DE2307902A1 - Verfahren zur herstellung von triaethanolamin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von triaethanolamin

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DE2307902A1 DE19732307902 DE2307902A DE2307902A1 DE 2307902 A1 DE2307902 A1 DE 2307902A1 DE 19732307902 DE19732307902 DE 19732307902 DE 2307902 A DE2307902 A DE 2307902A DE 2307902 A1 DE2307902 A1 DE 2307902A1
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Description

6700 Ludwigshafen, 15-2.1973
Triäthanolamin wird bei der Umsetzung von Ammoniak mit Äthylenoxid, vor allem in Gegenwart von Wasser, neben Mono- bzw. Diäthanolamin gebildet. Die Reinherstellung auf diesem Wege, insbesondere die Herstellung hellfarbigen Triäthanolamins, ist aber aus verschiedenen Gründen nicht befriedigend.
Deshalb wird Triäthanolamin auch nach einem anderen Verfahren durch Umsetzung von Mono- bzw. Diäthanolamin in wasser- und ammoniakfreier Reaktion mit Äthylenoxid gewonnen. Dieses Verfahren ist in der US-Patentschrift 2 602 819 beschrieben; danach soll eine Temperatur von höchstens 1000G angewandt werden - die Gesamtreaktionszeit beträgt viele Stunden. Nach der Patentschrift wird ein farbloses Produkt befriedigender Reinheit erhalten, dagegen sollen bei höherer Temperatur sich unerwünschte Nebenprodukte bilden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man unverfärbtes Triäthanolamin mit erhöhtem Reingehalt durch Umsetzung von Mono- bzw. Diäthanolamin mit Äthylenoxid im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser und Ammoniak, wobei 0,8 bis 1,1 Mol Äthylenoxid je Mol an Stickstoff gebundenen Wasserstoffs verwendet werden, erhalten kann, wenn man die Reaktion wenigstens zeitweise, insgesamt jedoch nicht langer als 2 Stunden lang, bei einer Temperatur zwischen 110 und 1800G ablaufen läßt.
Dabei hat sich neben der isothermen Betriebsweise insbesondere eine Temperaturführung bewährt, nach der die Reaktionstemperatur bei Umsetzungsbeginn 100 G oder weniger beträgt und im Verlaufe der Umsetzung stetig oder stufenweise auf einen Wert von mindestens 1100C gesteigert wird. Bei kontinuierlicher Betriebsweise ist hierzu der Reaktionsraum in entsprechende Abschnitte zu unterteilen.
734/72 409840/0993 - 2 -
- 2 - O.Z. 29 708
Zur Vermeidung einer Produktverfärbung ist eine gleichzeitige Beschränkung der Gesamtreaktionszeit auf maximal 2 h erforderlich. Es gilt die Regel, daß zur Wahrung der farblichen Qualität die Gesamtreaktionszeit umso kürzer sein muß, je. mehr die Reaktionstemperatur den genannten Wert übersteigt. Für die Bemessung der Reaktionszeit ist weiterhin von Bedeutung, ob die Umsetzung diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt wird, ob die Temperaturführung isotherm oder nichtisotherm erfolgt oder ob als Ausgangsprodukt Mono- oder Diäthanolamin verwendet wird. So ist bei Einsatz von Monoäthanolamin der Einfluß der äußeren Bedingungen auf die farbliche Qualität geringer als bei Einsatz von Diäthanolamin. Als obere Grenze, unterhalb der durch geeignete Wahl der übrigen Bedingungen die Herstellung eines im wesentlichen unverfärbten Produkts möglich ist, kann eine Temperatur von 1800C angesehen werden. Die bestmöglichen Bedingungen sind nach den jeweiligen Gegebenheiten durch einen Versuch zu ermitteln.
Aus der erwähnten US-Patentschrift ist schon.bekannt, daß Äthylenoxid nicht im Überschuß über die stöchiometrische Menge verwendet werden sollte, was auf der Hand liegt. Geringe Überschüsse sind jedoch erfahrungsgemäß nicht von großem Nachteil. Das Verfahren kann im wesentlichen unter atmosphärischem Druck durchgeführt werden, jedoch sind Anordnungen möglich, in denen mäßiger Überdruck, z.B. bis zu 12 Atmosphären, verfahrenstechnisch günstig ist.
Versucht man die Anordnung, die in der US-Patentschrift 2 602 819 beschrieben ist - im wesentlichen ein Rührkolben bzw. ein Rührkessel - kontinuierlich zu betreiben, so tritt Mißerfolg ein: Ein Rührkessel, dem Äthanolamin und Äthylenoxid kontinuierlich zugeführt wird, liefert auch dann ein Triäthanolamin von nur geringem Reingehalt, wenn man das abgezogene Reaktionsgemisch danach noch eine Nachreaktionsstrecke durchlaufen läßt. Dennoch eignet sich das beschriebene Verfahren sehr gut zur Übertragung in die kontinuierliche Betriebsform: Bei einem Reaktor, der aus wenigstens zwei aufeinanderfolgenden,
409840/0993 " 3 "
- 3 - O.Z. 29 706
mit Äthylenoxid beschickten Reaktionsräumen besteht, in denen im wesentlichen jeweils vollständige Rückvermischung erfolgt (Kaskade), kann die Reaktionstemperatur innerhalb jeder Stufe definiert eingestellt werden. Die Kaskade kann auch aus drei oder mehr Einheiten aufgebaut sein, wenn dies aus speziellen Gründen gewünscht wird.
So läßt sich durch eine gut gewählte Abstufung der Reaktionstemperatur in dem erfindungsgemäßen und schon beschriebenen Sinne, dementsprechend zumindest die letzte Reaktorstufe bei einer Temperatur von wenigstens 11O0G arbeiten soll, der durch den Übergang vom diskontinuierlichen Rührkessel- zum kontinuierlichen Kaskadenverfahren bedingte Reingehaltsverlust korn-, pensieren und gleichzeitig eine Produktverfärbung verhindern.
Unter einem "Reaktionsraum mit vollständiger .Rückvermischung" sind vornehmlich Rührkessel und rohrförmige Umlaufreaktoren mit genügend intensiver Umwälzung zu verstehen.
In den folgenden Beispielen werden diskontinuierlich und kontinuierlich durchgeführte Umsetzungen beschrieben, wobei jeweils etwa 1 Mol Äthylenoxid je Mol an Stickstoff gebundenen Wasserstoffs zur Reaktion gebracht wurde. Die Versuchsdaten und -ergebnisse sind in Tabellen zusammengestellt. Jede Tabelle entspricht einer Versuchsreihe, innerhalb der die Reaktionstemperatur systematisch gesteigert wurde, um so den Einfluß dieser Maßnahme auf den Reingehalt des Verfahrensprodukts besonders deutlich werden zu lassen.
Beispiele 1 bis 6
(Diskontinuierlicher Betrieb, vgl. Tabelle 1)
Der Reaktor besteht aus einem Rührkolben bzw. -kessel gängiger Bauart, ausgestattet mit einer Heiz- und Kühleinrichtung, einem Temperaturmessfühler, Manometer, Sicherheitsventil und einem Zulauf für flüssiges Äthylenoxid.
Zu Versuchsbeginn wird der Reaktor mit c Gewichtsteilen Mono- bzw. Diäthanolamin (MEA bzw. DEA) gefüllt und die Rührung in
409840/0993 - 4 -
- 4 - O.Z. 29 70b
Gang gesetzt. Nach dem Verdrängen der Luft durch Stickstoff wird der Realetorinhalt auf eine Reaktionstemperatur von e 0G aufgeheizt. Anschließend werden im Verlaufe von f Minuten d Gewichtsteile flüssiges Äthylenoxid (EO) zugeführt, wobei sich im Gasraum ein E0-Partialdruck von etwa 1 ata einstellt. Durch entsprechende Kühlung des Reaktionsgefäßes sorgt man für die Einhaltung einer konstanten Reaktionstemperatur. Im Anschluß an eine Nachreaktionszeit von 5 bis 10 Minuten werden durch Spülen mit N? eventuell noch vorhandene, geringe Mengen EO aus dem Reaktionsgefäß entfernt und der Reaktorinhalt abgekühlt.
In allen - auch den nachfolgenden - Beispielen wird das erhaltene Reaktionsgemisch durch Vakuumrektifikation in seine Bestandteile zerlegt. Bei den Beispielen 1 "bis 3 wird die Zusammensetzung des Reaktionsgemische noch zusätzlich mit einer zweifachen potentiographischen Titration in einem nichtwäßrigen Lösungsmittel bestimmt (W. Huber, "Methoden der Analyse in der Chemie", Akad. Verlagsgesellschaft, Prankfurt, 1964, Bd. 1).
Farbzahl und analytische Zusammensetzung des erhaltenen Reaktionsgemische gehen aus der Tabelle hervor.
Es bedeuten, wie z.T. bereits erwähnt
a = Ausgangsmaterial
b = Farbzahl des Einsatzstoffs (APHA) c = eingesetzte Menge Ausgangsmaterial (Gewichtsteile) d = zugeführte Menge EO (Gewichtsteile) e = Reaktionstemperatur (0G) f = Reaktionszeit (Min.) g = Farbzahl
Analyse des Austrags durch Rektifikation
h = Gehalt des Austrage an MEA (Gew. $>) i = " » » » DEA ( " )
■J = η H Ii Ii rpEA ( it )
k = " " " » TEA-Oxäthylat (Gew. #)
409840/0993 " 5 "
o.z.
Analyse des Austrags durch potentiographische Titration
1 = Gehalt des Austrags an DEA (Gew. %) m = " " " " TEA ( " ) η = " » " " TEA-Oxäthylat (Gew. <f>)
409840/0993
O.Z. 29
Tabelle
Nr. a b C d e f g h i C-I. 12,6 1 m η
Vergleich DEA 11 420 176 100 37 11 6,9 80,5 6,7 7,4 79,2 13,4
1 Il 11 420 17-6 120 30 14 - 6,7 86,6 3,3 5,1 85,6 9,3
2 tf 11 420 176 140 25 14 - 4,7 92,0 2,4 2,2 93,8 4,0
3 ti 11 420 176 160 40 15 - 1,0 96,6 10,7 0,5 98,6 0,9
4 MEA 3 244 352 120 55 6 0,7 4,3 84,3 7,3
5 Il 3 244 352 140 60 6 0,0 5,4 87,3 3,5
6 11 3 244 352 160 65 7 0,0 2,0 94,5
- 7 - 0.2. 29 708
Beispiele 7 und 8
(Kontinuierlicher Betrieb eines einstufigen Verfahrens im Rührkessel; hierzu Fig. 1 und Tabelle 2)
Der Reaktor besteht aus einem Rührkessel (1), der mit insgesamt sechs Stutzen versehen ist. Durch den mittleren ist ein Rührer (2), durch zwei der äußeren je ein Tauchrohr eingeführt. Im Betriebszustand wird durch eines davon über eine Pumpe (3) kontinuierlich Monoäthanolamin (MEA) zudosiert und durch das zweite unter Konstanthaltung des Füllstandes über eine andere Pumpe (4) eine äquivalente Menge Reaktionsprodukt kontinuierlich abgepumpt, das dabei noch eine Nachreaktionsstrecke (5) und einen Kühler (6) durchströmt. Über einen weiteren Stutzen (7) wird flüssiges Äthylenoxid zugeführt. Einer der restlichen Stutzen dient zur Einführung eines Temperaturmessfühlers; der andere wird mit einem Manometer und einer Quecksilbe-rsicherheitstauchung verbunden.
Zu Versuchsbeginn wird der Reaktor mit 1000 Volumenteilen eines MEA-DEA-TEA-Gemisches beliebiger Zusammensetzung gefüllt, die Rührung in Gang gesetzt und der Kesselinhalt mittels eines Wärmeträgerbades auf Reaktionstemperatur aufgeheizt. Nach Spülung des Gasraumes mit Stickstoff werden im wesentlichen bei Atmosphärendruck kontinuierlich MEA in den Reaktor gefördert und, ebenfalls kontinuierlich, Äthylenoxid zudosiert. Gleichzeitig wird so viel vom Reaktorinhalt abgepumpt, daß der Füllstand sich nicht verändert. Anfänglich verdampft ein Teil des zugeführten Äthylenoxids und verdrängt den Stickstoff teilweise aus dem Gasraum. Er entweicht dabei über die Sicherheitstauchung. Nach etwa 10 Minuten hat sich ein der zugeführten Äthylenoxid-Menge entsprechender Äthylenoxid-Partialdruck im Gasraum eingestellt, so daß keine gasförmigen Anteile mehr über die Sicherheitstauchung entweichen. Die zudosierte Menge Äthylenoxid verschwindet dann vollständig durch Reaktion. Die Temperatur im Reaktor wird durch Wasserkühlung auf dem anfänglich eingestellten Wert gehalten. Nach einer Anlaufzeit von höchstens zwei Stunden hat das abgepumpte Reaktionsgemisch eine stationäre Zusammensetzung erreicht.
409840/0993 - 8 -
- 8 - O.Z. 29 70δ
Die Kenndaten eines im stationären"Betriebszustand hergestellten und hinter Pumpe (4) aufgefangenen Gemischs sind in Spalte g - j der Tabelle wiedergegeben.
a = Einsatzstoff
b = Farbzahl des Einsatzstoffes (APHA) c = Durchsatz MEA (Volumenteile/h) d = Durchsatz Äthylenoxid (Volumenteile flüssig/h) e = Realrtionstemperatur (0G) f = Verweilzeit (h)
g.= Farbzahl des Austrags (APHA) h = Gehalt des Austrags an MEA + DEA (Gew. %) i = Gehalt des Austrags an TEA (Gew. %) j = Gehalt des Austrags an TEA-Oxäthylat (Gew. #)
Tabelle 2
Nr. abcdefgh i j
Vergleich MEA 5 240 390 100 1,6 5 30,2 15,4 54,4
7 MEA 5 240 390 140 1,6 5 13,3 58,5 28,2
8 MEA 5 240 390 160 1,6 15 10,5 71,0 18,5
Beispiel 9
(Kontinuierlicher Betrieb einer zweistufigen Rührkesselkaskade; hierzu Tabelle 3)
Die verwendete Anordnung besteht aus einer zweistufigen Rührkesselkaskade, die durch Hintereinanderschalten von zwei gleichen Ausführungen der in Figur 1 schematisch dargestellten und im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Apparatur erhalten wird mit der Einschränkung, daß Nachreaktor (5) und Kühlstrecke (6) für Rührkessel 1 entfallen. Die Austragspumpe von Rührkessel 1 ist dann gleichzeitig Zulaufpumpe für Rührkessel 2. Die beschriebene Arbeitsweise wird sinngemäß übernommen, wobei Rührkessel 1 und Rührkessel 2 jeweils Teilmengen des insgesamt zur Reaktion zu bringenden Äthylenoxids zugeführt werden. Die Tabel-
A098A0/0993 ~ 9 "
- 9 - O.Z. 29 70δ
le enthält die Betriebsbedingungen zusammen mit den entsprechenden Produktkennzahlen.
a = Einsatzstoff
b = Farbzahl des Einsatzstoffes (APHA) c = Durchsatz MEA (Volumenteile/h) d..= Kessel 1 zudosierte Äthylenoxidmenge (Volumenteile/h) d2= Kessel 2 zudosierte Äthylenoxidmenge (Volumenteile/h)
e-j= Temperatur Rührkessel 1 (0G)
e2= Temperatur Rührkessel 2 (0C)
f.,= Verweilzeit Rührkessel 1 (h)
f2= Verweilzeit Rührkessel 2 (h)
g = Farbzahl des Austrags (APHA) h = Gehalt des Austrags an MEA + DEA (Gew. #) i = Gehalt des Austrags an TEA (Gew. %) j = Gehalt des Austrags an TEA-Oxäthylat (Gew. $>)
409840/0993
- 10 -
.£. 29 70b
Tabelle
Nr. a b C d1 d2 e1 e2 1 f-, 1 f2 g h ,5 i ,8 1 ,7
Vergleich MEA VJl 300 240 240 60 60 1 ,85 0 ,3 5 26 ,8 46 ,1 26 ,1
Vergleich MEA 5 480 390 390 100 100 1 ,15 0 ,8 VJl 29 ,1 34 ,0 36 ,9
9 MEA 5 480 390 390 140 140 <*
VJl
,8 VJl 11 74 14
- 11 - 0.Z.29 708
Beispiele 10 und 11
(Kontinuierlicher Betrieb einer vierstufigen Rührkesselkaskade; hierzu Tabelle 4)
Die verwendete Anordnung besteht aus einer vierstufigen Rührkess ellra elf a de, die duroh Hintereinanderschalten von vier gleichen Ausführungen der in Figur 1 schematisch dargestellten Apparatur erhalten wird mit der Einschränkung, daß Nachreaktor (5) und Kühlstrecke (6) für Kessel 1, 2 und 3 entfallen. Die Austragspumpe von Kessel 1 bzw. 2 bzw. 3 ist dann gleichzeitig Zulaufpumpe für Kessel 2 bzw, 3 bzw. 4. Die beschriebene Arbeitsweise wird sinngemäß übernommen, wobei Kessel 1, 2, 3 und 4 jeweils Teilmengen des insgesamt zur Reaktion zu bringenden Äthylenoxids zugeführt werden. Die Tabelle enthält die Betriebsbedingungen zusammen mit den entsprechenden Produktkennzahlen.
a = Einsatzstoff
b = Farbzahl des Einsatzstoffes (APHA) c - Durchsatz DEA (Volumenteile/h)
d..= Kessel 1 zudosierte Äthylenoxidmenge (Volumenteile/h)
A _ ti O It ti Il
α2~ ά
α3~ °
e^= Temperatur Rührkessel 1 (0C)
O — Il Il O Il
e2- ά
a _ Il ti Ί. Il
e3~ °
e ti ti 4 ti
f.j= Verweilzeit Rührkessel 1 (h)
g = Farbzahl des Austrags (APHA)
h = Gehalt des Austrags an DEA (Gew. #)
j_ _ Il Il ti Il TEA "
j=" " " " TEA-Oxäthylat (Gew.
A09840/0993
- 12
O.Z. 29 70t
Tabelle
Nr. a b C d1 d2 620 d4 e1 e2 e3 e4
Vergleich DEA 10 4.800 620 620 925 620 60 60 60 60
Vergleich DEA 10 7.200 925 925 925 925 100 100 100 100
10 DEA 3,5 7.200 925 925 925 925 120 120 120 120
11 DEA 3,5 7.200 925 925 925 60 60 120 120
Nr. f1 8 f2 6 f3 5 f4 1 g 1 h i 1 j
Vergleich 0,1 2 0,1 1 0,1 0 0,14 1 0 1 1,6 72,8 1 5,6
Vergleich 0,1 2 0,1 1 0,1 0 0,09 0 8,1 67,3 4,6
10 0,1 2 0,1 1 0,1 0 0,09 4 9,1 81,8 1 9,1
11 0,1 0,1 0,1 0,09 4 8,2 80,8 1,0
-J CD O Ni
- 13 - O Z. 29 70b
Beispiel 12
(Kontinuierlicher Betrieb eines einstufigen Verfahrens im Kreislaufreaktor; hierzu Fig. 2 und Tabelle 5)
Figur 2 zeigt eine Skizze der verwendeten Apparatur. Der eigentliche Reaktor ist ein Kreislaufsystem, das aus einem in sich zurücklaufenden und teilweise ummantelten Hochdruckrohr (1) von 7 m Länge und 10 mm Nennweite besteht. Eine Zahnradpumpe (21) ist an den beiden Mündungen des Rohrs angeflanscht und schließt den Kreis. Sie kann maximal 500 l/h umwälzen. Das Volumen des Kreislaufsystems beträgt etwa 0,6 1. In Umlaufrichtung kurz hinter der Umwälzpumpe befindet sich der Zulauf (31) für MEA bzw. DEA (91) und EO (101), die als Gemisch in den Umlaufreaktor eintreten. Kurz vor der Pumpe in Umlaufrichtung ist der Produktabgang (41), der zu einer Nachreaktionsstrecke (51) von 3,5 m Länge und 10 mm Nennweite und anschließend zu einer Kühlstrecke (61) von 5 m Länge und 10 mm Nennweite führt. Der Nachreaktor hat ein Volumen von 0,27 1.
Der Produktaustrag erfolgt über ein Entspannungsventil (71). Ein Stickstoffpuffer (81) erleichtert die Druckkonstanthaltung. Die gesamte Apparatur besteht aus Edelstahl.
Zu Versuchsbeginn wird das System einschließlich eines Teils des Stickstoffpuffers über den Zulauf (31) mit einem DEA-TEA bzw. MEA-DEA-TEA-Gemisch beliebiger Zusammensetzung bis zum Entspannungsventil gefüllt, die Umwälzpumpe mit einer solchen Einstellung in Betrieb genommen, daß die umgewälzte Menge mindestens 25mal so groß ist, wie die bei(3*)in den Kreis eindosierte und am Ventil des Stickstoffpuffers (8*) N~ eingelassen, bis der gewünschte Reaktionsdruck erreicht ist. Diesen stellt man so ein, daß er über dem Dampfdruck des Reaktionsgemisches bei Reaktionstemperatur liegt. Anschließend wird der Inhalt des Umlaufreaktors mittels eines thermostatisierten und im Kreis gepumpten Wärmeträgeröls auf Reaktionstemperatur gebracht und die Nachreaktionsstrecke mit Dampf geeigneten Drucks auf eine gegebenenfalls andere .Temperatur aufgeheizt. Jetzt wird kontinuierlich
409840/0993 -H-
- 14 - 0,Z, 29 70δ
MEA bzw. DEA und Äthylenoxid bei(3')in den Reaktor eindosiert und gleichzeitig so viel vom Inhalt über das Entspannungsventil (71) ausgetragen, daß der Systemdruck sich nicht verändert. Die Reaktionstemperatur wird durch entsprechende Thermostatisierung des Wärmeträgeröls auf dem anfänglich eingestellten Wert gehalten. Nach einer Einlaufzeit von höchstens zwei Stunden hat das ausgetragene Äthanolamingemisch seine stationäre Zusammensetzung erreicht. Die Kenndaten eines im stationären "Betriebszustand hergestellten und hinter Ventil (71) aufgefangenen Gemischs sind in Spalte j - m der Tabelle wiedergegeben.
Es bedeuten im einzelnen;
a = Einsatzstoff
b = Farbzahl des Einsatzstoffes (APHA) c = Durchsatz MEA bzw. DEA (ml/h) d = Durchsatz Äthylenoxid (ml/h) e = Temperatur im Umlaufreaktor (0G) f.j= Verweilzeit im Kreis (h) fp= Verweilzeit in der Nachreaktionsstrecke (h) g = Reaktionsdruck (atü) h = umgewälzte Menge (l/h)
i = Dampfdruck im Mantel der Nachreaktionsstrecke (atü)
j = Farbzahl des Austrage (APHA) k = Gehalt des Austrags an MEA + DEA (Gew. #) 1 = Gehalt des Austrags an TEA (Gew. %) m = Gehalt des Austrags an TEA-Oxäthylat (Gew. #)
409840/0993 - 15 -
ω I
<D| COl
e-t|
a 25,0
17,5
(H 54,0
63,6
>! 21 ,0
18,9
•rs ο ο
in 00
•H OJ CM
Sl O O
tn t<"N
W) CM OO
CM
<H
0,08
0,08
0,17
0,17
CD ο ο
O OJ
^— τ—
1200
1200
O 2400
2400
OJ in
CiJ I I
P P
Nr. Vergleich
12
409840/0993
- 16 - O.Z. 29 706
Beispiele 13 und H
(Kontinuierlicher Betrieb eines dreistufigen Verfahrens in einer Kaskade aus drei Kreislaufreaktoren; hierzu Tabelle 6)
Die verwendete Versuchsanordnung besteht aus einer dreistufigen Kaskade, die durch Hintereinanderschalten von drei gleichen Ausführungen der in Figur 2 schematisch dargestellten und vorstehend beschriebenen Apparatur erhalten wird mit der Einschränkung, daß Nachreaktor (51) und Kühlstrecke (61) für die Stufen 1 und 2 entfallen. Statt DEA oder MEA wird der Stufe 2 bzw. 3 der Austrag von Stufe 1 bzw. 2 zugeführt. Die beschriebene Arbeitsweise wird sinngemäß übernommen, wobei Stufen 1, 2 und 3 jeweils Teilmengen des insgesamt zur Reaktion zu bringenden Äthylenoxids zugeführt werden. Die Tabelle enthält die Betriebsbedingungen zusammen mit den entsprechenden Produktkennzahlen.
a = Einsatzstoff
b = Farbzahl des Einsatzstoffes (APHA) c = Durchsatz DEA (ml/h) d<= Kreis 1 zudosierte Äthylenoxidmenge (ml/h)
O1= Temperatur im Kreis 1 (0C)
o _ Il It Il O Il
e2- d
e Il Il It 3 Il
T1= Verweilzeit im Kreis 1 (h)
ψ _ M Il M O Il
I2- ί
•ρ _ ti ti ti -ζ ti
f.= Verweilzeit in der Nachreaktionsstrecke (h) g = Reaktionsdruck (atü) h = jeweils umgewälzte Menge (l/h)
i = Dampfdruck im Mantel der Nachreaktionsstrecke (atü)
j = Farbzahl des Austrags (APHA) k = Gehalt des Austrags an DEA (Gew. $) 1 = Gehalt des Austrags an TEA (Gew. %) m = Gehalt des Austrags an TEA-Oxäthylat (Gew. #)
409840/0993 - 17 -
O.Z. 29 70L
Tabelle 6
Nr. a b 3 C d1 d2 d3 e1 e2 e3 f -, 5 0 f2 0 f3 0 f4
Vergleich DEA 8 3 .000 900 370 240 90 90 90 0, 1 VJl 0 ,14 0 ,13 0 ,07
13 DEA 8 3 .000 900 370 240 90 90 110 o, 1 VJl 0 ,14 0 ,13 0 ,07
U LEA 5 .000 1000 380 175 . 90 90 120 o, 1 ,14 ,13 ,07
Nr. g h i 12 k ,4 1 ,9 m 7
Vergleich 12 350 2 11 16 ,2 72 ,9 10, 9
13 12 320 ? 10 15 ,9 76 ,7 7, 4
H 10 180 2 9 04 VJl
O >O CD O

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ΓΠ Verfahren zur Herstellung von Triäthanolamin durch Umsetzung von Mono- bzw. Diäthanolamin mit Äthylenoxid im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser und Ammoniak, wobei 0,8 bis 1,1 Mol Äthylenoxid je Mol an Stickstoff gebundenen Wasserstoffs verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion wenigstens zeitweise, insgesamt jedoch nicht langer als 2 Stunden, bei einer Temperatur zwischen 110 und 1800C ablaufen läßt»
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionstemperatur während der Umsetzung konstant hält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur bei Umsetzungsbeginn 1000C oder weniger beträgt und im Verlaufe der Umsetzung stetig oder stufenweise auf einen Wert aus dem Intervall 110 bis 1800C erhöht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung kontinuierlich durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 bzw. 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden, mit Äthylenoxid beschickten Reaktionsräumen durchführt, in denen im wesentlichen jeweils vollständige Rückvermischung erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 bzw. 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man drei Reaktionsräume verwendet.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik
    rik My
    Zeichn.
    409840/0993
    4s
    Leerseite
DE19732307902 1973-02-17 1973-02-17 Verfahren zur Herstellung von Triäthanolamin aus Mono- bzw. Diäthanolamin Expired DE2307902C3 (de)

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