dachraumes befindlichen Wohnraum. Es sieht gut auBs erfordert wenig Unterhalt und leitet
Regen und Tauwaseer vollständig in die seitlichen Regenrinnen
ab. Das Errichten dee Daches erfordert wenig Kraftaufwand,
weil die Dachteile dee Raumkästen einzeln angehoben werden,
so dass das Eigengewicht der anzuhebenden Teile nicht zu
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ist. Infolge dieses geringen Gewichtes können die Dachteile
auch von Hand angehören werden. Das Dachteil 18 bildet zusammen mit den Bindern 65 ein steifes, dreieckiges Fachwerk,
so dass der Dachstuhl eine ausreichende Festigkeit hat. Die
Lage der Dachsparren 33 zwischen den Platten der Halterungen
38 und die Befestigung der Sparren 24 an den Bolzen $2 ergeben
eine gute Verankerung gegen seitliches Verschieben der Dachteile an den Tragkörpern während des Transportes der
Raumkästen. Die erfindungsgemässe Anordnung ist für die Serienherstellung von Raumkästen besonders zweckmässig. Diese
Vorfertigung kann auch in der Nähe einer Grossbaustelle ausgeführt werden, wobei die Fabrik selbst aus Fertigteilen aufgebaut
und dadurch transportabel sein kann.
Da die Dachsparren des Dachstuhles in genügender Anzahl vorgesehen sind, kann die Dachkonstruktion insgesamt
eine geringe Dicke haben, so dass die von den Raumkästen gebildeten
Wohnräume eine besonders grosse lichte Höhe von zum Beispiel 2,60 m haben können, ohne dass die Gesamthühe 59
für den Transport zu unhandlich ist. Die Höhe 215 cLer Dachsparren
(Fig. 8) kann besonders gering gehalten werden, wenn etwa in der Mitte zwischen dem in der Nähe der Schwenkachse
27 oder der Gleitstütze 36 befindlichen Ende und den oberen
Enden 62 und 68 der Sparren eine zusätzliche Stütze4 zum
Beispiel ein Balken 216 vorgesehen wird, der zweckmässig durch zwei Binder, zum Beispiel Balken 217 auf den oberen
Längsträgern des Tragkörpers 23 abgestützt wird.
Die Fig. 19 und 20 zeigen den Anschluss der Dachteile
103 und 104 des Raumkastens 4 am Kamin 101. Die Dachteile
und 10A- sind am Tragkörper des Raumkastens 4 in gleicher Weise befestigt wie im Zusammenhang mit dem Raumkasten 2 beschrieben.
Am firstseitigen Ende sind in den Dachteilen 103 und 104 Ausnehmungen 130 bzw. 131 vorgesehen, die eine Durchtrittsöffnung
105 für den Kamin 101 bilden. An diese öffnung schliesst ein Schornsteinaufsatz 102 an. Im Bereich der
Durchtrittsöffnung 105 sind die Dachsparren 106 und 107 kürzer als die übrigen Dachsparren 110 und 111. Die Durchtrittsöffnung
105 hat eine Breite 108.über diese Breite ist
in der Dachhaut ebenfalls eine öffnung vorgesehen, um die
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Durchtrittsöffnung 105 frei ?u lassen. Die Länge 109 der
Durchtrittsöffnung entspricht etwa dem Dreifachen des Abstandes zwischen benachbarten Dachsparren der Dachteile. Die
kurzen Seiten der Durchtrittsöffnung 105 sind durch Dachsparren 110 und 111 begrenzt. An diesen Dachsparren sind
Klemmstücke 112 befestigt, die zusammen mit den Enden 115
der Dachsparren 106 und 107 den Schornsteinaufsatz 102 tragen. Der Aufsatz umgibt das obere Ende 115 des Kamins 101. Zum
Abstützen der Dachteile 103 und 104 im Bereich der Durchtrittsöffnung
105 ist ein Rahmen vorgesehen, der aus zwei Längsbalken 116 und 117 besteht, die durch Querbalken 118
und 119 seitenverstellbar miteinander verbunden sind. Dieser
Rahmen ist an Stützen 120 und 121 befestigt, die die Dachteile 1OJ und 104 im Bereich des Firstes tragen. Die Stützen
120 und 121 sind in den Seitenwänden des Raumkastens angeordnet . Die Querbalken 118 und 119 des Rahmens sind an
Konsolen 122 und 123 der Stützen 120 bzw. 121 befestigto
Auf den Längsbalken 116 und 117 sind die gekürzten Sparren 106 und 107 sowie die übrigen über die ganze Breite 124
des Raumkastens verteilten Dachsparren aufgelagert. Die An-schlusstelle
zwischen dem Schornsteinaufsatz 102 und den ihn umgebenden Pfannen oder Ziegeln 125 ist durch ein Blei- oder
Zinkblech abgedichtet. Der aus den Balken 116 bis 118 bestehende Rahmen kann nach dem Aufrichten der Dachteile
und 104 montiert werden, so dass die Dachteile in der Transportlage auf der Decke des Raumkasten-TragkÖrpers flach
liegend aufgelagert werden können. Die Längsbalken 116 und 117 des Rahmens können auch schon bei der Vorfertigung an
den Sparren befestigt werden. In diesem Fall werden die Querbalken des Rahmens geteilt ausgeführt, so dass an Jedem Dachteil
eine Hälfte des Querbalkens 118 bzw. 119 angebracht wird. Durch diese weitergehende Vorfertigung wird die Montagezeit
an der Baustelle verkürzt. Die einander zugewandten Enden der beiden Teile der Querbalken 118 und 119 werden
an den Stützen 120 bzw. 121 befestigt. Der Kamin 101 wird bei der Vorfertigung bis zur Decke 13 des Tragkörpers 2y
hochgemauert und an der Baustelle von der Decke aus weiter
nach oben durch das Dach geführt und dort mit dem Aufsatz 102 versehen.
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Die Fig. 21 bis 24 zeigen eine weitere Ausführungsform
eines Satteldaches. Die Dachteile 137 und 158 eines Raumkasten-Tragkörpers
136 sind durch ein Gelenk 139 miteinander verbunden. Der Dachteil 138 ist durch ein Gelenk 140 an dem
Tragkörper 136 in der bereits beschriebenen Weise angelenkte Der Dachteil 137 ist, wie ebenfalls bereits beschrieben, auf
Gleitstützen 141 gelagert. Die Anordnung der Giebelwand teile
142 und 143 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 3° Die
Dachkonstruktion hat Sparren 146 und 147, deren obere Enden 144 bzw. 145 nach dem Errichten des Daches mit ihren Stirnflächen 148 und 149 aneinander stossen. Das Gelenk 139 ist
in die Dachhaut eingelassen, die aus einem Bretterbelag 150
und 151 besteht, auf dem Dachsteine oder Platten 152 und
angebracht sind.
Wie in der schematischen Darstellung nach Fig. 21 durch gestrichelte linien angedeutet ist, werden die Dachteile
137 und 138 in der Transportstellung des Raumkastens
zueinander fluchtend und flach auf dem Tragkörper 136 aufliegend angeordnet. Der Dachteil 138 ist mit dem Tragkörper
136 durch das Gelenk 140 unverschieblich verbunden, während der Dachteil 137 auf dem Gleitstützen 141 wie beschrieben
gleitend aufgelagert und mit Bolzen arretiert ist. Die Dachteile
sind daher in der Transportstellung an dem Tragkörper 136 verriegelt, so dass der Raumkasten ohne Schwierigkeiten
transportiert werden kann. An der Baustelle wird die Verriegelung gelöst, und die Dachteile werden nach oben geschwenkt
.
An den beiden Längsseiten des Raumkastens werden unter dem Gelenk 139 Hebezeuge, zum Beispiel Schraubenwinden 154
und 155 angeordnet (Fig. 22), die mit Auflagern 156 bzw» 157
zum Abstützen der äusseren Dachsparren 146, 147 versehen sind. Beim Ausfahren der Hebezeuge schwenkt das Dachteil 15?
um das Gelenk 140, und das Dachteil 137 gleitet auf der Stütze 141 schräg nach oben, wobei sich das Gelenk 139 in Richtung
auf das Gelenk 140 verlagert (vergl. Fig. 21). Nach dem Aufrichten wird der Dachteil 137 wie beschrieben an der
Gleitstütze 141 verriegelt, und anschliessend werden untci
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dem First Stützen 15£ angoordnet (Fi^. 23). An den mit dem
Tragkörper 136 des Raumkastens fest verbundenen Stützen 158 ist ein Träger 159 befestigt, der über die ganze Breite
des Raumkastens parallel zum First verläuft und aus Holz be
stehen kann. An diesem Träger werden die oberen Enden 144 und 145 der Dachsparren 146 bzw. 147 mit Nägeln und/oder Schrauben
befestigt.
Die Dachsparren können auch entsprechend der Darstellung
nach Fig. 8 aneinander befestigt werden, wobei auf die Stützen 158 verzichtet werden kann, wenn die Verriegelungsbolzen an
den Gelenken 140 und den Gleitstützen 141 eine genügende Festigkeit haben.
Nach dem Aufrichten und Befestigen der Dachteile 137 und
138 wird der First mit einem Dichtstreifen 160 abgedeckt, der aus einem geeigneten Material besteht und an der Dachhaut
festgeklebt oder sonstwie befestigt werden kann.
Wie Fig. 24 zeigt, sind am unteren Dachrand eine Dach rinne 240 und eine Abdeckplatte 241 angebracht. Ein Fallrohr
242 ist an den Boden der Dachrinne angeschlossen und derart gekrümmt, dass es unterhalb der Abdeckung 241 parallel zu
dieser verläuft.
In den Fig. 25 bis 27 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Daches dargestellt. An dem Tragskelett 172 eines
Tragkörpers 171 sind Dachteile 173 und 174 um Gelenke 177
bzw. 178 schwenkbar gelagert. Diese Gelenke entsprechen der
Ausfuhrungsform nach Fig. 9· Das Gelenk 178 ist jedoch so
ausgebildet, dass der Dachteil 174 um das Mass 185 quer zum
Tragkörper 171 verschiebbar ist (Fig. 26). Die Dachteile bestehen aus Dachsparren 179 bzw. 182, die mit Dachpappe
bzw. 183 abgedeckt sind, sowie aus Dachlatten 181 bzw. 184 die Dachziegel oder Pfannen 193 tragen (Fig. 27). Die nach
der Vorfertigung des Raumkasten-Tragkb'rpers 17I mit den Ge
lenken 177 hzw. 178 verbundenen Dachteile werden zum Trans
port nach unten geklappt, so dass sie auf der Decke des Tragkörpers aufliegen und die Giebelwandteile 175 und 176
an einer Längsseite des Tragkörpers nach unten hängen (Fig. 25). Bei der Vorfertigung wird ein Stück 187.der Dachpappe
180 nicht auf den Dachsparren des Dachteiles 173 befestigt
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und an einer Dachlette ^86 eft£ger6lH. Um den Sachteil 174
auf di'e Lecke des Raumkasten-Tragkörpers flach auflegen zu können, werden im Bereich der Überlappungsstelle der beiden
Dachteile bei der Vorfertigung drei Dachlatten weggelassen, und die drei Dachlatten 186 werden erst an der Baustelle
nach dem Aufrichten der Dachteile angebracht. Zum Transport des Raumkastens wird der Dachteil 174 um das Mass 185 über
den Rand des Tragkörpers hinaus verschoben, so dass die Dachsparren 182 und 179 im Uberlappungsbereich 230 ineinander
greifen und die Dachpappe 183 des Dachteiles 174· auf den
Sparren 179 des Dachteiles 173 aufliegt (Fig. 26). Infolge der seitlichen Verschiebung des Dachteiles 174 können auch
die nach unten hängenden Giebelwandteile 175 und 176 einander
überlappen (Fig. 25). An der Baustelle werden die Dachteile wie beschrieben mit Hebezeugen oder auch von Hand aufgerichtet.
Dabei wird zunächst der Dachteil 174- nach oben geschwenkt
und um das Mass 185 in seine Endstellung geschoben. Vor oder nach dem Hochschwenken des Dachteiles 173 werden das
lose Stück 187 der Dachpappe 180 und die Dachlatten 186 auf
den Dachsparren 179 befestigt. Nach dem Aufrichten können die Dachteile wie beschrieben im Bereich des Firstes auf einem
Träger 192 befestigt werden, der auf Stützen 191 aufgelagert
ist. Die überstehenden Enden der Dachpappe 180 bzw. 183 werden im Bereich der Stosstelle der Sparren überlappend
aneinander befestigt, und anschliessend wird das Dach mit Ziegeln oder Pfannen 193 eingedeckt und ein First 1°A aufgesetzt.
Die Dachpfannen können auch schon während der Vorfertigung auf den Dachlatten befestigt werden, wobei lediglich
der Bereich 230 frei zu lassen ist, der nach Errichten
des Daches an der Baustelle fertig eingedeckt wird. Der Raumkasten hat wegen der flachen Auflagerung der Dachteile
eine geringe Transporthöhe 132 und infolge der Überlappung
der Dachteile auch eine geringe Transportlänge 231-
In Fig. 28 ist ein Raumkasten 201 mit einem Pultdach 2O3f 204 schematisch dargestellt. Die beiden Dachteile 203
und 204 sind an dem Tragskelett 202 des Raumkastens mit Gelenken 208 bzw. 207 befestigt, die prinzipiell dem Gelenk
nach Fig. 9 entsprechen. Das Gelenk 208 ist jedoch derart
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ausgebildet, dass dei Bachtei^ 20$ um den Winkel 209 schwenkbar
ist, der mehr als 180° beträgt. Der Dachteil 203 kann daher zum Transport in eine Lage geschwenkt werden, in der
er heben der Stirnwand 210 des Raumkastens hängt, wie in Fig. 28 gestrichelt angedeutet ist. Die Länge 211 dieses Dachteiles
entspricht etwa der Höhe 212 des Tragskeletts 202. Der Dachteil 204 wird zum Transport nach unten geklappt, so das3
er in der gestrichelt angedeuteten Stellung flach auf der Decke des Raumkasten-Tragkörpers liegt. An der Baustelle
werden die beiden Dachteile nach oben geschwenkt und am First
205 aneinanderstossend befestigt. Die in bezug auf die Lange
206 des Tragkörpers 201 aussermittige Lage des Firstes 205
ermöglicht die gestrichelt angedeutete Transportstellung der Dachteile, so dass die Transporthöhe 213 und die Transportlänge
235 nur unwesentlich grosser sind als die Länge bzw. Höhe des Tragkörpers 202.
Die Fig. 29 und 30 zeigen schematisch einen Raumkasten,
dessen Volumen durch klappbare Wände für Transportzwecke etwa
auf die Hälfte vermindert werden kann. Der Raumkasten 301 hat einen Tragkörper 302, dessen Boden 303, Stirnwände 304 und
305 und Decke 306 zu einem Rahmen starr miteinander verbunden
sind. Der tragende Teil des Tragkörpers kann auch ein aus Balken bestehendes Tragskelett sein, das an den Längsseiten,
den Stirnseiten und/oder der Oberseite ganz oder teilweise offen sein kann, um bei der Montage mehrerer Raumkästen
grössere Räume zu bilden bzw. öffnungen für Türen und/oder
Fenster frei zu lassen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Tragkörper eine Fassadenwand 307» in der Feneter
und nach Wahl auch eine oder mehrere Türen vorgesehen sein können, und die der Fassadenwand gegenüberliegende Seite
des Tragkörpers ist offen, um zusammen mit einem benachbarten Raumkasten einen entsprechend grossen Innenraum bilden zu
können. An dem Tragkörper 302 sind mit Gelenken 311 und Stirnwände 309 bzw. 310 angebracht, die in ihrer Endstellung
vertikal auf den Stirnwänden 304 bzw. 305 des Tragkörpers stehen. Am oberen Rand der Fassadenwand 30? ist mit einem
Gelenk 314 eine Fassadenwand 313 schwenkbar befestigt, deren
Breite 315 erheblich geringer als die Länge 316 des Raum-
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kastens ist. Die Fassadenwand 313 ist symmetrisch zur Quer-Mittelebene
des Tragkörpers 302 angeordnet. An der schwenkbaren Stirnwand 310 ist ein Flachdach 318 mit einem Gelenk
317 angeordnet.
Der Raumkasten 301 kann so dimensioniert werden, dass
der Tragkörper 302 das Erdgeschoss und die klappbaren Wände
mit dem Flachdach das Obergeschoss oder Teile diese Geschosse eines zweigeschossigen Fertighauses bilden. Mehrere
Raumkasten dieser Art können an der Baustelle zu einem Gebäude montiert werden. Zum Transport des Raumkastens werden die
oberen Wände nach unten geklappt. Dabei wird zunächst die Stirnwand 309 auf der Decke 3O6 des Tragkörpers aufgelagert
und die Fassadenwand 313 wird so umgeklappt, dass sie neben
der Stirnwand 309 liegt. Anschliessend wird die Stirnwand 310 nach unten geklappt und auf der Decke 306 des Tragkörpers
neben der umgeklappten Stirnwand 313 aufgelagert. Beim Abklappen der Stirnwand 310 schwenkt das Flachdach 318
derart um das Gelenk 317» dass es in der Transportstellung
auf der Fassadenwand 313 und der Stirnwand 309 aufliegt
und um das Mass 319 über die Stirnwand 304 des Tragkörpers
vorsteht. Diese Transportstellung ist in Fig. 29 durch gestrichelte Linien angedeutet.
In der Transportstellung beansprucht daher der Raumkasten 301 nur wenig mehr Platz als sein Tragkörper 302.
Nach dem Hochschwenken der oberen Wände an der Baustelle und dem Auflagern des Flachdaches auf der Stirnwand 309 werden
die neben der Fassadenwand 313 entstehenden offenen Teile
der Fassade mit Fenstern verschlossen. Die Fenster können mit ihren Rahmen vorgefertigt und an der Baustelle eingesetzt
werden. Während des Transportes werden sie auf dem Raumkasten aufgelagert oder im Innenraum des Tragkörpers
untergebracht, beispielsweise auf den Boden 303 gelegt.
Die Fig. 31* 32 und 33 zeigen einen Bungalow mit angebautem,
überdachtem Abstellplatz für ein Kraftfahrzeug oder dgl. Der Bungalow 326 besteht aus fünf Raumkasten $27 bis
•331· Jederjfiaumkasten hat einen Tragkörper oder ein Tragskelett
mijfc gelenkig angebrachten Dachteilen. Die Raumkasten
329» 330 und 331 haben jeweils einen Tragkörper 332 mit einem
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Satteldach 333* 334 und entsprechen der Ausführungsform nach
den Fig. 1 bis 13· Die Raumkästen 327 und 328 sind hinsichtlich
ihrer zum Haus gehörigen Tragkörper ähnlich aufgebaut. Der Raumkasten 328 hat jedoch einen Dachteil 335t dessen
Länge 34-1 um das Mass 337 grosser ist als der Dachteil 333
der Raumkasten 329 bis 331· Der andere Dachteil 336 des Raumkastens
328 entspricht im Aufbau und in der Länge dem Dachteil 334- des Raumkastens 331 und ist mit einem Gelenk 338 an
dem Tragkörper 339 befestigt. Der andere Dachteil 335 ist mit Gleitstützen 34-0 in der schon beschriebenen Weise an dem Tragkörper
339 gelagert. Der Raumkasten 327 ist in gleicher Weise
wie der Raumkasten 328 mit einem verlängerten Dachteil. 350
versehen. Von den um das Mass 337 überstehenden Lachteilen 335 und 350 wird eine Überdachung für einen Abstellplatz
gebildet. Das Ende 34-2 des Dachteiles 335 ist auf einer Stützze 34-3 aufgelagert (Fig. 31 und 32), die mit einem Gelenk
34Λ schwenkbar an dem verlängerten Dachteil 335 angebracht
ist (Fig. 31 und 33)· Im Abstand 337 vom äusseren Rand 34-2
des Dachteiles 335 ist eine Abdeckplatte 34-5 um ein Gelenk
34-6 schwenkbar an dem Dachteil angeordnet. Diese Abdeckplatte entspricht in ihrer Ausführung und Funktion der unteren Abdeckung
50 nach Fig. 11.
Für den Transport der Raumkasten 327 und 328 werden
die Dachteile dieser Raumkasten in der in Fig. 33 schematisch für den Raumkasten 328 angegebenen Lage angeordnet. Dabei
werden die Stütze 34-3 des Raumkastens 328 bzw. die beiden
Stützen 351 und 352 des Raumkastens 327 nach oben geklappt
und an der Unterseite des zugehörigen Dachteiles 335 bzw. 350 verriegelt.
Nach Montage der Raumkasten an der Baustelle werden die aneinanderstossenden Ränder der Dachteile 335 und 350
derart miteinander verbunden, dass die zum Raumkasten 327
gehörige Stütze 352 auch den Dachteil 335 cLes Raumkastens
328 abstützt.
-Patentansprüche-
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Claims (4)
- ίοPatentansprücheJ Ein aus Raumkästen bestehendes Haus mit einem einen Raumkasten überragenden Dach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (46, 50) vorgesehen ist, die gelenkig am überragenden Dach (22) angeordnet ist und die untere Seite des Dachvorsprungs bildet.
- 2. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe Ϊ46, 50) um eine etwa waagerechte Achse (45) schwenkbar ist.
- 3. Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Klappe (46, 50) um eine am unteren Ende des Daches (22) vorgesehene Achse (45) schwenkbar ist.
- 4. Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Raumes, der an der unteren Seite von der Klappe (46, 50) b egrenzt wird, ein Rolladen (222) vorgesehen ist.Leerseite
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