DE1923063B2 - Verfahren zur Herstellung von alpha-Pyrrolidon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alpha-PyrrolidonInfo
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- C07D201/02—Preparation of lactams
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Description
satz von Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd, Zinkoxyd
od. dgl. zu der Reaktionsmischung gesteigert werden.
Die Temperatur bei dieser Reaktion liegt im Bereich von 200 bis 300° C, vorzugsweise im Bereich von 210
bis 26O0C, da im Falle einer niedrigeren oder höheren
Temperatur als der angegebens Bereich die Ausbeute an a-Pyrrolidon sehr stark verringert wird. Die Reaktionsdauer
kann verlängert werden, wobei es jedoch bevorzugt wird, die Reaktion innerhalb von 1 bis 3
Stunden zu vervollständigen.
Die Umsetzung wird vorzugsweise unter einer Stickstoffatmosphäre ausgeführt.
Die Bedeutung der Verwendung von Bernsteinsäuredinitril als Ausgangsmaterial liegt darin, daß Bernsteinsäuredinitril
mühelos in nahezu quantitativer Ausbeute durch eine Flüssigphasenreaktion von Acrylnitril
mit Cyanwasserstoff, einem Nebenprodukt bei der Herstellung von Acrylnitril, in Gegenwart eines
Alkalikatalysators erhalten werden kann.
Daher ist das Verfahren unter Verwendung von Bernsteinsäuredinitril als Ausgangsmaterial gemäß der
vorliegenden Erfindung wirtschaftlich sehr vorteilhaft.
Die Erfindung wird durch das nachstehende Beispiel näher erläutert.
In einen 300 cm3-Autoklav, der mit einem elektromagnetischen
Rührer ausgestattet war, wurden 24 g Bernsteinsäurenitril, 100 ml Pyridin und 4 g Raney-Nickel-Katalysator,
eingetaucht in Pyridin, eingebracht und Wasserstoffgas wurde bis zu einem Druck von
100 kg/cm2 bei Raumtemperatur eingeführt. Der Autoklav wurde in ein ölbad eingetaucht. Mit dem Rühren
der Reaktionsmischung wurde begonnen, nachdem die Innentemperatur des Autoklaven i20°C erreichte.
Gleichzeitig mit dem Beginn des Rührens schritt die Reaktion rasch fort und nach Rühren während 2,7 min
war die Umsetzung vervollständigt.
ίο Die Reaktionsmischung wurde zur Entfernung des
Katalysators filtriert. Das Filtrat wurde wieder in einen Autoklav übergeführt und 60 ml einer 28%igen
wäßrigen Ammoniaklösung wurden in den Autoklaven eingebracht. Stickstoffgas wurde in den Autoklaven
bis zu einem Druck von 35 kg/cm2 eingeführt und die
Reaktionsmischung wurde auf eine Temperatur von
210°C in einem ölbad während 120 min erhitzt, wobei
der Druck auf 94 kg/cm2 erhöht wurde.
Nach Vervollständigung der Umsetzung wurde die
Reaktionsmischung in einen Destillationskolben aus dem Autoklav übergeführt und unter atmoshpärischem
Druck destilliert, um niedrig siedende Fraktionen zu entfernen, worauf sie unter verringertem Druck destilliert
wurde, wobei 18,4 g a-Pyrrolidon erhalten wurden.
Nichtumgesetztes Bernsteinsäurenitril konnte überhaupt nicht gefunden werden. Die Ausbeute an a-Pyrrolidon
bezogen auf Bernsteinsäurenitril betrug 72 %. Bei Verwendung von 60 ml Wasser an Stelle von
60 ml der 28 %igen wäßrigen Ammoniaklösung betrug die Ausbeute 60%.
Claims (1)
1 2
Erfindung wurden die vorteilhaftesten Reaktionsbedin-Patentanspruch:
{jungen für die Hydrierungsstufe und die Hydrolyse-
iitufe aufgefunden.
Verfahren zur Herstellung von a-Pyrrolidon Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung
durch katalytische Hydrierung von Bernsteinsäure- 5 eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung von
dinitril unter erhöhtem Druck, dadurch ge- α-Pyrrolidon durch katalytische Hydrierung von Bernkennzeichnet,
daß man zuerst Bernstein- steinsäuredinitril unter erhöhtem Druck,
säuredinitril mit Wasserstoff bei einem Druck von Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge-
50 bis 200 at in Gegenwart von Raney-Nickel in kennzeichnet, daß man zuerst Bernsteinsäuredinitril
Pyridin bei einer Temperatur von 80 bis 2000C in io mit Wasserstoff bei einem Druck von 50 bis 200 at in
einem Zeitraum von 0,5 bis 3,7 min in Berührung Gegenwart von Raney-Nickel in Pyridin bei einer
bringt, dann nach Entfernen des Katalysators der Temperatur von 80 bis 200° C in einem Zeitraum von
Reaktionsmischung Wasser oder eine wäßrige 0,5 bis 3,7 min in Berührung bringt, dann nach Ent-Ammoniaklösuag
zusetzt und diese Reaktions- fernen des Katalysators der Reaktionsmischung Wasmischung
unteir Druck auf eine Temperatur von 15 ser oder eine wäßrige Ammoniaklösung zusetzt und
200 bis 300° C erhitzt. diese Reaktionsmischung unter Druck auf eine Tempe
ratur von 200 bis 3000C erhitzt. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Pyridin
ist die Aktivität des Katalysators überhaupt nicht
ao erniedrigt, selbst wenn die Reaktion bei einem ansatzweisen
Verfahren 25mal wiederholt wird. Die Ver-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur wendung eines anderen Lösungsmittels, z. B. eines
Herstellung von a-Pyrrolidon durch katalytische Hy- aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffs,
drierung von Bernsteinsäuredinitril unter erhöhtem aliphatischen Alkohols od. dgl., erniedrigt die Aus-Druck.
25 beute an a-Pyrrolidon. Insbesondere führt die Ana-Pyrrolidon ist ein wertvolles Zwischenprodukt Wesenheit eines aliphatischen Alkohols auf Grund
oder Ausgangsmaterial für die Herstellung von N- einer Alkylierungsreaktion, wie in J. Org. Chem. 23
Methylpyrrolidon und N-Vinylpyrrolidon, die tech- (1958), S. 1352, beschrieben, nicht, zu brauchbaren
nische organische: Lösungsmittel, insbesondere von Ausbeuten.
hoher Siedetemperatur, oder ein Ausgangsmaterial für 3° Gemäß der Erfindung wird Wasserstoff in einer
die Herstellung von Fasern oder Fäden darstellen. Menge von 2 bis 4 Mol, vorzugsweise 2 bis 3 Mol je
Außerdem ist a-Pyrrolidon als wichtiges Ausgangs- 1 Mol Bernsteinsäurenitril angewendet. Der Wassermaterial
für die Herstellung von Polyamiden (Nylon 4) stoffdruck beträgt vorzugsweise 80 bis 150 at. Die
brauchbar. Tempeiatur bei der Hydrierung gemäß der Erfindung
Es war ein Verfahren zur Herstellung von a-Pyrroli- 35 liegt vorzugsweise im Bereich von 105 bis 1660C.
don bekannt, bei welchem man Bernsteinsäurenitril Die Dauer der Hydrierungsreaktion stellt den wich-
katalytisch mit Wasserstoff unter Druck in wäßriger tigsten Faktor für die Erzielung einer hohen Ausbeute
Ammoniaklösung umsetzte (vgl. USA.-Patentschrift an a-Pyrrolidon dar, da eine Verlängerung der Hy-3
095 423). drierungsdauer die Ausbeute an a-Pyrrolidon "ehr
Bei diesem Verfahren kann a-Pyrrolidon in einer 40 stark verringert. Im allgemeinen ist die Reaktionsaus-Stufe
hergestellt werden. Jedoch ist die Ausbeute der beute umso besser, je kürzer die Reaktionsdauer ist.
Reaktion sehr gering und beträgt beispielsweise ledig- Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens
lieh 25%, bezogen auf Bernsteinsäurenitril. gemäß der Erfindung ist die folgende:
Außerdem wurde an Hand von Versuchen festge- Die Reaktionsmischung wird auf die erwünschte
stellt, daß bei diesem bekannten Verfahren nicht umge- 45 Temperatur ohne Rühren erhitzt, worauf während 0,5
setztes Bernsteinsäurenitril leicht zu Bernsteinsäureamid bis 3,7 min bei dieser Temperatur zur Vervollständi-
und anderen hoch siedenden Produkten hydrolysiert gung der Hydrierung gerührt und dann die sich ergewird
und es daher schwierig ist, eine höhere Ausbeute bende Reaktionsmischung hydrolysiert wird. Bei einer
an a-Pyrrolidon zu erhalten. Außerdem haben Ver- derartigen Arbeitsweise wird eine maximale Ausbeute
suche gezeigt, daß der reduzierende Katalysator be- 5° an a-Pyrrolidon erhalten. Wenn die Reaktionsdauer
merkenswert vergiftet wird und daher nicht wieder 3,7 min übersteigt, wird die Ausbeute an a-Pyrrolidon
verwendet werden kann. verringert, da gebildetes y-Aminobutyronitril bei der
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Reaktionstemperatur rasch zersetzt wird. Daher muß
Pyrrolidon durch Umsetzung von Bernsteinsäure oder die Reaktionsdauer sowohl in einem kontinuiei liehen
deren Anhydrid und Ammoniak oder des Diammo- 55 System als auch bei einem ansatzweisen Verfahren
niumsalzes, des Amidammoniumsalzes, des Diamids kürzer als 3,7 min sein. Wenn andererseits die Reakder
Bernsteinsäure oder Gemischen dieser Verbindun- tionsdauer kürzer als 0,5 min ist, nimmt die Reaktionsgen mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators wärme rasch zu. Daher ist eine längere Reaktionsdauer
unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur be- als 0,5 min erforderlich, um die Reaktionswärme zu
kannt, wobei man die Umsetzung in Gegen wait von 6o regeln.
Wasser und eines durch Sintern hergestellten, Cobalt Nach der Hydrierung wird Wasser oder eine wäßrige
oder Nickel enthaltenden Katalysators durchführt (vgl. Ammoniaklösung der Reaktionsmischung zugegeben,
deutsche Auslegungsschrift 1 204 674). Die Menge Wasser, die zugesetzt werden soll, beträgt 1
Es wurde nun gefunden, daß man a-Pyrrolidon in bis 20 Mol je Mol des verwendeten Bernsteinsäurehoher
Ausbeute erhalten kann, indem man die be- 65 nitrils. Die Ausbeute an a-Pyrrolidon wird durch die
kannte Arbeitsweise gemäß USA.-Patentschrift Verwendung einer wäßrigen Ammoniaklösung mit
3 095 423 in zwei Stufen, nämlich in eine Hydrierungs- einer Konzentration von 60% oder weniger an Stelle
stufe und eine Hydrolysestufe, aufteilt. Gemäß der von Wasser erhöht und die Ausbeute kann durch Zu- "
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