AT215974B - Verfahren zur Gewinnung aliphatischer ω-Aminonitrile - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung aliphatischer ω-Aminonitrile

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AT215974B AT105659A AT105659A AT215974B AT 215974 B AT215974 B AT 215974B AT 105659 A AT105659 A AT 105659A AT 105659 A AT105659 A AT 105659A AT 215974 B AT215974 B AT 215974B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Gewinnung aliphatischer co-Aminonitrile 
Es ist bekannt, dass man aus aliphatischen Chlornitrilen, wie z. B. ss-Chlorpropionitril,   S-Chlor-   valeronitril,   M-Chlorönanthonitril,   durch Behandlung mit Ammoniak bei mittleren Temperaturen zu den entsprechenden   -Aminonitrilen   gelangen kann. Um gute Ausbeuten und reine Produkte zu erhalten, wurde bisher die Aufarbeitung des Rohproduktes über die Chlorhydratstufe der Aminonitrile vorgenommen, d. h. man behandelte nach Abtrennung des Ammonchlorids das Rohprodukt unter Vermeidung von Nitriliumchloridbildung so mit Salzsäure, dass sich das Chlorhydrat bildete. Dieses wurde anschliessend mit Alkali neutralisiert und die freie Base aus der wässerigen Lösung gewonnen. 



   Bei der Umsetzung von Chlornitrilen mit Ammoniak entsteht eine Gemisch von   -Aminonitrilen   mit Ammoniumchlorid. Wie Untersuchungen gezeigt haben, neigt dieses Gemisch dazu, nach der Gleichung 
 EMI1.1 
 unter Bildung eines Chlorhydrats Ammoniak abzuspalten. Nach dem beschriebenen Verfahren bereitet es daher Schwierigkeiten, das Aminonitril in reinem Zustand zu erhalten. 



   Es wurde nun gefunden, dass man aliphatische   M-Aminonitril   mit 3 und mehr Kohlenstoffatomen, vorzugsweise solche mit 3-18 Kohlenstoffatomen, auf gute Art vom Ammoniumchlorid dadurch trennen kann, dass man das Gemisch in Gegenwart von überschüssigem Ammoniak mit einem Lösungsmittel behandelt, welches das Ammoniumchlorid nicht löst, aber ein Löser für das Aminonitril ist. Die Gegenwart des freien Ammoniaks verhindert hiebei die Bildung des Chlorhydrats nach der obigen Gleichung. 



   Werden diese Bedingungen nicht eingehalten, so erhält man mit der beschriebenen Arbeitsweise wesentlich schlechtere Ausbeuten, da bereits eine geringe Chlorhydratbildung oder gelöst verbleibendes Ammoniumchlorid während der Aufarbeitung und Destillation zu unkontrollierbaren Kondensationsreaktionen führt, wobei ein nachfolgend als Rückstand bezeichnetes, nicht destillierbares Produkt entsteht. 



    So ergibt sich beispielsweise durch 15 Minuten langes Erwärmen von Mischungen aus Ammoniumchlorid und ss-Aminopropionitril bei 120  C die folgende Rückstandsbildung :    
 EMI1.2 
 
<tb> 
<tb> % <SEP> Ammoniumchlorid, <SEP> bezogen <SEP> | <SEP> % <SEP> rückstand, <SEP> bezogen <SEP> auf
<tb> auf <SEP> ss-Anunopropionitril <SEP> ss-Aminopropionitril
<tb> 0, <SEP> 0 <SEP> 8, <SEP> 50 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 5 <SEP> 18, <SEP> 05 <SEP> 
<tb> 1, <SEP> 0 <SEP> 35, <SEP> 60 <SEP> 
<tb> 2, <SEP> 0 <SEP> 56, <SEP> 60 <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 0 <SEP> 78, <SEP> 10 <SEP> 
<tb> 
 
Eine ähnlich stark vermehrte Rückstandsbildung beim Erhitzen zeigt auch ein Gemisch von -Amino-   önanthonitrilchlorhydrat   und -Aminoönanthonitril im Gewichtsverhältnis 1 : 10.

   Die in der folgenden Übersicht angegebene Versuchsserie I bezieht sich auf Erhitzung ohne Chlorhydratzusatz, Versuchsserie II auf Erhitzung mit Chlorhydratzusatz. Die Erhitzungszeiten betrugen in allen Fällen 6 Stunden 50 Minuten. 
 EMI1.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Rückstand <SEP> in <SEP> %, <SEP> bezogen <SEP> auf
<tb> Versuch <SEP> Temperatur <SEP>  C <SEP> Aminoönanthonitril, <SEP> abzuglich <SEP> 
<tb> zugesetztes <SEP> Chlorhydrat
<tb> 1 <SEP> 110, <SEP> 0 <SEP> 2, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> II <SEP> 110,6 <SEP> 5,4
<tb> 1 <SEP> 153,0 <SEP> 3,9
<tb> II <SEP> 153,0 <SEP> 25,8
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Ruckstand <SEP> in <SEP> %, <SEP> bezogen <SEP> auf <SEP> AminoönanthoVersuch <SEP> Temperature <SEP>   <SEP> C <SEP> nitrit, <SEP> abzüglich <SEP> zugesetztes <SEP> Chlorhydrat
<tb> I <SEP> 170 <SEP> 6, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> II <SEP> 170 <SEP> 42, <SEP> 6 <SEP> 
<tb> 1 <SEP> IM- <SEP> 
<tb> II <SEP> 180 <SEP> 58, <SEP> 4 <SEP> 
<tb> I <SEP> 191 <SEP> 10, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> II19175, <SEP> 1 <SEP> 
<tb> 
 
Für das erfindungsgemässe Verfahren kommt es also wesentlich darauf an,

   dass die Chlorhydratbildung des Aminonitrils wirksam unterbunden wird und ein von Ammoniumchlorid weitestgehend freies Produkt erzielt wird. 



   Das Verfahren kann auf verschiedene Art ausgeführt werden. Man kann z. B. dem bei der Herstellung des Aminonitrils anfallenden Rohgemisch vor dem Entfernen des Ammoniaks unter Druck das Lösungsmittel zusetzen, dann das Gemisch entspannen, wobei der grösste Teil des Ammoniaks entweicht und schliesslich durch Filtern, Abschleudern od.   dgl.,   das Ammoniumchlorid abtrennen. Man kann auch so verfahren, dass man das anfallende Gemisch zunächst entspannt, dann das Lösungsmittel zusetzt, das freie Ammoniak abtreibt und das Gemisch schliesslich in der beschriebenen Art aufarbeitet. Schliesslich kann man auch das flüssige Gemisch unter Druck in ein Lösungsmittel einleiten. 



   Als Lösungsmittel gemäss der Erfindung kommen beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol oder Toluol in Betracht. Ebenso lassen sich auch chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid verwenden. Es können aber auch Gemische der Lösungsmittel Verwendung finden. 



   Wie Versuche gezeigt haben, werden in der Anwendung des Verfahrens erheblich bessere Ausbeuten erhalten, als wenn man zunächst das überschüssige Ammoniak entfernt und dann die Trennung in üblicher Weise, d. h., ohne das zusätzliche Lösungsmittel, vornimmt. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass man in Abwesenheit von Wasser arbeiten kann. Das Verfahren lässt sich ausserdem mit besonderem Vorteil in kontinuierlicher Weise ausführen. 



    Bei s pie 11 : 84, 7 Gew. - Teile ss-Chlorpropionitril (80% ig) werden mit 1400 Teilen flüssigem Ammoniak    1 Stunde lang bei   63-65   C   in einem Autoklaven unter Rühren erhitzt. Nach Abkühlen auf 50   C, wobei der Druck im Autoklaven auf etwa 20-30 atm heruntergeht, pumpt man 300 Vol.-Teile Toluol unter Druck in den Autoklaven ein. Dann entspannt man, treibt das überschüssige Ammoniak ab, filtriert vom ausgeschiedenen Ammoniumchlorid und destilliert die Lösung. Hiebei geht zunächst das Toluol über, dann nimmt man eine Destillation des Umsetzungsproduktes unter vermindertem Druck vor. Die Ausbeute beträgt 53   Gew.-Teile   reines   ss-Aminopropionitril   entsprechend   80%   der Theorie. 



   Arbeitet man in genau der gleichen Weise wie oben beschrieben, setzt aber das Toluol zuerst zu, nachdem das Ammoniak weitgehend abdestilliert war, so beträgt die Ausbeute nur   30, 9 Gew.-Teile ss-Propio-   
 EMI2.2 
 Ammoniak bei   98-1010 C   und bei 60-65 atm 1 Stunde lang wie in Beispiel 1 erhitzt. Die Aufarbeitung geschieht ebenso wie in Beispiel 1 beschrieben. 



   Die Ausbeute beträgt   77, 5 Gew.-Teile   reines   S-Aminovaleronitril   entsprechend   78, 5%   der Theorie. 



   Verfährt man wie oben beschrieben, setzt aber das Toluol erst nach dem Abtreiben des Ammoniaks 
 EMI2.3 
 einlaufen. Nach der Aufarbeitung dieses Gemisches erhält man 73, 0 Teile   S-Aminovaleromtril   entsprechend 74% der Theorie. 



   Beispiel   4: 145,6 Gew.-Teie #-Chlorönanthonitril (95%ig)   werden mit 1700   Vo1. -Teilen flüssigem   Ammoniak bei   99-103'C 1   Stunde lang und darauf 90 Minuten lang bei 68   C erhitzt. Man setzt dann 300   Vol.-Teile   Toluol, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu. Bei der Aufarbeitung dieses Gemisches in der beschriebenen Art erhält man   103, 6 Gew.-Teile   reines   M-Aminoönanthonitril   entsprechend   86, 5%   der Theorie. 



   Beispiel   5: 145,6 Gew.-Teile #-Chlorönanthonitril (95%ig)   werden mit 1700 Vol.-Teilen flüssigem Ammoniak 45 Minuten lang auf   99-103   C   erhitzt, wobei der Druck auf 121-168 atm ansteigt. Man kühlt das Umsetzungsgemisch auf 50   C ab und pumpt 360   Vol.-Teile   Toluol in das nur teilweise von 
 EMI2.4 
 der Theorie. 



   Beispiel   6: 145,6 Gew.-Teile #-Chlorönanthonitril (95%ig)   werden mit 1430 Vol. -Teilen flüssigem Ammoniak 60 Minuten lang auf   98-101   C   erhitzt, wobei der Druck auf 60-63 atm steigt. In die auf 50   C abgekühlte Mischung pumpt man 300 Vol.-Teile Methylenchlorid ein. Nach dem Abtreiben des Ammoniaks und dem Aufarbeiten der Lösung erhält man   91, 0 Gew.-Teile M-Aminoönanthonitril   entsprechend 76% der Theorie. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Beispiel 7 : 139   Gew.-Teile #-Chlorpelargonsäurenitril   werden mit 1400   Vo1. -Teilen   Ammoniak bei   109-110'C 1   Stunde lang erhitzt, wobei der Druck auf 70-78 atm ansteigt. Nach dem Abkühlen auf 50   C pumpt man unter Druck 300   Vol.-Teile   Toluol ein. Aus dem Gemisch erhält man nach der Aufarbeitung   77, 3%   der Theorie. reines   #-Aminopelargonsäurenitril.   



     Beispiel 8 :   Zur kontinuierlichen Herstellung von   M-Aminoönanthonitril   wird unter Verwendung der in der Zeichnung dargestellten Anlage wie folgt vorgegangen :
Mittels zweier Dosierpumpen   A   und B werden aus den Behältern P und N stündlich   0, 6 Vol.-Teile     M-Chlorönanthonitril   und 5 Vol.-Teile flüssiges Ammoniak über ein magnetisch gerührtes Mischgefäss C (Autoklav) durch ein 5 m langes Reaktionsrohr D von 46 mm lichter Weite gepumpt. Die Reaktionstemperatur, die durch Heisswasserumlauf E aufrecht erhalten wurde, betrug 100   C und wurde durch eingebaute Kontaktthermometer F kontrolliert. Der Reaktionsdruck betrug etwa 80 atü.

   Aus dem Sumpf des ebenfalls auf 100  C geheizten Druckabscheiders G wurde kontinuierlich die Reaktionslösung über einen Kühler G'in einen Niederdruckbehälter   H   abgeblasen, in dem etwa Raumtemperatur herrscht. 



  Aus H werden jeweils 36   Vol.-Teile   Reaktionslösung in einen heizbaren Rührbehälter   Y,   der mit 20   Vol.-   Teilen Toluol aus dem Vorratsgefäss K gefüllt ist, einlaufen gelassen. Durch Wärmezufuhr in den Be-   hälter J   wird das Ammoniak bei etwa Raumtemperatur abgetrieben und über einen Toluolabscheider L mittels Kompressor M über den Kühler S in das Ammoniakvorratsgefäss 0 gedrückt. Die weitgehend von Ammoniak befreite Reaktionslösung, die nun ausgeschiedenes Ammoniumchlorid in Suspension enthält, wird mittels einer Zentrifuge R von Ammoniumchlorid befreit, wobei mit 5   V 01. - Teilen   Toluol abgedeckt wird.

   Die ammoniumchloridfreie toluolhaltige Reaktionslösung wurde einer Vakuumdestillation zugeführt, nachdem das Toluol, welches in den Prozess wieder zurückgeführt wird, destillativ entfernt war. 



  Bei einem Einsatz von   30,3 Gew.-Teilen #-Chlorönanthonitril Cl(CH2)6CN   wurden 21, 23 Gew.-Teile   #-Aminoönanthonitril,   entsprechend 81% der Theorie, erhalten. Der Destillationsrückstand betrug   5, 15 Gew.-Teile.   An Ammoniumchlorid wurden   11, 20 Gew.-Teile   erhalten. 
 EMI3.1 
 



  Die Ammoniumchloridtrennung erfolgte ebenso wie in Beispiel 8. 



   Aus   45,1 Gew.-Teilen #-Chlorpelargonnitrile   werden   35,67 Gew.-Teile #-Aminopelargonnitrile,   entsprechend 89% der Theorie erhalten. Der Destillationsrückstand betrug 5, 7 Gew.-Teile. An Ammoniumchlorid fielen 13, 3 Gew.-Teile an. 



   Beispiel 10 : Als Ausgangsprodukt für die Herstellung eines   M-Aminonitrilgemisches   mit einer mittleren C-Zahl 15 diente eine   #-Chlornitrilfraktion, die   durch Destillation von Chlornitrilen unter   Cu   und durch Destillation über eine Mischfilmkolonne von höheren Chlornitrilen und Rückstand befreit war. 127 Gew.-Teile (95%ig) einer Chlornitrilfraktion mit mittlerer   C-Zahl 15   (berechnet aus dem Chlorwert) und 850   Gew.-Teile flüssiges   Ammoniak wurden in einem Autoklaven   2t   Stunden bei 103-105  C und 64-67 atü erhitzt.

   Nach teilweisem Abblasen des Ammoniaks wurden 305   Gew.-Teile   Toluol zugegeben, von   23, 5 Gew.-Teilen   ausgeschiedenem Ammonchlorid filtriert und nach Toluolabtrieb destil- 
 EMI3.2 
 
0 Gew.-Teile65-68 atü 150 Minuten in einem Autoklaven mit 850   Gew. - Teilen flüssigem   Ammoniak umgesetzt. Nach Abtreiben von Ammoniak wurden 520   Gew.-Teile   Toluol zugesetzt und das Gemisch nach dem Abfiltrieren des ausgeschiedenen Ammonchlorids (das wegen der schwereren Toluollöslichkeit höherer Aminonitrile mehrmals mit Toluol extrahiert werden muss) und dem Antreiben des Toluols destilliert. 
 EMI3.3 
 des Ammoniaks wurden 400 Gew.-Teile Methylenchlorid eingepumpt.

   Nach völligem Abtreiben des Ammoniaks, Abfiltrieren von   48, 9 Gew.-Teilen   Ammonchlorid und Abtreiben des Lösungsmittels wurden durch Destillation   91, 0 Gew.-Teile M-Aminoönanthonitril,   entsprechend   76, 0%   der Theorie, erhalten. 



  Der Rückstand beträgt 37, 4 Gew.-Teile. 



   Beispiel 13 : Zur Herstellung von Aminoönanthonitril unter Verwendung von Benzol als Lösungsmittel wurden   145,6 Gew.-Teile (95%ig) #-Chlorönanthonitril   mit 1040   Gew.-Teilen nüssigem   Ammoniak bei 97-104  C(90-104 atü) 30 Minuten in einem Autoklaven erhitzt.   Nach Zupumpen von 266 Gew.-Teilen   Benzol zu der teilweise von Ammoniak befreiten Lösung wurden   44, 5 Gew.-Teile   Ammonchlorid durch Filtration entfernt, das Lösungsmittel abgetrieben und das Gemisch destilliert. Erhalten wurden   94, 9 Gew.-   Teile   #-Aminoönanthonitril   entsprechend   79, 3%   der Theorie. Der Rückstand betrug   24, 9 Gew.-Teile.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Gewinnung aliphatischer u-Aminonitrils mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen, vorzugsweise solcher mit 3-18 Kohlenstoffatomen, durch Abtrennung aus Gemischen der Nitrile mit Ammoniumchlorid, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gemisch in Gegenwart von freiem Ammoniak mit oder ohne Anwendung von Druck mit einem organischen Lösungsmittel versetzt, das freie Ammoniak abdestilliert und die Lösung des Aminonitrils in dem Lösungsmittel in an sich bekannter Weise von dem Ammoniumchlorid trennt.
AT105659A 1958-02-11 1959-02-11 Verfahren zur Gewinnung aliphatischer ω-Aminonitrile AT215974B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024824A1 (de) * 1979-08-03 1981-03-11 MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. Verfahren zur Herstellung von Alpha-halogen-beta-amino-propionitrilen oder von deren Mineralsäuresalzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0024824A1 (de) * 1979-08-03 1981-03-11 MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. Verfahren zur Herstellung von Alpha-halogen-beta-amino-propionitrilen oder von deren Mineralsäuresalzen

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