DE2307902B2 - Verfahren zur herstellung von triaethanolamin aus mono- bzw. diaethanolamin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von triaethanolamin aus mono- bzw. diaethanolamin

Info

Publication number
DE2307902B2
DE2307902B2 DE19732307902 DE2307902A DE2307902B2 DE 2307902 B2 DE2307902 B2 DE 2307902B2 DE 19732307902 DE19732307902 DE 19732307902 DE 2307902 A DE2307902 A DE 2307902A DE 2307902 B2 DE2307902 B2 DE 2307902B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ethylene oxide
reaction
temperature
weight
dea
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732307902
Other languages
English (en)
Other versions
DE2307902A1 (de
DE2307902C3 (de
Inventor
Horst Dr. 6720 Speyer; Lüdemann Horst Dr. 6703 Limburgerhof; Sönksen Uwe Dr. 6700 Ludwigshafen Bosche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19732307902 priority Critical patent/DE2307902C3/de
Priority to NL7401897A priority patent/NL7401897A/xx
Priority to GB690674A priority patent/GB1453762A/en
Priority to FR7405221A priority patent/FR2218322B3/fr
Priority to BE140956A priority patent/BE811085A/xx
Priority to JP1865374A priority patent/JPS5619340B2/ja
Publication of DE2307902A1 publication Critical patent/DE2307902A1/de
Publication of DE2307902B2 publication Critical patent/DE2307902B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2307902C3 publication Critical patent/DE2307902C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Triäthanolamin wird durch Umsetzung von Ammoniak mit Äthylenoxid, vor allem in Gegenwart von Wasser, aber auch nach einem anderen Verfahren durch Umsetzung von Mono- b/w. Diethanolamin unter wasser- und ammoniakfreien Bedingungen mit Äthylenoxid gewonnen. Dieses Verfahren ist in der US-Patentschrift 26 02 819 beschrieben. Danach soll eine Temperatur von höchstens IOOCC angewandt werden: die Gesamtreaktionszeit beträgt viele Stunden. Nach der Patentschrift wird ein farbloses Produkt befriedigender Reinheit erhalten, dagegen sollen bei höherer Temperatur unerwünschte Nebenprodukte entstehen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man unverfärbtes Triäthanolamin mit erhöhtem Rcingchalt durch Umsetzung von Mono· bzw. Diäthanolamin mit flüssigem Äthylenoxid im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser und Ammoniak, wobei 0,8 bis 1,1 Mol 4c Äthylenoxid je Mol an Stickstoff gebundenen Wasserstoffs verwendet werden, erhalten kann, wenn man die Reaktion wenigstens zeitweise, insgesamt jedoch nicht langer als 2 Stunden, bei einer Temperatur zwischen 110 und 18O0C ablaufen läßt.
Dabei hat sich neben der isothermen Betriebsweise insbesondere eine Temperaturl'ührung bewährt, nach der die Reaktionstemperatur bei Umsetzungsbeginn l00°C oder weniger beträgt und im Verlauf der Umsetzung stetig oder stufenweise auf einen Wert von mindestens 110'C gesteigert wird. Bei kontinuierlicher Betriebsweise ist hierzu der Reaktionsraum in entsprechende Abschnitte zu unterteilen.
Zur Vermeidung einer Produklverfärbung ist gleichzeitig eine Beschränkung der Gesamtreaktionszeit auf maximal 2 h erforderlich. Es gilt die Regel, daß zur Wahrung der farblichen Qualität die Gesamtreaktionszeit um so kürzer sein muß, je mehr die Reaktionstemperatur den genannten Wert übersteigt. Für die Bemessung der Reaktionszeit ist weiterhin von Bedeutung, ob die Umsetzung diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt wird, ob die Temperaturführung isotherm oder nicht isotherm erfolgt oder ob als Ausgangsprodukt Mono- oder Diäthanolamin verwendet wird. So ist bei Einsatz von Monoäthanolamin der fts Einfluß der äußeren Bedingungen auf die farbliche Qualität geringer als bei Einsatz von Diäthanolamin. Als obere Grenze, unterhalb der durch geeignete Wahl der übrigen Bedingungen die Herstellung eines im wesentlichen unverfärbten Produkts möglich ist, kann eine Temperatur von 180° C angesehen werden. Die bestmöglichen Bedingungen sind nach den jeweiligen Gegebenheiten durch einen Versuch zu ermitteln.
Während die genannte US-Patentschrift praktisch bei Temperaturen unter 250C arbeitet und der Anwendung von höheren Temperaturen als 100° C ausdrücklich mit dem Hinweis widerrät, daß oberhalb dieser Temperatur die Bildung unerwünschter Nebenprodukte zunimmt (Spalte 2, Zeilen 52 bis 55), ist in der britischen Patentschrift 8 25 475 die Möglichkeit, auch oberhalb von 100cC, z.B. bis zu I2O°C zu arbeiten, nicht ausgeschlossen.
Bei dem in der GB-Patentschrift beschriebenen Verfahren wird allerdings praktisch bei 70 bis 90°C im Falle von Äthylenoxid gearbeitet und außerdem in einer verfahrenstechnisch recht unökonomischen Weise grundsätzlich gasförmiges Äthylenoxid zugeführt, wobei angegeben ist. daß stets ein Überschuß an gasförmigen Reaktionsteilnehmern bzw. Inertgas zuzuführen sei. mit dem gewisse Nebenprodukte (Acetaldehyd) aus dem Rcaktionsraum abgeführt werden.
Die Erfindung hat mit diesen Temperaturangaben der GB-Patentschrift, die somit unter anderen Bedingungen zur Anwendung kommen, nichts zu tun. Zudem war die dem Fachmann bekannte Erscheinung in Betracht zu ziehen, daß durch Einwirkung von Äthylenoxid auf Triäthanolamin quaternüre hochbasischc Verbindungen des Typs (HOCH2CH2^NOH entstehen können, die für manche Verfärbungen verantwortlich zu machen sind.
Während die Lehre der GB-Patentschrift die Bildung dieser Verbindungungen offenbar vermeidet, indem stets nur kleine Mengen des Epoxids zugeführt werden, die Anwesenheit von Überschüssen an Epoxid somit vermieden wird, führt die Erfindung zum Ergebnis, daß die schnelle Reaktion auch stöchiomctrischer Mengen an Alkanolamin mit dem Epoxid bei hoher Temperatur nicht von Nachteil ist und so ein sehr vorteilhaftes Verfahren geschaffen werden kann, bei dem hohe Raumzeitausbeuten erzielbar sind. Überraschenderweise tritt trotz der hohen Temperatur und des bekannt niedrigen Siedepunktes von Äthylenoxid dabei im aligemeinen kein besonders hoher Druck im Raktionsraum auf.
Aus der erwähnten US-Patentschrift ist schon bekannt, daß Äthylenoxid nicht im Überschuß über die stöchiometrische Menge verwendet werden sollte, was auf der Hand liegt. Geringe Überschüsse sind jedoch erfahrungsgemäß nicht von großem Nachteil. Das erfindungsgemäße Verfahren kann im wesentlichen unter atmosphärischem Druck durchgeführt werden, jedoch sind Anordnungen möglich, in denen mäßiger Überdruck, z. B. bis zu 12 Atmosphären, verfahrenstechnisch günstig ist.
Versucht man die Anordnung, wie sie in der US-Patentschrift 26 02 819 beschrieben ist — im wesentlichen ein Rührkolben bzw, Rührkessel — kontinuierlich zu betreiben, so tritt Mißerfolg ein, vor allem, sobald bei erhöhten Temperaturen gearbeitet wird: Ein Rührkessel, dem Äthanolamin und Äthylenoxid kontinuierlich zugeführt werden, liefert auch dann ein Triäthanolamin von nur geringem Reingehalt, wenn man das abgezogene Reaktionsgemisch danach noch eine Nachreaktionsstrecke durchlaufen läßt. Dennoch eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren gut zur Übertragung in die kontinuierliche Betriebsform, wenn man die Anordnung gemäß der US-Patentschrift wie
folgt adaptiert: Bei einem Reaktor, der aus wenigstens zwei aufeinanderfolgenden, mit Äthylenoxid beschickten Reaktionsräumen besteht, in denen im wesentlichen jeweils vollständige Rückvermischung erfolgt (Kaskade), kann die Reaktionstemperatur innerhalb jeder Stufe definiert eingestellt werden. Die Kaskade kann auch aus drei oder mehr Einheiten aufgebaut sein, wenn dies aus besonderen Gründen gewünscht wird.
So läßt sich durch eine gut gewählte Abstufung der Reakuonsiemperatur in dem crfindungsgemäßen und schon beschriebenen Sinne, dem entsprechend zumindest die letzte Reaktorstufe bei einer Temperatur von wenigstens 110°Carbcitensoll,dcrdurchden Übergang vom diskontinuierlichen Rührkcssel- zum kontinuierlichen Kaskadenverfahren bedingte Reingehaltsverlust kompensieren und gleichzeitig eine Produktverfärbung verhindern.
Unter einem »Reaktionsraum mit vollständiger Rückvcrmischung« sind vornehmlich Rührkesscl und rohrförmige Umlaufreaktoren mit genügend intensiver Umwälzung /u versiehcn.
In den folgenden Beispielen werden diskontinuierlich und kontinuierlich durchgeführte Umsetzungen beschrieben, wobei jeweils etwa I Moi Athylenoxid je Mol iin Stickstoff gebundenen Wasserstoffs zur Reaktion gebracht wurde. Die Versuchsdaten und -ergebnisse sind in Tabellen zusammengestellt. )ede Tabelle entspricht einer Versuchsreihe, innerhalb der die Reaktionstemperatur systematisch gesteigert wurde, um so den Einfluß dieser Maßnahme auf den Reingehalt des Verfahrensprodukts besonders deutlich werd-ϊη zu lassen.
Beispiele I bis 6
(Diskontinuierlicher Betrieb, vgl. Tabelle I)
Der Reaktor besteht aus einem Rührkolben bzw. -kessel gängiger Bauart, ausgestattet mit einer Heiz- und Kühleinrichtung, einem Temperaturmeßfühler, Manometer, Sicherheitsventil und einem Zulauf für flüssiges Athylenoxid.
Zu Versuchsbeginn wird der Reaktor mit cGewichtsteilen Mono- bzw. Diälhanolamin (MEA bzw. DEA) gefüllt und die Rührung in Gang gesetzt. Nach dem Verdrängen der Luft durch Stickstoff wird der Rcaktorinhalt auf eine Reaktioiisiemperatur von c C aufgeheizt. Anschließend werden im Verlaufe von /"Minuten c/Gewichtstcile flüssiges Äthylenoxid (EO) zugeführt, wobei sich im Gasraum ein EO-Partialdruck von etwa 1 ata einstellt. Durch entsprechende Kühlung des Reaktionsgefäßes sorgt man für die Einhaltung einer konstanten Reaktionstemperatur. Im Anschluß an eine Nachreaktionszeit von 5 bis 10 Minuten weiden durch Spülen mit N2 eventuell noch vorhandene geringe Mengen EO aus dem Reaktionsgefäß vertrieben und der Reaktorinhalt abgekühlt.
In allen — auch den nachfolgenden — Beispielen wird das erhaltene Reaktionsgemisth durch Vakuumrektifikation in seine Bestandteile zerlegt. Bei den Beispielen 1 bis 3 wird die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches noch zusätzlich mit einer zweifachen poteniiographischen Titration in einem nichtwäßrigen Lösungsmittel bestimmt (W. Huber. »Methoden der Analyse in der Chemie«, Akad. Vcrlagsgesellschafl, Frankfurt, 1964, Bd. 1).
Farbzahl und analytische Zusammensetzung des erhaltenen Reaktionsgemisches gehen aus der Tabelle hervor.
Es bedeuten, wie z. T. bereits erwähnt,
a = Ai'sgangsmaterial
b = Farbzahl des Einsatzstoffs (APHA-Einheiten)
c = eingesetzte Menge Ausgangsmaierial (Gewich tsteile)
d = zugeführte Menge EO (Gewichtsteile)
e = Reaktionstempcratur("'C) ■
f »Reaktionszeit(Min.)
g = Farbzahl !
Analyse des Austrags durch Rektifikation
Λ = Gehalt des Austrags an M EA (Gew.-°/o)
ι =Gehalt des Austrags an DEA (Gew.-%)
j = Gehalt des Austrags an TEA (Gew.-%)
k = Gehalt des Austrags an TEA-Oxäthylat (Gew.-%)
Analyse des Austrags
durch potentiographische Titration
/ - Gehalt des Austrags an DEA (Gew.-%)
m = Gehalt des Austrags an TEA (Gew.-%)
η = Gehalt des Austrags TEA-Oxäthylat (Gew.-%)
Tabelle I ä b c*) d") e f e h 1 j k / m π
Nr. DEA 11 420 176 100 37 11 - 6,9 80.5 12,6 7,4 79,2 13.4
Ver- DEA U 420 176 120 30 14 6.7 86.6 6,7 5,1 85,6 9,3
gleich
1
DEA Il 420 176 1*0 25 14 4,7 92,0 33 2,2 93,8 4,0
2 DEA 11 420 176 160 40 15 1,0 96,6 2,4 03 98,6 0.9
3 MEA 3 244 352 120 55 6 0,7 43 843 10,7
4 MEA 3 244 352 140 60 6 0.0 5.4 873 73
5 MEA 3 244 352 160 65 7 0,0 2.0 943 33
6
*) Entsprechend jeweils 4 Moltcilen. ··) Entsprechend jeweils 4 bzw. 8 Molteilen.
Beispiele 7 und8
(Kontinuierlicher Betrieb eines einstufigen Verfahrens im Rührkessel: hierzu Fi g. 1 und Tabelle 2)
Der Reaktor besteht aus einem Rührkessel (I), der mit insgesamt sechs Stutzen versehen ist. Durch den mittleren ist ein Rührer (2), durch zwei der äußeren je ein Tauchrohr eingeführt. Im Betriebszustand wird durch eines davon über eine Pumpe (3) kontinuierlich Monoäthanolamin (MEA) zudosiert und durch das zweite unter Konstanthaltung des Füllstandes über eine andere Pumpe (4) eine äquivalente Menge Reaktions-
produkt kontinuierlich abgepumpt. d;is dabei noch eine Nnchruaktionsstrcckc (S) und einen Kühler (6) durchströmt. Über einen weiteren Slut/.cn (7) wird flüssiges Äthylenoxyd zugeführt. Einer der restlichen Stutzen dient zur Einführung eines Tcmpcruturmcßfühlcrs: der andere wird mit einem Manometer und einer Quccksilbcrsichcrhcitstuuchung verbunden.
Zu Versuchsbeginn wird der Reaktor mit 1000 Volumcntcilen eines MEA-DEA-TEA-Gemisches beliebiger Zusammensetzung gefüllt, die Rührung in Gang gesetzt und der Kcssclinhalt mit einem Warmcträgcrbad auf Reaktionstemperatur aufgeheizt. Nach Spülung des Gasraumes mit Stickstoff werden im wesentlichen bei Atirosphärcndruck kontinuierlich MEA in den Reaktor gefördert und, ebenfalls kontinuierlich. Äihylcnoxid zudosiert. Gleichzeitig wird so viel vom Rcaktorinhalt abgepumpt, daß der Füllstand sich nicht verändert. Anfänglich verdampft ein Teil des zugeführten Äthylenoxids und verdrängt den Stickstoff teilweise aus dem Gasraum. Er entweicht dabei über die Sicherheitstauchung. Nach etwa 10 Minuten hat sich ein der zugeführten Äthylcnoxid-Menge entsprechender Äthylenoxid-Partialdruck im Gasraum eingestellt, so daß keine gasförmigen Anteile mehr über die Sicherheitstauchung entweichen. Die zudosierte Menge 2;
Tabelle 2
Äthylenoxid verschwindet dann vollständig durch Reaktion. Die Temperatur im Reaktor wird durch Wasserkühlung auf dem anfänglich eingestellten Wert gehalten. Nach einer Anlaufzeit von höchstens zwei Stunden hat das abgepumpte Reaktionsgemisch eine stationäre Zusammensetzung erreicht.
Die Kenndaten eines im stationären Betriebszustand hergestellten und hinter Pumpe (4) aufgefangenen Gemisches sind in Spalte g—jder Tabelle wiedergegeben.
a — Einsatzstoff
b - Farbzahl des Einsatzstoffes(APHA)
c = Durchsatz MEA (Gewichtsteile/h); 1 Gewichtsteil= 1,018 Volumentcilc
d = Durchsatz Äthylenoxid (Gewichtsteile flüssig/h); 1 Gewichtsteil £ 0,882 Volumenteile
e= Reaktionstemperatur (°C)
f = Verweilzeit (h)
g = Farbzahl des Austrags(APHA) h = Gehalt des Austrags an MEA + DEA (Gew.-%) / = Gehalt des Austrags an TEA (Gew.-%)
j = Gehalt des Austrags an TEA-Oxäthylat (Gew.-o/o)
Nr. a b C d e f g h I j
Vergleich
7
8
MEA
MEA
MEA
ui ui Ui 244
244
244
344
344
344
100
140
160
1.6
1.6
1.6
5
5
15
302
133
15.4
583
71.0
54,4
28.2
18.5
Beispiel 9 35 zusammen mit den entsprechenden Produktkennzahlen.
(Kontinuierlicher Betrieb einer zweistufigen
Rührkesselkaskade: hierzu Tabelle 3)
Die verwendete Anordnung besteht aus einer zweistufigen Rührkcssclkaskade, die durch Hintereinanderschalten von zwei gleichen Ausführungen der in F i g. 1 schematisch dargestellten und im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Apparatur erhalten wird mit der Einschränkung, daß Nachreaktor (5) und Kühlstrekke (6) für Rührkessel I entfallen. Die Austragspumpe von Rührkesscl 1 ist dann gleichzeitig Zulaufpumpe für Rührkessel 2. Die beschriebene Arbeitsweise wird sinngemäß übernommen, wobei Rührkessel 1 und Rührkessel 2 jeweils Teilmengen des insgesamt zur Reaktion zu bringenden Äthylenoxids zugeführt werden. Die Tabelle enthält die Betriebsbedingungen
Tabelle 3
a «= Einsatzstoff
b = Farbzahl des Einsatzstoffes (APHA) c = Durchsatz MEA (Gewichlsteile/h)
d\ = Kessel 1 zudosierte Äthylenoxidmenge (Gewichtsteile/h)
di = Kessel 2 zudosierte Äthylenoxidmenge (Gewichtsteile/h)
ei = Temperatur Rührkessel I (°C) C2 = Temperatur Rührkessel 2(°C)
/i = Verweilzeit Rührkessel 1 (h) "
f2 = Verweilzeit Rührkessel 2 (h) g = Farbzahl des Austrags(APHA) Λ = Gehalt des Austrags an MEA + DEA (Gew.-%) i = Gehalt des Austrags an TEA (Gew.-°/o)
j — Gehalt des Austrags an TEA-Oxäthylat (Gew.-o/o)
d\
Vergleich MEA 5 Vergleich MEA 5 9 MEA 5
305 212 212 60 60 1,85 \^ 5 263 46,8 26.7
490 344 344 100 100 1.15 0.8 5 293 34,1 36,1
490 344 344 140 140 1,15 0,8 5 11,1 74.0 14,9
Beispiele lOund Il
(Kontinuierlicher Betrieb einer vierstufigen Rührkesselkaskade; hierzu Tabelle 4)
Die verwendete Anordnung besteht aus einer vierstufigen Rührkesselkaskade, die durch Hintereinanderschalten von vier gleichen Ausführungen der in Fig. 1 schematisch dargestellten Apparatur erhalten wird mit der Einschränkung, daß Nachreaktor (5) und Kühlstrecke (6) für Kessel 1, 2 und 3 entfallen. Die Austragspumpe von Kessel 1 bzw. 2 bzw. 3 ist dann gleichzeitig Zulaufpumpe für Kessel 2 bzw. 3 bzw. 4. Die beschriebene Arbeitsweise wird sinngemäß übernommen, wobei Kessel 1,2,3 und 4 jeweils Teilmengen des
insgesamt zur Reaktion zu bringenden Äthylenoxids d* =
zugeführt werden. Die Tabelle enthält die Betriebsbe-
dingungen zusammen mit den entsprechenden Produkt- ei =
kennzahlen. ej —
■ 5 Cs =
a — Einsatzstoff Ca =
b =» Farbzahl des Einsatzsloffes(APHA) /i =
c - Durchsatz DEA (Gewichtsteile/h); 1 Gewichts- . /j -
teils 1.1 Volumenteil) f} =
t/i » Kessel 1 zudosierte Älhylenoxidmenge (Ge- io . h =
wichtsteile/h) g =
dj " Kessel 2 zudosierte Äthylenoxidmenge (Ge- Λ —
wichtsteile/h) / —
ds "■ Kessel 3 zudosierte Äthylenoxidmenge (Ge- j =
wichtsteile/h) ■ ! is
Kessel 4 zudosierte ÄthylenoxidmeWge (Ge-
..wichtstcile/h) .-.-,· ■'·■.; .
Temperatur Rührkcssel t (cC) ,.·.;■; ·>
Temperatur Rührkessel 2(0C) , -; i ι,· ·
Temperatur Rührkesscl 3 (0C) , ,.J-.·,,<
Temperatur Rührkessel 4(0C)
Verweil/.eit Rührkesscl 1 (h) ' '·':; ■'' '
Verwcil/eit RUhrkcsscl 2 (h)
Verweilzcit Rührkessel 3 (h)
Verweilzeil Rührkessel 4 (h)
Parbzahl des Auslrags (APHA) :
Gehalt des Austrags an DEA (Gew.-%) :'
Gehalt des Austrags an TEA (Gew.-%)
Gehalt , des. Austrags an * TEA-Oxäthylat
Tabelle 4
Nr. a b C ώ di ώ dt ei 60 . « . e*
Vergleich DEA 10 5260 546 546 546 546 60 100. 60 60
Vergleich DEA 10 7900 815 815 815 815 100 120 100 100
10 DEA 3.5 7900 815 815 815 815 120 60 120 • 120
11 DEA 3.5 7900 815 815 815 815 60 120 .120
Tabelle 4 (Fortsetzung)
Nr.
Vergleich
Vergleich
10
11
0.18 0.16 0,15 0.14 10
0.12 0,11 0,10 0.09 Ί0
0,12 0,11 0,10 0.09 4
0.12 0,11 . 0.10 0.09 ,4
11.6 . , 72.8
18,1 67.3
9,1 81.8
8.2 . ' 80.8
Beispiel 12
(Kontinuierlicher Betrieb
eines einstufigen Verfahrens im Kreislaufreaktor:
hierzu F i g. 2 und Tabelle 5)
40
F i g. 2 zeigt eine Skizze der verwendeten Apparatur. Der eigentliche Reaktor ist ein Kreislaufsystem, das aus einem in sich zurücklaufenden und teilweise ummantelten Hochdruckrohr (Γ) von 7 m Länge und 10 mm Nennweite besteht. Eine Zahnradpumpe (2') ist an den beiden Mündungen des Rohrs angeflanscht und schließt den Kreis. Sie kann maximal 500 l/h umwälzen. Das Volumen des Kreislaufsystems beträgt etwa 0,6 1. in so Umlaufrichtung kurz hinter der Umwälzpumpe befindet sich der Zulauf (3') für MEA bzw. DEA (9') und EO (10'), die als Gemisch in den Umlaufreaktor eintreten. Kurz vor der Pumpe in Umlaufrichtung ist der Produktab- J gang (4), der zu einer Nachreaktionsstrecke (5') von 3,5 m Länge und 10 mm Nennweite und anschließend zu einer Kühlstrecke (6') von 5 m Länge und 10 mm Nennweite führt. Der Nachreaktor hat ein Volumen von 0.27 1.
Der Produktaustrag erfolgt über ein Entspannungsventil (7'). Ein Stickstoffpuffer (8') erleichtert die Druckkonstanthaltung. Die gesamte Apparatur besteht aus Edelstahl.
Bei Versuchsbeginn wird das System einschließlich eines Teils des Stickstoffpuffers über den Zulauf (3') mit einem DEA-TEA- bzw. MEA-DEA-TEA-Gemisch beliebiger Zusammensetzung bis zum Entspannungsventil gefüllt, die Umwälzpumpe mit einer solchen Einstellung in Betrieb genommen, daß die umgewälzte Menge mindestens 25mal so groß ist wie die bei (3') in den Kreis eindosierte, und am Ventil des Stickstoffpuffers (8') N2 eingelassen, bis der gewünschte Reaktionsdruck erreicht ist. Diesen stellt man so ein; daß er über dem Dampfdruck des Reaktionsgemisches bei Reaktionstemperatur liegt Anschließend wird der Inhalt des Umlaufreaktors mit Hilfe eines thermostatisierten und im Kreis gepumpten Wärmeträgeröls' auf ReaktionSitemperatur gebracht und die Nachreaktionsstrecke mit Dampf geeigneten Drucks auf eine gegegebenenfalls andere Temperatur aufgeheizt. Jetzt wird kontinuierlich MEA bzw. DEA und Äthylenoxid bei (3') in den Reaktor eindosiert und gleichzeitig soviel vom Inhalt über das Entspannungsventil (7') ausgetragen, daß der Systemdruck sich nicht verändert. Die Reaktionstemperatur wird durch entsprechende Thermostatisierung des Wärmeträgeröls auf dem anfänglich eingestellten Wert gehalten. Nach einer Einlaufzeit von höchstens zwei Stunden hat das ausgetragene Äthanolgemisch seine stationäre Zusammensetzung erreicht. Die Kenndaten eines im stationären Betriebszustand hergestellten und hinter Ventil (7') aufgefangenen Gemisches sind in Spaltey'—m der Tabelle wiedergegeben.
Es bedeutet im einzelnen:
a = Einsatzstoff
b = Farbzahl des Einsatzstoffes (APHA)
c = Durchsatz MEA bzw. DEA (g/h)
d = Durchsatz Äthylenoxid (g/h)
e = Temperatur im Umlaufreaktor(°C)
f\ = Verweilzeit im Kreis (h)
609541/470
ίο
h = Verweilzeit in der Nachreaktionsstrecke (h)
g = Reaktionsdruck (atü)
Λ « umgewälzte Menge (l/h)
/ « Dampfdruck im Mantel der Nachreaktions strecke (atü)
Tabelle 5
j = FiirbzahldesAustrags(APHA) k = Gehalt des Austrags an MEA + DEA (Gew.-%) / -Gehalt des Austrags an TEA (Gew.-%) m - Gehall des Austrags an TEA-Oxäthylat (Gew.-%)
Nr.
·-« ■ — Λ-- h
-g
Vergleich DEA 12 640 1060
12 DEA 15 640 1060
0.17 0,08 12 340 0.17 0.08 12 340
2 15,0 21,0 54,0 25,0 2 18,0 18.9 63,6 17,5
Beispiele 13 und 14
ι .s
(Kontinuierlicher Betrieb
eines dreistufigen Verfahrens in einer Kaskade
aus drei Kreislaufreaktoren; hierzu Tabelle 6)
Die verwendete Versuchsanordnung besieht aus einer dreistufigen Kaskade, die durch Hintereinanderschalten von drei gleichen Ausführungen der in Fig.2 schematisch dargestellten und vorstehend beschriebenen Apparatur erhalten wird mit der Einschränkung, daß Nachreaktor (5') und Kühlstrecke (6') für die Stufen 1 und 2 entfallen. Statt DEA oder MEA wird der Stufe 2 bzw. 3 der Austrag von Stufe 1 bzw. 2 zugeführt. Die beschriebene Arbeitsweise wird sinngemäß übernommen, wobei Stufen 1, 2 und 3 jeweils Teilmengen des insgesamt zur Reaktion zu bringenden Äthylenoxids zugeführt werden. Die Tabelle enthält die Betriebsbedingungen zusammen mit den entsprechenden Produktkennzahlen.
35
Tabelle 6
a = Einsatzstoff
b = Farbzahl des Einsatzstoffes (APHA)
c = Durchsatz DEA (g/h)
d\ = Kreis 1 zudosierte Äthylenoxidmenge (g/h)
di " Kreis 2 zudosierte Äthylenoxidmenge (g/h)
dy — Kreis 3 zudosierte Äthylenoxidmenge (g/h)
ei - Temperatur im Kreis 1 (0C)
ei = Temperatur im Kreis 2(0C)
ej = Temperatur im Kreis 3 (0C)
f] — Verweilzeit im Kreis 1 (h)
h — Verweilzeit im Kreis 2(h)
h — Verweilzeit im Kreis 3 (h)
U — Verweilzeit in der Nachreaktionsstrecke (h)
g — Reaktionsdruck (atü)
Λ — jeweils umgewälzte Menge (l/h)
1 « Dampfdruck im Mantel der Nachreaktions strecke (atü)
j = Farbzahl des Austrags (APHA)
k - Gehalt des Austrags an DEA (Gew.-%)
/ - Gehalt des Austrags an TEA (Gew.-%)
m «Gehalt des Austrags an TEA-Oxäthylat (Gew.-%)
Nr. β h b h C A di I Λ j ei k ei α «
Vergleich DEA 0.14 8 0,13 3300 794 326 2 212 12 90 16,4 90 90 m
13 DEA 0,14 8 0,13 3300 794 326 2 212 U 90 15.2 90 110 10.7
14 DEA 0,14 5 0,13 3300 882 335 2 155 10 90 9.9 90 120 73
Tabelle 6 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5.4
Nr. h g Λ I
Vergleich 0.07 12 350 72,9
13 0,07 12 320 763
14 (Fortsetzung) 0.07 10 180 84,7
Λ
0.15
0,15
0.15

Claims (2)

CS l/l Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Triethanolamin durch Umsetzung von Mono- bzw. Diethanolamin mit flüssigem Äthylenoxid im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser und Ammoniak, wobei 0,8 bis 1,1 Mol Äthylenoxid je Mol an Stickstoff gebundenen Wasserstoffs eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung wenigstens zeitweise, insgesamt jedoch nicht länger als 2 Stunden, bei einer Temperatur zwischen 1IO und 180°C ablaufen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung kontinuierlich in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden, mit Äthylenoxid beschickten Reaktionsräumen durchführt, in denen im wesentlichen jeweils vollständige Rückvermischung erfolgt.
DE19732307902 1973-02-17 1973-02-17 Verfahren zur Herstellung von Triäthanolamin aus Mono- bzw. Diäthanolamin Expired DE2307902C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732307902 DE2307902C3 (de) 1973-02-17 1973-02-17 Verfahren zur Herstellung von Triäthanolamin aus Mono- bzw. Diäthanolamin
NL7401897A NL7401897A (de) 1973-02-17 1974-02-12
GB690674A GB1453762A (en) 1973-02-17 1974-02-15 Production of triethanolamine fuel vapour emission control device for motor vehicles
FR7405221A FR2218322B3 (de) 1973-02-17 1974-02-15
BE140956A BE811085A (fr) 1973-02-17 1974-02-15 Procede de preparation de triethanolamine
JP1865374A JPS5619340B2 (de) 1973-02-17 1974-02-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732307902 DE2307902C3 (de) 1973-02-17 1973-02-17 Verfahren zur Herstellung von Triäthanolamin aus Mono- bzw. Diäthanolamin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2307902A1 DE2307902A1 (de) 1974-10-03
DE2307902B2 true DE2307902B2 (de) 1976-10-07
DE2307902C3 DE2307902C3 (de) 1985-08-01

Family

ID=5872246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732307902 Expired DE2307902C3 (de) 1973-02-17 1973-02-17 Verfahren zur Herstellung von Triäthanolamin aus Mono- bzw. Diäthanolamin

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5619340B2 (de)
BE (1) BE811085A (de)
DE (1) DE2307902C3 (de)
FR (1) FR2218322B3 (de)
GB (1) GB1453762A (de)
NL (1) NL7401897A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19855383A1 (de) 1998-12-01 2000-06-08 Basf Ag Verfahren zur Reinigung von Triethanolamin
MY150768A (en) 2008-12-19 2014-02-28 Basf Se Method for producing pure triethanolamine (teoa)

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2337004A (en) * 1941-03-27 1943-12-14 Sharples Chemicals Inc Condensation of amines with alkylene oxides
US2373199A (en) * 1942-05-01 1945-04-10 Sharples Chemicals Inc Manufacture of hydroxy alkyl amines
US2602819A (en) * 1947-03-20 1952-07-08 Dow Chemical Co Process for making polyalkanolamines
DE1017621B (de) * 1951-08-31 1957-10-17 Oxirane Ltd Verfahren zur Herstellung von Diaethanolamin
GB825475A (en) * 1958-05-30 1959-12-16 Petrochemicals Ltd Process for the production of alkanolamines
US3151166A (en) * 1960-09-12 1964-09-29 Jefferson Chem Co Inc Method for preparing color stable ethanolamines
DE1593774B2 (de) * 1967-04-13 1973-02-15 Badische Anilin & Soda Fabrik AG, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von alkanol- oder cycloalkanolaminen-(1,2)
DE1643351A1 (de) * 1967-08-29 1971-03-18 Bayer Ag Alkoxylierungsprodukte
DE1768335A1 (de) * 1968-05-02 1972-03-16 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Monoaethanolamin
DE1768990A1 (de) * 1968-07-20 1972-03-16 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Alkoxylierung von Aminen
US3697598A (en) * 1968-08-20 1972-10-10 Mo Och Ab Continuous process for preparing monoalkanolamines from ammonia and alkylene oxides
BE758821A (fr) * 1969-11-12 1971-05-12 Basf Ag Procede pour la fabrication de melanges de monoethanolamine et de triethanolamine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1453762A (en) 1976-10-27
NL7401897A (de) 1974-08-20
DE2307902A1 (de) 1974-10-03
FR2218322B3 (de) 1976-11-26
BE811085A (fr) 1974-08-16
JPS49110613A (de) 1974-10-22
JPS5619340B2 (de) 1981-05-07
DE2307902C3 (de) 1985-08-01
FR2218322A1 (de) 1974-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2447551C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorid
WO1998001407A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan durch direktchlorierung
EP0433988A2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Telomerisation
EP0141775B1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von 1,2-Alkandiolen
DE2307902C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Triäthanolamin aus Mono- bzw. Diäthanolamin
EP0003500B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Triazol
DE2460673B2 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Tolylaldehyd
DE102008001262B4 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Ethylenimin
DE2836499C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Jodpentafluorid
EP1099685B1 (de) Verfahren zur adiabatischen Herstellung von 3,4-Dichlornitrobenzol
DE2716032C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumdithionit
DE2123989A1 (de) Verfahren zur Herstellung von C tief 1bis C tief 10-Alkylestern der Chrysanthemsäure
DE60308294T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dijodhalogenalkanen
DE2155360C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acylbernsteinsäuredialkylestern
DE880588C (de) Verfahren zur Herstellung von Ameisensaeurealkylestern
DE1518582C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE3221172A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren und estern
DE3049203A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-(tert.aminoalkyl)-acrylamiden und -methacrylamiden
DE2362923C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumrhodanid
DD239122A5 (de) Verfahren zur konzentration von verduennten waessrigen ethylenoxidloesungen
DE934525C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzophenon und seinen Derivaten
DE1040015B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Gemischen aus ªÏ-Chlorfettsaeurenitrilen
DE1004620B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkanolaminen
DE1165009B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Peressigsaeureloesungen
DE1420094C (de) Fraktionierverfahren zur destillativen Abtrennung von 2 Methyl 5 vinylpyridin aus einem im wesentlichen aus 2 Methyl 5 vinyl pyridin und 2 Methyl 5 athylpyridin be stehenden Gemisch

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: BOSCHE, HORST, DR., 6720 SPEYER, DE LUEDEMANN, HORST, DR., 6703 LIMBURGERHOF, DE SOENKSEN, UWE, DR., 6700 LUDWIGSHAFEN, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)