DE9011625U1 - Sicherheitsdecke - Google Patents

Sicherheitsdecke

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DE9011625U1
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blanket
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jacket
safety
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Zewi & Bebe-Jou AG
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Zewi & Bebe-Jou AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

Sicherheitsdecke
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Sicherheitsdecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der CH-PS 6l8 332 ist eine insbesondere für Kleinkinder gestaltete Sicherheitsdecke beschrieben;, welche im wesentlichen aus einer Liegeunterlage, einem diese überdeckenden üeberwurfteil und einem Bund- oder Jackenteil üü Letzterer ist am P -td eine; im Üeberwurfteil angebrachten "■'■■"perdur ?htritf-sö"ffnung bebest S*t und dazu bestimmt, den Oberkörper des die Decke benutzenden Ki- as zu umfassen.
Die praktischen Erfahrungen mit dieser für Kleinkinder disponierten Sicherheitsdecke legten nahe, eine für bettlägerige und insbesondere behinderte ältere Personen gestaltete Sicherheitsdecke vorzuschlagen, welche unter Beibehaltung des Sicherheitsprinzips auf die besondern Anforderungen solcher Benutzer ausgerichtet ist. Im Gegensatz zu Kleinkinder-Sicherheitsdecken ist zu beachten, dass die Deckenbenützer auf einer dem Behinderungszustand entsprechend herrichtbaren Bettunterlage aufbettbar sein sollten und diese wenigstens teilweise ohne Entfernung der Decke auswechselbar bzw. neu aufbaubar sein muss. Desgleichen sollte ein Deckenbenützer ohne Wegnehmen der Decke vom Bett dieses verlassen und wieder aufsuchen können, allenfalls ohne eine Hilfsperson rufen zu müssen. Ferner sollte die Decke so gestaltet sein, dass einerseits ein Freitreten oder Freiziehen der Decke von ihrer Unterlage erschwert ist, aber anderseits eine Einengung namentlich im Bereich des Oberkörpers praktisch ausgeschlossen ist.
Die neuerungsgemässe. Sicherheitsdocke ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Ausführungsformen davon gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
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Die anwendungsorientierten Vorteile einer solchen Decke sind insbesondere das bequeme und übersichtliche Anordnen derLelben auf einer Unterlagsmatratze. Die Decke wird durch ihre Anordnung in der Art eines Fixleintuches vom Eigengewicht des Benutzer&ohacgr; auf der Matratzt.^n+- rseite festgehalten. Durch die materialmässige Gestaltung aer Oberkörperbedeckung wird
ar eine angemessene Zentrierung des Oberkörpers relativ zur Unterlagsmatratze bewirkt, durch eine elastische Gestaltung der Seitenfelder aber ausreichend Bewegungsfreiheit geboten.
Elastisches und luftdurchlässiges Material auch auf der Deckenoberseite erleichtert einerseits einen vorteilhaften Luftaustausch, ermöglicht aber anderseits das Zusammenhalten der Körperwärme im Brust- und Oberarmbereich, die durch entsprechende Abschlussgestaltung individuellen Ansprüchen anpassbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen
Sicherheitsdecke ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die Decke in auf einer Unterlagsmatratze aufgelegtem Zustand,
Fig. 2 die Benützung der Decke bei aufgerichtetem Oberkörper eines Benutzers, und
Fig. 3 eine Ausführungsform des elastischen Seitenabschnittes des Jackeneinsatzes <ier Decke.
Die dargestellte Sicherheitsdecke 1 aus einem Oberteil 2, zwei Längsseitenteilcn 3, einem Kopfendenteil 4 und einem Fussteil 5» die über Kantt-nnähte 3..1, J).l, 5-1 mit dem Rand des Decken-Oberteils 2 verbunden sind, ist in der Art eines Fixleintuches mit einem untenliegenden Umschlagsberoich 6 versehen, der die Seitenteile 3, das Kopfenden'eil 'J sowie nen Fu snt ei I 5 mit einander verbindet. Die in Fig. i ge &zgr; trig I &kgr;
Sicherheitsdecke 1 kann beispielsweise auf eine gewöhnliche Matratze 7j die mit einer üblichen Aufbettung aus Molton, Unterleintuch und allfälligen Schutz- und Warmhaltebezügen vorsehen ist, aufgezogen sein. D^r Umschlaesberpich &bgr; der Sicherheitsdecke 1 erstreckt sich zweckmässiß soweit untT den Rand der Matratze 5, dass ein wesentlicher Teil seines Umfange? direkt durch das Körpergewicht eines Benutzers belastet wird. Damit lasst sich die Befestigung der Decke auf der Matratze 7 wesentlich verbessern.
Der Oberteil 2 <?nthält kopfseitig einen Jackentnil 8, der für die Bedeckung des Oberkörpers des Benutzers gestaltet ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Dieser Jack<~\iteil 8 aus einem Brustabschnitt 9, einem Rückenabschnitt 10 und m wesentlichen zueinander symmetrisch gestalteten Seitenabschnitten 11 enthält einen Halsausschnitt 12 und Arm-Durchtritts3ffnungen 13. Letztere sind auf bekannte Weise auch als Ansatzstellen für Aermelstücke gestaltbar. Ein sich etwa längsmittig aus dem Fussteil 5 in den Halsausschnitt 12 erstreckender Reise verschluss I^ ermöglicht den Zutritt zur Matratzenaufbettung und/oder zu Körperteilen des Benutzers, ohne dass die Sicherheitsdecke 1 von der Matratze abgenommen werden muss. Ebenso kann dev Benutzer bei geöffnetem Reissverschluss 14 in das Bett einsteigen oder dieses verlassen bzw. von Hilfspersonen ins Bett eingesetzt oder daraus herausgehoben werden, ohne dass irg3ndwelche Teile der Sicherheitsdecke 1 von der Matratze 7 abgehoben werden müssen.
Der Brust- und der Rückenabschnit^ 9 bzw. 10 des Jackenteils 8 können aus dem gleichen Material wie der Decken-Oberteil 2, z.B. einem Stretchgewebe bestehen und sind zweckmässig längs einer Naht (15 für den Brustabschnitt 9) mit dem Decken-Oberteil 2 verbunden. Alternativ kann der Jackenteil 8 iurch einen, z.B. umlaufenden nicht gezeigten Reissverschluss oder ein anderes Anschlussmittel lösbar mit dem Decken-Oberteil 2 verbunden sein.
Die Seitenabschnitte 11 des Jackenteils 8 aus einem flexiblen3 dehnbaren Gewebe, z.B. Lycra ermöglichen dem Benutzer eine optimale Beweglichkeit und sollen Einschnürungen auch in Extremismen vermeiden. Insbesondere soll ihre Grund-[3 rissgestaltung verhindern, dass der Benutzer eine relativ zur Sicherhei' sdecke 1 erzwungene Liegestellung einzuhalten veranlasst ist. Eine 'Jrundrissform eines solchen Seitenabschnittes 1, geht aus Fig. 3 hervor.
Jeder der sich auf beiden Deckenlängsseiten zwischen den Längskantennähten 3·1 und dem Deckenoberteil 2 einerseits und der Armdurchtrittsöffnung 13 anderseits erstreckenden flexiblen dehnbaren Seitenabschnitte 11 weist eine Basiszone 17 au-', die von der bezüglichen Längskantennaht 3·1 bis auf die Höhe der Mäht 15 reicht, längs welcher der Jackenteil 8 mit dem DNcken-Oberteil 2 verbunden ist. Die Basiszone 17 ist in ihrem untern (seitlich orientierten) Abschnitt ein Materia^streifen von 10-12 cm Breite, der sich auf etwa halber Gesamthöhe bzw. gegen den Bereich der Naht 15 hin allmählich bis etwa zur doppelten Breite erweitert, und einerseits mit dem beinseitigen Abschnitt 2.1, und anderseits mit dem kopfseitigen Abschnitt 2.2 des Oberteils 2 verbunden ist. Auf der Höhe der Naht 15 beginnt eine obere Zone 18, die sich wieder allmählich verengt und an ihrem oberen Ende, das heisst unter der. Armdurchtrittsöf fnungen 13 eine Abmessung von etwa dem 1,5-fachen der Basiszonenbreite längs der Längskantennaht 3.1 erreicht. Die obere Zone 18 ist einerseits mit dem Brustabschnitt 9 und anderseits mit dem Rückenabschnitt 10 des Jackenteils 8 verbunden. Der durch parallele Längsränder begrenzte Materialstreifen der Basiszone 17 bewirkt eine angemessene Stabilität der beiden Seitenabschnitte 11, sodass sowohl im leeren Zustand der auf eine Matratze aufgezogenen Decke (Fig. 1) als auch bei benutzter Sicherheitsdecke 1 (Fig. 2) ein geordnetes Aussehen resultiert. Die durch die Seitenabschnitte 11 im Decken-Oberteil 2 für den Jackenteil 8 resultierende Beweg
lichkeit des Benutzers ergibt für diesen die Möglichkeit, be liebig..· Sitz- und Liegestellungen durch passende Anordnung von Kissen 19 einzustellen.
Verschiedene Gestaltungsdetails der son Sicherheitsdecke erhöhen ihren Gebrauchswert: Der FussteJ.1 5 ist gegenüber dem Kopfendenteil 4 erhöht, damit der Benutzer fiip T?ilsst? hofihstellnn kann, wie in Fig. 2 strichliert dargestellt. In die beidseitigen Längskantennähte v>. 1 können mittels Reissverschlüssen 20 zu öffnende längliche Zutritts- bzw. Austrittsöffnungen z.B. für Kathederschlüuche oder dergleichen angeordnet werden. Der längsmittige, bis zum Halsausschnitt 12 hochgeführte Reissverschluss 14 kann bei Verwendung der Decke auf Betten für Patienten mit mangelnder Selbstkontrolle /on unten nach oben zu öffnen sein, um ein unkontrolliertes Verlassen der Liegestelle zu erschweren oder zu verhindern.

Claims (5)

Industrie Härdlf ,>k$f:: ' :..::..:-' 0Ä:i..: 9. August 1990 CH - 3957 Spreitenbach / Schweiz c Schutzansprüche
1. Sicherheitsdecke mit einem auf eine Matratze (5) auflegbaren Decken-Oberteil (2), an dem davon abwärtsreichende Längsseitenteile (3) und je ein Kopfendenteil (4) und ein Fussteil (5) angeordnet sind, in der Art eines Fixleintuchs durch einen Umschlagbereich (6) miteinander verbunden sind, und einem längsmittig in den Decken-Oberteil (2) eingesetzten Jakkenteil (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Jackenteil (8) mit einem Halsausschnitt (12) und Arm-Durchtrittsöffnungen (13) versehen, aus einem Brustabschnitt (9), welcher über ein erstes Anschlussmittel (15) mit einem beinseitigen Abschnitt (2.1) des Decken-Oberteils (2), einem Rückenabschnitt (10), welcher über ein zweites Anschlussmittel it einem kopfseitigen Abschnitt (2.2) des Decken-Oberteils (2) und je einen Seitenabschnitt (11) aus einem flexiblen Material besteht, wobei die Seitenabschnitte (11) einerseits zwischen dem beinseitigen (2.1) und dem kopfseitigen (2.2) Abschnitt des Decken-Oberteils (2), und anderseits zwischen den Brustabschnitt (9) und den Rückenabschnitt (10) des Jackenteils (8) eingesetzt sind, und dass das Decken-Oberteil (2) mit einem aus dem Fussteilbereich zum Halsausschnitt (12) des Jackenteils (8) reichenden Reissverschluss (I1O versehen ist.
2. Sicherhei'csdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Decken-Oberteil (2) angeordneten abwärtsreichenden Längsseitenteile (3)> das Kopft_ndenteil (&Oacgr; und das Fussteil (5) mit Kantennäfiten (3.1, 4.1, 5.1) mit dem Decken-Oberteil (2) verbunden sind.
3. Sicherheitsdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (5) höher als das Kopfenderiteil (4) gestaltet ist und dass die Kantennähte (3-D längs den Längsseitenteilen (3) mit mindestens einer durch Reissverschlüsse (20) schliessbaren Durchtrittsöffnung versehen sind.
1I. Sicherheitsöecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel für die Befestigung <?.-s Jackenteils (8) am Decken-Oberteil (2) Nähte (15) sind, mittels weicht- dor Brustab -hnitt (9) und der Rückenabscnnitt (10) mit den bezüglichen Abschnitten (2.1, 2.2) des Decken-Oberteils (2) verbunden sind.
5. Sicherheitsdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel für die Befestigung des Jackenteils (8) am Deckenoberteil (2) ein im Anschlussbereich des Jackenteils diesen umlaufenden Rei3sverschluss ist.
DE9011625U 1989-08-17 1990-08-09 Sicherheitsdecke Expired - Lifetime DE9011625U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH300789A CH678593A5 (en) 1989-08-17 1989-08-17 Safety quilt for fixing on mattresses - has jacket section connected to leg and side sections

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Publication Number Publication Date
DE9011625U1 true DE9011625U1 (de) 1990-10-18

Family

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DE9011625U Expired - Lifetime DE9011625U1 (de) 1989-08-17 1990-08-09 Sicherheitsdecke

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CN102389243A (zh) * 2011-12-07 2012-03-28 陈同星 肩部免冻卧具

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