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Das multifunktionelle Seitenlagerungskissen Set ist ein Lagerungshilfsmittel, um im Schlaf die Rückenlage zu verhindern. Die Erfindung besteht im Wesentlichen aus 6 Elementen + 5 Überzügen, die sich wiederum aus einer Vielzahl von innenliegenden Einzelteilen zusammensetzt. Alle Komponenten lassen sich flexibel miteinander verbinden, um eine äußerst hohe ergonomische Anpassung an alle Körpertypen zu erzielen. Somit ist eine perfekte Passform für jeden Körpertypen gewährleistet. Diese Passform ist wichtig, um das herumwälzen im Schlaf zu vermeiden. Nach dem Ankletten der einzelnen Kissenelemente, auf der eigens hierfür konzipierten Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-1), ist das Drehen in Rückenlage und das Verrutschen der Elemente nahezu unmöglich und garantiert so die optimale Seitenlagerung. Durch die einzelnen Komponenten ist das Kissen Set auf alle Körpertypen und auf allen Schlafmöglichkeiten wie Matratze, Wasserbett, Luftmatratze usw. anwendbar. Größe und Gewicht des Schlaf- bzw. Lagerungsprobanden ist nicht relevant, da das Set jederzeit auf alle Körperformen angepasst werden kann.
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Definition des Produkts:
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1. Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1)
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Die Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1) besteht aus einem Baumwollgewebe mit Zwischenschicht aus feuchtigkeitsabweisender Feinbeschichtung und ist atmungsaktiv. Diese wasserdichte Matratzenauflage in ”Sandwich”-Ausführung (dreilagig) hat eine weiche Ober- und Unterseite aus 100% Baumwollgewebe. Im oberen Bereich der Befestigungsmatratzenauflage befinden sich zwei Flauschbandstreifen (Zeichnung 1-Punkt 2) für die Fixierung des Seitenlagerungskopfkissens (Zeichnung 7-Punkt 33). Die Mittellinie, die so genannte Rotationsachse, ist der Ausgangspunkt für das Anlegen der Flauschbandstreifen, um das Seitenlagerungskopfkissen (Zeichnung 7-Punkt 33) mittig anzulegen. Die Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1) kennzeichnet sich im Wesentlichen dadurch, dass sie aus zwei identisch gleichen Seiten besteht. Das besondere an der Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1) sind die farblich gekennzeichneten Flauschbandstreifen (Zeichnung 1-Punkt 2 bis 8). Die weißen Flauschbänderstreifen (Zeichnung 1-Punkt 3 und 8) dienen als Vorgabe für das Rückenteil (Zeichnung 6-Punkt 28). Erst durch das Anbringen der identisch gleichen Befestigungstreifen ist eine Lagerung von der rechten sowie linken Seite möglich. Die farblich gekennzeichneten Flauschbandstreifen dienen nur zur Orientierung (können also verschiedene Farben haben oder alles in weiß bleiben), um das perfekte Anlegen der jeweiligen Kissen zu ermöglichen. Somit ist die multifunktionelle anatomische Anpassung an jede Körpergröße und Körperform (Small (7), Medium (6), Large (5), Xtra Large (4)) durch das perfekte Zusammenspiel der Kissenelemente gewährleistet. Das heißt, dass sich das Produkt den Wünschen und Veränderungen, die im Laufe der Zeit entstehen können, perfekt anpasst. Die Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1) ist auf vielen bekannten Schlafunterlagen anwendbar (bekannte Matratzen, Luft- und Wasserbetten, etc.) Ein weiterer Vorteil der Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1) ist ein schnelles und unkompliziertes verändern der Kissenelemente, die bei lagerungsstabilen Patienten z. B. in der Pflege eine besondere Erleichterung dienen.
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2. Rückenteil – innenliegendes Kammersystem 18 (Zeichnung 2)
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Das Herzstück des Rückenteils (Zeichnung 6-Punkt 28) ist das innenliegende Kammersystem (Zeichnung 2-Punkt 18).
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Es besteht aus acht gleichseitigen Dreiecksäulen.
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Diese acht gleichseitigen Dreiecksäulen werden durch Stofflappen (Zeichnung 2-Punkt 17) miteinander verbunden. Bei der Zeichnung 2-Punkt 18 kann man erkennen, dass die Kissen 9 und 14, sowie 11 und 15, 14 und 16 zusätzlich durch weitere Stofflappen (Zeichnung 2-Punkt 17) verbunden wurden, um eine bessere Stabilität zu gewährleisten und ein Verrutschen der Elemente zu verhindern.
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Durch die Zusammensetzung der acht Elemente und das Verbinden mit den Stofflappen entsteht die Form eines Trapezes, welches ein innenliegendes Kammersystem (Zeichnung 2-Punkt 18) bildet. Die Stofflappen (Zeichnung 2-Punkt 17) haben die Aufgabe, das Trapez beweglich in seiner Form zu halten.
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Das Rückenteil (Zeichnung 6-Punkt 28), das aus einem innenliegendem Kammersystem (Zeichnung 2-Punkt 18) besteht, bietet eine hohe Flexibilität und elastische Ausdehnung durch den 4 Wege-Stretch Stoff. Dadurch, dass das Innenliegende Kammersystem (Zeichnung 2-Punkt 18) des Rückenteils (Zeichnung 6-Punkt 28) aus acht Elementen besteht, entstehen Luftkammern, die noch mehr Flexibilität zulassen und das Rückenteil (Zeichnung 6-Punkt 28) atmungsaktiv machen. Somit hat es eine entlüftende Wirkung und es kann zu keiner Staunässe führen.
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Beim Liegen kann sich der Druck in vier verschiedene Ebenen verteilen. Der 4 Wege-Stretch Stoff passt sich so jeder Körperform an und gewährleistet eine sehr gute stabilisierende Wirkung.
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Des Weiteren wird durch das innenliegende Kammersystem (Zeichnung 2-Punkt 18) ein druck- und schmerzgelindertes Aufliegen der Wirbelsäule gewährleistet.
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Das bedeutet, dass eine Flexion und Extension des Körpers, trotz dem stabilisierenden Rückenteils (Zeichnung 6-Punkt 28), ohne Einschränkung möglich ist.
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3. Seitenlagerungskopfkissen (Zeichnung 3)
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Das Seitenlagerungskopfkissen (Zeichnung 7-Punkt 33) zeichnet sich im Wesentlichen durch seine gute Ablage im Kopf- und Halsbereich aus. Es besteht aus vier Ebenen (Zeichnung 3-Punkt 20–23) und bildet somit ein innenliegendes Kammersystem (Zeichnung 3-Punkt 20–23). Die vier Ebenen (Zeichnung 3-Punkt 20–23) bestimmen die veränderbare Ablagehöhe im Kopf- und Halsbereich. Es bietet nicht nur eine multifunktionelle Anpassung an Kopf und Hals sondern auch an die Schultereinsenkungstiefe auf der Unterlage (Matratze, etc.).
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Die vier Ebenen (Zeichnung 3-Punkt 20–23) werden durch das Klettbandsystem (Zeichnung 3-Punkt 19) miteinander verbunden (Zeichnung 3). Durch dieses System kann man das Seitenlagerungskopfkissen (Zeichnung 7-Punkt 33) in der Höhe individuell anpassen.
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Ein Verrutschen des Seitenlagerungskopfkissens (Zeichnung 7-Punkt 33) ist auch durch das Fixieren auf der Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1) nicht möglich.
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Durch die Verwendung des 4 Wege Stretch Stoffs im Zusammenspiel mit dem 2 Wege Stretch Stoff im unteren Bereich des Kissens, ist die optimale Balance zwischen Stabilität und Flexibilität gefunden. Das Kissen bleibt während des Schlafes auf seiner bestimmten Position und vermindert trotzdem im Schlaf die Faltenbildung im Gesicht (Zeichnung 7-Punkt 33).
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Jedes Element hat eine Form eines Quaders (Zeichnung 3-Punkt 20–23).
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4. Bauchteil (Zeichnung 4)
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Die Aufgabe des Bauchteils (Zeichnung 4-Punkt 25) besteht darin, sich individuell an den Körperumfang (Maße S–XL als Anlagenhilfe und darüber hinaus) (Zeichnung 1-Punkt 4 bis 7) anzupassen. Dieses wird durch das Anbringen des Bauchteils (Zeichnung 4-Punkt 25) auf den farblich gekennzeichneten Flauschbandstreifen auf der Befestigungsmatratzenauflage erreicht (Zeichnung 1-Punkt 4 bis 7).
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Durch die Positionierung des Bauchteils (Zeichnung 4-Punkt 25) auf der Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1) passt sich das Bauchteil (Zeichnung 4-Punkt 25) an den jeweiligen Zustand des Seitenschläfers an, denn man kann sich über einen Zeitraum körperlich verändern, z. B. Schwangerschaft oder man hat eine schnelle Gewichtszunahme bzw. – abnahme, oder Frauen mit einem großen Busen, oder Männer mit einem sehr großen Bauchumfang.
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Durch die perfekte Anpassung des Bauchteils (Zeichnung 4-Punkt 25) und dem Zusammenspiel mit dem Rückenteil (Zeichnung 2-Punkt 18) ist eine stabile Seitenlage erst möglich.
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Sie verhindert eine Rotation in die unerwünschte Position der Rückenlage. Dies geschieht durch die hohe Flexibilität des Bauchteils (Zeichnung 4-Punkt 25). Eine optimale Anmodellierung an jeden Körpertyp ist so gewährleistet.
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5. + 6 Adduktionshemmungskissen Trapez (Zeichnung 5-Punkt 27) und Dreiecksäule (Zeichnung 5-Punkt 26)
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Um eine bessere und bequemere Seitenlage zu erreichen, benötigt man noch ein passendes Adduktionshemmungskissen (Zeichnung 5). Dieses verhindert zusätzlich eine einleitende Rotation in Bauchlage bzw. Rückenlage (siehe Zeichnung 5).
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Das Adduktionshemmungskissen besteht aus zwei Teilen (Zeichnung 5-Punkt 26 und 27)
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Und zwar aus einem Adduktionshemmungskissen in Form eines Trapez (Zeichnung 5-Punkt 27).
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Und einem Adduktionshemmungskissen in Form eines Dreiecks (Zeichnung 5-Punkt 26).
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Das Adduktionshemmungskissen mit Punkt 27 hat die Form eines Trapezes.
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Das Adduktionshemmungskissen mit Punkt 26 hat die Form eines Dreiecks.
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Das Adduktionshemmungskissen (Zeichung 5) ermöglicht eine druck- und schmerzreduzierte Ablage des Oberschenkels.
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Dadurch liegt das Hüftgelenk in einer sogenannten Neutral Null Methode.
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Die Dreieckssäule des Adduktionshemmungskissens (Zeichnung 5-Punkt 26) dient als Erhöhung der Ablagefläche und kann auch somit mehr Gewicht verdrängen (z. B. für Menschen mit Übergewicht bzw. sehr Muskulösen oder mit sehr langen unteren Extremitäten).
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7. Überzug Rückenteil (Zeichnung 6-Punkt 28)
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Auf der Unterseite (Zeichnung 6-Punkt 31) des Überzugs (Zeichnung 6-Punkt 28) werden zwei Hakenbänder (Zeichnug 6-Punkt 32) der Länge nach angebracht. Diese sind sehr wichtig, denn dadurch kann das Rückenteil (Zeichnung 2-Punkt 18) passgenau mit der Befestigungsmatratzenauflage (Zeichung 1-Punkt 1) verbunden werden.
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Dieses Klettbandsystem (Zeichung 1-Punkt 3 und 8) bietet den nötigen Halt und verhindert somit das Verrutschen des Rückenteils (Zeichnung 2-Punkt 18).
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Auf der Stirnseite (Zeichnung 6-Punkt 29) des Überzugs wird ein Reißverschluss (Zeichnung 6-Punkt 30) angebracht. Es beginnt auf einer Seite des Trapezes, der Oberseite entlang und auf der anderen Seite des Trapezes endet er.
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Durch diese besondere Art der Anbringung des Reißverschlusses (Zeichung 6-Punkt 30) fällt es dem Anwender leicht, das innenliegende Kammersystem (Zeichnung 2-Punkt 18) herauszunehmen.
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Der Überzug besteht aus einem 2 Wege Stretch-Stoff. Der Überzug des Rückenteils (Zeichnung 5-Punkt 28) bietet vor allem den nötigen Halt und hält das innenliegende Kammersystem (Zeichnung 2-Punkt 18) zusammen.
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8. Überzug Seitenlagerungskopfkissen (Zeichnung 7)
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Der Überzug (Zeichnung 7-Punkt 33) hat die Form eines Quaders (Zeichnung 7-Punkt 36) mit einer abgeschrägten Kante (Zeichnung 5).
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Auf der Unterseite des Überzugs werden zwei Hakenbänder (Zeichung 7-Punkt 38) der Länge nach angebracht.
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In der Mitte der Unterseite, parallel zu beiden Hakenbänder (Zeichung 7-Punkt 38), wird ein Reißverschluss (Zeichnung 7-Punkt 37) angebracht, damit es beim Liegen nicht stört (Zeichnung 7).
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Diese sind sehr wichtig, denn dadurch kann das Seitenlagerungskopfkissen (Zeichung 7-Punkt 33) mit der Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1) verbunden werden. Dieses Klettbandsystem (Zeichnung 1-Punkt 1) bietet den nötigen Halt und verhindert somit das Verrutschen des Seitenlagerungskopfkissens (Zeichung 7-Punkt 33).
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Für die Unterseite des Überzugs (Zeichung 7-Punkt 35) wird ein 2 Wege Stretch-Stoff verwendet. Der Rest des Überzugs (Zeichnung 7-Punkt 34) besteht aus 4 Wege Stretch-Stoff. Damit die unerwünschte Faltenbildung vermindert wird.
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Der Überzug (Zeichnung 7) bietet vor allem den nötigen Halt und hält das innenliegende Kammersystem zusammen und dient als Befestigungsmittel an der Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1).
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Der Überzug (Zeichnung 7-Punkt 33) besteht aus einer Kombination eines 2 Wege- und eines 4 Wege Stretch-Stoffes.
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9. Überzug Bauchteil (Zeichnung 8)
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Der Überzug hat die Form einer gleichseitigen Dreieckssäule (Zeichnung 8-Punkt 39).
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Auf der Unterseite des Überzugs (Zeichnung 8-Punkt 41) werden vier Hakenbänder (Zeichnung 8-Punkt 42) der Länge nach angebracht.
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Diese sind sehr wichtig, denn dadurch kann das Bauchteil (Zeichnung 4-Punkt 25) mit der Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1) verbunden werden.
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Dieses Klettbandsystem bietet den nötigen Halt und verhindert somit das Verrutschen des Bauchteils (Zeichnung 4-Punkt 25) und dient als Befestigungsmittel an der Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1).
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Der Reißverschluss (Zeichnung 8-Punkt 40) wird seitlich angebracht um das Herausnehmen zu vereinfachen. Desweitern wird so verhindert das man unangenehme Berührungen mit dem Reisverschluss (Zeichnung 8-Punkt 40) in der Nacht bekommt.
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Der komplette Überzug (Zeichnung 8-Punkt 39) besteht aus 2 Wege Stretch-Stoff.
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10. Überzug Adduktionshemmungskissen/Trapez (Zeichnung 9)
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Der Überzug (Zeichung 9-Punkt 43) hat die Form eines Trapezes. Auf der Unterseite des Überzugs (Zeichung 9-Punkt 49) werden zwei Hakenbänder (Zeichung 9-Punkt 48) der Länge nach angebracht.
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Auf der Oberseite (Zeichung 9-Punkt 46) des Überzugs (Zeichung 9-Punkt 43) befinden sich ebenfalls zwei Flauschbandstreifen (Zeichung 9-Punkt 47). Diese sind sehr wichtig, denn dadurch kann die Adduktionshemmung/Trapez (Zeichnung 5-Punkt 27) mit der Adduktionshemmung Dreieck (Zeichnung 5-Punkt 26) verbunden werden.
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Das Klettbandsystem bietet den nötigen Halt und verhindert somit das Verrutschen des Adduktionshemmungskissens (Zeichung 5) auf der Befestigungsmatratzenauflage (Zeichnung 1-Punkt 1).
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Auf der Stirnseite des Überzugs (Zeichung 9-Punkt 44) wird ein Reißverschluss (Zeichung 9-Punkt 45) angebracht. Er beginnt auf einer Seite des Trapezes, verläuft auf der Oberseite entlang und endet auf der anderen Seite des Trapezes.
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Der komplette Überzug besteht aus 2 Wege Stretch-Stoff (Zeichnung 9-Punkt 43).
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11. Überzug Adduktionshemmung/Dreieck (Zeichnung 10)
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Der Überzug hat die Form eines gleichseitigen Dreiecks (Zeichnung 10-Punkt 50).
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Auf der Unterseite des Überzugs (Zeichnung 10-Punkt 52) werden zwei Hakenbänder (Zeichnung 10-Punkt 53) der Länge nach angebracht.
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Diese sind sehr wichtig, denn dadurch kann das Adduktionshemmungskissen/Dreieck (Zeichnung 5-Punkt 26) mit dem Adduktionshemmungskissen/Trapez (Zeichnung 5-Punkt 27) verbunden werden.
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Der Reißverschluss (Zeichnung 10-Punkt 51) wird seitlich und der Länge nach angebracht.
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Der komplette Überzug besteht aus 2 Wege Stretch-Stoff (Zeichnung 10-Punkt 50).
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Bezugszeichenliste
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zu Zeichnung 1:
- 1
- Befestigungsmatrazenauflage
- 2
- Flauschbandstreifen für Seitenlagerungskopfkissen
- 3
- Flauschbandstreifen für Rückenteil
- 4
- Flauschbandstreifen als Anlage für XL
- 5
- Flauschbandstreifen als Anlage für L
- 6
- Flauschbandstreifen als Anlage für M
- 7
- Flauschbandstreifen als Anlage für S
- 8
- Flauschbandstreifen für Rückenteil
zu Zeichnung 2: - 9
- Gleichseitige Dreiecksäule
- 10
- Gleichseitige Dreiecksäule
- 11
- Gleichseitige Dreiecksäule
- 12
- Gleichseitige Dreiecksäule
- 13
- Gleichseitige Dreiecksäule
- 14
- Gleichseitige Dreiecksäule
- 15
- Gleichseitige Dreiecksäule
- 16
- Gleichseitige Dreiecksäule
- 17
- Verbindungs Stofflappen
- 18
- Innenliegendes Kammersystem
zu Zeichnung 3: - 19
- Klettbandsystem (Flauschbandstreifen und Hakenband)
- 20
- Element
- 21
- Element
- 22
- Element
- 23
- Element
zu Zeichnung 4: - 24
- Dreiecksäule
- 25
- Bauchteil
zu Zeichnung 5: - 26
- Adduktionshemmungskissen Dreiecksäule
- 27
- Adduktionshemmungskissen Trapez
zu Zeichnung 6: - 28
- Überzug Rückenteil
- 29
- Stirnseite Rückenteil
- 30
- Reißverschluss Rückenteil
- 31
- Untere Seite Rückenteil
- 32
- Hakenband Rückenteil
zu Zeichnung 7: - 33
- Überzug Seitenlagerungskopfkissen
- 34
- 2 Wege Stretch-Stoff
- 35
- 4 Wege Stretch-Stoff
- 36
- Seitenansicht des Quaders
- 37
- Reißverschluss Seitenlagerungskopfkissen
- 38
- Hakenbänder Seitenlagerungskopfkissen
zu Zeichnung 8: - 39
- Überzug Bauchteil
- 40
- Reißverschluss Bauchteil
- 41
- Unterseite Bauchteil
- 42
- Hakenbänder Bauchteil
zu Zeichnung 9: - 43
- Überzug Adduktionshemmungskissen/Trapez
- 44
- Stirnseite Adduktionshemmungskissen/Trapez
- 45
- Reißverschluss Adduktionshemmungskissen/Trapez
- 46
- Obere Seite Adduktionshemmungskissen/Trapez
- 47
- Flauschbandstreifen Adduktionshemmungskissen/Trapez
- 48
- Hakenbänder Adduktionshemmungskissen/Trapez
- 49
- Untere Seite Adduktionshemmungskissen/Trapez
zu Zeichnung 10: - 50
- Überzug Adduktionshemmungskissen/Dreieck
- 51
- Reisverschluss Adduktionshemmungskissen/Dreieck
- 52
- Untere Seite Adduktionshemmungskissen/Dreieck
- 53
- Hakenbänder Adduktionshemmungskissen/Dreieck