DE2309179C2 - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Kohlefasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus KohlefasernInfo
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- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten ArL
Kohle- bzw. Kohlenstoffasern oder -fäden werden als eines der Kohlematerialien weitgehend als Wärmeisolationsmaterialien,
Filtermaterialien, Adsorptionsmittel, Heizelemente, Raketenköpfe usw. verwendet. Wegen
ungenügender Festigkeit sind jedoch ihre Anwendungsbereiche beträchtlich beschränkt. Zur Verbesserung der
Festigkeit wurde die Imprägnierung der Fasern mit Harzen vorgeschlagen, jedoch sind die auf diese Weise
erhaltenen Produkte in Anbetracht der ungenügenden Haftung der Harze an den Fasern, die zu einer geringen
Zwischenschicht-Scherfestigkeit Anlaß gibt, auch nicht vollbefriedigend.
So ist aus der DE-OS 18 10 180 ein Verfahren zur Herstellung einer Formmasse bekannt, bei dem man
Kohlenstoffäden in eine ein hitzehärtendes Harz und ein Härtungsmittel enthaltende flüssige Mischung einarbeitet,
worauf man die Mischung versprüht bzw. fein verteilt, damit das Harz zu einer Härtungszwischenstufe
erstarren kann, und man das Produkt unter Bildung von Flocken der Formmasse vermahlt, die einer Druckverformung
zur Herstellung eines Formkörpers unterworfen wird.
Weiter ist es aus der DE-OS 20 01 018 bekannt, ein Kohlefasermaterial, vorzugsweise in Endlosform, mit
einem lösungsmittelfreien, ein hitzehärtbares Harz im Α-Stadium enthaltenden System zu überziehen und das
überzogene Material so lange zu erhitzen, bis sich das Harz im B-Zustand, d.h. im teilweise gehärteten,
weichen und klebrigen Zustand befindet, wodurch vorimprägnierte Bänder mit einer Lagerbeständigkeit
von bis zu 120 Tagen erhältlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs vorausgesetzten Art so zu
verbessern, daß danach Kohlefaser-Formkörper erhöhter Festigkeit auf einfachere Weise als nach den
bekannten Verfahren erhalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Abwandlung dieses Verfahrens ist im Patentan
spruch 2 gekennzeichnet
Gemäß der Erfindung können Formkörper aus Kohlefasern oder -fäden mit verbesserten physikalischen
Eigenschaften, wie Abriebfestigkeit, Schlagfestigkeit und elektrischer Leitfähigkeit, einfacher aJs die
bekannten Formkörper mit Imprägnierung aus härtbaren Kunstharzen erhalten werden.
Als »radikalhomopolymerisierbare oder radikalcopolymerisierbare
Vinylmonomeren« werden hier Monomeren bezeichnet, die zu einer vinylischen Homopolymerisation
oder vinylischen Copolymerisation in Gegenwart eines Radikalpolymerisationsinitiators befähigt
sind. Zu solchen Monomeren gehören beispielsweise ungesättigte Fettsäuren, wie Acrylsäure und Methacrylsäure
sowie Salze und Ester solcher ungesättigten Fettsäuren; Vinylester von Fettsäuren wie Vinylacetat,
Vinylpropionat, Vinyllaurat und Vinyistearat; Diene wie Butadien, Isopren und Chloropren; halogen-^rte Olefine
wie Vinylchlorid und Vinylidenchlorid; Styrole wie Styrol selbst, m-Chlorstyrol und Pentachlorstyrol,
ungesättigte Isocyanate wie Vinylisocyanat; höhere Olefine wie i-Penten und i-Hexen; und ungesättigte
Ketone wie Methylvinylketon. Diese Monomeren können einzeln oder in Form von Mischungen von zwei
oder mehreren Vertretern derselben verwendet werden.
Gemäß der Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Kohlefasern und Vinylmonomeres
bzw. Vinylmonomere zu einem nicht-polaren Lösungsmittel wie η-Hexan hinzugegeben und gut durchmischt,
worauf die Mischung mit einem Polymerisationsinitiator wie Benzoylperoxid oder Azo-bis-isobutyronitril versetzt
und die Polymerisation durchgeführt wird.
Nach Beendigung der Polymerisation werden die Kohlefasern oder -fäden abfiltert, gewaschen und getrocknet, wodurch mit einem Homo- oder Copolymeren beschichtete Kohlefasern erhalten werden. Diese resultierenden beschichtenten Fasern werden dann in eine Metallform gebracht und bei einer Temperatur von 150-400° C unter einem Druck von 50-2500 N/cm2 geformt. Auf diese Weise wird ein Formkörper mit hoher Festigkeit erhalten.
Nach Beendigung der Polymerisation werden die Kohlefasern oder -fäden abfiltert, gewaschen und getrocknet, wodurch mit einem Homo- oder Copolymeren beschichtete Kohlefasern erhalten werden. Diese resultierenden beschichtenten Fasern werden dann in eine Metallform gebracht und bei einer Temperatur von 150-400° C unter einem Druck von 50-2500 N/cm2 geformt. Auf diese Weise wird ein Formkörper mit hoher Festigkeit erhalten.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendende Vinylmonomermenge variiert abhängig von der
beabsichtigten Verwendung des resultierenden Formkörpers, im allgemeinen wird jedoch das Vinylmonomere
in Mengen von 1 — 100 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5-50 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Kohlefasern
angewandt.
Bei der Durchführung des erfind jngsgemäßen Verfahrens
können zum Zeitpunkt der Formgebung unterschiedliche Zusätze, die üblicherweise für die
Formung von Kunststoffen verwendet werden, zu den Kohlefasern hinzugegeben werden, um dem resultierenden
Formkörper gewünschte Eigenschaften zu verleihen. Man kann auch die homopolymer- oder copolymerbeschichteten
Kohlefasern gemäß der Erfindung mit anderen Formmaterialien mischen und diese Mischung
dann der Formung unterwerfen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Kohlefasern, die an ihren Oberflächen einen Überzug
aus einem Homo- oder Copolymeren eines Vinylmonomeren haben, als Rohmaterial bzw. zugeschnittenes
Rohmaterial für die Formgebung verwendet und ein Formkörper aus Kohlefasern aus diesem Material
gebildet. Der resultierende Formkörper wird somit aus Kohlefasern zusammengesetzt, die von einem auf ihren
Oberflächen gebildeten Homo- oder Copolymeren eng
umschlossen werden, und er hat damit veränderte physikalische Eigenschaften wie Wärmeleitfähigkeit,
Schlagfestigkeit und elektrische Leitfähigkeit.
Diese Eigenschaften können durch angemessene Veränderung des Gewichtsverhältnisses von Homo-
oder Copolymerer zu dem Kohlefasersubstrat frei kontrolliert oder eingestellt werden. Ferner kann die
elektrische Leitfähigkeit auch durch Änderung der Zahl der Kohle-Kohlekontaktpunkte beim Formen kontrolliert
werden.
Obgleich herkömmliche Kohlefasern lediglich in begrenzten Anwendungsbereichen wie beispielsweise
als Wärmeisolationsmaterialien, Filtermaterialien, Adsorptionsmittel, Heizelemente, elektrische Wellen absorbierende
Materialien, Packungsmaterialien, Raketen- bzw. Raumfahrzeugteile und dergleichen angewandt
werden, kann gemäß der Erfindung eine Veränderung der Eigenschaften der Formkörper relativ
leicht erreicht werden, die eine Erweiterung der Anwendungsbereiche von Formkörpern aus Kohlefasern
zuläßt So ist es beispielsweise möglich, ein Kohlefaserprodukt zu erhalten, das einem nicht
gewebten Stoff ähnelt, wenn die Formung unter einem relativ niedrigen Druck erfolgt. Ferner kann ein
Bremsklotz oder -belag, ein Tieftemperaturheizelement oder dergleichen aus dem Formkörper gemäß der
Erfindung hergestellt werden.
Es folgt ein Beispiel zur Erläuterung der Erfindung.
Eine Mischung von Ig Benzoylperoxid und 100 g
monomerem Meii.ylmethacrylat wurde in Kohlefasern mit einem Durchmesser von etv/-. 10 μπι und einer
Länge von etwa 100 μπι adsorbiert. Danach wurden die Kohlefasern in 1600 g η-Hexan suspendiert und die
Temperatur unter Rühren auf 700C erhöht. Bei dieser
Temperatur erfolgte die Reaktion über eine Zeitdauer von 5 Stunden. Nach Beendigung der Reaktion wurden
die Feststoffe durch Filtrieren gesammelt und bei 130° C
getrocknet. Der Anteil des organischen Materials im so gewonnenen Feststoff lag bei !9,2%. Als Ergebnis einer
mikroskopischen Untersuchung wurde gefunden, daß der Feststoff aus Kohlefasern mit polymerbeschichteter
ίο Oberfläche besteht.
Die resultierenden mit Polymethylmethacrylat beschichteten
Kohlefasern wurden in eine Metallform von 200 mm · 20 mm · 10 mm Größe gebracht und 5 Minuten
lang bei einer Temperatur von 300° C unter einem Druck von 1200 N/cm2 zur Erzielung eines band- oder
s-.dbähnlichen Formkörpers von
200 mm · 20 mm · 1 mm Größe geformt Dieser Formkörper ergab sehr gute Ergebnisse bei Verwendung als
Tieftemperaturheizelement
Die obigen polymerbeschichteten Kohlefasern wurden in die gleiche Form wie oben gebracht und
30 Minuten lang bei einer Temperatur von 300°C unter einem Druck von 50 N/cm2 unter Erzielung eines
filzähnlichen Formkörpers mit einer Größe von 200 mm ■ 20 mm · 2 mm geformt Dieser Formkörper
war als Packungsmaterial bzw. Dichtungsmaterial geeignet
Die obigen polymerbeschichteten Kohlefasern wurden zu einer Platte von 1 mm Dicke geformt und dann in
einer bei 3000C gehaltenen Scher- oder Schneidform
zur Erzielung kleinsr stabähnlicher Formkörper mit einem Querschnitt von 1 mm Seitenlänge behandelt, die
für Bürsten für kleine Motoren geeignet waren.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Kohlefasern, bei dem Kohlefasern in eine
flüssige, kunststoffhaltige Mischung eingebracht, mit einem Kunststoffüberzug versehen und unter Wärme
und Druck zu Formkörpern verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlefasern
zur Bildung eines Homo- oder Copolymerüberzuges mit einem oder mehreren radikalhomo- oder
-copolymerisierbaren Vinylmonomeren kontaktiert und die benetzten Fasern in ein einen Polymerisationsinitiator
enthaltendes nichtpolares Lösungsmittel eingebracht und die so beschichteten Kohlefasern
anschließend unmittelbar unter Wärme und Druck zu Formkörpern verarbeitet werden.
2. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtpolare Lösungsmittel
schon in die zur Kontaktierung verwendeten Vinylmonomeren eingebracht wird und der
Polymerisationsinitiator nach der Benetzung zugesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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