DE2309305A1 - Liege mit verstellbarem kopf- und fussteil - Google Patents

Liege mit verstellbarem kopf- und fussteil

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DE2309305A1
DE2309305A1 DE19732309305 DE2309305A DE2309305A1 DE 2309305 A1 DE2309305 A1 DE 2309305A1 DE 19732309305 DE19732309305 DE 19732309305 DE 2309305 A DE2309305 A DE 2309305A DE 2309305 A1 DE2309305 A1 DE 2309305A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dl· Erfindung betrifft «in· Liege, deren Kopf* und Fuflteil gegenüber «In·· Orundrahmn verstellbar let.
Bel bekannten derartigen Liegen wird seist eine einteilig· Natratse oder »in· Zellenestratse verwendet· Vorstellt ■an d«n Kopf- und/oder Puitell einer derartigen Liege» se treten In der Polsterung Materialstauchungo a und Natcrlaluserdehnungen auf» wodurch an diesen Stellen der Llegekoafort durch •In· unterschiedliche Polsterelastizitlt stark beeintriehtIgt wird. Aulerde· verrutschen derartige Matratzen bot der Verstellung des Kopf- und/oder Putteiles. Der Stoff, alt des die Natratxen Überzogen sind, wird la den Knickstellen der Natratse sehr stark beansprucht, so da· noramle Polsterungen aus Federoder Schauawatcrlallen wegen dieser überbeanapruehung eine nur verhinderte Lebensdauer haben, well die Zugkraft bei der Verbiegung der Natratse die Polsterfeder!! verblegt und das koapakte Schauern tor IaI eraUdetj entsprechend gilt dia« auch fttr den Bezugsstoff, wo noramlerwelee die fett- und Sahuirlehtungen nur einen geringen Dehaungskoefflzlenten aufweisen· line grttsere Lebensdauer des Bezugaatoffee einer solchen Natratse litt sich dadurch erzielen, da* san ein speziell geelgnetee flexlblee Oewebe verwendetι in der Stoffauswahl ist san dann ernebllch elngesehrlnkt. Derartige Liegen werden zu sjsdlzisischen Xweckea In Krankenhlusem verwendet. Sie sind la der technischen Ausstattung sehr aufwendig gebaut und fttr den noraalen Verbraucher viel zu teuer. Auserde« kann der Kopfteil derartiger Liegen nicht bis zur Senkrechten verstellt werden, was wOnsenenswert wire, wenn der Kranke bei· Besen la Bett eine ausreichende KOkkenstUtze haben soll·
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BAD ORlGi-NAL
Der Erfindung liegt dl· Aufgab« zugrunde, «In« alt wenigen Mitteln gut funktionierend· Liege zu schaffen, deren Kopf- und Fufltell gegenüber eines Orundrahaen verstellbar sind.
Die·· Aufgabe wird erfindungsgsall durch eine Liege gelOet, deren Llegefllehe aua dea Kopfteil, eine« lKngeren, gegenOber dea Oruadrabjeaa unverstellbaren Fest teil, eine· der Llnge der Obersohenttel entsprechenden kurzen Zwischenteil und «M Puitell besteht, wobei, von Verstellbesehilgen (Kopfstellern) unterstatit, das Kopfteil in verschiedene Sohrlgstellungen, bis zur Senkrechten, aufrichtbar und/oder unabhängig ve· Kopfteil das Futtsll la verschieden bone Horizontalstellungen eineteilbar 1st» wobei daa an der vorderen unteren Kante des Futtell·· angelenkte kurz· Zwischenteil eine Sehrlgstellung annlavt, und wobei das Kopf- und/oder Zwischenteil an seiner unteren, den Fssttsll benaehberten Kante Über Binder Laufrollen* trlgt, dl· la as) Jtaha»« lKngsselts befestigten LauftrKgereshlenen lgngsversshlebbar und drehbar «Ind.
IrflndungsgeeaM sind die Teile, die schrlggestellt werden, also daa Kopfteil sowie daa Zwischenteil, nicht an eine·) feat·» Oeleafc aagolankt, soadera an «inesi Oelenk, ««lehes •eis) Keelieshwenken sieh selbsttltlg naeh vor« bzw. hint·« ver-•sfalebt. Auf dies« W«ls· wird vereisd*rt» da* in der Llegeflisa· «art, w· slea das sobrlgg««tellte Teil und daa Feet tell be-Hhrea, «iae usiiillanhu 3 taue hung, dl· den Llegskoafort be-•latrlehtlgoa wflrd·, etfvr «la seoetigsr der eingangs geschilferte« amehUll· auftritt.
Tortellhaft Ut daa Feette11 direkt aa Qrundrahavn befeetigt, «·«§«·» <!· Übrigen Feisterteile zusltxllch je auf •in·· Kinftolpolstertrlaer aentlert sind« an welche« dl· Ver-•t«llbe««nllge bzw. Binder angebracht sind.
oder Flaatlkglelter
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BAD ORIGINAL
BaIa Hoehatellen d·· FuItellea ergibt eich «»lachen du eehrlggaatallten ZwlaeheBteil und da« in dar Mooh-Steilung horizontalen Futtell ain kellfOralger Spalt. Oa dia Wai ta di< Spalt·· abglichet gering su halten, aind vorteilhaft dia Binder desjenigen Oelenkee, welches dia Elnselpolstertrlger daa ZwI-echentelle* und daa Fuitelles aitainandar verbindet, etuapfwlnklif nach oben ao wait abgekrupft, daf dia Schwenlcaehee daa Scharnier·· Ober dan beiden Elnsalpolatertrlgern Haet, valeha in dar OnmdatalXung alnan Abatand voaainandar haten# in dar llooh-atail«ine daeagan (faat) anainandar stoAan. - Xn dar Orundatallung «ird aan dia baldan hiar intaraaaiarandan ralatartail·· nlaliah da· Zwlackantail und da· FuJta11, dloht analnandarlla* sand auablldan. Dia batdan EinsaXpalatartrlajar dlaaar baldan TaiXa baten in dar Orundatallun* alnan cawlaaan Aaatit» dar aiah aua dar Konstruktion daa «la varblndandan aohamlaraa «r* gibt. Bai« Hoonaafawankan dagagan varaiadart aloh dlaaar Obatand bla baatanfalia auf daa «art IaU, webal nicht nur dia baidan Elnsalpolatartrlgar, aondarn iMuajaUhifig auch dia auf ihnan •najabr—nt— folatartalla «iah ainandar aangham. Dar bai« Haebatallan antatahanda Spalt «ird niardurah au alnaa waaantlichan TaiX koapanalart.
Dia arflndiingjgalla Liaga in ihrar varatahand Konatruktlon let nur für Manaanan alnar KOrpargruaa, balaplalaiialaa aittlarar UrpargrMa» aptiamX gabaut. Für grö-•ara odar kXalnara Nanaehan lat dia Liaga su kurs adar su lang« Dia· wirkt »Ich lnabaaondara bal· Xwlaohantall aus# walohaa ao lang a«in aollta, daJ dia Kniakanla daa Llagandan bal angafcobanan FuStall ganau ia Winkel swiaotoan da« Zwlaanantail und de· Fuitell liegt. Bai kleineren Manaohen wird die Kniekehle su weit unten und bei grOleran Menschen su weit eben eltsen, so da· dl· Onterachenkel auf da« FuSteil nicht aufIlagan und ain optimaler I4.egakoafort nicht gegeben lat.
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BAD ORIGINAL
- It -
Ub «ine Anpassung der erfindungegemlßen Lieg· an verschiedene Kurpergruflen de* Benutzers zu ermöglichen, 1st vorteilhaft Jede· der vier Poleterteil« aus sich quer zur Mchtung der Liege erstreckenden, gleich breiten Polster-Elnzelelenenten gleicher Polsterelastliltlt ausgebildet.
Zur Berechnung der Breite der Polster-Eln&eleleoente geht «an von der Qeea«tkörpergröße des Benutzers aus und teilt die«· durch 9$5· öl· gesagte Liege setzt aan aus elf derartigen Polster-Klnseleleaenlen zusaanen, und zwar nlmat aan f Ur das Kopfteil, das Peattell und das FuStell je drei einzelelemente und fUr das Zwischenteil nur xwel Einzelelemente. Die Liege ist dann insgesaat also vtwaa linger als die Oesaatkörpergrööe des Benutzers· ua diese« genügend Bewegungsfreiheit für den Kopf und die FUIe bei« Schlafen su geben.
Un auf de« gleichen Gestell und auf den gleichen Elnzelpolstertrlgern Polster-Rlnzeleleaente verschiedener Brei» te entsprechend verschiedenen Oesaatkörpergröflen des Benutzers anbringen zu können, weisen die einzelnen PolstertrÄger und die Polster-Elnzelelenente vorteilhaft einander entsprechende Befestigungsvorrichtungen (z. B. Bohrungen und entsprechende Stifte) auf, wobei die Blnzelpolstertrlger mehrere ^Ktze von Befestigungsvorrichtungen haben, um Polster-Elnzeleleaente verschiedener Breite tragen zu kennen.
Vorteilhaft sind die Elnzel-Polstertrlger Jeweils aus zwei seitlichen Holmen ausgebildet, welche die befestigungsvorrichtungen zur Anbringung der Polster-Blnzeleleaente tragen.
Vorteilhaft 1st der gesante Qrundrah«en alt den auf lim angebrachten Polstert«ll«n unter Freigabe eines Iiettkautena nach hinten schwenkbar.
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BAD ORIGINAL
Ein vorteilhafte» AueflU: ngsbelsplel der Erfindung ist «thematisch in den Zeichnungen dargestelH. Ee zeigern
Flg. 1 In Seitenansicht die Liege, in der Grundstellung,
Flg. 2 in Ansicht von vorne die Liege» in der Grundstellung,
Flg. } in Seitenansicht die Liege Mit sohrMgga-stellteno Kopfteil,
Fig. 4 in Seltenansicht die Liege »it schraggesteli* te« Kopfteil und hochgestellten PuBteil,
Flg. 5 In .Seitenansicht die Liege alt hochgestellten Fuflteil,
Flg. 6 und '( den Verstellaschanlsaus des Kupftelles, In ächrlgstellung bzw. 0rundeteilung.
Flg. k und 9 den Veretellaechanlsaus des FuStelles, in Hooh-Steilung bzw. Orundsteilung, sowie
Flg. 1ü den Heohaniseue zum Kochklappen des Qrundrahaens.
UeraMfl Flg. 1 weist die erflndungsgemlSe Liege ein Kopfteil P, ein Festteil *», ein kurzes Zwischenteil 6 und ein FuOtell 8 auf. Der Hockel der Liege ist als Bettkasten 10 ausgebildet. Flg. 2 zeigt die gleiche Liege von vorne.
Fig. ^ zeigt die In Fig. 1 abgebildete Liege, wobei der Kopfteil P in ^wei verschiedenen SchrKgstellungen darge-
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BAD ORIGINAL
»teilt 1st.
Flg. η zeigt die gleiche Liege, wobei der Kopfteil 2 leicht sohrüggesteilt und der Fufltell B leicht angehoben ist. Ia dieser Figur erkennt «an, daS hierbei der Zwischenteil 6 sohrüggeateilt *ird. Koch atelier ateht das Zwischenteil in Fig. '>.
Oeaüfi Flg. 6 und J iat das Feattell ins Rijuel-Polatertrüger 21, der la Orundrahmeη 20 sitzt, angebracht.
Das Kopfteil 2 1st ebenfalls an einen Kiiuelpoletertrager 22 befestigt. Einerseits an diesem Slnzelpolstertrüger und andererseits aa Grundrahmen 20 iat« Jeweils rechte und linke, ein Verstellbeschlag (Kopfsteuer) 24 angebracht. Der »it einen haster versehen· untere Hebel 26 dieses Verstellbeaehlages ist an Orundrahisen 20 angelenkt« wogegen der obere Hebel ?B aa EInaelpolstertriger 22 angelenkt 1st.
An seiner unteren« den Feattell 4 benachbarten Kante trügt der Rlnselpolatertrlger 22 dea Kopftelles 2 je rechts und links ein nach unten abgekrupftes Band 20, das eine Laufrolle ~}2 trügt, welche In einer Lauftrügerschiene ^6 längsverschiebbar gelagert Ast. Bei« Hochschwenken des Kopfteilea 2 in dichtung des Schwenkpfeilea Jh bewegen sich die beiden Laufrollen }? nach vorne (in Fig. 6 nach links) und hierdurch könnt eine Schwenkbewegung zustande, bei welcher die obere, dem Festteil !* benachbarte Kante 36 dea Kopftelles P sich abwärts bewegt.
Flg. 6 und 9 aeigen den Klappeechaniamue des Fuütoiles 6 sowie des «it ihn gelenkig verbundenen Zwischenteiles 6t
Am Orundralueen 20 ist der mit eiiiem Taster versehene untere Schenkel 40 eines Verstellb#»chlagea angebracht, dessen oberer Schenkel h-2 aa Hlnzelpolstertrüger 44 des FuBteiles H
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BAD ORIGINAL
befestigt let. Ae Elnzelpolsterträger 44 ist mittel* eines be· sonders geforaten Gelenkes 16 der Einzelpoleterträger 46 des ^Klsohentelles 6 angelenkt· Dieser Einzelpolaterträger 46 trägt an seiner anderen, dem Kesttell 4 zugewandten Kante rechts und links je ein nach unten stumpfwinklig abgekrupftes Band 46, das ein· in einer Laufträgersehlen· 50 laufend« Laufrolle 52 träft.
Hebt man das FuSteil 6 an, so wird e* In der Jeweiligen Höhe von Verst«llbesohlag 42/40 festgehalten. Hierbei wird das Zwischenteil 6 mitgenommen, wobei eine Schwenkung um das Oelenk 16 stattfindetι dieses Gelenk 16 1st in der Orundstellung in Flg. 9 dargestellt.
UeIm Schrlgstellen des Zwischenteil·· 6 In die in Fig. 8 dargestellte Stellung drücken die oberen Kanten der Polsterteile 4 und 6 derart gegeneinander, da« die Laufrollen 52 in den Lauftrlgerschienen £0 sich nach hintan (in Flg. 9 nach reohts) verschieben. Auf diese Weise wird eine Stauchung ebenso vermieden wie bei der entsprechenden Schwenkbewegung des Kopfteiles 2.
Die Fig. 8 und 9 teIgen das erflndungsweeentllche Gelenk 16, und xwar in der drundsteilung (Flg. 9) und in der Hochstellung (Flg. 8). In der Orundstellung koben die Elntel-Polstertrlger 44 und 46 des Fuftellee & bzw. des Zwischenteiles 6 einen Abstand a, der durch die Neigung der beiden stumpfwinklig abgekröpften Gelenkbänder 60 und 6? gegeben let« Diese Oeleakbftnder sind lsi Oelenk 16 vereinigt, da· Über den beiden Einzelpolstertrlgern 44 und 46 liegt. Aus Flg. θ 1st dann ersichtlich, dafl in der Hoch-steilung, in welcher die abgekrupften Abschnitte der Oelenkbtnder aneinander angenähert sind, der Abstand der beiden Einxelpolstertrlger 44 und 46 fast auf den Werte Null abgenommen hat, d. h., diese 31nxelpoletertrager und somit die den Gelenk 15 benachbarten Kanten der Polstertelle 6
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BAD ORIGINAL
und 6 wurden einander angenlhert. Hierbei wird erreicht, daß die Welt· des zwischen den Polsterteilen 6 und 8 klaffenden keilfUreigen Spaltes. 64 in der Hoch-stellung (Pig. C) vermindert wird.
Die beiden VerstellbeechlMge 40/^2, dl« Je rechte und links den Grundrahmen 20 alt den Einzelpolstertrager ^4 des FuBtelies 8 verbinden, sind zwar sehr stabil gegen Belastung von oben« «eist jedoch gegen Querfcrlfte (senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 8 und 9) weniger widerstandsfähig. Um diese Xnstabllltlt in Richtung quer zur Liege zu vermeiden, sind vorteilhaft aa Elnzelpolstertrlger 44 vorn und hinten je eine Strebe 70, 74 und aa Orundrahaen 20 entsprechend Streben 72, 76 angeiei lenkt, wobei die beiden vorderen Streben 70, 7? in einem vorderen Drehpankt BO und die beiden hinteren Streben JH0 76 in elnea hinteren Drehpunkt 82 gelenkig miteinander verbunden und die beiden Drehpunkte 60 und 82 durch eine Stange 7£ miteinander verbunden sind« Die vier Streben sind vorteilhaft gleich lang· Je ein derartiger ätablllslerungsaechanleaus 1st rechts und links angeordnet·
Pig, 10 zeigt, wie es möglich let, den Grundrahmen alt den an ihn angeordneten Klappnechanlsmen und Polsterteilen als Ganzes aittels eines unabhängigen Klappmechanismus derart hochzuklappen, daS der Bettkasten 10 zugänglich wird. Der Mechanisaus zua Hochklappen des Grundrahmen« 20, vorteilhaft ein tragender Springaufbeschlag 90« 1st an den Schaalselten dieses Orundrahaens angebracht, wogegen die verschiedenen Mechanismen zua Verstellen des Kopfteiles und des Fußteile« sowie der Stablllslerungsaechanisaus 70-92 an den Längsseiten des Orundreiiaens sitzen; diese verschiedenen Kechanisraen stören sich daher nicht.
Wie aus Fig. 1, 3, ] und ti> ersichtlich 1st, testeht
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BAD ORIGINAL
dl« en lndungsgemäße Liege au» insgesamt elf Polster-Einzelelementen; drei Elemente 2a, 2b und 2c bilden dm* Kopfteil 2, weitere drei Elemente 4a, 4b und 4c bilden das Festteil 4, zwei Elemente 6a und 6b bilden das Zwischenteil 6 und drei Elemente 8a, tb u;id öc bilden das Fuflteil 8. Um die Gesamtlänge der Liege und insbesondere die Breite des Zwischenteiles 6 an die Bedürfnisse des Benutzers anpassen zu können, kann nan erfindungsgemKä auf den Kinzelpolstertrlgern 22, 21, 46 und 44 wahlweise bre: breitere oder schattiere Polster-Kinzelelemente anbringen, £u diesem ^weck besteht Jeder Einzelpolsterträger aus zwei in Längsrichtung der Lieg· orientierten Holaen· Die Anbringung der PoI-ster-Klnzeleleiaente an diesen beiden Holwen 1st in Pig. θ bei der Anbringung der Polster-Rlnzeleleaente 6a und 6b des Zwischenteiles 6 schenatlech angedeutet!
Genie dem dargestellten AusfUhrungsbelsplel weist jeder Holm 46 TUr Jedes Polster-filnzeleleaent 6a bzw. 6b drei bohrungen 90, 92 und ^4 bzw. y6, >£, 100 auf. Jedes Polster-Slnzeleleaent 6a b£w. 6b weist einen Einzelrahmen 102 bzw. auf, alt Stiften, die. Je nach der Breite der gefühlten Polster-Kinzelelemente, in eine der bohrungen 90, 92, 94 bsw. 96· 96, 100 eingesteckt werden können. Auf diese Welse 1st es unschwer möglich, unter Verwendung der gleichen Urundkonstruktlon wahlweise elf untereinander gleiche Polster-Kinzelelemente geringer, mittlerer oder großer Breite aufzusetzen und somit eine Liege geringer, mittlerer oder groSer Lunge zu realisieren.
Einige Beispiele mögen dies in anschaulicher Welse demonstrierent
1. Die Körpergröße des Benutzers sei 1f>2 cm; dividiert durch 9,5 ergibt dies eine Breite der Polster-Elnzelelemente von 16 cm. Man wird diese unter Verwendung der einander benachbarten Liegenden Löcher (94, 96) auf den Holmen (46) befesti-
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gen· Nan hat insgesamt, wie bereits eingangs ausgeführt wurde, elf derartige Polster-Einzelelemente, und zwar drei In Kopfteil, drei Im Festteil, zwei la Zwischenteil und wiederum drei in Kuftteil; die Gesamtlänge der Liege betrügt also 176 oa.
2. beträgt die Körpergröße des Benutzers I71 cm, so beträgt (Division durch 9,5) dee Breite eines Polster-Elnzelelementes 16 ca. In diesem Fall verwendet «an die mittleren Löcher (92, 9Ö) und erhält eins· Liegenlänge von 198 cm.
3· fleht man aus von einer Körpergröße von 19O cm, ao erhält man (Division durch 9,b) eine Breite der Polster-Binseleleaente von 20 ca. In diesen Fall verwendet man die am weitesten außen liegenden Locher (90, 100) in den liolmen (46) und erhält eine Liegenlänge von 220 cm.
bei der in vorgehenden Beispielen gezeigten Gliederung der Polsterauflage kann eine solche Liege auch zu therapeutischen Zwecken, 1. Jb. zur Verbesserung des Kreislaufes durch geeignete Lagerung, eingesetzt werdem.
In diesen Proportionen sind Jeweils Toleranzabwelohungen für die konstitutionellen Verschiedenheiten der menschlichen Körper, also leptosome (asthenlsche) athletische, pyknische und dyaplaatische Konstitutiontypen (nach Kretscheer) berücksichtigt.
KIn FuStell nach der Art des Kopftellos kann In speziellen Fällen selbstverständlich auch angebracht werden.
J3el Kranken ist es wichtig, daß das Kopfteil bei der Nahrungsaufnahme im Bett bis fast zur Senkrechten hochgestellt werden kann, um dem Kücken eine genügende Stütze zu bieten.
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BAD ORIGINAL
Wenn die beiden Teile 6 und θ ebenso wie da* Kopfteil 2 gemlnsaa echrl&*e»teilt «erden «ollen, so sind sie Vorteilhaft starr Miteinander gekuppelt, so daS sie ein £ro8es"ßeln-Teilw bilden. Dieses Bein-Teil wird ebenso Mittels eines Verstellbeschlages verstellt wie das Kopfteil! der Stablllslerungsnechanlsaus 70, 72, 7*1, 76 entfBllt dann.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Ιί η I ρ r ^ ι; h >
    I.JLiege, deren Kopf- und Fufltell gegenüber einem
    Grundrahaia verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dsfl die
    Liegefliehe aus de« Kopfteil (2), eine« längeren« gegenüber dem αrundrahm·η (20) unverstellteren Festteil (4), einen der Lange der Oberschenkel entsprechenden kurzen Zwischenteil (6) und dem Fuetell (6) besteht, dafl, von Verstellbeschlagen (Kopfstellern) (24j 40/42) unterstützt, das Kopfteil (2) In verschiedene Schräg-Stellungen, bis tür Senkrechten, aufrichtbar und/oder unabhängig voa Kopfteil (2) das Fußteil (t) In verschieden hohe Horizontal* tellungen einstellbar ist, wobei das an der vorderen
    unteren Kante des Pufltelles (ti) angelenkte (16) kurze Zwischenteil (6) eine Schräg*teilung annlsmt, und daß das Kopf- und/oder Zwischenteil an seiner unteren, dem Festteil (4) benachbarten
    Kante Über Binder (30, 46) Laufrollen (32, 5>2) tragt, die In an Orundralusen (20) langsseits befestigten Lsuftragerschienen (36, 30) lKngsverschiebbar und drehbar sind.
    2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi das FesLteil (4) direkt aa Grundrahmen (20) befestigt (21) 1st, wogegen die Übrigen Polstertelle (2, 6, β) zusatzlieh Je auf
    eine« Kinxelpolstertrtger (22, 46, 4-*) montiert sind, en welche« die Verstellbeschllge bxw. Binder angebracht sind.
    3. Liege nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, das die Binder (60, 62) desjenigen Gelenkes (16), welches die Blnselpolstertrlger (46, ^) des Zwischenteiles (6) und des Puitelles (6) Miteinander verbindet, stumpfwinklig nach oben so weit abgekrttpft sind, dafl die Schwenkachse des Gelenkes (16) Ober den beiden Einzelpoletertragern (46, 44) liegt, welche in der Grundstellung (Flg. 9) einen Abstand (a) voneinander haben und in der höchsten Stellung (Flg. 6) einander angenähert sind.
    4. Liege nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daa der αrundrahmeη (20) unter Freigabe eines
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    bettkaatens (10) nach hinten schwenkbar 1st.
    ij. Liege nach Anspruch 1 oder folgenden» dadurch gekennzeichnet, dafl Jedes der vier Polstertelle (2, 4, 6, 6) aua sich quer zur Richtung der Liege erstreckenden» gleich breiten Polster-Slnzeleleaenten (2a, 2b, 2c; Ma, 4b, 4c) 6a, 6b, 6cι &a, 6b, 8c) gleicher PolsterelaatIzItKt ausgebildet iet·
    6. Liege nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dad das Zwischenteil (6) zwei Einzelelemente und das Kopfteil (2), das Festteil (4) und das Pufltell (8) je drei Einzelelemente aufweist·
    7· Liege nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dal die ElnzelpolstertrMger (22, 21, 46, 44) und die PoI-eter-Elnzeleleasnte einander entsprechende Befestigungsvorrichtungen (Bohrungen und Stifte) aufweisen, wobei die Kinzelpolstertrlger mehrere Sitze von Befestigungsvorrichtungen haben, um Polster-Blnselelemente verschiedener Breite anbringen zu können.
    8. Liege nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dafl die Blnzelpolstertriger Jeweils zwei seitliche Holme sind.
    9. Abänderung der Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ das PuBteil (8) und das Zwischenteil (6) starr zu einem Beln-Tell miteinander gekuppelt und mittels eines Verstellbeschlages gemeinsam schrägstellbar sind.
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Cited By (2)

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