DE2308608A1 - In elastomere mit verbessertem verhalten gegen verbrennung ueberfuehrbare organopolysiloxanzusammensetzungen - Google Patents
In elastomere mit verbessertem verhalten gegen verbrennung ueberfuehrbare organopolysiloxanzusammensetzungenInfo
- Publication number
- DE2308608A1 DE2308608A1 DE19732308608 DE2308608A DE2308608A1 DE 2308608 A1 DE2308608 A1 DE 2308608A1 DE 19732308608 DE19732308608 DE 19732308608 DE 2308608 A DE2308608 A DE 2308608A DE 2308608 A1 DE2308608 A1 DE 2308608A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- radicals
- rubber
- organopolysiloxane
- elastomers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/18—Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
- C08K3/20—Oxides; Hydroxides
- C08K3/22—Oxides; Hydroxides of metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO:
BANKHAUS H AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
SC 4041
RHONE-POULENC S.A., Paris / Frankreich
In Elastomere mit verbessertem Verhalten gegen Verbrennung überfuhrbare
Organopolysiloxanzusamraensetzungen
Die vorliegende Erfindung betrifft Organopolysiloxanzusammensetzungen,
die nach Härtung in Elastomere überführbar sind und in gehärtetem Zustand verbesserte Feuerbeständigkeitseigenschaften
aufv/eisen.
Es ist bekannt, daß die Organopolysiloxanelastomeren eine große Wärmebeständigkeit aufweisen und daß ihre Beständigkeit gegen
Verbrennen, die besser als diejenige von üblichen Elastomeren ist, sie aus ersichtlichen Sicherheitsgründen in Industrien,
wie beispielsweise der Luftfahrtsindustrie und der Schiffahrtsindustrie, verwendbar macht. Da diese Beständigkeit gegen Verbrennen
jedoch nicht immer ausreichend ist, hat man vorgeschlagen, außerdem in die Elastomeren kleine Mengen an Platin einzubringen,
zu de"! nan gegebenenfalls kleinere Mengen an verschiedenen
Verbindungen, die mit dem Platin eine syner^istische Wirkung auf die Beständigkeit gegen Verbrennen haben, zugesetzt hat.
Solche Zusammensetzungen, die die Flammfestigkeit der elastomeren Materialien erhöhen und die,um ein Beispiel für die erzielten
Bestänidgkeiten zu nennen,ermöglichen,dass elektrische Vorrichtungen,
deren Leitungen mit diesen Elastomeren hergestellt wurden, selbst nach einer kurzen Einwirkung von Flammen funktionieren,
sind beispielsweise in den französischen Patent-
309835/0985
Schriften 1 486 530 und 1 489 621 und den belgischen Patentschriften
753 483 und 753 547 beschrieben.
Es wurden nun Organopolysiloxanzusammensetzungen gefunden, die
nach Härtung in Elastomere überführbar sind und in gehärtetem Zustand verbesserte Feuerbeständigkeitseigenschaften aufweisen.
Diese Zusammensetzungen enthalten im wesentlichen:
100 Teile eines von direkt an Siliciumatome gebundenen Wasserstoff
atomen freien Organopolysiloxankautschuks, der im wesentlichen aus einer Wiederholung von Diorganosilorxygruppierungen
besteht; die direkt an Siliciumatome gebundenen Reste sind außer den Sauerstoffatomen gegebenenfalls halogenierte
Alkyl- oder Alkenylreste oder aromatische Reste, die ebenfalls gegebenenfalls halogeniert sein können, wobei der Mengenanteil
der aromatischen Reste höchstens 50 % der Gesamtheit der Kohlenwasserstoffreste
ausmacht und der Gewichtsmengenanteil an Alkenylgruppen derart ist, daß die Vinyl- oder Allylgruppen höchstens
2 % der Masse des Organopolysiloxankautschuks ausmacht; der Kautschuk hat eine Viskosität, gemessen bei 25°C, zwischen
2 · 106 und 80 · 106 cP;
5 bis 100 Teile eines feinzerteilten anorganischen Füllstoffs auf Kieselsäurebasis;
0,1 bis 10 Teile eines organischen Peroxyds;
10 bis 150 Gewichtsteile Platin je Million Gewichtsteile Organopolysiloxankautschuk,
wobei das Platin entweder in metallischer Form, gegebenenfalls auf einen Träger aufgebracht, oder in
Form von flüssigen Verbindungen oder Komplexen eingebracht wird.
Diese Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie je 100 Teile Kautschuk 0,5 bis 25 Teile Magnesiumoxyd MgO enthalten.
Die Organopolysiloxanzusammensetzungen sind bekannt und bei-
— 3 — 309835/0985
spielsweise in den französischen Patentschriften 1 329 088, 1 382 285 und 1 451 269 beschrieben. Sie bestehen im wesentlichen
aus einem oder mehreren Diorganopolysiloxanen, die gleich oder voneinander verschieden sein können und der Formel
R'O —h Si-O
I
I
_ R
entsprechen, in der die Symbole R insbesondere Methyl-, Vinyl-
oder Trifluorpropylreste oder auch Phenyl-, Dichlorphenyl-, Trichlorphenyl- oder Tetrachlorphenylreste bedeuten und die
Symbole R' ein Wasserstoffatom oder einen Rest SiR-, darstellen,
wobei R die oben angegebene Bedeutung besitzt und η einen ausreichend hohen Wert, im allgemeinen zwischen 1 000 und 20 000,
hat, damit die erhaltene Viskosität in dem zuvor angegebenen Bereich liegt.
Die Organopolysiloxanzusammensetzungen, die im allgemeinen durch Cohydrolyse oder Polymerisation von verschiedenen
cyclischen oder linearen Monomeren stammen, können einen verhältnismäßig kleinen Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen
vom Typ I
0
l
l
R_ ςί _____ ο
I
0
0
enthalten, worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt. Dieser Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen beträgt im allgemeinen
weniger als 0,1 % (man drückt so den Mengenanteil an Siliciumatomen in einer trifunktionellen Gruppe, bezogen auf
die Gesamtheit aller Siliciuraatome, aus).
Vorzugsweise bringt man das Magnesiumoxyd in einer Menge zwischen 2 und 15 /»ι bezogen auf den Organopolysiloxankautschuk,
ein. Der Organopolysiloxankautschuk ist gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform im wesentlichen ein Kaut-
. _ 4 309835/0985
schuk auf der Basis von Diorganopolysiloxanen und weist keinen
Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen über 0,1 % auf. Er
besteht aus Methylresten, gegebenenfalls kombiniert mit Vinyl- und/oder Phenylresten, wobei der Gewichtsmengenanteil an Vinylgruppen
unter 2 % und der Gehalt an Phenylgruppen unter 50 % beträgt.
Die feinzerteilte Kieselsäure, die die Rolle eines Füllstoffs für die Organopolysiloxanzusammensetzung spielt, kann eine
pyrogen gewonnene Kieselsäure mit großer spezifischer Oberfläche oder eine durch Fällung gewonnene Kieselsäure, ebenfalls mit
großer spezifischer Oberfläche, sein. Zur Verbesserung des Verstärkungsvermögens der Kieselsäuren ist es besonders zweckmäßig,
sie mit einem Organopolysiloxan, wie beispielsweise Octamethylcyclotetrasiloxan, oder mit Silazanen, wie beispielsweise
Hexamethyldisilazan, zu behandeln. Der durchschnittliche
Durchmesser der Kieselsäureteilchen liegt im allgemeinen zwischen ein Millimikron und 0,1 Mikron. Die zugegebene Kieselsäuremenge
ist derart , daß sie dem Elastomeren eine ausreichende Härte verleiht.
Das organische Peroxyd ist eines der üblichen Peroxyde, die man zur Vulkanisation von Kautschuken^it Siliconen verwendet. Als
Beispiele für solche Peroxyde, die einzeln oder im Gemisch verwendet werden können, kann man Cumylperoxyd, Benzoylperoxyd,
tert.-Butylperbenzoat, 2,4-Dichlorbenzoylperoxyd, Di-tert,-butylperoxyd
und tert.-Butylisopropylpercarbonat nennen. Das Peroxyd kann als solches oder in Form einer Anteigung in einem
Diorganopolysiloxanöl ausreichender Viskosität eingebracht werden.
Das Platin ist in einer Menge von 10 bis 150 Teilen je Million (ppm) und vorzugsweise in einer Menge von 20 bis 100 ppm vorhanden.
Es kann in jeder beliebigen Form eingebracht werden, die in homogener Weise mit den anderen Bestandteilen der Organopolysiloxanzusammensetzung
vermischt werden kann. Man kann so metallisches Platin in feinzerteilter Form oder metallisches
309835/098^
Platin, aufgebracht auf einen innerten Träger, wie beispielsweise Kieselsäure oder Calciumcarbonat, einsetzen. Es ist jedoch bevorzugt, das Platin in die Organopolysiloxanzusammensetzung in Form von Verbindungen einzubringen, die man vorher
in geeigneten Lösungsmitteln in Lösung bringen kann. Zu löslichen Platinverbindungen gehören Chloroplatinsäure, die Komplexe von Platin(II)-Chlorid mit Phosphinen, Aminophosphinen
oder Nitrilen, sowie die Komplexe von Platin(II)-halogen!den
mit Olefinen, Alkoholen, Äthern oder Aldehyden. Als Beispiele für die Platinkomplexe kann man die Verbindungen der folgenden
Formeln nennen:
CH3
Die Komplexe von Platinhalogeniden mit Alkoholen, Aldehyden
und Äthern sind beispielsweise in der Französischen Patentschrift 1 367 044 beschrieben.
Man kann in die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch andere Füllstoffe und verschiedene Adjuvantien einbringen, unter denen
man die Antistrukturmittel, die Wärmestabilisierungsmittel, die
Pinnente und Mittel, die die Beständigkeit gegen Verbrennen
erhöhen oder eine günstige Wirkung auf die mechanischen Eigenschaften
haben, nennen kann.
Die Antistrukturmittel, die auch unter der Bezeichnung Plastifizierungsmittel
oder Weichmacher bekannt sind, sind im allgemeinen Mittel auf Organosilicium-Basis und werden in einer Menge
von O bis 20 Teilen je 100 Teile Organosiliciurakautschuk einge-
- 6 -309835/0985
bracht. Sie ermöglichen, die Härtung der Zusammensetzungen während der Lagerung zu vermeiden. Unter den Antistrukturmitteln
kann man die Silane mit hydrolysierbaren Gruppen oder hydroxylierte oder alkoxylierte Diorganopolysiloxanöle mit geringem
Molekulargewicht nennen. Solche Zusammensetzungen sind beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 111 969 beschrieben.
Unter den Wärmestabilisierungsmitteln,die bekannt sind, kann man
die Salze, Oxyde und Hydroxyde von Eisen oder Mangan nennen. Diese Zusätze, die einzeln oder im Gemisch verwendet werden können,
werden im allgemeinen in einer Menge von 0,01 bis 5 %>
bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Organopolysiloxankautschuks, eingebracht.
Man kann das Magnesiumoxyd auch mit geringen Mengen eines oder mehrerer
der folgenden Oxyde kombinieren: ZnO, SnO_ und TiO?. Diese
Oxyde, die in Mengen von 0,1 bis 3 %» bezogen auf den Kautschuk,
verwendet werden können, haben im allgemeinen eine günstige Wirkung auf die Beständigkeit gegen Verbrennen.
Man kann das Magnesiumoxyd auch mit geringen Mengen Metallphosphaten,
wie beispielsweise Magnesium-, Calcium- oder Zinkphosphaten, kombinieren. Diese Metallphosphate, deren saure Funktionen nicht
unbedingt alle in Salzform übergeführt sind, haben im allgemeinen eine günstige Wirkung auf die mechanischen Eigenschaften, wenn
die Elastomerprobe längere Zeit Wärme ausgesetzt wird. Diese Phosphate können in Mengen von 0,1 bis 3 %, bezogen auf den Kautschuk,
eingebracht werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemässen Zusammensetzungen werden die verschiedenen Bestandteile mittels in der Kautschukindustrie
üblicher Vorrichtungen innig gemischt, wobei die Reihenfolge des Einbringens eine beliebige sein kann. Es sei bemerkt, dass die
festen Füllstoffe natürlich in Form von sehr feinem Pulver eingebracht werden sollen, v/obei die Teilchengrösse im allgemeinen
309835/0985
unter 50 Mikron beträgt. Es ist jedoch bevorzugt, in einer ersten
Stufe die Füllstoffe und die Pigmente in dem Kautschuk zu dispergieren und dann der Reihe nach die Plastifizierungsmittel, Stabilisatoren
und Peroxyde zuzugeben. Man bringt dann in diese Gemische die gewünschten Mengen an Platin, Magnesiumoxyd und gegebenenfalls
verschiedenen Metalloxydeh oder -salzen ein. Zur Erleichterung der Erzielung einer homogenen Zusammensetzung werden die Verbindungen,
die in geringer Menge eingesetzt werden sollen, zuvor mit einem Diorganopolysiloxankautschuk gemischt, um eine homogene und
salbenartige Paste zu erhalten.
Die Zusammensetzungen können durch Erhitzen unter Druck oder an
der Luft bei Temperaturen von 100 bis 300 C vulkanisiert werden, wobei die Vulkanisationsdauer je nach der Temperatur, auf die die
Zusammensetzung gebracht wird, variiert. Nach beendeter Vulkanisation ist es bevorzugt, ein Nacherhitzen bei 200 bis 25O°C vorzunehmen,
um den erhaltenen elastischen Produkten bessere Wärmebeständigkeit zu verleihen.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen besitzen eine verbesserte
Beständigkeit gegen Verbrennen, wobei sie gleichzeitig gute mechanische Eigenschaften aufweisen. Ausserdem wurde festgestellt,
dass die Elastomeren ihre Feuerbeständigkeitseigenschaften ohne merkliche Verschlechterung beibehalten, wenn sie lange Zeit einer
feuchten Atmosphäre ausgesetzt wurden. Ferner wurde beobachtet, dass die Einwirkung erhöhter Temperatur auf die Elastomeren die
Beständigkeit gegen Verbrennen nicht herabsetzt und die mechanischen
Eigenschaften nur wenig verändert.
In den folgenden Beispielen wird die Beständigkeit gegen Verbrennen
mit Hilfe von zwei genormten Testen nachgewiesen. Der erste Test ist der derjenige des Bureau de Normalisation de l*Aeronautique
et de l'Espace (B NAE; Norm NFL 17 101 A). Der Test besteht darin,
die Elastomerprobe (Abmessungen 1Ί χ 7 χ 0,2 cm), die in vertikaler
Lage durch Befestigung zwischen zwei Metallrahmen gehalten wird, derart anzuordnen, dass die Mitte des unteren Rands des
Elastomeren sich in einem Abstand von 19 mm von dem Brennerende eines Bunsen-Brenners befindet. Man stellt die Flamme so ein, dass
309835/0985
sie eine Höhe von 3>8 cn und eine Temperatur in der Grössenordnung
von 800 bis 8^50C erreicht, und hält den Kontakt mit der Elastomerplatte
12 Sekunden aufrecht. Man entfernt die Flamme und
bestimmt die Zeit, während der die Platte weiter brennt oder glühend bleibt.
Der zweite Test, der den Nachweis der Verbesserung der Beständigkeit
gegen Verbrennung ermöglicht, ist in der Norm ASTM D 2863-70 definiert. Er besteht darin, eine Elastomerprobe in einem Gasstrom
anzuzünden, der aus einem Gemisch von Sauerstoff und Stickstoff in variablen Mengenanteilen besteht, und den Sauerstoffgrenzindex
(LOI), der der Wert des Verhältnisses
Menge O2
Menge Op + Menge N3
ist, zu bestimmen, der entweder die Verbrennungsausbreitung über eine maximale Länge von 5 cm oder eine Brenndauer von maximal 3
Minuten ermöglicht.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man homogenisiert in einem Walzenmischer während 15 Minten ein Gemisch,
das aus den folgenden Bestandteilen besteht:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
(dieser Kautschuk enthält 720 mg Vinylgruppen je kg;
er ist durch Trimethysiloxygruppierungen abgeschlossen und besitzt bei 25 C eine Viskosität von
20.10° cP)
pyrogen gev/onnene Kieselsäure "aerosil" (die Kiesel- A7 g
säure hat eine spezifische Oberfläche von 300 m/g)
Wärmestabilisierungsnittel (Paste aus Eisenoctoat in 0,^5 g
Polydimethylsiloxanöl),
Antistrukturmittel A (t*,cj-dihydroxyliertes Polydime- 0,98 g
thylsiloxanöl)
309835/0985
Antistrukturmittel B (Tetramethyläthylendioxy- 0,98 g
diraethylsilan)
calcinierte Magnesia: MgO (Teilchengrösse < 1IO μ) 6,04 g
Chloroplatinsäurepaste 2,1I1I g
/Chloroplatinsäure-Hexahydrat (11,9 mg), dis^
pergiert in einem Organopolysiloxankautschuk/
Nach beendeter Homogenisierung setzt man dann 2,08 g einer 2,1I-Dichlorbenzoylperoxydpaste
(Paste mit 50 % Peroxyd in einem Organopolysiloxankautschuk) zu und verknetet erneut 15 Minuten.
Man bringt diese Zusammensetzung in di*ei zuvor auf 115 C erhitzte
parallelepipedische Formen von 15x15x0,2 cm ein und wendet 15 Mi-
nuten einen Druck von 150 kg/cm an. Die entformten Platten werden 16 Stunden bei 2000C und dann 16 Stunden bei 25O°C nacherhitzt.
Sie weisen die folgenden Eigenschaften auf:
LOI-Index 31,5
Brenndauer im Test des BNAE (Norm NFL 17101/A)
Shore-Härte A Zerreissfestigkeit
Bruchdehnung Reissfestigkeit
Zu Vergleichszwecken wurde eine analoge Zusammensetzung, die jedoch
kein Magnesiumoxyd enthielt, hergestellt:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
pyrogen gewonnene Kieselsäure 51>75 g
V/ärmestabilisierungsmittel 0,^5 g
Antistrukturmittel A 0,98 g
Antistrukturnittel B 0,93 g
Chloroplatinsäurepaste 2,1 g '
2,4-Dichlorbenzoylperoxydpaste 2,08 g
Die v/ie zuvor hergestellten Elastomeren weisen nach l6-stündi£em
Nacherhitzen bei 2000C und dann 16-stündigem Nacherhitzen bei
250 C die folgenden Eigenschaften auf:
30983 5/098 5
7 | see |
63 | |
91 | 2 kg/cm |
380 | % |
16 | kg/cm |
- 10 - | LOI-Index | Beispiel 2 | 2308608 |
Brenndauer im Test des BNAE | 26,6 | ||
Shore-Härte A | 2 min | ||
Zerreissfestigkeit | 64 | ||
Bruchdehnung | 79 kg/cm | ||
Reissfestigkeit | 325 % | ||
17,3 kg/cm | |||
Man homogenisiert in einem Walzenmischer ein Gemisch der folgenden
Bestandteile 15 Minuten:
Polydimethylsiloxankautschuk 225 g
pyrogen gewonnene Kieselsäure 103,5 g
Wärmestabilisierungsmittel 0,9 g
Antistrukturmittel A 1,97 g
Antistrukturmittel B 1,97 g
Chloroplatinsäurepaste 4,88 g
2,4-Dichlorbenzoylperoxydpaste 4,16 g
Die eingesetzten Verbindungen wurden in Beispiel 1 beschrieben. Man entnimmt 170 g des Gemischs, setzt 2,55 g calcinierte Magnesia
(Teilchengrösse unter 50 Mikron) zu und knetet 10 Minuten. Nach Formung, Vulkanisation und 16-stündigem Nacherhitzen bei 2000C
und dann 16-stündigem Nacherhitzen bei 250 C erhält man Elastomerplatten, die die folgenden Eigenschaften aufweisen:
LOI-Index
Brenndauer im Test des BNAE Shore-Härte A
Zerreissfestigkeit Bruchdehnung
Reissfestigkeit
Man stellt eine Zusammensetzung durch 15-minütices Verkneten ei-
309835/0985
32 | ,1 | see |
12 | ||
65 | ρ kg/cm |
|
80 | % | |
325 | kg/cm | |
15 |
nes Gemischs der folgenden Bestandteile her:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
pyrogen gewonnene Kieselsäure 45 g
V/ärmestabilisierungsmittel 0,45 g
Antistrukturmittel A 0,98 g
Antistrukturmittel B 0,98 g
Magnesiumoxyd 8,7 g
Chloroplatinsäurepaste 2,1I1I g
Die eingesetzten Verbindungen sind die in Beispiel 1 beschriebenen.
Man setzt nach Homogenisierung 2,1 g Peroxydpaste zu und mischt Minuten.
Die wie zuvor hergestellten und 16 Stunden bei 2000C und dann
Stunden bei 25O°C :
genden Eigenschaften:
genden Eigenschaften:
Stunden bei 25O°C nacherhit2fcen Elastomerplatten haben die fol-
31 | ,5 | see |
12 | ||
62 | ρ kg/cm |
|
91 | % | |
400 | ,6 kg/cm | |
16 |
LOI-Index
Brenndauer im Test des BNAE Shore-Härte A
Zerreissfestigkeit Bruchdehnung
Reissfestigkeit
Man stellt eine Zusammensetzung durch 15-minütiges Verkneten eines
Gemischs der folgenden Bestandteile her:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
pyrogen gewönne Kieselsäure 42,5 g
V/ärmestabilisierungsmittel 0,45 g
Antistrukturmittel A 0,98 g
Antistrukturmittel B 0,98 g
Magnesiumoxyd 13,45 g
Chloroplatinsäurepaste 2,44 g
309835/0985
Die eingesetzten Verbindungen sind die zuvor beschriebenen. Man
setzt dann 2,1 g Peroxydpaste zu und verknetet erneut 10 Minuten.
Die wie zuvor hergestellten und 16 Stunden bei 200 C und dann
16 Stunden bei 25O°C nacherhitzten Elastomerplatten haben die folgenden Eigenschaften:
16 Stunden bei 25O°C nacherhitzten Elastomerplatten haben die folgenden Eigenschaften:
LOI-Index
Brenndauer im Test des BNAE Shore-Härte A Zerreissfestigkeit
Dehnung
Reissfestigkeit
31,1
5 see
5 see
2 91 kg/cm 07 %
15,1 kg/cm
Man homogenisiert 15 Minuten auf einem Mischer ein Gemisch der
folgenden Bestandteile:
Polydimethylsiloxankautschuk pyrogen gewonnene Kieselsäure Wärmestabilisierungsmittel
Antistrukturmittei A Antistrukturmittel B calcinierte Magnesia Zinn(IV)-oxyd SnO2
Chloropiatinsäurepaste
Peroxydpaste
112,5 g 45 g 0,45 g
0,98 g 0,98 g 6,04 g 2,6 g 2,44 g 2,08 g
Die gemäss der üblichen Behandlung erhaltenen Platten haben die
folgenden Eigenschaften:
LOI-Index
Brenndauer im Test des BNAE Shore-Härte A Zerreissfestigkeit
Bruchdehnung
Reissfestigkeit
309835/0985
34,6
8 see 64
82 kg/cm2 %
15,2 kg/cm
15,2 kg/cm
Man knetet 15 Minuten ein Gemisch der folgenden Bestandteile:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
pyrogen gewonnene Kieselsäure 45 g
Wärmestabilisierungsmittel 0,45 g
Antistrukturmittel A 0,98 g
Antistrukturmittel B 0,98 g
calcinierte Magnesia 8,7 g
Chloroplatinsäurepaste 2,44 g
Peroxydpaste 2,08 g
Nach Homogenisieren setzt man 1,74 g pyrogen gewonnenes Titanoxyd (Teilchengrösse unter 50 Mikron) zu und verknetet 15 Minuten.
Die nach der üblichen Behandlung erhaltenen Platten haben die folgenden
Eigenschaften:
LOI-Index 311,1I
Brenndauer im Test des BNAE 8 see
Shore-Härte A 64
Zerreissfestigkeit 81,5 kg/cm
Bruchdehnung 335 %
Reissfestigkeit 15,2 kg/cm
Man verknetet 15 Minuten ein Gemisch der folgenden Bestandteile:
Polydimethylsiloxankautschuk pyrotjen gewonnene Kieselsäure
Wärmestabilisierungsmittel Antistrukturmittel A Antistrukturnittel B calcinierte Magnesia
Trinagnesiumphosphat Mg, I
112,5 | E | S | |
47 | g | S | |
0,45 | S | ||
0,98 | ε | ||
0,98 | ε | ||
6,1 | |||
5H2O | 1,73 |
309835/0985
Chloroplatinsäurepaste 2,44 g
Nach Homogenisieren setzt man 2,1 g einer Dichlorbenzoylperoxydpaste
zu und verknetet erneut 10 Minuten.
Die nach der üblichen Behandlung erhaltenen Platten werden Stunden bei 2000C nacherhitzt. Sie haben die folgenden Eigenschaften:
LOI-Index
Brenndauer im Test des BNAE Shore-Härte A
Zerreissfestigkeit Bruchdehnung
Reissfestigkeit
Man mischt auf Walzen während 15 Minuten ein Gemisch der folgenden
Bestandteile:
Polydimethylsiloxankautschuk 112,5 g
pyrogen gewonnene Kieselsäure 45 g
Wärmestabilisierungsmittel 0,45 G
Antistrukturmittel A 0,98 g
Antistrukturmittel B 0,98 g
calcinierte Magnesia 8,7 g
Chloroplatinsäurepaste 3,42 g
Peroxydpaste 2,1 g
30 | ,7 | see |
7 | ||
60 | ο kg/cm |
|
97 | % | |
448 | ,7 kg/cm | |
18 |
Die nach den üblichen Behandlungen erhaltenen Platten werden Stunden bei 200°C und dann 16 Stun'
haben die folgenden Eigenschaften:
haben die folgenden Eigenschaften:
Stunden bei 200°C und dann 16 Stunden bei 25O°C nacherhitzt. Sie
LOI-Index 33,2
Brenndauer im Test des BNAE 11 see
Shore-Härte A 64
309835/0985
ο Zerreissfestigkeit 87 kg/cm
Bruchdehnung
Reissfestigkeit 1^,9 kg/cm
Man stellt eine identische Zusammensetzung her und härtet sie zu einem Elastomeren, wobei man unter den üblichen Bedingungen arbeitet,
doch erhitzt man sie 16 Stunden bei 20O0C und belässt sie
anschliessend 24 Stunden in einer feuchten Atmosphäre (Feuchtigkeitsgrad:
relative Feuchtigkeit = 50). Man misst dann den LOI-Index und findet 30,1J.
Ein anderer Teil des Elastomeren wird I36 Stunden in einer mit
Wasser gesättigten Atmosphäre (Feuchtigkeitsgrad: relative Feuchtigkeit = 100) gehalten. Der LOI-Index beträgt dann 30,2. Diese
Messungen zeigen, dass die gehärteten Elastomeren ihre gute Beständigkeit gegen Verbrennen selbst nach einer längeren Einwirkung
von Feuchtigkeit beibehalten.
309835/0985
Claims (4)
1. In Elastomere durch Härtung überführbare Organopolysiloxanzusamraensetzungen,
die in gehärtetem Zustand verbesserte Feuerbeständigkeitseigenschaften aufweisen und im wesentlichen
100 Teile Organopolysiloxankautschuk mit einer Viskosität, gemessen
bei 25°C, zwischen 2.10 und 80.10 cP, der frei von direkt
an Siliciumatomen gebundenen Wasserstoffatomen ist und im wesentlichen aus einer Wiederholung von Diorganosiloxygruppierungen besteht,
wobei die direkt an Siliciumatome gebundenen Reste ausser Sauerstoffatomen Alkyl- oder Alkenylreste oder aromatische Reste
sind, wobei diese Kohlenwasserstoffreste gegebenenfalls haloge- ■ niert sein können und wobei der Mengenanteil an aromatischen Resten
höchstens 50 % der Gesamtheit der Kohlenwasserstoffreste ausmacht
und der Gewichtsmengenanteil an Alkenylgruppen derart ist, dass er höchstens 2 % der Masse des Organopolysiloxankautschuks
ausmacht,
5 bis 100 Teile eines feinzerteilten anorganischen Füllstoffs auf der Basis von Kieselsäure,
0,1 bis 10 Gewichtsteile eines organischen Peroxyds und
10 bis 150 Gewichtsteile Platin je Million Gewichtsteile Organopolysiloxankautschuk
enthalten und die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie je 100 Teile Organopolysiloxankautschuk 0,5 bis 25 Teile Magnesiumoxyd
MgO enthalten.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem Pigmente, Plastifizierungsmittel und Stabilisatoren
und verschiedene Zusatzmittel enthalten.
3. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
309835/0985
dass der Organopolysiloxankautschuk auf der Basis von Diorganopolysiloxanen,
der keinen Mengenanteil an trifunktionellen Gruppen über 0,1 % aufweist, aus Methylresten, gegebenenfalls kombiniert
mit Vinyl- und/oder Phenylresten, besteht.
4. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, dass der Gehalt an Magnesiumoxyd 2 bis 15 ί, bezogen
auf den Kautschuk, beträgt.
5· Elastomere, erhalten durch Härtung der Zusammensetzungen
nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
309835/0985
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7205746A FR2172764B1 (de) | 1972-02-21 | 1972-02-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308608A1 true DE2308608A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2308608C2 DE2308608C2 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=9093831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2308608A Expired DE2308608C2 (de) | 1972-02-21 | 1973-02-21 | Hitzefärbbare Organopolysiloxanformmassen mit verbesserter Feuerbeständigkeit |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3839266A (de) |
JP (1) | JPS5625952B2 (de) |
BE (1) | BE795674A (de) |
DE (1) | DE2308608C2 (de) |
FR (1) | FR2172764B1 (de) |
GB (1) | GB1422031A (de) |
NL (1) | NL179739C (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2318204A2 (fr) * | 1975-07-17 | 1977-02-11 | Rhone Poulenc Ind | Compositions organosiliciques pour le traitement antiadherent, resistant au frottement, de materiaux cellulosiques et synthetiques |
US3996188A (en) * | 1975-12-03 | 1976-12-07 | Dow Corning Corporation | Flame-retardant silicone compositions |
US4020014A (en) * | 1976-01-21 | 1977-04-26 | General Electric Company | Semi-conductive silicone elastomers |
US4052357A (en) * | 1976-05-19 | 1977-10-04 | Dow Corning Corporation | High modulus silicone rubber |
DE2718998A1 (de) * | 1977-04-28 | 1978-11-02 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zum herstellen von vernetzten, modifizierten organopolysiloxanen |
JPS5952798B2 (ja) * | 1977-11-15 | 1984-12-21 | 松下電器産業株式会社 | X線遮蔽能を有する難燃性シリコン組成物 |
US4288360A (en) * | 1979-12-26 | 1981-09-08 | General Electric Company | Flame resistant silicone rubber compositions and methods |
JPS5776055A (en) * | 1980-10-29 | 1982-05-12 | Toshiba Silicone Co Ltd | Sealing method |
HU194293B (en) * | 1985-05-17 | 1988-01-28 | Villamos Ipari Kutato Intezet | Process and equipment for production of forms from materials based on siliconelastomer and resistant against harms made by birds |
CA2092450A1 (en) * | 1992-04-01 | 1993-10-02 | Edwin R. Evans | Oil resistant fluorosilicone heat cured rubber compositions with mixed metal oxides |
JP3522901B2 (ja) * | 1995-05-24 | 2004-04-26 | 東レ・ダウコーニング・シリコーン株式会社 | 潤滑油シール用液状シリコーンゴム組成物 |
US5641827A (en) * | 1996-03-20 | 1997-06-24 | Raychem Corporation | Tracking and erosion resistant composition |
DE19855912A1 (de) * | 1998-12-03 | 2000-06-08 | Wacker Chemie Gmbh | Siliconkautschukzusammensetzung zur Herstellung von Kabeln bzw. Profilen mit Funktionserhalt im Brandfall |
PL2382271T5 (pl) | 2008-12-30 | 2018-08-31 | Bluestar Silicones | Kompozycje powłokowe i tkaniny włókiennicze nimi pokryte |
CN105408406B (zh) | 2013-06-27 | 2017-09-26 | 蓝星有机硅法国两合公司 | 尤其可用于生产电线或电缆的可热硫化聚有机硅氧烷组合物 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2035361A1 (de) * | 1969-07-16 | 1971-01-28 | Dow Corning Corp , Midland, Mich (V St A) | Zu flammbestandigen Produkten hart bare Massen auf Diorganopolysiloxangrund lage |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1154727A (en) * | 1965-09-17 | 1969-06-11 | Angus George Co Ltd | Improvements relating to Silicone Rubber Oil Seals |
US3528940A (en) * | 1966-12-15 | 1970-09-15 | Gen Electric | Silicone pressure-sensitive adhesive of improved strength |
US3539530A (en) * | 1968-03-01 | 1970-11-10 | Gen Electric | Flame resistant organopolysiloxane compositions |
US3514424A (en) * | 1969-05-19 | 1970-05-26 | Gen Electric | Flame retardant compositions |
US3711520A (en) * | 1970-09-04 | 1973-01-16 | Gen Electric | Flame retardant compositions |
-
0
- BE BE795674D patent/BE795674A/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-02-21 FR FR7205746A patent/FR2172764B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-02-13 NL NLAANVRAGE7302017,A patent/NL179739C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-02-19 JP JP1935073A patent/JPS5625952B2/ja not_active Expired
- 1973-02-20 GB GB832073A patent/GB1422031A/en not_active Expired
- 1973-02-20 US US00333450A patent/US3839266A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-02-21 DE DE2308608A patent/DE2308608C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2035361A1 (de) * | 1969-07-16 | 1971-01-28 | Dow Corning Corp , Midland, Mich (V St A) | Zu flammbestandigen Produkten hart bare Massen auf Diorganopolysiloxangrund lage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5625952B2 (de) | 1981-06-16 |
NL179739C (nl) | 1986-11-03 |
FR2172764A1 (de) | 1973-10-05 |
GB1422031A (en) | 1976-01-21 |
FR2172764B1 (de) | 1975-03-21 |
DE2308608C2 (de) | 1982-07-08 |
BE795674A (fr) | 1973-08-20 |
JPS4896651A (de) | 1973-12-10 |
US3839266A (en) | 1974-10-01 |
NL7302017A (de) | 1973-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2308595C2 (de) | Hitzehärtbare Polysiloxanformmassen mit verbesserter Feuerbeständigkeit | |
DE2727611C3 (de) | Flammfestmachen von Polysiloxanelastomeren | |
DE2308608A1 (de) | In elastomere mit verbessertem verhalten gegen verbrennung ueberfuehrbare organopolysiloxanzusammensetzungen | |
DE2300504A1 (de) | Organopolysiloxanzusammensetzungen | |
DE2358784A1 (de) | Kalt haertende silikon-kautschukzusammensetzungen | |
EP0040750B1 (de) | Zu flammabweisenden Elastomeren, gegebenenfalls nach Zusatz von Vernetzungsmittel, vernetzbare Massen auf Grundlage von Organopolysiloxan | |
DE2504535A1 (de) | Heiss vulkanisierbare silikonkautschukmassen | |
DE3048207A1 (de) | "zu einem silikongummi haertbare masse und verfahren zu ihrer herstellung" | |
DE2631956B2 (de) | Herstellung lichtbogenfester Elastomerer | |
DE2750706B2 (de) | Selbsterlöschende, hitzehärtbare Polysiloxanformmassen | |
DE3213616A1 (de) | Hitzehaertbare silikonkautschukmasse | |
DE2643468C3 (de) | Hitzehärtbare Organopolysiloxanformmassen | |
DE2353826C3 (de) | Flammverzögernde Organopolysiloxanformmasse | |
DE2234790A1 (de) | Nichttoxische selbstloeschende einkomponenten-siliconelastomere | |
DD155171A5 (de) | Zu selbstverloeschenden organopolysiloxanelastomeren haertbare mischung | |
EP0018634A1 (de) | Zu Elastomeren vernetzbare Massen | |
DE2726567A1 (de) | Selbstverloeschende siliconelastomermasse | |
DE4401606A1 (de) | Hitzestabilisierte, zu Elastomeren vernetzbare Organopolysiloxanmassen | |
DE3018548A1 (de) | Zu elastischem strahlenschutzmaterial vernetzbare massen und elastomere aus solchen massen | |
DE2229560C3 (de) | Hitzehärtbare Organopolysiloxanformmassen | |
DE2335082A1 (de) | Verstaerkte kautschukzusammensetzungen | |
DE1112629B (de) | Zu Elastomeren waermehaertbare Organopolysiloxanmasse von geringer linearer Schrumpfung waehrend der Verformung | |
DE3007210C2 (de) | Mittels eines Organoperoxids zu Elastomeren härtbare Polysiloxanformmasse | |
DE959946C (de) | Durch Hitze vulkanisierbare Organopolysiloxan-Masse | |
DE2307050C3 (de) | Hitzehärtbare Organopolysiloxanformmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |