DE2308608A1 - In elastomere mit verbessertem verhalten gegen verbrennung ueberfuehrbare organopolysiloxanzusammensetzungen - Google Patents

In elastomere mit verbessertem verhalten gegen verbrennung ueberfuehrbare organopolysiloxanzusammensetzungen

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DE2308608A1 DE19732308608 DE2308608A DE2308608A1 DE 2308608 A1 DE2308608 A1 DE 2308608A1 DE 19732308608 DE19732308608 DE 19732308608 DE 2308608 A DE2308608 A DE 2308608A DE 2308608 A1 DE2308608 A1 DE 2308608A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
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RHONE-POULENC S.A., Paris / Frankreich
In Elastomere mit verbessertem Verhalten gegen Verbrennung überfuhrbare Organopolysiloxanzusamraensetzungen
Die vorliegende Erfindung betrifft Organopolysiloxanzusammensetzungen, die nach Härtung in Elastomere überführbar sind und in gehärtetem Zustand verbesserte Feuerbeständigkeitseigenschaften aufv/eisen.
Es ist bekannt, daß die Organopolysiloxanelastomeren eine große Wärmebeständigkeit aufweisen und daß ihre Beständigkeit gegen Verbrennen, die besser als diejenige von üblichen Elastomeren ist, sie aus ersichtlichen Sicherheitsgründen in Industrien, wie beispielsweise der Luftfahrtsindustrie und der Schiffahrtsindustrie, verwendbar macht. Da diese Beständigkeit gegen Verbrennen jedoch nicht immer ausreichend ist, hat man vorgeschlagen, außerdem in die Elastomeren kleine Mengen an Platin einzubringen, zu de"! nan gegebenenfalls kleinere Mengen an verschiedenen Verbindungen, die mit dem Platin eine syner^istische Wirkung auf die Beständigkeit gegen Verbrennen haben, zugesetzt hat. Solche Zusammensetzungen, die die Flammfestigkeit der elastomeren Materialien erhöhen und die,um ein Beispiel für die erzielten Bestänidgkeiten zu nennen,ermöglichen,dass elektrische Vorrichtungen, deren Leitungen mit diesen Elastomeren hergestellt wurden, selbst nach einer kurzen Einwirkung von Flammen funktionieren, sind beispielsweise in den französischen Patent-
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Schriften 1 486 530 und 1 489 621 und den belgischen Patentschriften 753 483 und 753 547 beschrieben.
Es wurden nun Organopolysiloxanzusammensetzungen gefunden, die nach Härtung in Elastomere überführbar sind und in gehärtetem Zustand verbesserte Feuerbeständigkeitseigenschaften aufweisen. Diese Zusammensetzungen enthalten im wesentlichen:
100 Teile eines von direkt an Siliciumatome gebundenen Wasserstoff atomen freien Organopolysiloxankautschuks, der im wesentlichen aus einer Wiederholung von Diorganosilorxygruppierungen besteht; die direkt an Siliciumatome gebundenen Reste sind außer den Sauerstoffatomen gegebenenfalls halogenierte Alkyl- oder Alkenylreste oder aromatische Reste, die ebenfalls gegebenenfalls halogeniert sein können, wobei der Mengenanteil der aromatischen Reste höchstens 50 % der Gesamtheit der Kohlenwasserstoffreste ausmacht und der Gewichtsmengenanteil an Alkenylgruppen derart ist, daß die Vinyl- oder Allylgruppen höchstens 2 % der Masse des Organopolysiloxankautschuks ausmacht; der Kautschuk hat eine Viskosität, gemessen bei 25°C, zwischen 2 · 106 und 80 · 106 cP;
5 bis 100 Teile eines feinzerteilten anorganischen Füllstoffs auf Kieselsäurebasis;
0,1 bis 10 Teile eines organischen Peroxyds;
10 bis 150 Gewichtsteile Platin je Million Gewichtsteile Organopolysiloxankautschuk, wobei das Platin entweder in metallischer Form, gegebenenfalls auf einen Träger aufgebracht, oder in Form von flüssigen Verbindungen oder Komplexen eingebracht wird.
Diese Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie je 100 Teile Kautschuk 0,5 bis 25 Teile Magnesiumoxyd MgO enthalten.
Die Organopolysiloxanzusammensetzungen sind bekannt und bei-
— 3 — 309835/0985
spielsweise in den französischen Patentschriften 1 329 088, 1 382 285 und 1 451 269 beschrieben. Sie bestehen im wesentlichen aus einem oder mehreren Diorganopolysiloxanen, die gleich oder voneinander verschieden sein können und der Formel
R'O —h Si-O
I
_ R
entsprechen, in der die Symbole R insbesondere Methyl-, Vinyl- oder Trifluorpropylreste oder auch Phenyl-, Dichlorphenyl-, Trichlorphenyl- oder Tetrachlorphenylreste bedeuten und die Symbole R' ein Wasserstoffatom oder einen Rest SiR-, darstellen, wobei R die oben angegebene Bedeutung besitzt und η einen ausreichend hohen Wert, im allgemeinen zwischen 1 000 und 20 000, hat, damit die erhaltene Viskosität in dem zuvor angegebenen Bereich liegt.
Die Organopolysiloxanzusammensetzungen, die im allgemeinen durch Cohydrolyse oder Polymerisation von verschiedenen cyclischen oder linearen Monomeren stammen, können einen verhältnismäßig kleinen Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen vom Typ I
0
l
R_ ςί _____ ο
I
0
enthalten, worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt. Dieser Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen beträgt im allgemeinen weniger als 0,1 % (man drückt so den Mengenanteil an Siliciumatomen in einer trifunktionellen Gruppe, bezogen auf die Gesamtheit aller Siliciuraatome, aus).
Vorzugsweise bringt man das Magnesiumoxyd in einer Menge zwischen 2 und 15 /»ι bezogen auf den Organopolysiloxankautschuk, ein. Der Organopolysiloxankautschuk ist gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform im wesentlichen ein Kaut-
. _ 4 309835/0985
schuk auf der Basis von Diorganopolysiloxanen und weist keinen Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen über 0,1 % auf. Er besteht aus Methylresten, gegebenenfalls kombiniert mit Vinyl- und/oder Phenylresten, wobei der Gewichtsmengenanteil an Vinylgruppen unter 2 % und der Gehalt an Phenylgruppen unter 50 % beträgt.
Die feinzerteilte Kieselsäure, die die Rolle eines Füllstoffs für die Organopolysiloxanzusammensetzung spielt, kann eine pyrogen gewonnene Kieselsäure mit großer spezifischer Oberfläche oder eine durch Fällung gewonnene Kieselsäure, ebenfalls mit großer spezifischer Oberfläche, sein. Zur Verbesserung des Verstärkungsvermögens der Kieselsäuren ist es besonders zweckmäßig, sie mit einem Organopolysiloxan, wie beispielsweise Octamethylcyclotetrasiloxan, oder mit Silazanen, wie beispielsweise Hexamethyldisilazan, zu behandeln. Der durchschnittliche Durchmesser der Kieselsäureteilchen liegt im allgemeinen zwischen ein Millimikron und 0,1 Mikron. Die zugegebene Kieselsäuremenge ist derart , daß sie dem Elastomeren eine ausreichende Härte verleiht.
Das organische Peroxyd ist eines der üblichen Peroxyde, die man zur Vulkanisation von Kautschuken^it Siliconen verwendet. Als Beispiele für solche Peroxyde, die einzeln oder im Gemisch verwendet werden können, kann man Cumylperoxyd, Benzoylperoxyd, tert.-Butylperbenzoat, 2,4-Dichlorbenzoylperoxyd, Di-tert,-butylperoxyd und tert.-Butylisopropylpercarbonat nennen. Das Peroxyd kann als solches oder in Form einer Anteigung in einem Diorganopolysiloxanöl ausreichender Viskosität eingebracht werden.
Das Platin ist in einer Menge von 10 bis 150 Teilen je Million (ppm) und vorzugsweise in einer Menge von 20 bis 100 ppm vorhanden. Es kann in jeder beliebigen Form eingebracht werden, die in homogener Weise mit den anderen Bestandteilen der Organopolysiloxanzusammensetzung vermischt werden kann. Man kann so metallisches Platin in feinzerteilter Form oder metallisches
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Platin, aufgebracht auf einen innerten Träger, wie beispielsweise Kieselsäure oder Calciumcarbonat, einsetzen. Es ist jedoch bevorzugt, das Platin in die Organopolysiloxanzusammensetzung in Form von Verbindungen einzubringen, die man vorher in geeigneten Lösungsmitteln in Lösung bringen kann. Zu löslichen Platinverbindungen gehören Chloroplatinsäure, die Komplexe von Platin(II)-Chlorid mit Phosphinen, Aminophosphinen oder Nitrilen, sowie die Komplexe von Platin(II)-halogen!den mit Olefinen, Alkoholen, Äthern oder Aldehyden. Als Beispiele für die Platinkomplexe kann man die Verbindungen der folgenden Formeln nennen:
PtCl^lU . J*tCl_IPiCH--nH- 1_ I . ptCl PtCl2(CH3-C=CH2) , PtCl2(C0H16) , PtCl3(CH3-CN)
CH3
Die Komplexe von Platinhalogeniden mit Alkoholen, Aldehyden und Äthern sind beispielsweise in der Französischen Patentschrift 1 367 044 beschrieben.
Man kann in die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch andere Füllstoffe und verschiedene Adjuvantien einbringen, unter denen man die Antistrukturmittel, die Wärmestabilisierungsmittel, die Pinnente und Mittel, die die Beständigkeit gegen Verbrennen erhöhen oder eine günstige Wirkung auf die mechanischen Eigenschaften haben, nennen kann.
Die Antistrukturmittel, die auch unter der Bezeichnung Plastifizierungsmittel oder Weichmacher bekannt sind, sind im allgemeinen Mittel auf Organosilicium-Basis und werden in einer Menge von O bis 20 Teilen je 100 Teile Organosiliciurakautschuk einge-
- 6 -309835/0985
bracht. Sie ermöglichen, die Härtung der Zusammensetzungen während der Lagerung zu vermeiden. Unter den Antistrukturmitteln kann man die Silane mit hydrolysierbaren Gruppen oder hydroxylierte oder alkoxylierte Diorganopolysiloxanöle mit geringem Molekulargewicht nennen. Solche Zusammensetzungen sind beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 111 969 beschrieben.
Unter den Wärmestabilisierungsmitteln,die bekannt sind, kann man die Salze, Oxyde und Hydroxyde von Eisen oder Mangan nennen. Diese Zusätze, die einzeln oder im Gemisch verwendet werden können, werden im allgemeinen in einer Menge von 0,01 bis 5 %> bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Organopolysiloxankautschuks, eingebracht.
Man kann das Magnesiumoxyd auch mit geringen Mengen eines oder mehrerer der folgenden Oxyde kombinieren: ZnO, SnO_ und TiO?. Diese Oxyde, die in Mengen von 0,1 bis 3 bezogen auf den Kautschuk, verwendet werden können, haben im allgemeinen eine günstige Wirkung auf die Beständigkeit gegen Verbrennen.
Man kann das Magnesiumoxyd auch mit geringen Mengen Metallphosphaten, wie beispielsweise Magnesium-, Calcium- oder Zinkphosphaten, kombinieren. Diese Metallphosphate, deren saure Funktionen nicht unbedingt alle in Salzform übergeführt sind, haben im allgemeinen eine günstige Wirkung auf die mechanischen Eigenschaften, wenn die Elastomerprobe längere Zeit Wärme ausgesetzt wird. Diese Phosphate können in Mengen von 0,1 bis 3 %, bezogen auf den Kautschuk, eingebracht werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemässen Zusammensetzungen werden die verschiedenen Bestandteile mittels in der Kautschukindustrie üblicher Vorrichtungen innig gemischt, wobei die Reihenfolge des Einbringens eine beliebige sein kann. Es sei bemerkt, dass die festen Füllstoffe natürlich in Form von sehr feinem Pulver eingebracht werden sollen, v/obei die Teilchengrösse im allgemeinen
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unter 50 Mikron beträgt. Es ist jedoch bevorzugt, in einer ersten Stufe die Füllstoffe und die Pigmente in dem Kautschuk zu dispergieren und dann der Reihe nach die Plastifizierungsmittel, Stabilisatoren und Peroxyde zuzugeben. Man bringt dann in diese Gemische die gewünschten Mengen an Platin, Magnesiumoxyd und gegebenenfalls verschiedenen Metalloxydeh oder -salzen ein. Zur Erleichterung der Erzielung einer homogenen Zusammensetzung werden die Verbindungen, die in geringer Menge eingesetzt werden sollen, zuvor mit einem Diorganopolysiloxankautschuk gemischt, um eine homogene und salbenartige Paste zu erhalten.
Die Zusammensetzungen können durch Erhitzen unter Druck oder an der Luft bei Temperaturen von 100 bis 300 C vulkanisiert werden, wobei die Vulkanisationsdauer je nach der Temperatur, auf die die Zusammensetzung gebracht wird, variiert. Nach beendeter Vulkanisation ist es bevorzugt, ein Nacherhitzen bei 200 bis 25O°C vorzunehmen, um den erhaltenen elastischen Produkten bessere Wärmebeständigkeit zu verleihen.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen besitzen eine verbesserte Beständigkeit gegen Verbrennen, wobei sie gleichzeitig gute mechanische Eigenschaften aufweisen. Ausserdem wurde festgestellt, dass die Elastomeren ihre Feuerbeständigkeitseigenschaften ohne merkliche Verschlechterung beibehalten, wenn sie lange Zeit einer feuchten Atmosphäre ausgesetzt wurden. Ferner wurde beobachtet, dass die Einwirkung erhöhter Temperatur auf die Elastomeren die Beständigkeit gegen Verbrennen nicht herabsetzt und die mechanischen Eigenschaften nur wenig verändert.
In den folgenden Beispielen wird die Beständigkeit gegen Verbrennen mit Hilfe von zwei genormten Testen nachgewiesen. Der erste Test ist der derjenige des Bureau de Normalisation de l*Aeronautique et de l'Espace (B NAE; Norm NFL 17 101 A). Der Test besteht darin, die Elastomerprobe (Abmessungen 1Ί χ 7 χ 0,2 cm), die in vertikaler Lage durch Befestigung zwischen zwei Metallrahmen gehalten wird, derart anzuordnen, dass die Mitte des unteren Rands des Elastomeren sich in einem Abstand von 19 mm von dem Brennerende eines Bunsen-Brenners befindet. Man stellt die Flamme so ein, dass
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sie eine Höhe von 3>8 cn und eine Temperatur in der Grössenordnung von 800 bis 8^50C erreicht, und hält den Kontakt mit der Elastomerplatte 12 Sekunden aufrecht. Man entfernt die Flamme und bestimmt die Zeit, während der die Platte weiter brennt oder glühend bleibt.
Der zweite Test, der den Nachweis der Verbesserung der Beständigkeit gegen Verbrennung ermöglicht, ist in der Norm ASTM D 2863-70 definiert. Er besteht darin, eine Elastomerprobe in einem Gasstrom anzuzünden, der aus einem Gemisch von Sauerstoff und Stickstoff in variablen Mengenanteilen besteht, und den Sauerstoffgrenzindex (LOI), der der Wert des Verhältnisses
Menge O2
Menge Op + Menge N3
ist, zu bestimmen, der entweder die Verbrennungsausbreitung über eine maximale Länge von 5 cm oder eine Brenndauer von maximal 3 Minuten ermöglicht.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Man homogenisiert in einem Walzenmischer während 15 Minten ein Gemisch, das aus den folgenden Bestandteilen besteht:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
(dieser Kautschuk enthält 720 mg Vinylgruppen je kg; er ist durch Trimethysiloxygruppierungen abgeschlossen und besitzt bei 25 C eine Viskosität von 20.10° cP)
pyrogen gev/onnene Kieselsäure "aerosil" (die Kiesel- A7 g säure hat eine spezifische Oberfläche von 300 m/g)
Wärmestabilisierungsnittel (Paste aus Eisenoctoat in 0,^5 g Polydimethylsiloxanöl),
Antistrukturmittel A (t*,cj-dihydroxyliertes Polydime- 0,98 g thylsiloxanöl)
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Antistrukturmittel B (Tetramethyläthylendioxy- 0,98 g diraethylsilan)
calcinierte Magnesia: MgO (Teilchengrösse < 1IO μ) 6,04 g
Chloroplatinsäurepaste 2,1I1I g
/Chloroplatinsäure-Hexahydrat (11,9 mg), dis^ pergiert in einem Organopolysiloxankautschuk/
Nach beendeter Homogenisierung setzt man dann 2,08 g einer 2,1I-Dichlorbenzoylperoxydpaste (Paste mit 50 % Peroxyd in einem Organopolysiloxankautschuk) zu und verknetet erneut 15 Minuten.
Man bringt diese Zusammensetzung in di*ei zuvor auf 115 C erhitzte parallelepipedische Formen von 15x15x0,2 cm ein und wendet 15 Mi-
nuten einen Druck von 150 kg/cm an. Die entformten Platten werden 16 Stunden bei 2000C und dann 16 Stunden bei 25O°C nacherhitzt. Sie weisen die folgenden Eigenschaften auf:
LOI-Index 31,5
Brenndauer im Test des BNAE (Norm NFL 17101/A) Shore-Härte A Zerreissfestigkeit Bruchdehnung Reissfestigkeit
Zu Vergleichszwecken wurde eine analoge Zusammensetzung, die jedoch kein Magnesiumoxyd enthielt, hergestellt:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
pyrogen gewonnene Kieselsäure 51>75 g
V/ärmestabilisierungsmittel 0,^5 g
Antistrukturmittel A 0,98 g
Antistrukturnittel B 0,93 g
Chloroplatinsäurepaste 2,1 g '
2,4-Dichlorbenzoylperoxydpaste 2,08 g
Die v/ie zuvor hergestellten Elastomeren weisen nach l6-stündi£em Nacherhitzen bei 2000C und dann 16-stündigem Nacherhitzen bei 250 C die folgenden Eigenschaften auf:
30983 5/098 5
7 see
63
91 2
kg/cm
380 %
16 kg/cm
- 10 - LOI-Index Beispiel 2 2308608
Brenndauer im Test des BNAE 26,6
Shore-Härte A 2 min
Zerreissfestigkeit 64
Bruchdehnung 79 kg/cm
Reissfestigkeit 325 %
17,3 kg/cm
Man homogenisiert in einem Walzenmischer ein Gemisch der folgenden Bestandteile 15 Minuten:
Polydimethylsiloxankautschuk 225 g
pyrogen gewonnene Kieselsäure 103,5 g
Wärmestabilisierungsmittel 0,9 g
Antistrukturmittel A 1,97 g
Antistrukturmittel B 1,97 g
Chloroplatinsäurepaste 4,88 g
2,4-Dichlorbenzoylperoxydpaste 4,16 g
Die eingesetzten Verbindungen wurden in Beispiel 1 beschrieben. Man entnimmt 170 g des Gemischs, setzt 2,55 g calcinierte Magnesia (Teilchengrösse unter 50 Mikron) zu und knetet 10 Minuten. Nach Formung, Vulkanisation und 16-stündigem Nacherhitzen bei 2000C und dann 16-stündigem Nacherhitzen bei 250 C erhält man Elastomerplatten, die die folgenden Eigenschaften aufweisen:
LOI-Index
Brenndauer im Test des BNAE Shore-Härte A
Zerreissfestigkeit Bruchdehnung
Reissfestigkeit
Beispiel 3
Man stellt eine Zusammensetzung durch 15-minütices Verkneten ei-
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32 ,1 see
12
65 ρ
kg/cm
80 %
325 kg/cm
15
nes Gemischs der folgenden Bestandteile her:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
pyrogen gewonnene Kieselsäure 45 g
V/ärmestabilisierungsmittel 0,45 g
Antistrukturmittel A 0,98 g
Antistrukturmittel B 0,98 g
Magnesiumoxyd 8,7 g
Chloroplatinsäurepaste 2,1I1I g
Die eingesetzten Verbindungen sind die in Beispiel 1 beschriebenen. Man setzt nach Homogenisierung 2,1 g Peroxydpaste zu und mischt Minuten.
Die wie zuvor hergestellten und 16 Stunden bei 2000C und dann Stunden bei 25O°C :
genden Eigenschaften:
Stunden bei 25O°C nacherhit2fcen Elastomerplatten haben die fol-
31 ,5 see
12
62 ρ
kg/cm
91 %
400 ,6 kg/cm
16
LOI-Index
Brenndauer im Test des BNAE Shore-Härte A
Zerreissfestigkeit Bruchdehnung
Reissfestigkeit
Beispiel 4
Man stellt eine Zusammensetzung durch 15-minütiges Verkneten eines Gemischs der folgenden Bestandteile her:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
pyrogen gewönne Kieselsäure 42,5 g
V/ärmestabilisierungsmittel 0,45 g
Antistrukturmittel A 0,98 g
Antistrukturmittel B 0,98 g
Magnesiumoxyd 13,45 g
Chloroplatinsäurepaste 2,44 g
309835/0985
Die eingesetzten Verbindungen sind die zuvor beschriebenen. Man setzt dann 2,1 g Peroxydpaste zu und verknetet erneut 10 Minuten.
Die wie zuvor hergestellten und 16 Stunden bei 200 C und dann
16 Stunden bei 25O°C nacherhitzten Elastomerplatten haben die folgenden Eigenschaften:
LOI-Index
Brenndauer im Test des BNAE Shore-Härte A Zerreissfestigkeit Dehnung
Reissfestigkeit
31,1
5 see
2 91 kg/cm 07 %
15,1 kg/cm
Beispiel 5
Man homogenisiert 15 Minuten auf einem Mischer ein Gemisch der folgenden Bestandteile:
Polydimethylsiloxankautschuk pyrogen gewonnene Kieselsäure Wärmestabilisierungsmittel Antistrukturmittei A Antistrukturmittel B calcinierte Magnesia Zinn(IV)-oxyd SnO2 Chloropiatinsäurepaste Peroxydpaste
112,5 g 45 g 0,45 g 0,98 g 0,98 g 6,04 g 2,6 g 2,44 g 2,08 g
Die gemäss der üblichen Behandlung erhaltenen Platten haben die folgenden Eigenschaften:
LOI-Index
Brenndauer im Test des BNAE Shore-Härte A Zerreissfestigkeit Bruchdehnung
Reissfestigkeit
309835/0985
34,6
8 see 64
82 kg/cm2 %
15,2 kg/cm
Beispiel 6
Man knetet 15 Minuten ein Gemisch der folgenden Bestandteile:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
pyrogen gewonnene Kieselsäure 45 g
Wärmestabilisierungsmittel 0,45 g
Antistrukturmittel A 0,98 g
Antistrukturmittel B 0,98 g
calcinierte Magnesia 8,7 g
Chloroplatinsäurepaste 2,44 g
Peroxydpaste 2,08 g
Nach Homogenisieren setzt man 1,74 g pyrogen gewonnenes Titanoxyd (Teilchengrösse unter 50 Mikron) zu und verknetet 15 Minuten.
Die nach der üblichen Behandlung erhaltenen Platten haben die folgenden Eigenschaften:
LOI-Index 311,1I
Brenndauer im Test des BNAE 8 see
Shore-Härte A 64
Zerreissfestigkeit 81,5 kg/cm
Bruchdehnung 335 %
Reissfestigkeit 15,2 kg/cm
Beispiel 7
Man verknetet 15 Minuten ein Gemisch der folgenden Bestandteile:
Polydimethylsiloxankautschuk pyrotjen gewonnene Kieselsäure Wärmestabilisierungsmittel Antistrukturmittel A Antistrukturnittel B calcinierte Magnesia Trinagnesiumphosphat Mg, I
112,5 E S
47 g S
0,45 S
0,98 ε
0,98 ε
6,1
5H2O 1,73
309835/0985
Chloroplatinsäurepaste 2,44 g
Nach Homogenisieren setzt man 2,1 g einer Dichlorbenzoylperoxydpaste zu und verknetet erneut 10 Minuten.
Die nach der üblichen Behandlung erhaltenen Platten werden Stunden bei 2000C nacherhitzt. Sie haben die folgenden Eigenschaften:
LOI-Index
Brenndauer im Test des BNAE Shore-Härte A
Zerreissfestigkeit Bruchdehnung
Reissfestigkeit
Beispiel 8
Man mischt auf Walzen während 15 Minuten ein Gemisch der folgenden Bestandteile:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
pyrogen gewonnene Kieselsäure 45 g
Wärmestabilisierungsmittel 0,45 G
Antistrukturmittel A 0,98 g
Antistrukturmittel B 0,98 g
calcinierte Magnesia 8,7 g
Chloroplatinsäurepaste 3,42 g
Peroxydpaste 2,1 g
30 ,7 see
7
60 ο
kg/cm
97 %
448 ,7 kg/cm
18
Die nach den üblichen Behandlungen erhaltenen Platten werden Stunden bei 200°C und dann 16 Stun'
haben die folgenden Eigenschaften:
Stunden bei 200°C und dann 16 Stunden bei 25O°C nacherhitzt. Sie
LOI-Index 33,2
Brenndauer im Test des BNAE 11 see
Shore-Härte A 64
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ο Zerreissfestigkeit 87 kg/cm
Bruchdehnung
Reissfestigkeit 1^,9 kg/cm
Man stellt eine identische Zusammensetzung her und härtet sie zu einem Elastomeren, wobei man unter den üblichen Bedingungen arbeitet, doch erhitzt man sie 16 Stunden bei 20O0C und belässt sie anschliessend 24 Stunden in einer feuchten Atmosphäre (Feuchtigkeitsgrad: relative Feuchtigkeit = 50). Man misst dann den LOI-Index und findet 30,1J.
Ein anderer Teil des Elastomeren wird I36 Stunden in einer mit Wasser gesättigten Atmosphäre (Feuchtigkeitsgrad: relative Feuchtigkeit = 100) gehalten. Der LOI-Index beträgt dann 30,2. Diese Messungen zeigen, dass die gehärteten Elastomeren ihre gute Beständigkeit gegen Verbrennen selbst nach einer längeren Einwirkung von Feuchtigkeit beibehalten.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. In Elastomere durch Härtung überführbare Organopolysiloxanzusamraensetzungen, die in gehärtetem Zustand verbesserte Feuerbeständigkeitseigenschaften aufweisen und im wesentlichen
100 Teile Organopolysiloxankautschuk mit einer Viskosität, gemessen bei 25°C, zwischen 2.10 und 80.10 cP, der frei von direkt an Siliciumatomen gebundenen Wasserstoffatomen ist und im wesentlichen aus einer Wiederholung von Diorganosiloxygruppierungen besteht, wobei die direkt an Siliciumatome gebundenen Reste ausser Sauerstoffatomen Alkyl- oder Alkenylreste oder aromatische Reste sind, wobei diese Kohlenwasserstoffreste gegebenenfalls haloge- ■ niert sein können und wobei der Mengenanteil an aromatischen Resten höchstens 50 % der Gesamtheit der Kohlenwasserstoffreste ausmacht und der Gewichtsmengenanteil an Alkenylgruppen derart ist, dass er höchstens 2 % der Masse des Organopolysiloxankautschuks ausmacht,
5 bis 100 Teile eines feinzerteilten anorganischen Füllstoffs auf der Basis von Kieselsäure,
0,1 bis 10 Gewichtsteile eines organischen Peroxyds und
10 bis 150 Gewichtsteile Platin je Million Gewichtsteile Organopolysiloxankautschuk
enthalten und die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie je 100 Teile Organopolysiloxankautschuk 0,5 bis 25 Teile Magnesiumoxyd MgO enthalten.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem Pigmente, Plastifizierungsmittel und Stabilisatoren und verschiedene Zusatzmittel enthalten.
3. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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dass der Organopolysiloxankautschuk auf der Basis von Diorganopolysiloxanen, der keinen Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen über 0,1 % aufweist, aus Methylresten, gegebenenfalls kombiniert mit Vinyl- und/oder Phenylresten, besteht.
4. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt an Magnesiumoxyd 2 bis 15 ί, bezogen auf den Kautschuk, beträgt.
5· Elastomere, erhalten durch Härtung der Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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